Skellig

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Erscheinungstermin 24.08.2022 | Archivierungsdatum 30.09.2022

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Zum Inhalt

Wie soll der zwölfjährige Michael nur mit den vielen Problemen fertig werden, die plötzlich auf ihn einstürmen? Nach dem Umzug in ein renovierungsbedürftiges Haus haben seine Eltern auf einmal kaum mehr Zeit für ihn, weil das Baby, seine Schwester, viel zu früh auf die Welt kommt und sehr krank auf der Intensivstation liegt. Also erkundet er auf eigene Faust den verwilderten Garten und die baufällige Garage. Dort entdeckt er inmitten von Schutt und Dreck ein seltsames Wesen. Was ist das bloß für eine befremdliche Kreatur, abstoßend und faszinierend zugleich? Zusammen mit dem Nachbarsmädchen Mina kümmert sich Michael um das dürre Wesen mit den auffällig knochigen Schulterblättern, das sich selbst nach einiger Zeit ›Skellig‹ nennt. Die beiden Kinder machen dabei die ungewöhnlichsten Erfahrungen. Und vieles in Michaels Leben verändert sich …

Wie soll der zwölfjährige Michael nur mit den vielen Problemen fertig werden, die plötzlich auf ihn einstürmen? Nach dem Umzug in ein renovierungsbedürftiges Haus haben seine Eltern auf einmal kaum...


Eine Anmerkung des Verlags

David Almond und seine Hauptübersetzerin Alexandra Ernst wurden am 8. September 2022 mit dem James Krüss Preis ausgezeichnet.

Neuausgabe des preisgekrönten und weltweit gefeierten Klassikers der Kinderliteratur - mit dem englischen Originaltitel "Skellig".

Die deutsche Erstausgabe ist 1999 unter dem Titel "Zeit des Mondes" erschienen.

David Almond und seine Hauptübersetzerin Alexandra Ernst wurden am 8. September 2022 mit dem James Krüss Preis ausgezeichnet.

Neuausgabe des preisgekrönten und weltweit gefeierten Klassikers der...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783772531316
PREIS 18,00 € (EUR)

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Buch hat mich sehr überrascht. Nach dem Klappentext ging ich von einem normalen Jugendbuch mit leichten Fantasy Elementen aus. Doch weit gefehlt. Eine einfühlsame kluge Geschichte habe ich bekommen.

Die Geschichte erzählt von Michael und seiner Familie. Sie sind gerade umgezogen. Seine Schwester wurde nun zu früh geboren und ist schwer krank. Die Familie belastet es sehr. Michael leidet mit seiner kleinen Schwester mit. Nun erforscht Michael den Garten des neuen Hauses. Irgendwie fühlt er sich von der baufälligen Garage angezogen. Dort findet er dann ein Wesen. Skellig. Mit der Nachbarstochter Mina hat er sich befreundet. Er zeigt ihr Skellig.

Ein wunderschön geschriebener Roman um Freundschaft, Familie, Leid, Hoffnung und Wundersames. Das Buch hat mich sehr berührt und begeistert. Ich kann es nur empfehlen.

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Wie soll der zwölfjährige Michael nur mit den vielen Problemen fertig werden, die plötzlich auf ihn einstürmen? Nach dem Umzug in ein renovierungsbedürftiges Haus haben seine Eltern auf einmal kaum mehr Zeit für ihn, weil das Baby, seine Schwester, viel zu früh auf die Welt kommt und sehr krank auf der Intensivstation liegt. Also erkundet er auf eigene Faust den verwilderten Garten und die baufällige Garage. Dort entdeckt er inmitten von Schutt und Dreck ein seltsames Wesen. Was ist das bloß für eine befremdliche Kreatur, abstoßend und faszinierend zugleich? Zusammen mit dem Nachbarsmädchen Mina kümmert sich Michael um das dürre Wesen mit den auffällig knochigen Schulterblättern, das sich selbst nach einiger Zeit ›Skellig‹ nennt. Die beiden Kinder machen dabei die ungewöhnlichsten Erfahrungen. Und vieles in Michaels Leben verändert sich … (Klappentext)

Ich erwartete einen leichten Fantasyroman. Doch der Roman entwickelte sich zu einem tiefgründigen Jugendroman, der viele Themen auf einfühlsame Weise anspricht und ja fast bearbeitet. Es geht um Hoffnung, Krankheit. Familienzusammenhalt, Freundschaft, Leid und Glück und vieles mehr. Der Schreibstil ist gut lesbar, einfühlsam, fesselnd und vor allem die Emotionen werden gut vermittelt. Ich war schnell an der Seite von Michael und erlebte vieles mit ihm direkt mit. Auch hat mich der Roman oft zum Nachdenken gebracht. Die verschiedenen Charaktere mit allen Ecken und Kanten sind sehr real beschrieben, vorstellbar und ich wurde ein Teil der Familie von Michael. Es ist kein leichter Jugendroman, trotzdem ist er empfehlenswert. Mein Enkel der auch dieses Buch gelesen hat, hatte hinterher „redebedarf“.

