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Evil Eye
Roman | Feinsinniger Pageturner der palästinensisch-amerikanischen Bestsellerautorin
von Etaf Rum
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Erscheinungstermin 25.04.2025 | Archivierungsdatum 30.06.2025
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Zum Inhalt
Nach außen hin führt Yara ein perfektes Leben: Sie hat ein abgeschlossenes Studium, einen guten Job, erzieht parallel die beiden Töchter und bereitet das Abendessen vor, wenn ihr Mann nach langen Arbeitstagen nach Hause kommt. Doch wieso fühlt es sich nicht richtig an? Woher kommen ihre Unzufriedenheit, ihre Wutausbrüche, ihre zunehmende Verzweiflung? Als Yara nach einem Zwischenfall auf der Arbeit gezwungen wird, eine Auszeit und psychologische Beratung in Anspruch zu nehmen, kommt ein Stein ins Rollen und sie beginnt, sich ihren Gefühlen zu stellen. Evil Eye erzählt von der Bedeutung eines erfüllten Lebens und wie unsere unbewältigte Vergangenheit unsere Gegenwart beeinflusst.
Nach außen hin führt Yara ein perfektes Leben: Sie hat ein abgeschlossenes Studium, einen guten Job, erzieht parallel die beiden Töchter und bereitet das Abendessen vor, wenn ihr Mann nach langen...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Hardcover |
ISBN | 9783759600240 |
PREIS | 22,00 € (EUR) |
SEITEN | 432 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

“du kannst machen, was du willst, und ich soll das lächelnd akzeptieren. aber ich will mehr vom leben.”
evil eye erzählt eindringlich von selbstfindung, der überwindung transgenerationaler traumata und dem bewussten fokus auf mentale gesundheit. all diese aspekte werden meiner meinung nach sehr feinfühlig und überzeugend umgesetzt.
yara als protagonistin ist unglaublich vielschichtig, und ich konnte mich stark mit ihr identifizieren. das liegt sicherlich an der erfahrung, die viele frauen mit migrationsgeschichte teilen – insbesondere, wenn man ebenfalls in einem westlichen land geboren und aufgewachsen und zu teilen mit widersprüchlichen werten konfrontiert ist. dennoch bin ich überzeugt, dass viele frauen sich in yaras innerem konflikt und ihrer entwicklung wiederfinden können — unabhängig vom kulturellen hintergrund.
der schreibstil von etaf rum stellt den zwiespalt zwischen äußeren erwartungen und dem eigenen wunsch nach selbstbestimmung sehr eindrucksvoll dar. auch die freundschaften im roman wirken authentisch und nehmen eine richtung, die ich besonders gelungen fand.
5 stars

„Evil Eye“ ist ein aufwühlendes, ehrliches, tief menschliches Buch über das Ringen um Identität, um Freiheit und um die Kraft, sich selbst nicht aufzugeben. Ja, ich könnte kritisieren, dass es Ende alles etwas schnell geht, will ich aber nicht!
Ich denke nämlich immer noch oft an Yara. Weil sie mutig ist. Weil sie sich dem stellt, was viele verdrängen – auch wenn es Angst macht.
Eine klare Leseempfehlung – vor allem für alle, die Geschichten suchen, die unter die Haut gehen und im Herzen nachhallen.

Das Buch hat mich bereits mit seinem Cover und Titel sehr angesprochen. Ich wurde nicht enttäuscht, das Buch hat mich wirklich ergriffen und ich habe es sehr gerne gelesen.

