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Buchcover für Aromen der Sonne

Aromen der Sonne

Eine kulinarische Reise durch den Orient, Nordafrika und das Mittelmeer

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Erscheinungstermin 02.05.2025 | Archivierungsdatum 05.05.2025

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Zum Inhalt

Vereint Zutaten und Gerichte aus dem Orient, Südeuropa und Nordafrika
Mit über 100 aromatischen Rezepten
Ob Safran, Lavendel oder Granatapfel – exotische Zutaten sind auch bei uns mittlerweile weitverbreitet und gut erhältlich. In dieser kulinarischen Erkundung des
Mittelmeerraums, Orients und Nordafrikas stellt Diana Henry Gerichte zusammen, die intensive Aromen auf eine Art und Weise kombinieren, die in vielen westlichen Kochtraditionen längst vergessen – oder nie entdeckt – wurden.
Sie zeigt, wie farbenfrohe, aromatische und duftende Zutaten einen Hauch Exotik auf den Tisch und Freude beim Kochen bringen.
So entstehen vielschichtige Geschmackserlebnisse in Rezepten wie Katalanischer schwarzer Reis mit Aioli, Lamm und Orangen-Khoresh oder Türkische Rosen-Eiscreme.
Aromen der Sonne lädt zu einer kulinarischen Reise ein und bringt die Faszination ferner Länder in die eigene Küche.

Vereint Zutaten und Gerichte aus dem Orient, Südeuropa und Nordafrika
Mit über 100 aromatischen Rezepten
Ob Safran, Lavendel oder Granatapfel – exotische...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783747206522
PREIS 34,00 € (EUR)
SEITEN 208

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Eine Bemerkung vorweg: Ich bin seit Jahren großer Fan von Diana Henry, "Simple" und "Aus dem Ofen" haben Stammplätze in der Küchenhandbibliothek. Insofern: für ein neues Buch von ihr bin ich immer zu begeistern.
Womit wir beim Aber angekommen sind: das Buch ist nicht neu; die englische Ausgabe ist vor 23 Jahren erschienen. Das tut den Rezepten keinen Abbruch, ihre Europäisierung and Adaption von Rezepten des Nahen und Mittleren Ostens ist weiterhin großartig, wenn auch vielleicht nicht mehr ganz so komplett neu wie damals. Was etwas unter dem Zahn der Zeit gelitten hat, ist die Bebilderung, die oft matt und uninspiriert wirkt und heute wohl anders gestaltet werden würde. (Ich weiß allerdings nicht, wie das im Druck wirkt, und beziehen mich hier auf das Erscheinungsbild im digitalen Exemplar.)
Nichtsdestotrotz: neben mir liegt eine lange Liste an zu testenden Rezepten, und ich freue mich schon sehr auf spannende Neubegegnungen! Diana Henry lohnt sich einfach immer.

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"Aromen der Sonne" ist ein kulinarisches Highlight, das die Aromen des Orients und Südeuropas auf faszinierende Weise präsentiert. Die Rezepte sind vielschichtig und bieten eine wunderbare Mischung aus Tradition und Moderne. Einziges Manko: Manche Zutaten sind ungewöhnlich. Dennoch ideal für Abenteuerlustige, die neue Geschmackserlebnisse suchen. Ein großartiges Kochbuch für alle, die Exotik in ihre Küche bringen möchten.

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Tolle Rezepte, eine schöne Gestaltung und inspirierende Ideen um Neues zu probieren. Gerne nicht-tierische Ideen demnächst.

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Ein Genussbuch, das Fernweh und Appetit weckt
Wo der Titel „Aromen der Sonne“ allenfalls grob erahnen lässt, worum es in diesem Buch gehen könnte, wird dies beim Untertitel „Eine kulinarische Reise durch den Orient, Nordafrika und das Mittelmeer“ sehr klar. Auf diese Reise nimmt Diana Henry ihre Leserschaft mit und weckt damit Fernweh und Lust, sich mit Gewürzen einzudecken und in die Küche zu begeben. Wie ihr das gelingt?

