Aber Töchter sind wir für immer

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Erscheinungstermin 23.09.2020 | Archivierungsdatum 31.08.2021

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Zum Inhalt

Dieser Roman lässt uns die Bande spüren, die uns alle mit unseren Familien und unserem Zuhause verbinden.
Schon lange haben sich die drei Schwestern Johanna, Heike und Britta nicht mehr gesehen. Zu verschieden sind sie, zu weit entfernt voneinander leben sie, zu groß ist das Unbehagen, irgendwie. Jetzt treffen sie sich wieder in ihrem Elternhaus am Bahndamm, inmitten der weiten Felder am Niederrhein.
Hier, in diesem Haus, fing alles an: Das mit ihren Eltern Christa und Hans, verbunden durch die Wirren des Krieges. Das Leben der Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und das mit Hermine. In diesem Haus geschah so vieles und wurde so vieles verschwiegen. Bis zu diesem einen Tag.

„Das alte Haus mit seinem großen Garten lag an der Bahnlinie wie eine grüne Insel zwischen den kahlen Äckern und Feldern. Hier war ich groß geworden; ich kannte jeden Winkel und Strauch. Ich liebte es, hier zu sein. Zu Hause. Aber dennoch … dieses Mal war es anders.“

»Vier Schwestern und ihre Geschichte – selten wurde eine Familie so berührend und vielstimmig ausgeleuchtet.« FürSie

Dieser Roman lässt uns die Bande spüren, die uns alle mit unseren Familien und unserem Zuhause verbinden.
Schon lange haben sich die drei Schwestern Johanna, Heike und Britta nicht mehr gesehen. Zu...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596705092
PREIS 10,27 € (EUR)
SEITEN 464

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Buch habe ich schon vor längerer Zeit gelesen u schon oft weiterempfohlen!!!
Endlich mal ein Familienroman ohne Fortsetzung.
Im Mittelpunkt steht ein altes Ehepaar u ihre 4 Töchter. In Rückblicken lernt man die Familie u ihre Geheimnisse kennen. In kurzen Kapiteln werden abwechselnd die Töchter u das Ehepaar beschrieben u man taucht tief in die Familiengeschichte ein.
Toller Schreibstil, kurzweilig zulesen!

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Jeder von uns hat ein Band zu seiner Familie. Ist es nun eng oder lang. das Band ist da. In dieser Geschichte wird von dieser Verbindung erzählt. Vaters 80 er Geburtstag wird gefeiert. Die Töchter sind alle nach Hause zu den Eltern gereist. Hier sehen sich Johanna, Heike und Britta nach sehr langer Zeit wieder einmal. Sie sind zu verschieden, weit weg voneinander zu Hause. Es entsteht ein Unbehagen, wegen Hermine. In diesem Elternhaus geschah vieles, was nie ausgesprochen wurde. Um nicht alles bereits vorwegzunehmen verrate ich hier nicht mehr. Es wird eine Familiengeschichte erzählt, wie es viele gibt. Man kann richtig mitfiebern in die verschiedenen Lebensgeschichten. Man wird unweigerlich beim Lesen gefesselt und taucht mit ein in die Familie. Es lohnt sich dieses Buch zu lesen.

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Zum Inhalt:
Lange haben sich die Schwestern Johanna, Heike und Britta nicht mehr gesehen als sie sich zum 80. Geburtstag des Vaters bei den Eltern treffen. Sie sind sehr unterschiedlich und irgendwie auch einander fremd. In vielen Rückblenden aus unterschiedlichen Blickwinkeln erfahren wir viel von der Geschichte der Familie, der Geschwister und auch der verstorbenen Schwester.
Meine Meinung:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, besonders auch die Geschichte der Eltern und ganz besonders die Geschichte von Hermine. Es ist ein sehr vielschichtiges Buch, dass zeigt, welche Dramen sich in Familien abspielen, auch wenn augenscheinlich alles okay ist. Das Buch lässt sich extrem gut lesen und mir hat die Reise durch die Vergangenheit und die vielen Erinnerungen sehr gut gefallen. Ich würde gerne weitere Bücher der Autorin lesen, da sie wirklich einen guten Schreibstil hat.
Fazit:
Unter jedem Dach ein Ach

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Tolles und geheimnisvolles Familienidyll der 60er in Deutschland.
Spannend, erschreckend böse, aber auch lieblich und tröstend.