Was löst dieses Cover bei euch aus?
In der arabischen Welt ist dieses blaue Auge ein magischer Schutz. Und auch für die Protagonistin hier ist ein solches Amulett der wertvollste Besitz.
Dieser Roman fordert!
Mich hat er nicht nur tief berührt und getroffen, er hat es auch geschafft die unterschiedlichsten Gefühle in mir wachzurufen, um ihn am Ende mit einem Seufzen und Befriedigung zu schließen.
Yara, eine junge Amerikanerin mit palästinensischen Wurzeln, hat eigentlich alles, was man sich wünschen kann. Zwei süße kleine Töchter, einen Mann, der gut für alles sorgt und ihr sogar erlaubt hat zu studieren und jetzt zu arbeiten.
Doch da ist eine Wut in Yara und Stimmen, die ihr vorgaukeln, sie wäre unzulänglich und schlecht, weshalb sich ihre Wut immer wieder in unkontrollierten Aktionen entlädt. Nach einem Vorfall auf der Arbeit wird ihr nahegelegt, in Therapie zu gehen. Um ihre Stelle zu behalten, willigt Yara schließlich ein und beginnt in ihrer Kindheit zu graben. Ihre größte Angst war es immer so zu werden wie ihre Mutter.
"Ich wollte nicht, dass das Trauma der Vergangenheit ihre Zukunft beherrscht." (S.63)
"Was würden die Leute denken" (S.93)
"Was für ein Unsinn von Amerikanern, Traurigkeit zu einer Krankheit zu machen!" (S.132)
"Ich will auf keinen Fall meinen Job verlieren, nur Hausfrau und finanziell von einem Mann abhängig sein. So will ich nicht leben." (S.132)
Yara wird ständig vorgeworfen, sie wäre trotz ihres privilegierten Lebens unzufrieden. Doch sie sehnt sich nach Wertschätzung. Warum darf ihr Mann Fadi ständig reisen und ihr wird dieser Wunsch verwehrt?
Sukzessive bricht Yara aus dieser "menschlichen Konditionierung" aus. Mit Hilfe ihres besten Freundes Silas, der Liebe zur Kunst und Therapiestunden kämpft sie gegen die Traurigkeit an.
Warum fällt es ihr mit Silas so leicht sich zu öffnen, wogegen sie bei ihrem Mann nur verschlossene Türen einrennt.
Als Leser spüren wir, welcher nächste große Schritt kommen muss. Aber Yara tut sich schwer, den selbstbestimmten Weg zu wählen, wiegen die Konsequenzen zu schwer.
Dass es sich lohnt auf die eigenen Gefühle zu hören, Hilfe anzunehmen und den Wandel zuzulassen, das erleben wir zusammen mit Yara. Überhaupt steckt so viel in diesem Buch, dass ich es euch nur schlagwortartig aufzählen möchte. Die ganz großen Themen sind mentale Gesundheit und die nicht vorhandene Gleichstellung von Mann und Frau!!! Weiter haben wir Entwurzelung, Integrationsverweigerung wegen kulturellen Unterschiede, die daraus folgende Isolation, toxische Beziehungen zwischen Mann und Frau, Vater und Tochter. Ihr seht, das ist ein Buch mit vielen Triggern, die hinten im Buch aufgeführt werden.

Evil Eye ist ein emotional aufwühlender Roman über eine Frau, die in einer streng traditionellen, abergläubischen Familie aufwächst – geprägt von Kontrolle, Schuld und Angst. Besonders erschütternd ist das Verhältnis zur Mutter, die sie verflucht, und zur Schwiegermutter, die sie systematisch kleinmacht. Umso berührender sind die Rückblenden zur Großmutter und zur “Heimat”, die einen Kontrast zur Kälte ihres Alltags bilden.
Das Buch hat bei mir starke Emotionen ausgelöst – vor allem Wut. Wut über die patriarchalen Strukturen, über die verinnerlichte Schuld und darüber, wie lange es dauert, sich von all dem zu befreien. Etaf Rum zeigt eindrucksvoll, wie tief kulturelle Glaubenssätze wirken und wie schwer der Weg zur Selbstermächtigung ist.
Evil Eye ist kein leichtes Buch – aber ein wichtiges.

Yara führt gegen aussen eine perfekte Ehe. Sie hat ein abgeschlossenes Studium, einen guten Job, zwei Töchter und einen Mann. Scheint fast alles zu stimmen. Doch weshalb ist sie dann unzufrieden? Nach einem Zwischenfall im Job wird sie gezwungen eine Auszeit und psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ab jetzt muss sie sich ihren Gefühlen stellen. Etaf Rum schildert in diesem sehr guten Buch was es bedeutet ein erfülltes Leben zu führen. Yara beginnt bei der psychologischen Hilfe ihre Traumata aus der Kindheit, ihre psychischen Probleme aufzuarbeiten. Der Leser wird behutsam an die Geschichte herangeführt. Man begleitet sie auf ihrem Weg wie sie sich selbst kennenlernt. In dieser Geschichte werden dem Leser und mit Yara verschiedene Emotionen durchlaufen. Da sind Wut, Trauer, Hoffnung, oder sogar Freude und noch einiges mehr. Bald einmal musste ich erkennen, dass auch bei mir selbst einiges aufzuarbeiten ist. Beim Lesen konnte ich für mich und die Zukunft etwas mitnehmen. Ein Buch das ich empfehlen kann.