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Michaels Familie ist ins renovierungsbedürftige Haus des gerade verstorbenen Ernie Myers gezogen. Doch statt die Ärmel hochzukrempeln, müssen seine Eltern um das Leben seiner frühgeborenen Schwester fürchten. Michael wird in der belastenden Situation in der Schule entschuldigt und kann, durch den Umzug entwurzelt, seinen eigenen Gedanken nachhängen. In der vollgerümpelten Garage findet er hinter Teekisten verborgen ein knochiges Wesen, das hungrig ist und Schmerzen hat, aber auf keinen Fall von einem Arzt behandelt werden will. Michael versorgt „es“ mit Essen und Schmerztabletten. Die Sorgen seiner Eltern verschaffen ihm zum Glück mehr Freiheiten als gewohnt.

Über die Mauer des Nachbargrundstücks blickt neugierig Mina auf den „neuen Jungen“. Sie verkündet, eine staatliche Schule würde Kinder nur davon abhalten, wichtige Dinge zu lernen; das hätte William Blake bereits festgestellt. Auch Mina ist mit dem Tod und den Veränderungen konfrontiert, die er für die Überlebenden bringt. Das Haus ihres verstorbenen Großvaters wartet wie Michaels Haus auf seine Renovierung und neue Mieter. Für Michael entpuppt sich Mina als Kraftquelle, mit der gemeinsam er seine Gedanken nicht nur ordnen kann, sondern auch ihre Richtung zu verändern lernt. Sie versorgen in der Garage den widerborstigen „Skellig“ und können ihre Sonderwege weitgehend vor den Erwachsenen verbergen. Skelligs Ansatz der Schulterknochen ist als Ansatz von Flügeln denkbar. Auch wenn „es“ offenbar mit der Welt der Menschen wie auch der Greifvögel verbunden zu sein scheint - hat nicht jeder Mensch einen Flügelansatz?

Michael verarbeitet seine Ängste in beunruhigenden Träumen, erlebt Minas Verständnis und profitiert von der Geduld seiner Lehrerinnen, die ihm Zeit zur Verarbeitung seiner Erlebnisse lassen. Der Tod und Übergänge in andere Welten begegnen Michael in vielfältiger Weise. Am hilfreichsten in einem an Kinder gerichteten Text fand ich, dass Michael und Mina sich gegenseitig stützen und Lösungen ohne die Hilfe Erwachsener suchen. Wenn Kinderbücher über den Tod auch Erwachsene trösten und berühren, zeigt sich in der Vielschichtigkeit der Erzählung deren Qualität …

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Der zwölfjährige Michael ist gerade erst mit seiner Familie in ein altes Haus im Grünen umgezogen, das ziemlich renovierungsbedürftig ist. Sein Papa ist viel am Arbeiten, seine Mama muss sich um Michaels kleine Schwester kümmern, die zu früh auf die Welt gekommen ist und nun oft ins Krankenhaus auf Intensivstation muss und an Schläuchen angeschlossen wird. Kaum einer hat Zeit für Michael, und so entdeckt er die Gegend ums Haus alleine. Er freundet sich mit dem Nachbarsmädchen Mina an und findet ganz hinten in einer baufälligen Garage ein seltsames Wesen, welches zugleich abstoßend und faszinierend ist...

Dies ist ein sehr besonderes Kinderbuch, das eher für ältere Kinder geschrieben ist. Der Schreibstil fordert Kinder heraus, denn es steht sehr viel zwischen den Zeilen in diesem Buch und ich kann mir vorstellen, dass Kinder nach der Geschichte Redebedarf haben werden. Oder man liest es als Eltern gleich gemeinsam mit seinem Kind.

Michael ist ein lieber Junge, der momentan etwas vernachlässigt wird, aber trotzdem sehr viel und sehr liebevoll an seine kranke Schwester denkt. Das hat ihn mir sehr schnell sympathisch gemacht. Das Wesen in der Garage ist wirklich faszinierend und als Leser weiss man anfangs ebenso wenig wie Michael was man davon halten soll...

Anfangs ist die Geschichte erst einmal etwas verwirrend aber nach und nach fügen sich alle Fäden zu einem ganzen Zusammen und das Ende ist wirklich geheimnisvoll und wunderschön gemacht!