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Diese Geschichte der Schwestern hat mich von Anfang an begeistert! So leicht liest man sich in die komplexe Familiengeschichte ein und geht mit den Protagonisten durch die Jahre. Toll!

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Wundervolle Familiengeschichte! Die Geschichte über die Familie aus dem Niederrhein ist bewegend und rührt. Die Charaktere werden sehr liebevoll und mit viel Liebe zum Detail beschrieben und nach und nach wird ein Familiengeheimnis gelüftet, wodurch das Buch bis zum Ende spannend bleibt.

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In unterschiedlichen Zeitebenen und aus verschiedenen Perspektiven erzählt, verfolge ich die Geschichte um die drei - eigentlich vier Schwestern und ihrer Eltern und muss sagen, dass Christiane Wünsche mit "Aber Töchter sind wir für immer" ein wirklich mitreißender Familienroman gelungen ist, der zugleich ein Stück Zeitgeschichte erzählt. Mit viel Liebe zum Detail schreibt sie über Liebe, Familie, Freundschaft, Verlust und Zusammenhalt und von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

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"Es geht um Heimat, wisst ihr? Heimat ist so wichtig, neben der Familie das wichtigste im Leben."
Ein weises Wort von Christa, der Mutter von vier Töchtern, die sich alle zum 80.sten Geburtstag des Vaters in ihrem Elternhaus treffen. Christiane Wünsche schafft es, ein ganzes Familienleben darzustellen und mit den unterschiedlichen erzählperspektiven das älter und erwachsen werden, die Hoffnungen, das Leben und die Liebe innerhalb der Familie einzufangen. So einfühlsam, dass man all das direkt vor Augen hat und miterlebt.

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Dieser Roman um eine Familie hat mir unheimlich gut gefallen. Der Schreibstil ist wirklich toll, es lässt sich sehr gut lesen und fesselt.
Auch wie die Geschichte erzählt wird, nämlich immer die Geschichten der einzelnen Familien, die zusammenlaufen am 80. Geburtstag des Vaters und durch die Erzählung der Gegenwart durch die jüngste Tochter, ist ganz großartig.

Man lernt die einzelnen Schicksale und Charaktere wirklich gut kennen. Alles ist stimmig und gut durchdacht, man kann die Gefühle und das Verhalten der einzelnen Personen richtig gut nachvollziehen, da man eben auch ihre Vergangenheit kennenlernt.

Ich hatte mit diesem Roman ein paar besonders schöne Lesestunden.

