Die im Dunkeln sieht man nicht

Kriminalroman

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Erscheinungstermin 28.08.2019 | Archivierungsdatum 11.09.2019

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Zum Inhalt

München 1950. Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise – Andreas Götz verwebt Kriminal-Ermittlung und Gesellschaftspanorama zu einem packenden zeitgeschichtlichen Spannungsroman

Im April 1950 kehrt Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, heim nach München, wo Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation.

Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabei geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissär Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt.

Doch womit sie es wirklich zu tun haben, erkennen sie alle erst, als es fast schon zu spät ist.

München 1950. Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise – Andreas Götz verwebt Kriminal-Ermittlung und Gesellschaftspanorama zu einem packenden...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783651025875
PREIS 16,99 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein spannender Krimi zu Beginn der 50-er Jahre in München. Und doch nicht nur ein Krimi. Der Autor schafft es Krimi und ein bisschen Liebesroman hervorragend zu mischen. Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung gibt

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Schauplatz München in 1950. Karl Wieners kehrt nach vielen Jahren in Berlin in seine Geburtsstadt München zurück, um dort als Journalist zu arbeiten. In München trifft Karl seine Nichte Magda wieder, die zu einer jungen resoluten Frau herangewachsen ist, die der Enge der familiär geführten Gaststätte entkommen und ein unabhängiges Leben führen will..
Karl und Magda gehen einer geheimen Sache nach: der Suche nach Raubkunst aus dem Bau des Führers. Können diese, oft als entartete Kunst bezeichneten Werke, die heute einen Millionenwert besitzen, tatsächlich unter der Hand verkauft werden? Zwielichtige Gestalten jagen ebenfalls diesen Bildern nach und bald sind die beiden Protagonisten in gefährliche Intrigen verstrickt.

Dem Autor gelingt eine sehr authentische Schilderung des Nachkriegs-München, der Zeit des Wiederaufbaus und vor allem das Entstehen eines florierenden Schwarzmarkts um die nötigsten rationierten Dinge zu erwerben. Aus diesem teils fragwürdigem Milieu kommend, treten Charaktere in die Geschichte ein, die für Spannung sorgen und die Handlung vorantreiben.

Andreas Götz ist, ebenfalls wie der Karl Wiener, Journalist. Dies kommt dem Roman (trotz der spannenden Handlung würde ich das Buch nicht als Krimi bezeichnen) in allen Handlungssträngen zu Gute. Seine große Beobachtungsgabe setzt er mit lebendigen Bildern und in der Charakterisierung der Personen ein, Ein lesenswertes Buch, das auch für Nicht-Münchner/Nicht-Deutsche empfehlenswert ist.

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Nachkriegsdeutschland, Naziraubkunst, Familiengeschichten: spannender Krimi mit viel Münchner Flair.

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Mir hat dieser Krimi gefallen, weil er eine ganz besondere Zeit anspricht und mit dem Kunstraub im zweiten Reich sich auch auf ein heikles Thema spezialisiert,Die Personen sind gut getroffen.Alles in allem fand ich die Sttory sehr gelungen, weil es auch nicht nur ein schnöder Krimi ist.

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