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Buchcover für Verheiratete Frauen

Verheiratete Frauen

Roman | Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe, Begehren - für Frauen wie uns

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Erscheinungstermin 23.04.2025 | Archivierungsdatum 22.06.2025

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Zum Inhalt

Diese Frauen fühlen sich an wie Freundinnen: der mitreißende Roman über Freundschaft, Ehemänner und Liebhaber, vor der flirrenden Kulisse von Barcelona

»Es geht um Frauen wie uns. Frauen ab vierzig. Berufstätige, engagierte Frauen. Um Liebe, Leidenschaft, Lust und Lustlosigkeit. Um unsere Männer. Unsere Ehemänner.« Gabriela hielt inne
und setzte lächelnd hinzu: »Um die Liebhaber, die wir nicht haben, aber gerne hätten.«

Gabriela ist Journalistin. Nach fünfzehn Jahren Ehe beginnt sie eine Affäre mit einem Mann, den sie schon lange liebt. Silvia ist Fotografin und schwanger von ihrem Ehemann, der sie eigentlich nicht glücklich macht. Stylistin Cósima ist frisch verheiratet und spürt, dass ihr Mann sie nicht mehr begehrt. Die Frauen geben einander Halt, während sie Jahr um Jahr ihr Leben führen, auch wenn sie sich das so nie vorgestellt hatten – drei Freundinnen in ihren Vierzigern, die entdecken, dass verheiratet sein kein Zustand ist, sondern ein tiefer, langer Fluss.

Der Bestseller aus Spanien, nominiert für den Premio Planeta.

Diese Frauen fühlen sich an wie Freundinnen: der mitreißende Roman über Freundschaft, Ehemänner und Liebhaber, vor der flirrenden Kulisse von Barcelona

»Es geht um Frauen wie uns. Frauen ab vierzig...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783758700255
PREIS 24,00 € (EUR)
SEITEN 432

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

“Verheiratete Frauen” ist ein mitreißender Roman über Liebe, Sehnsucht und das Leben in der Mitte des Lebens. Die drei Protagonistinnen – Gabriela, Silvia und Cósima – fühlen sich an wie echte Freundinnen, mit all ihren Zweifeln, Hoffnungen und Enttäuschungen. Die Autorin schildert ihre Geschichten mit viel Feingefühl und Ehrlichkeit, sodass man sich in vielen Momenten wiederfindet.

Besonders gelungen ist die lebendige Atmosphäre Barcelonas, die als Kulisse für die Lebenswege der Frauen dient. Die Sprache ist fließend und einnehmend, manchmal melancholisch, aber nie hoffnungslos. Man spürt die Verbundenheit zwischen den Freundinnen, die sich gegenseitig stützen, während sie erkennen, dass Ehe weit mehr ist als ein bloßer Status.

Mit 432 Seiten bietet der Roman eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Höhen und Tiefen von Beziehungen. Allerdings hätte ich mir an manchen Stellen noch etwas mehr Überraschung oder Dynamik gewünscht – daher ein kleiner Punktabzug.

Nicht unerwähnt bleiben darf das Cover: Es ist sehr, sehr schön anzusehen und macht direkt Lust, das Buch in die Hand zu nehmen. Insgesamt eine klare Leseempfehlung für alle, die sich in einer feinfühligen, lebensnahen Geschichte verlieren möchten.

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"Verheiratete Frauen" von Cristina Campos, übersetzt aus dem Spanischen von Lisa Grüneisen, erschienen im S. Fischer Verlag im April 2025

"Verheiratete Frauen" erzählt die Geschichte von drei Freundinnen in Barcelona, die mit den Herausforderungen des Ehelebens, der Liebe und der Selbstfindung konfrontiert werden. Das Buch beleuchtet auf einfühlsame Weise die Komplexität von Beziehungen, die Suche nach Glück und die Bedeutung von Freundschaft.
Die drei Frauen sind interessant und haben mir beste Unterhaltung geboten.
Die Hauptfigur ist Gabriela, eine Journalistin, die nach fünfzehn Jahren Ehe eine Affäre mit einem Mann beginnt, den sie schon lange in ihren Träumen liebt. Ihre beste Freundin Silvia, eine Fotografin, die mit ihrer Schwärmerei für eine Frau ihr Gefühlsleben durcheinander bringt.
Cósima ist die dritte im Bunde, sie ist frisch verheiratet ist und spürt, dass ihr Mann sie nicht begehrt. Die junge Stylistin kommt aus reichem Hause und möchte sich aus dem Spinnennetz der Familie befreien.

Cristina Campos ist mir als Autorin neu, ich liebe ihren Schreibstil. Sie schreibt authentische und vielschichtige Charaktere, mit denen sich bestimmt viele Frauen identifizieren können.
Das Buch behandelt Themen wie Liebe, Lust, Frustration und Selbstverwirklichung auf eine ehrliche und offene Weise.
Die lebendige Beschreibung von Barcelona als Kulisse macht es zu einem fesselnden Leseerlebnis.