Indem sie mit zunächst viel Liebe an die Sache geht, das wird schon in der Einleitung deutlich: Die Autorin ist eine passionierte Köchin. Und so geht es „Auf der Spur der Gewürze“ weiter, wo sich abgesehen von offenbar großem Wissen (und abermals Liebe) Informationen zu einzelnen Gewürzen (z. B. Kardamom, Kreuzkümmel, Koriander, Pimentón) bereits erste Rezepte finden, darunter „verwegen“ anmutende Kreationen wie „Damenbauchnabel mit Kardamom, Rosensirup und Beeren“. Es schließen sich Kapitel wie Eine Schüssel frischer Kräuter, Das Süße und das Saure, Die Vorräte plündern oder Essen von der Feuerstelle an, in denen jeweils bestimmte Zutaten vorgestellt bzw. ins Zentrum gerückt werden. Das können Lavendel, Rosmarin, Koriandergrün, Minze, Honig, Orangen, Blütenwasser oder Honig und Joghurt sein. Damit weicht Henry von einer „klassischen Kochbuchkapiteleinteilung“ ab, aber da das Buch auch viele persönliche Eindrücke enthält, ist es ohnehin kein typisches bzw. bloßes Kochbuch. Insofern ist das Register eine echte Erleichterung, wenn man in diesem eher zum Schmökern einladenden Buch ein Gericht suchen bzw. wiederfinden möchte.

Wer sich mit der Küche des Mittelmeerraums, Orients und Nordafrikas befassen möchte und mit der Idee, dass immer auch mal Text und Erläuterungen eingeflochten sind, anfreunden kann, wird „Aromen der Sonne“ lieben. Zutaten und Zubereitungsschritte sind gut erkennbar und leicht zu verstehen – allerdings wird man sich in puncto Zutaten neu eindecken müssen, wenn man nicht schon einen ziemlich großen Fundus hat: Denn einige Rezepte brauchen zahlreiche bzw. nicht zwingend im Laden um die Ecke zu erhaltende Zutaten (als Beispiel sei nur mal eingesalzener Kabeljau bzw. Bacalao angeführt). Wissen sollte man auch, dass lange nicht jedes Gericht mit einem Foto verewigt wurde, aber manche Fotos sehen auch aus, als seien sie nicht nach der für 2025 typischen Foodfotografieästhetik erstellt worden, was aber nicht „schlimm“ ist. Insgesamt bekommt man in diesem Buch zahlreiche Anregungen zu exotisch-aromatischen Gerichten – auf meiner „Sobald-als-möglich-ausprobieren“-Liste sind jedenfalls einige gelandet, auszugsweise etwa Zitronen-Rosmarin-Kuchen, Gekühlte Avocadosuppe mit Koriandergrün, Zogghiu, Zitronen-Basilikum-Eis und Auberginen mit Minze. Hilfreich wären zur Alltagstauglichkeit Zubereitungszeiten und evtl. Icons zu bestimmten Nahrungspräferenzen gewesen, wenngleich unter Letzterem die schlichte Ästhetik wohl etwas gelitten hätte. Alles in allem ein schönes Koch- oder besser Genussbuch, mit dem man sich kulinarisch vielleicht noch nicht erkundete Küchen erschließen kann.

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Aromen der Sonne von Diana Henry




als gebundene Ausgabe: 34.- Euro, 208 Seiten, erscheint am 02.05.25

Ich habe dieses Buch vom ars vivendi Verlag als digitales Leseexemplar bekommen und bedanke mich ganz herzlich beim Verlag und bei Netgalley.

Dieses Buch ist eine wahre Explosion der Aromen. Wir beginnen, nach einer kurzen Einleitung, schon glaich mit der Kategorie, die ich beim Kochen am meisten liebe. Die Spur der Gewürze - Kardamom, Chili, Zimt, Kreuzkümmel, Ingwer, Koriander, Pimentón und Safran.
Diese, vorrangig orientalischen, Gewürze kennen wir hier in Europa ja alle und benutzen sie auch in unserer heimischen Küche. Doch im Orient werden sie viel breiter angewendet und der Duft berauscht in den Garküchen und auf den Basaren die Sinne. Die Autorin beschreibt die einzelnen Gewürze s plastisch, dass man ihren Duft fast riechen kann beim Lesen. Wir bekommen wertvolle Tipps für den Einsatz in der Küche und es folgen tolle Rezepte und Bilder, die mich sofort angesprochen haben. Am liebsten hätte ich sofort losgekocht.