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Hans Franzen wird 80. zu diesem Geburtstag reisen die drei Schwestern Heike, Britta und Johanna an den Niederrhein in ihr Elternhaus. Da die drei sehr verschieden sind und auch weit voneinander leben, haben sie sich sehr lange nicht gesehen.
Doch da gibt es noch Hermine. Ebenfalls eine Schwester, die sehr jung verstarb und keiner spricht davon. Welches Geheimnis verbirgt sich dahinter?
Die Geschichte erzählt zum einen in der Gegenwart und zum anderen in der Vergangenheit. Das finde ich persönlich immer sehr spannend. Man erfährt mehr über jeden einzelnen Charakter und deren Erlebnisse und kann sich dadurch besser in sie reinversetzen und manche Handlungen und Reaktionen besser nachvollziehen und verstehen. Die Charaktere finde ich alle sehr gut ausgearbeitet und wirken greifbar und authentisch. Mit Hermine hatte ich bis zum Schluß meine Probleme. Irgendwie war sie mir suspekt.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, angenehm, packend und gefühlvoll. Man wird in die Geschichte gezogen und man möchte immer wissen wie es weiter geht. Geheimnisse aufdecken. Die Autorin hat es auch sehr gut hinbekommen, einen beim lesen die Emotionen spüren zu lassen. Dies trägt noch dazu bei, dass man richtig gefesselt ist und das Buch nicht zur Seite legen will. Ein wirklich gelungener Familienroman, der auch im wahren Leben so ablaufen könnte.
Da ich echt begeistert bin, gibt es von mir eine Leseempfehlung und volle 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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📖 𝐴𝑏𝑒𝑟 𝑇𝑜̈𝑐ℎ𝑡𝑒𝑟 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑟 𝑓𝑢̈𝑟 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 📝 𝐶ℎ𝑟𝑖𝑠𝑡𝑖𝑎𝑛𝑒 𝑊𝑢̈𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒 🔍 KT: Dieser Roman lässt uns die Bande spüren, die uns alle mit unseren Familien und unserem Zuhause verbinden.
Schon lange haben sich die drei Schwestern Johanna, Heike und Britta nicht mehr gesehen. Zu verschieden sind sie, zu weit entfernt voneinander leben sie, zu groß ist das Unbehagen, irgendwie. Jetzt treffen sie sich wieder in ihrem Elternhaus am Bahndamm, inmitten der weiten Felder am Niederrhein.
Hier, in diesem Haus, fing alles an: Das mit ihren Eltern Christa und Hans, verbunden durch die Wirren des Krieges. Das Leben der Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und das mit Hermine. In diesem Haus geschah so vieles und wurde so vieles verschwiegen. Bis zu diesem einen Tag.
🖍 Ein Buch mit ganz viel Familiengeschichte die anregt, über die eigene Familie, deren Herkunft und Geschichte nachzudenken. Der Schreibstil gefiel mir sehr, schön flüssig, emotional, nachvollziehbar ! Auch wenn mir die einzelnen Kapitel viel zu lang waren. Ich lese eigentlich lieber kurze Kapitel, aber das ist Geschmackssache und keine Kritik am Inhalt des Buches! Ich mochte es besonders, dass wirklich alle Familienmitglieder von ihrer Kindheit an beschrieben und vorgestellt wurden. Einzelne Sichtweisen zur Familie und zu Hermine, wurden von den Geschwistern und den Eltern wunderbar erzählt ! Hermine war mir von Anfang an so sympathisch, und es machte mich traurig, zu wissen oder zu erahnen, welches Schicksal sie ereilen wird! Der Zusammenhalt der Eltern Hans & Christa hat mich extrem berührt und zeigt, wie wichtig Vertrauen und vor allem bedingungslose Liebe ist! Dieses Buch lässt mich sehr aufgewühlt zurück. Ich kann es absolut weiterempfehlen! 5⭐️ danke an @netgalleyde für‘s Bereitstellen des Buches. #steffsrezis #steffsbücherjahr2020 #steffsbücherliebe #abertöchtersindwirfürimmer

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Sehr emotional und schön, auch wenn teilweise an einigen Stellen traurig, konnte man dennoch auch gute Laube verspüren. Perfekte Mischung!

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Christiane Wünsche hat einen ganz wunderbaren Familienroman geschrieben. Es geht nicht nur um die Beziehung der Schwestern untereinander, sondern auch um die Geschichte der Familie über mehrere Generationen. Sehr empfehlenswert!

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Eigentlich erzählt Aber Töchter bleiben wir für immer nur die Geschichte einer Familie, der Familie Franzen.
Aber durch den Aufbau des Romans lernt man sie eben von allen Seiten kennen, besser als sich die Familie selbst kennt.
Die Franzens bestehen aus den Eltern Christa und Hans und den Töchtern Johanna, Heike, Hermine und der Nachzüglerin Britta. In der Rahmenhandling begleiten wir Britta in der Ich-Perspektive, ihr wurde von ihrem Mann das Tagebuch ihrer verstorbenen Schwester Hermine mitgegeben, um es ihrem Vater zum 80. Geburtstag zu überreichen. Doch erst liest sie es selbst. So schildert dieser Teil eben Brittas Gegenwart und Hermines Vergangenheit.
In den anderen Abschnitten begleiten wir immer abwechselnd Johanna, Heike, Christa und Hans. Dabei tauchen manche Szenen mehrfach auf, eben immer aus der Perspektive geschildert, den der Leser in diesem Abschnitt begleitet. Dadurch bekommt man als Leser Stück für Stück ein Bild der Familie, das sich den einzelnen Mitgliedern so nicht bewusst ist.
Ich fand diese Art zu erzählen ganz toll, so baut sich das Buch Puzzleteil für Puzzleteil zusammen. Auch das Ende, bei dem so manches Familiengeheimnis innerhalb der Familie noch aufgedeckt wird und sich alles zu einem zusammenfügt, fand ich sehr gelungen.
Daher von mir eine Leseempfehlung für dieses wirklich wunderbare, sehr komplexe Buch.