Ich fande das Thema des Buches sehr emotional, vielleicht weil auch weil ich selber erst vor kurzem wieder Mutter geworden bin und mein Sohn zum Glück gesund und pünktlich zu Welt kam.

Fazit: Eine emotionale und besondere Geschichte, die etwas verwirrend beginnt, aber die sich nach und nach zu einer wunderschönen Geschichte zusammen fügt. Für Kinder fordernd und daher eher etwas für ältere Kinder aber auch für erwachsene Leser

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Auf den zwölfjährige Michael stürzen viel Problem auf einmal auf ihn ein. Seine Eltern haben kaum Zeit für ihn, seine Schwester kam zu früh auf der Welt und liegt auf der Intensivstation. Als er die Neue Umgebung selbständig erkundet, stösst er auf ein seltsames Wesen. Mit dem Mädchen der Nachbarn kümmert er sich um dieses Wesen. Es nennt sich Skellig. Von diesem Buch wurde ich regelrecht überrascht. Man liest eine tolle feinfühlige Geschichte. In diesem Buch geht es um viele Themen. Es sind dies Hoffnung, Krankheit, Familienzusammenhalt, Freundschaft Leid und auch Glück. Das Lesen ist fesselnd und es werden Emotionen vermittelt. Ich habe mich sehr schnell auf die Seite von Michael geschlagen. Beim Lesen hielt ich oft inne, um nachzudenken. Das Lesen dieses Buches ist nicht gerade einfach. Vielleicht gerade deshalb empfehle ich dieses Buch weiter. Es soll bei den Jugendlichen zu Fragenstellungen anregen.

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Als Michael auf einem seiner Streifzüge im neuen Zuhause ein seltsames Wesen unter Spinnweben entdeckt, ist ihm klar, dass es Hilfe braucht. Nach dem Umzug und der Geburt seiner Schwester fühlt er sich ohnehin sehr hilflos – doch das ändert sich jetzt. Er weiht das Nachbarsmädchen Mina ein, und gemeinsam kümmern sie sich um den Skellig.

Obwohl das Buch als Kinderbuch ausgeschrieben ist, hat es mir als Erwachsene auch außerordentlich gut gefallen. David Almond hat es geschafft, eine Atmosphäre zu schaffen, in der man sich wohl fühlt, auch wenn man den Skellig nicht einschätzen kann. Ist er anfangs ein forderndes, mürrisches Wesen, blüht er im Laufe der Story unter Michaels und Minas Fittichen auf.

Michael mit seiner ruhigen Art habe ich sofort ins Herz geschlossen. Obwohl sich alles um ihn herum verändert, lässt er sich nicht unterkriegen. Der Umzug, die zu frühe Geburt seiner Schwester und ihre Krankheit, die die Eltern sehr in Beschlag nimmt. Nichts ist mehr wie früher. Dennoch verliert er seine empathische Art nicht und bringt trotz seines Alters viel Verständnis für die Situation auf. In der kleinen Philosophin Mina findet er eine Freundin, von Anfang an bewundert er sie auf eine einfühlsame Art und Weise für ihre Sicht auf die Welt. Mina ist eine sehr liebevolle und spannende Figur.

Das Buch ist in sehr viele kurze Kapitel untergliedert, so fühlt es sich beim Lesen an, als ob die Zeit rasant verfliegt. Zugegeben ist das Buch auch nicht besonders lang, umso faszinierender finde ich, wie der Autor es geschafft hat, so viel unterzubringen, ohne dass ich das Gefühl hatte, dass es der Story an etwas fehlt. Vieles findet man auch eher unterschwellig, zwischen den Zeilen. Für mich war das verständlich, ob es für das empfohlene Lesealter ebenfalls zu verstehen ist, kann ich nicht beurteilen.

Auf der Suche nach weiteren Büchern des Autors bin ich auf „Mina“ gestoßen – eine Story nur über sie, die zeitlich vor den Geschehnissen in „Skellig“ spielt. Diese werde ich auf jeden Fall auch noch lesen, weil Minas Charakter mich sehr berührt hat. Aber auch auf die anderen Bücher freue ich mich.

Eine spannende und ans Herz gehende Lektüre für Groß und Klein.

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Dies ist eines von den Kinderbüchern, die neben einer berührenden Geschichte und einer wunderschönen Sprache so viele bedeutende Themen und Gedanken behandeln, dass die Einordnung als reines Kinderbuch eigentlich schade ist. Inzwischen sind die jugendlichen Leser des 1998 ursprünglich erschienenen Buches deutlich erwachsen, und ich kann mir gut vorstellen, dass die Geschichte und die Charaktere bei ihnen geblieben sind, und mit jedem erneuten Lesen mehr Bedeutung gewinnen.