Das Buch ist nicht nur ein Roman über verheiratete Frauen. Es ist ein Buch über Frauen im allgemeinen. Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt und das gegenseitige Stärken, was ich als sehr angenehm empfand. Die Thematik ist sehr gegenwärtig und kann in jeder Zeit angewendet werden.
Das Leben von Gabriela wird am meisten beleuchtet. Mir war sie sofort sympathisch. Ihr Kampf mit ihren Gefühlen und Hormonen war so intensiv, ich habe alles gedanklich mit gefühlt.
Dieses Buch ist grandios, es hat Spaß gemacht, es entwickelt sich eine Spannung, wie es weiter geht mit den drei Frauen, was sie erleben, wie die Ehe läuft, welche Wünsche sie haben. Es war erfrischend und hat mir gut getan.

Fazit:
"Verheiratete Frauen" ist ein bewegender und unterhaltsamer Roman. Er ist eine Empfehlung für alle, die sich für Geschichten über Freundschaft, Liebe und die Herausforderungen des modernen Lebens interessieren.

Das Cover zeigt die 3 Freundinnen in stiller Harmonie. Dieses Zusammentreffen am Strand strahlt Ruhe und Vertrauen aus. Die Farben sind schön aufeinander abgestimmt.

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Cristina Campos Roman "Verheiratete Frauen" handelt von drei Freundinnen in ihren Vierzigern.
Gabriela liebt ihren Mann und beginnt trotzdem eine Affäre mit einem Schriftsteller.
Silvia ist verheiratet, hat zwei kleine Kinder und begehrt heimlich Frauen.
Cosima heiratet einen Adeligen und merkt schnell, dass er sie weder begehrt noch liebt.

Die Dialoge sind wie aus dem Leben gegriffen. Man hat das Gefühl mit Freundinnen an einem Tisch zu sitzen und über Liebe, Partnerschaft und Sex zu reden. Eine schöne, wahrhaftige Geschichte über Frauen die mitten im Leben stehen und lieben...

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Ein wunderbarer Roman für warme Sommertage. In schöner Sprache wird die Geschichte von drei unterschiedlichen Frauen erzählt. Die drei verbindet eine tiefe Freundschaft, die alle Höhen und Tiefen des Lebens überwindet. Ich habe den Roman sehr gerne gelesen und empfehle ihn!

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Zum Inhalt:
Gabriela beginnt nach fünfzehnjähriger Ehe eine Affäre mit einem Mann, den sie schon lange liebt. Silvia, schwanger von ihrem Ehemann, aber nicht wirklich glücklich mit ihm. Die frisch verheiratete Cósima spürt, dass ihr Mann sie nicht mehr begehrt. Diese drei Frauen geben einander Halt während sie entdecken, dass verheiratet sein kein Zustand ist sondern eher ein langer Fluss.
Meine Meinung:
Eigentlich hatte ich ein eher plätscherndes Buch erwartet und wurde sehr überrascht, denn wir haben es hier mit authentischen Frauen zu tun, die sehr stark sind, aber auch Höhen und Tiefen erleben und dabei auch Gefühle zulassen und auch den Leser dabei mitnehmen. Wir begleiten die Frauen über viele Jahre mit aber auch immer wieder mit Blick in die Vergangenheit. Man fühlt mit den Frauen mit, möchte wissen, wie es weitergeht. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und gut lesbar.
Fazit:
Anders als erwartet

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Ich habe das innerhalb kurzer Zeit durchgelesen.
Diese drei Frauen mit Ihren Geschichten, einfach fesselnd. Alltägliche Situationen die Paare früher oder später antreffen können. Heimliche Verlangen und Träume. Wie beide Seiten der Geschlechter gleich denken und doch auch unterschiedlicher Ansicht sind. Das 20 Jahre Ehe nicht einfach hingeschmissen werden und man wieder langsam zueinander findet. Das Liebe auch auf anderen Kontinenten gefunden werden können. Einfach ein wunderbares Buch. Mit auch sehr spicy Momenten.

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Diese Buch hat mich überrascht- ganz im positiven Sinne.Eine wirklich gut erzählte Freundschaftsgeschichte zwischen drei, eigentlich vier Frauen,wenn man die Chefin der drei mitzählt.Der Zeitraum der Handlung spannt sich über gute drei Jahrzehnte.Es werden die Höhen und Tiefen der jeweiligen Beziehungen der Frauen erzählt.Mir persönlich nahm die Fremdgehgeschichte von Gabriela zu viel Raum ein.Vielleicht lag es auch daran,dass ich ihre Obsession für den Mann,der später ihr Liebhaber wird,nicht nachvollziehen kann.
Die Geschichten der Frauen springen in den Zeiten,aber ich konnte immer gut folgen und wusste in welchem Lebensabschnitt die jeweilige Frau gerade war.
Ein wirklich schönes Buch, dass ich gerne weiterempfehlen werde.