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Ein wirklich tolles Buch, das einen von der ersten bis zur letzten Seite gefangen hält. Während des Lesens kommen einem aber auch das ein oder andere Mal die Tränen. Sehr deutlich werden hier die Umgänge mit Tabuthemen geschildert. Aber auch der Kampf innerhalb der Familie wird sehr deutlich.
Die Charaktere sind sehr schön beschrieben und man kann sich in die jeweilige Person sehr gut rein versetzen. Auch die einzelnen Handlungsorte werden sehr schön beschrieben und man hat vieles deutlich vor Augen.
Ein tolles Buch über Familie, Tragödie, Tabuthemen, die ich sehr gerne weiter empfehle.

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Britta trifft mit ihren beiden Schwestern Johanna und Heike bereits einige Tage vor dem 80. Geburtstag ihres Vaters Hans in ihrem Elternhaus, einem alten Bahnwärterhäuschen am Niederrhein, ein. Altersmäßig trennt sie als Nesthaken zu den beiden fast eine ganz Generation. Eine fehlt, Hermine, die starb, als Britta noch ein Baby war. Um Hermine rankt sich offenbar ein Geheimnis und auch sonst wurde vieles verschwiegen. Ein Tagebuch und die Erinnerungen der einzelnen Familienmitglieder bringen schließlich Licht ins Dunkel. Der Roman reicht von Vater Hans' Kindheit am Niederrhein im dritten Reich, über die Flucht von Mutter Christa aus Schlesien bis in unsere heutige Zeit. Ich habe "Aber Töchter sind wir für immer" von Christiane Wünsche sehr gerne gelesen. Der Roman ist genau richtig, um ihn an einem Wochenende bei Sonnenschein auf dem Balkon oder bei Regenwetter im Bett zu lesen. Wer schon mal einen Vorgeschmack bekommen möchte, das ist meine Lieblingsstelle: "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Was sollte das bedeuten? Johanna überlegte lange. Sie stellte sich eine winzige Frau vor, die mit ihren Kindern in einem Karton voller Geschirr lebte. Die Teller benutzte die kleine Familie als Betten, die sie mit Stoffservietten auskleidete, umgedrehte Tassen wurden zu Stühlen. Die Butterdose fungierte als Tisch..."

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Inhalt:

Dieser Roman lässt uns die Bande spüren, die uns alle mit unseren Familien und unserem Zuhause verbinden.
Schon lange haben sich die drei Schwestern Johanna, Heike und Britta nicht mehr gesehen. Zu verschieden sind sie, zu weit entfernt voneinander leben sie, zu groß ist das Unbehagen, irgendwie. Jetzt treffen sie sich wieder in ihrem Elternhaus am Bahndamm, inmitten der weiten Felder am Niederrhein.
Hier, in diesem Haus, fing alles an: Das mit ihren Eltern Christa und Hans, verbunden durch die Wirren des Krieges. Das Leben der Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und das mit Hermine. In diesem Haus geschah so vieles und wurde so vieles verschwiegen. Bis zu diesem einen Tag.

Meinung:

Ein wunderschöner Familienroman über verschiedene Zeitebenen.
Ich habe den Roman sehr gerne gelesen und die Geschichte hat mich sehr berührt! Teilweise sind mir sogar die Tränen gekommen. Dennoch verfällt die Geschichte nie dem Kitsch. Die Charaktere sind einfach wunderbar authentisch und man fühlt wirklich mit ihnen mit.
Der Lesefluss ist angenehm, auch wenn es durchaus ein paar Längen gibt.
Dennoch ist mir die Geschichte auch nach dem Lesen stark in Erinnerung geblieben.

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