Yara ist eine Protagonistin, mit der man definitiv mitfühlen kann. Man spürt ihren Schmerz und wie aufgewühlt sie ist förmlich durch die Seiten hindurch. Einige Schilderungen ihrer familiären Situation haben mich fast zur Weißglut getrieben – umso begieriger war ich darauf, das Buch immer wieder in die Hand zu nehmen und zu erfahren, wie es mit Yara weitergeht. Sowohl die sympathischen als auch die absolut unsympathischen Charaktere sind so authentisch beschrieben, dass ich direkt in die Geschichte eintauchen konnte. Sie ist so aus dem Leben gegriffen, und leider sicherlich Realität für so viele Frauen, sodass es sich anfühlt, als würde eine Freundin von ihrem Leben erzählen: echt, authentisch und absolut greifbar.
Ich kann das Buch von Etaf Rum absolut empfehlen. Feminismus, (Alltags-)Rassismus und kulturelle Herausforderungen sind Themen und Probleme, mit denen sich heute eigentlich jeder Mensch auseinandersetzen sollte.

“Evil Eye” ist ein Roman, der sich mit patriarchalen Strukturen in der westlichen Welt, aber auch mit denen im Nahen Osten auseinandersetzt. Wir haben eine Protagonistin, die denkt, sich von ihrer Vergangenheit befreit zu haben, jedoch immer noch tief in den Strukturen gefangen ist - ohne es zu merken.
Neben diesem Konflikt gibt es einen weiteren: Die innere Zerrissenheit Yaras. Denn sie fühlt sich weder Palästina zugehörig - wie ihre Eltern und Großeltern -, noch den USA, wo sie geboren wurde.
Von diesen beiden inneren Konflikten weiß Yara zunächst gar nicht, bzw. sie will nichts davon wissen und verdrängt jegliche negative Gefühle lieber. Doch es kommt zu Wutausbrüchen und verzweifelten Überreaktionen. Als sie sich im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen muss, werden Traumata zutage gefördert, die tief in ihr verwurzelt waren.
Etaf Rum hat mit Yara eine Protagonistin geschaffen, mit der ich unglaublich gut mitfühlen konnte, obwohl wir nicht viel gemeinsam haben. Obwohl ich viele Probleme und Sorgen nicht kenne, fühlte es sich beim Lesen an, als seien es meine eigenen. Ich bin ihr also gerne durch die 400 Seiten des Romans gefolgt und habe bereitwillig ihre Perspektive eingenommen.
Außerdem fand ich es spannend, die Traditionen und Geschichten ihrer Vorfahrinnen kennenzulernen und zu sehen, welchen Einfluss sie auf Generationen von Frauen hatten. Interessant ist hierbei, dass Yara zwar einerseits als Cycle Breakerin fungieren möchte, andererseits lernen muss, ihre Vergangenheit und die der palästinensischen Kultur anzunehmen.
Es gibt also keine einfache, allgemeingültige Lösung, sondern eine individuelle, menschliche.
Sehr berührt haben mich auch die Beschreibungen, in denen Yara anfängt, sich in ihre eigene Mutter hineinzufühlen, von den Vorwürfen zu Verständnis wechselt und ihr verzeihen kann.
“Evil Eye” ist also ein Roman, der mir eine neue Perspektive ermöglicht hat. Ein Roman über Selbstermächtigung, den Ausbruch aus patriarchalen und traditionellen Strukturen und dem Versöhnen mit der Vergangenheit. ⭐️4/5⭐️
*Übersetzt von Heike Reissig

