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Buchcover für Wofür wir Töchter unsere Mütter brauchen

Wofür wir Töchter unsere Mütter brauchen

Portrait einer Beziehung | Direkt, intelligent, lebensnah: Die neue Stimme zu den Themen Emanzipation und Selbstermächtigung.

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Erscheinungstermin 02.05.2025 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

In der Beziehung zur eigenen Mutter liegt der Schlüssel zur Freiheit

Viele erwachsene Töchter und ihre Mütter treibt die Frage um, warum sie nicht miteinander auskommen. Sie rätseln, warum Gefühle von Wut, Enttäuschung und unerfüllter Sehnsucht die Beziehung dominieren, gerade dann, wenn beide Frauen selbstständig und mit beiden Beinen im Leben stehen. Diese Brüche und Entfremdungen zwischen Mutter und Tochter können gekittet und viele Fehler und Missverständnisse in der nächsten Generation vermieden werden. Es lohnt sich, hinter die Fassaden zu schauen, denn es gibt etwas, das Töchter mindestens genauso dringend von ihren Müttern benötigen wie Nähe: Freiheit. 

Was diese besondere Beziehung ausmacht und was Töchter von ihren Müttern brauchen, wie sich Frauen gegenseitig stärken können, um Freiheit und Selbstbestimmung zu erlangen, beschreibt die Sozialpsychologin Sarah Trentzsch empathisch und praxiserfahren in diesem augenöffnenden Buch. 

Bei Fragen zur Produktsicherheit, wenden Sie sich bitte an: info@gutkind-verlag.de

In der Beziehung zur eigenen Mutter liegt der Schlüssel zur Freiheit

Viele erwachsene Töchter und ihre Mütter treibt die Frage um, warum sie...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783989410022
PREIS 24,00 € (EUR)
SEITEN 256

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

🌸 Rezension: Wofür wir Töchter unsere Mütter brauchen – Portrait einer Beziehung
✍️ von Sarah Trentzsch

Ein kluger, berührender Blick auf eine der prägendsten Beziehungen im Leben einer Frau – und auf das, was uns als Töchter oft fehlt, aber tief bewegt.

💭 Worum geht’s?
Sarah Trentzsch geht der zentralen Frage nach, warum so viele erwachsene Töchter und ihre Mütter trotz Liebe und Nähe immer wieder aneinander geraten – oder gar aneinander vorbeileben. Warum fühlen sich Beziehungen zwischen Mutter und Tochter oft so aufgeladen, unausgesprochen, verletzlich?
Die Antwort liegt nicht nur in Biografie oder Bindung – sondern in der Suche nach Freiheit, Selbstbestimmung und echter, weiblicher Verbindung.

Mit psychologischem Feingefühl, persönlichen Einblicken und gesellschaftspolitischer Relevanz beleuchtet die Autorin, was wir als Frauen voneinander brauchen – und warum echte Freiheit manchmal mit einem schmerzhaften Blick zurück beginnt.

🌿 Was dieses Buch besonders macht:
Einfühlsam, klar & reflektiert geschrieben – ohne Schuldzuweisung, aber auch nicht ohne Klartext

Verbindet persönliche Geschichten mit fundierter sozialpsychologischer Analyse

Zeigt Wege, wie wir generationsübergreifende Muster erkennen, verändern und heilen können

Ein empowernder Appell an Frauen, sich selbst (und einander) Raum, Verständnis und Freiheit zu schenken

Perfekt geeignet für alle, die sich intensiver mit ihrer Mutterbeziehung oder weiblicher Selbstermächtigung beschäftigen möchten

🪞 Besonders berührend:
Das Buch konfrontiert ohne anzuklagen – und lädt zu einer ehrlichen Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle als Tochter (und vielleicht auch als Mutter) ein.
Es ist nicht nur eine Bestandsaufnahme, sondern auch eine Ermutigung: Für mehr Verbundenheit. Für mehr Freiheit. Für neue Geschichten, die wir Frauen uns gegenseitig erzählen dürfen.

✨ Fazit:
„Wofür wir Töchter unsere Mütter brauchen“ ist ein kraftvolles, kluges und hochrelevantes Buch, das zum Nachdenken anregt und Trost spendet.
Ein Must-read für alle, die wissen: Zwischen Mutter und Tochter liegt oft ein ganzes Leben – und doch verbindet uns so viel mehr als wir glauben.
Ein wichtiges Buch für die persönliche Entwicklung, feministische Reflexion und generationenübergreifende Heilung.

📚 5 von 5 stärkenden Erkenntnissen

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Dieses Buch hat mich gleichzeitig berührt und aufgewühlt. Sarah Trentzsch schreibt klug und sehr persönlich über ein Thema, das oft emotional überladen oder idealisiert wird – das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter. Ich fand es wohltuend, dass sie dabei keine einfache Harmonie sucht, sondern auch Schmerz, Sprachlosigkeit und Ambivalenz zulässt. Gerade diese Offenheit hat mir das Gefühl gegeben, verstanden zu werden – auch in Momenten, die sich schwer in Worte fassen lassen.

Manche Passagen haben mich nachdenklich gemacht, andere fast wütend. Aber alles wirkte ehrlich – und das ist selten. Für mich ist dieses Buch kein Ratgeber, sondern ein Spiegel: unbequem, ehrlich, manchmal tröstlich, manchmal fordernd.

Wer sich mit der eigenen Mutterrolle – egal ob als Tochter oder Mutter – auseinandersetzen will, findet hier eine sensible, reflektierte Stimme.

★★★★★ (5/5 Sterne)

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In dem hier vorliegenden Buch beschäftigt sich die Autorin Sarah Tentzsch mit der Beziehung zwischen Töchtern und ihren Müttern. In ihrer Berarungspraxis hat sie oft erlebt, dass Probleme, Vorurteile, Anschuldigungen und Verletzungen einen gesunden Tochter - Mutter Verhältnis auf Augenhöhe entgegenstehen, so dass sie in diesem Wek den Versuch unternimmt, typische Muster zu betrachten und Methoden und Tipps an die Hand zu geben, diese aufzulösen. Denn, "in der Beziehung zur Mutter liegt der Schlüssel zur Freiheit". Auch wenn natürlich jede Tochter - Mutter Beziehung verschieden ist, so lassen sich doch meines Erachtens nach an vielen Stellen Anknüpfungspunkte finden, die für die eigene Beziehungskonstellation mal mehr, mal weniger relevant sein werden. Die gute Verbindung von Praxisnähe und Theorie, die trotzdem aber verständlich rüber gebracht wird, macht die Stärke des Buches aus. Ich kann es definitiv empfehlen.

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Sehr gutes Buch. Ich hatte zwar meine Schwierigkeiten um in das Buch reinzukommen, aber ca ab der mitte war ich drin. Es war spannend und man konnte viel in sich selber wieder finden

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Ein Buch, das viele Seiten der Mutter Tochter Beziehung zeigt und dessen Folgen. Es ist sehr interessant und informativ geschrieben, aber zu gleich auch so, das man nur so durch die Seiten fliegt. Wen das Thema interessiert, sollte es auf jeden Fall lesen.

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