Dann geht es weiter mit dem Duft der Erde - Lavendel, Rosmarin , Thymian und Oregano.
Diese Kräuter und Gewürze klingen eindeutig schon mehr nach Europa und sind den meisten von uns auch in der Küche ein Begriff. Sie kommen ursprünglich ja aus den Regionen des Mittelmeeres, finden sich mittlerweile aber auch in unseren Gärten. Auch hier wieder ganz wertvolle Tipps zu den einzelnen Pflanzen und zu ihrem Einsatz in der Küche, wieder gefolgt von leckeren Rezepten und Bildern.

Und schon reisen wir weiter in eine Kräutergegend, die uns allen bekannt ist. WEir greifen in eine Schüssel frischer Kräuter und finden - Petersilie, Koriandergrün, Dill, Basilikum und Minze.
Nach dem Lesen dieses Kapitels aber hat man eine ganz andere Sichtweise auf diese altbekannten Kochbegleiter und beim Ansehen der Rezepte und Bilder ist mir förmlich das Wasser im Mund zusammen gelaufen.

Weiter geht es nun zu süßen Knoblauchzehen und flüssigem Gold - also zu Knoblauch, Oliven und Olivenöl.
Hier erfahren wir sehr viel über die Olivenölherstellung. Die Herstellung einer katalanischen Allioli hat mich sehr beeindruckt und wird definitiv ausprobiert. Und wenn ich schon beim Ausprobieren bin, probiere ich mich gleich auch durch die anderen tollen Rezepte.

Beim Weiterlesen kommen wir zum Süßen und Sauren - Honig und Essig.
Auch hier gibt es wieder ganz viel Wissenswertes zu einem Thema wo wir glaubten unsd gut auszukennen. Hier haben es mir bei den Rezepten ganz besonders die nordafrikanischen Pickles von "Adams Café" angetan. Aber auch die anderen Rezepte klingen sehr interessant.

Das Meer und sein Salz - Sardellen, Bottarga und Bacalao.
Das war mir, zumindest dem Namen nach, bekannt ich habe es aber noch nie wirklich probiert. Ich muss zugeben, dass diese Kategorie so gar nicht meine ist. Trotzdem fand ich es sehr spannend darüber zu lesen und ganz sicher wird es auch für diesen salzigen Fisch Liebhaber geben, die sich über die Rezepte freuen.

In - Die Vorräte plündern - kommen wir zu Nüssen und Trockenobst - Mandeln, Haselnüsse, Pienienkerne, Pistazien, Walnüsse und Trockenobst.
Für uns eigentlich eher in süßen Speisen denkbar bekommen wir hier aber auch ganz tolle Tipps für den Einsatz in herzhaften Speisen. Pilaw z. Bsp. wollte ich immer schon mal kochen.

Früchte der Sehnsucht - Feigen, Quitten, Granatäpfel und Datteln.
Orientalische Früchte, die wir zwar kennen und genießen, doch aber eher als süße Speisen, zum Naschen und als Desserts. Hier aber zeigt uns die Autorin tolle herzhafte Varianten.

Das nächste Kapitel bringt uns Quark und Molke näher - Joghurt, Feta und Ricotta.
Das kennen wir natürlich auch wieder alle aber auch hier bekommen wir Tipps, wie wir noch mehr an Geschmack aus diesen Milchprodukten herausholen können.

Essen von der Fuerstelle - Fladenbrote
Auch Fladenbrote kennen wir und essen wir sehr gern. In der orientalischen Küche sind sie ja nicht wegzudenken. Selber backen tun wir sie in der Regel aber nicht und vielleicht können uns die Rezepte dazu animieren uns mal so durch die gesamte Vielfalt zu testen.

Weiße Haut und bunte Schale - Orangen und Zitronen.
In einem Buch über Aromen der Sonne dürfen die tollen Vitaminspender und herrlich duftenden Südfrüchte ja auf keinen Fall fehlen. So bekommen auch sie einen würdigen Platz in diesem Buch.

Himmlischer Duft - Blüten und Blütenwasser.
Im Orient schon lange geschätzt, in unserer heimischen Küche doch eher selten eingesetzt. Vielleicht macht hier der Rezeptteil Lust darauf. Bei mir war es definitiv so.