Yara lebt mit ihrem Mann und ihren 2 Töchtern in einer amerikanischen Kleinstadt. Vormittags arbeitet sie an der Uni, nachmittags kümmert sie sich um die Kinder, den Haushalt und das Glück ihrer Familie. Doch tief in Yara brodelt es und so wird sie eines Tages auf Arbeit sehr laut. Dies führt dazu, dass ihr Vorgesetzter sie zu einem Psychologen schickt. Yara empfindet dies als Affront. Doch der Schmerz in ihr wird immer größer!
"Evil Eye" war mein erster Roman von Etaf Rum und hat mich berührt, erschüttert und zum Weinen gebracht. Die Autorin zeigt eindringlich auf, wie tief Schuld, Schmerz, Flucht und Erwartungen einen Menschen prägen können. Hinzu kommt Rums emotional berührende, bildliche, plastische Sprache. Diese Mischung traf mich teils wie mit einem Hammer und ich musste das Buch mehrmals bei Seite legen um zu atmen und das Gelesene zu verarbeiten.
Die Hauptfigur Yara hat vieles durchmachen müssen. Als Kind palästinensischer Auswanderer in den USA steckte sie schon früh zwischen zwei Welten fest. Zudem lastete die Zufriedenheit der Familie bereits auf ihr, als sie noch zu jung war zu verstehen, warum ihre Brüder mehr durften als sie. Yaras Erlebnisse und ihre Schilderungen, wie schwer sie alles in Worte fassen kann, haben mich zutiefst erschüttert und berührt.
Etaf Rum spricht Depressionen, Kindheitstrauma, Schuldgefühle und Erwartungen an Frauen und ihre Rolle im Leben klar an. Sie zeigt, was diese Themen mit einem Menschen machen und fasst vor allem das Dunkle in Worte. Wer selbst eines der angesprochenen Themen erlebt hat und/oder grad bearbeitet, sollte diesen Roman mit Vorsicht genießen. Denn Rums Stil kann Wunden aufreißen, von denen man glaubte, sie geschlossen zu haben.
Für mich war die Lektüre manchmal hart, manchmal bewegend, aber immer wollte ich wissen, ob und wie Yara es schafft, diesem Käfig, den sie Leben nannte, zu entkommen.
Eine absolute Empfehlung!

Evil Eye erzählt von Yara, die mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern in Amerika lebt. Ihre Wurzeln liegen in Palästina und ihre Mutter ist mit ihnen in das Land der unbegrenzten Möglichkeit gezogen in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Aber weder sie noch ihre Tochter können frei leben oder eigenständig handeln. Ihr Leben wird von strengen Rollenbildern dominiert und von Männern, die entscheiden was sich gehört und was nicht.
Ich fand schnell in die Geschichte rein, vor allem die Auseinandersetzung mit ihrer Schwiegermutter am Anfang machte mich sprachlos. Es gab Tagebucheinträge, die ich sehr gelungen fand und zeigten, wie schwer Yara es in der Kindheit hatte. Hier spielte generationsübergreifendes Trauma eine große Rolle.
Ich litt mit Yara und die Geschichte ließ mich so viel fühlen, dass ich kaum aufhören konnte zu lesen. Manchmal hätte ich sie am liebsten einfach schütteln oder in den Arm nehmen wollen.
Es war rund um ein gelungenes Buch und es konnte mich aus meiner Comfortzone locken, da mir die Geschichte eine andere Kultur näher brachte, sowie deren Aberglaube und dessen negativen Seiten.
1 Stern Abzug, da sich einiges oft wiederholte, aber alles in allem klare Empfehlung!

Nach außen scheint Yara ein perfektes Leben zu führen, doch tief in ihrem Inneren fühlt sie Unzufriedenheit, Zerrissenheit und Wut. Erst durch professionelle Hilfe beginnt sie, sich mit ihren Gefühlen auseinanderzusetzen und zu heilen.
Ein Buch, welches durch seinen poetischen Schreibstil, roh und voller Gefühl, einen intensiven Einblick in das Leben von Yara gewährt, die in zwei verschiedenen Kulturen aufwächst und mit häuslicher Gewalt, Traumata, toxischen Beziehungen, Diskriminierung und vielem weiteren zu kämpfen hatte und jetzt versucht, aus alten Mustern auszubrechen und lernt, Hilfe anzunehmen.

Ich habe dieses Buch mit großen Erwartungen gelesen – nicht nur wegen der Autorin, sondern auch wegen der Themen, die sie aufgreift: Identität, kulturelle Prägung und der Versuch, sich von generationsübergreifenden Zwängen zu befreien. Die Atmosphäre war intensiv und stellenweise sehr bedrückend, was mir aber gerade gefallen hat, weil es genau das ist, was das Buch auszeichnet: Es nimmt einen mit in innere Konflikte, ohne einfache Lösungen anzubieten.
Was mir besonders naheging, war der leise, aber stetige Widerstand der Hauptfigur – dieser langsame Prozess, sich selbst zu erkennen, war glaubwürdig und emotional nachvollziehbar. Sprachlich ist der Roman ruhig, fast zurückhaltend, aber genau das verleiht ihm eine ganz eigene Kraft. Ich hatte manchmal das Gefühl, zwischen den Zeilen mehr zu spüren als in den offensichtlichen Momenten.
Ein paar Passagen empfand ich als etwas langgezogen, dennoch hat mich die Geschichte nicht losgelassen. Die Darstellung von psychischer Gesundheit im Kontext kultureller Erwartungen war sensibel und differenziert.
⭐⭐⭐⭐☆ (4 von 5 Sternen)
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