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Cristina Campos’ Roman „Verheiratete Frauen“ ist ein feinfühliges, kluges und oft überraschend ehrliches Porträt dreier Frauen um die Vierzig, die sich an ganz unterschiedlichen Punkten ihres Lebens fragen: War das alles? Und wenn nicht – was wäre noch möglich?
Im Zentrum stehen Gabriela, Silvia und Cósima – Freundinnen, Kolleginnen, Mitstreiterinnen im alltäglichen Ringen um Selbstverwirklichung, Nähe, Freiheit und Identität. Alle drei arbeiten bei einer Frauenzeitschrift in Barcelona und wirken auf den ersten Blick wie erfolgreiche, stabile Frauen mitten im Leben. Doch unter der Oberfläche brodeln Zweifel, Sehnsüchte und tiefe Fragen nach dem, was sie vom Leben (und von sich selbst) eigentlich wollen.
Gabriela, Journalistin, ist unendlich lang verheiratet. Die Ehe ist stabil – aber routiniert. Als sie sich auf eine Affäre mit einem anderen Mann einlässt, beginnt sie, nicht nur ihre Beziehung, sondern auch sich selbst ganz neu zu hinterfragen. Was ist Treue, wenn man emotional verhungert? Wo beginnt Untreue – und wann wird sie zur Sehnsucht nach einem echten Ich?
Silvia, Fotografin, ist schwanger – von ihrem Mann. Doch ihr Herz zieht es zu Frauen. Ihre sexuelle Identität ist nicht neu für sie, aber sie hat sie über Jahre in der Stille eingeschlossen. Die Schwangerschaft wird zum Katalysator, zur Konfrontation mit einer gelebten Rolle, die nicht mehr zu ihr passt. Ihre Geschichte ist eine leise, aber tief bewegende Reise zu sich selbst – mit viel innerem Aufruhr und einer ungeheuren Zärtlichkeit.
Cósima, die dritte im Bunde, ist gerade frisch verheiratet – doch das, was wie ein Happy End wirken sollte, fühlt sich für sie zunehmend leer an. Ihr Mann begehrt sie nicht mehr, das neue Leben bleibt seltsam fremd. Sie ist diejenige, die sich fragt, ob Liebe auch ohne Begehren bestehen kann – und ob eine Beziehung, die gesellschaftlich perfekt scheint, auch persönlich erfüllend sein muss.
Campos gelingt es mit großer Feinfühligkeit, diese drei Geschichten miteinander zu verweben, ohne dass sie einander Konkurrenz machen. Jede Frau bekommt ihren Raum, jede Entwicklung fühlt sich nachvollziehbar, echt und komplex an. Dabei nimmt sich der Roman Zeit – und das ist gut so. Die Themen, die verhandelt werden, brauchen Tiefe: Ehe, Begehren, Mutterschaft, sexuelle Identität, weibliche Freundschaft, das Älterwerden, der Druck von außen – und der noch größere von innen.
Sprachlich ist „Verheiratete Frauen“ zurückhaltend-poetisch, klar und eindringlich. Campos beschreibt mit genauen Beobachtungen, mit kleinen Dialogen und mit inneren Monologen, die nachhallen. Besonders die Szenen zwischen den drei Frauen – ehrlich, manchmal schmerzhaft, aber immer liebevoll – machen den Roman so lesenswert. Ihre Freundschaft ist kein perfekter Rückzugsort, sondern ein realer Resonanzraum für Reflexion, Unterstützung und gegenseitige Herausforderung. Genau das, was jede Frau in ihrem Leben wirklich braucht.
Was diesen Roman so besonders macht, ist die Kombination aus Intimität und gesellschaftlicher Relevanz. Campos schreibt nicht nur über individuelle Lebensentscheidungen, sondern auch über die Strukturen, in denen diese Entscheidungen getroffen (oder verschoben) werden. Es geht um Frauenrollen, um Erwartungen, um das fragile Gleichgewicht zwischen Selbstbehauptung und Anpassung. Und darum, dass sich die eigene Wahrheit manchmal nur ganz leise bemerkbar macht. Und dass man lernen muss, diese Wahrheit zu hören und dann den Mut braucht, sie zu leben!
„Verheiratete Frauen“ ist ein Roman, der nicht mit dramatischen Höhepunkten arbeitet, sondern mit psychologischer Genauigkeit und emotionaler Tiefe. Es ist ein Buch, das dazu einlädt, eigene Lebensentwürfe zu hinterfragen, weibliche Stimmen in ihrer Vielschichtigkeit ernst zu nehmen – und dabei nie den Wert solidarischer Freundschaft aus den Augen zu verlieren. Ein stilles, starkes und absolut lesenswertes Buch.

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Wie fühlen Frauen sich in ihrer Ehe. Was ist wichtig und was bleibt eigentlich am Ende ? Mit viel Emotion und viel leidenschaftlicher Beschreibung wird das Liebesleben der Hauptfigur erzählt.
Trotz großer Emotionen und Kind in ihrer Ehe, verfällt die Journalistin über Jahre hinweg einem charismatischen Autor. Das Wechselbad der Gefühle wird nachvollziehbar und spanndend dargestellt.

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