Dieses Buch ist eine wunderschöne Reise. Es hat so viel Spaß gemacht sich da durch zu stöbern. Die Rezepte sind sehr ansprechend und die Zutaten hier auch erhältlich, so daß einem Nachkochen nichts im Wege steht. Wir bekommen sehr viel Informationen und tolle Hinweise.
Für mich ist es ein ganz tolles Buch und ich kann es euch uneingeschränkt empfehlen. Ich freue mich so sehr, dass ich es nun in meinem Bücherregal habe und ich werde es ganz sicher noch oft zur Hand nehmen, denn ich habe noch viele viele Rezepte die ich unbedingt ausprobieren möchte.

5*/5*

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Aromen der Sonne

In diesem Kochbuch sind über 100 Rezepte mit Gerichten aus dem Orient, Südeuropa und Nordafrika. Die Gerichte werden aus exotischen Zutaten und entsprechenden Gewürzen zubereitet. Das Buch ist eine kulinarische Reise, die es in sich hat. Mir haben die geschmackvollen Gerichte, die ich problemlos nachkochen konnte, sehr gut geschmeckt. Auch war es kein Problem die Zutaten im Handel zu bekommen. Für Köche die gerne experimentieren und offen für Neues sind, ist dies Buch ein echter Gewinn.

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Vereint Zutaten und Gerichte aus dem Orient, Südeuropa und Nordafrika. Mit über 100 aromatischen Rezepten. Ob Safran, Lavendel oder Granatapfel – exotische Zutaten sind auch bei uns mittlerweile weitverbreitet und gut erhältlich. In dieser kulinarischen Erkundung des
Mittelmeerraums, Orients und Nordafrikas stellt Diana Henry Gerichte zusammen, die intensive Aromen auf eine Art und Weise kombinieren, die in vielen westlichen Kochtraditionen längst vergessen – oder nie entdeckt – wurden. Sie zeigt, wie farbenfrohe, aromatische und duftende Zutaten einen Hauch Exotik auf den Tisch und Freude beim Kochen bringen. So entstehen vielschichtige Geschmackserlebnisse in Rezepten wie Katalanischer schwarzer Reis mit Aioli, Lamm und Orangen-Khoresh oder Türkische Rosen-Eiscreme. Aromen der Sonne lädt zu einer kulinarischen Reise ein und bringt die Faszination ferner Länder in die eigene Küche.
(Klappentext)

Dieses Buch kann ich nur allen empfehlen, die gerne Abwechslung auf den Tisch bringen wollen, die gerne etwas Neues ausprobieren wollen, sich überraschen lassen wollen und vor allem die „andere Küchen“ kennenlernen wollen. Es ist eine wahre Explosion der verschiedenen Aromen, Zutaten und Herstellungsweisen. Alles ist sehr gut beschrieben, dargestellt, bebildert und schon beim Durchblättern und Querlesen läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Doch es ist kein Kochbuch für die schnelle und „einfache“ Küche. Es benötigt viele einzelne Zutaten, auch nicht so gängige, und es wäre gut, wenn man eine umfangreiche Vorratshaltung hat. Denn viele Zutaten bleiben übrig und sollten dann irgendwann einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden. Das Buch deckt viele einzelne Kategorien ab und es sollte eigentlich für jeden etwas dabei sein. Auf jeden Fall unternimmt man eine kulinarische Reise durch den Orient, Südeuropa und Nordafrika. Ein Kochbuch welches viel Freude bereiten wird.

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Sehr interessant klingende Rezepte, wenn auch vielleicht nicht ganz alltagstauglich. Ein paar mehr Fotos hätte ich gut gefunden, aber insgesamt ein reizvolles Buch, das Lust auf Ausprobieren macht.

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„Aromen der Sonne“ von Diana Henry hat mich mit seiner Vielzahl an hervorragenden Rezepten sehr begeistert. Die Kombination der verschiedenen Zutaten lassen erahnen, welche Geschmacksexpolsionen hier entstehen können. Das Schöne dabei ist, dass sich sehr viele dieser Zutaten bereits in unseren Gewürzregalen und Vorräten befinden. Je nach Lust und Laune und auch vorgegebener Zeit ist es immer möglich, das passende Rezept zu finden, denn die Anzahl ist groß. Lassen Sie sich verführen, begeben Sie sich auf eine Reise in ferne Länder und genießen Sie diese wunderbaren, „sonnigen Aromen“.

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