Mina kannte ich schon aus ihrem "eigenen" Buch, nun bin ich auch endlich dazu gekommen, Michael und seine Familie sowie Skellig kennenzulernen.
Mit dieser Neuveröffentlichung hat das Buch seinen Originaltitel zurückbekommen sowie ein tolles Coverbild, beides gefällt mir deutlich besser als die Erstveröffentlichung.

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Wer oder was ist dieses Wesen, das Michael in der alten, vermüllten Garage gefunden hat? Eigentlich darf sich der sensible Junge dort nicht aufhalten, da sich seine Eltern genug um das zu früh geborenen Baby sorgen und Angst haben, dass er sich zwischen dem ganzen Gerümpel verletzt. Doch er widersetzt sich dem Verbot und versorgt das verängstigte Wesen, das dem Tod näher scheint als dem Leben, mit Essen - damit es nicht nur von Fliegen und Mäusen leben muss.

Das alte Haus, des die Eltern erst vor kurzem gekauft haben, macht noch sehr viel Arbeit. Weit weg von seinen Freunden hat Michael nur Mina, das Nachbarmädchen. Die liebt Vögel und erklärt ihm die Vorteile ihres Hobbys: „Wenn du zeichnest, schaust du dir die Welt genauer an. Es hilft dir, das, was du gerade anschaust, klarer zu sehen.“ Mit ihr verändert sich seine Welt. Ihr verrät er schließlich auch sein Geheimnis …

Michael erzählt den Lesern von seiner Einsamkeit, weil sich die Mutter mehr im Hospital bei der kranken Schwester aufhält und der Vater wegen der Renovierungsarbeiten am Haus kaum Zeit für ihn hat. In kurzen, überschaubaren Kapiteln wird der Freundschaft zu Mina viel Raum eingeräumt und die Spannung ob des eigenartigen Wesens, das sich in der Garage eingenistet hat, hoch gehalten.

David Almond (*15.Mai1951) gilt als einer der wichtigsten britischen Gegenwartsautoren für Kinder- und Jugendliteratur. 1999 wurde der vorliegende Roman unter dem Namen „Zeit des Mondes“ zum ersten Mal in deutscher Sprache veröffentlicht und nun unter „Skellig“ neu herausgebracht. Für das Buch, das in mehr als 30 Sprachen übersetzt wurde, erhielt David Almond mehrere Auszeichnungen. Es gilt als sein bekanntestes der zehn in deutscher Sprache erschienenen.

Mir hat die Geschichte „zwischen Alltag und Magie, zwischen Leben und Tod, zwischen Glück und Schrecken“ (Jens Thiele 2006 in der Süddeutschen Zeitung) sehr gut gefallen. Gerade das Mystische, mit dem Skellig umgeben ist und dem Jungen Hoffnung gibt, hat mich sehr angesprochen. Und zum Schluss muss ich doch noch hinzufügen, dass es wie im Märchen endet: Alles wird gut! Also keine Angst, es ist durchaus für junge Leser ab ca. zehn Jahren geeignet.

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Skellig ist für mich schwierig. Vorab zum positiven - der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Durch Michaels Sicht ist es einfach, sich in seine Situation rein zu versetzen und seine Sorgen bzw Gedanken nachzuvollziehen. Gerade die Teile, in denen er selber unsicher scheint, kann man das spüren. Das hat mir sehr zugesagt.
Die Thematik um seine kleine Schwester wiegt schwer, wie soll man das auch verarbeiten, wenn die kleine Schwester ständig auf der Schwelle des Jenseits steht? Dazu kommt der scheinbar Arthrosekranke Skellig, der irgendwas ungreifbares zu sein scheint. Zunächst sehr unnahbar, doch er taut auf - auch hier fand ich die Charakterentwicklung sehr gelungen.
Zum anderen - ich hab das Buch beendet und irgendwie ließ es mich mit gemischten Gefühlen zurück. Die Themenauswahl, um die sich die Geschichte dreht ist natürlich toll - wie nah Freud und Leid beieinander liegen, unerwartete Freundschaften, ganz neue Blickwinkel, die unerwartet kommen, all solches. Jedoch ist das Buch so an mir vorbei geplätschert. Natürlich regt es zu Fragen an, dadurch das man mit Michael das alles entdeckt aber umgehauen hat es mich nicht. Gerade durch Skellig als sehr seltsame Figur, den es nur nach Bier und chinesischem Essen drängt. War leider absolut nicht meins und in der Altersempfehlung würde ich eher größeren Kindern dazu raten.

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