Die letzte Kosmonautin

Roman

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Erscheinungstermin 30.03.2022 | Archivierungsdatum 30.05.2022

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Zum Inhalt

“Die letzte Kosmonautin” ist der neue Science-Fiction-Thriller von Brandon Q. Morris.

Wir schreiben das Jahr 2029, und die DDR feiert ihren 80. Jahrestag. Die Kosmonautin Mandy Neumann befindet sich seit mehreren Wochen an Bord der Raumstation „Völkerfreundschaft“. Eigentlich wartet sie auf ihre Ablösung, doch als die ersten unerklärlichen Unfälle passieren, beschleicht sie der Verdacht, dass jemand ihre Mission sabotiert. Kurz darauf bricht der Kontakt zur Bodenstation ab, und sie muss um ihr Leben kämpfen.

Der einzige Mensch, der ihr dabei helfen kann, ist Tobias Wagner, ein Leutnant der Volkspolizei in Dresden. Er ist auf der Suche nach einem verschwundenen Physiker, der am Bau der Raumstation beteiligt war, und die Spur führt ihn in ein militärisches Sperrgebiet in der Lausitz. Schon bald gerät er in Konflikt mit seinen Vorgesetzten.

Harte Science Fiction für Fans von Andy Weir, Andreas Brandhorst, Andreas Eschbach, Cixin Liu oder “The Man in the High Castle”.

 

“Die letzte Kosmonautin” ist der neue Science-Fiction-Thriller von Brandon Q. Morris.

Wir schreiben das Jahr 2029, und die DDR feiert ihren 80. Jahrestag. Die Kosmonautin Mandy Neumann befindet sich...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596706754
PREIS 16,99 € (EUR)
SEITEN 416

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Interessantes Szenario: 1989 hat der Mauerfall NICHT stattgefunden, stattdessen hat sich die DDR zu einer weiteren Raumfahrernation entwickelt. Pünktlich zum 80 Geburtstag der Republik umkreist die erste DDR-Raumstation die Erde, während am Boden ein Mann in seinen besten Jahren und im Dienst der Gesellschaft sich auf die nächste Beförderung und eigentlich ein wenig auch schon auf den Ruhestand vorbereitet. Doch dann gehen ein paar Dinge ziemlich schief, die Lagen im All und am Boden geraten ausser Kontrolle und verbinden sich zu einem furiosen Spektakel, dass einerseits großen Spaß macht. Was den Eindruck etwas trübt, ist die literarische Qualität, in der der Roman geschrieben ist. Wer sich aber mit einfachsten Sätzen und manchmal etwas verunglückten humoristischen Einlagen arrangieren kann, wird bestens unterhalten. Allen anderen sei empfohlen, auf jeden Fall den Anhang zu lesen, in dem der Autor wissenschaftlich fundiert und mit deutlich besserem sprachlichen Stil die Grundlagen seines Plots berichtet,

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Guten Morgen liebes Verlagsteam,

danke, dass ich "Die letzte Kosmonautin" lesen durfte, ich habe mich sehr darüber gefreut. Sci-Fi ist normalerweise nicht so mein Genre, aber ich muss sagen, das Buch hat mich direkt angesprochen und auch gut unterhalten. Die Fantasieleistung des Autors hat mich tief beeindruckt und muss definitiv besonders erwähnt werden. Was hier für Konstrukte empfunden worden, um Anglizismen ins "Ostdeutsche" zu transferieren, ist genial! Hut ab und großes Kompliment.

Das Buch war total anders, als ich es erwartet habe, aber trotzdem gut. Manchmal hatte es ein paar Längen, da hätte man straffen können, aber das hat dem Lesegenuss nicht wirklich geschadet. Natürlich ist die Handlung teilweise hanebüchen, aber das soll sie ja nunmal in diesem Genre auch sein. Der Hauptprotagonist hat mich nicht so überzeugt, ich fand ihn nicht wirklich sympathisch. Trotzdem hatte ich Spaß am Lesen und empfehle das Buch gerne weiter. Ich werde es auch nochmal explizit auf meinem Blog vorstellen!

Herzliche Grüße

Petra

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Die DDR lebt weiter…

Was wäre, wenn es die DDR heute noch gäbe und sie mit den anderen Weltmächten im Weltall mitmischen wollen würde?
Das hat sich Brandon Q.Morris wohl auch gefragt und eine interessante Story daraus gemacht. Nicht nur die DDR-Bürger am Erdboden werden überwacht, sondern auch die „Kosmonautin“ im All.
Auch wenn die Geschichte in ein paar Jahren in der Zukunft spielt, so hatte ich dennoch das Gefühl, dass sie aufgrund der „altmodischen Werte“ noch in der Vergangenheit stattfindet.
Der Autor hat die DDR authentisch weiter entstehen lassen und eine spannende Handlung darum aufgebaut.
Klare Leseempfehlung!

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2029. die DDR existiert weiter, der Staat hat sein grundlegendes Konzept behalten, obwohl dank einiger Ölfunde viele Westannehmlichkeiten zu bekommen sind. Oben gibt es die Raumstation "Völkerfreundschaft", unten wird der 80. Jahrestag gefeiert. Doch dann beginnt auf der Raumstation einiges schief zu laufen und der ABV-Bevollmächtigte trifft seine heimliche Jugendliebe wieder...

Das Setting ist eine originelle Basisidee, die DDR-Begriffe sind gut und in passender Dichte gestreut. Alles was im Weltall passiert bleibt genau wie die Ereignisse in der Sperrzone gut durchdacht und logisch angegangen. Wo es eher dünn bleibt, ist das Menschliche.

Die meisten Personen sind eher Abziehbilder oder Schatten mit wenigen Eigenschaften, die Motivation außer bei Mandy Neumann wenig eindeutig.

Es ist unterhaltsam, es ist spannend doch bisher haben mir von dem Autoren Geschichten mit einem höheren Technik/Wissenschaftsanteil besser gefallen. Trotzdem gut unterhalten Wohlwollende 4 Sterne

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Ein Spannendes SZenario.
Wir haben 2029 und befinden uns in der DDR. Der Mauerfall hat nicht stattgefunden .Stattdessen hat sich die DDR und die Raumfahrt weiter entwickelt.
Gerade für mich im Westen geborende , war es intressant die Nostalgie des Osten zu spüren. So ab und zu musste Google erhalten um mir ,zum Beispiel .Bummi genauer vorstellen zu können.
Nach einem für mich, zähen Einstieg, nahm die Geschichte rictig Fahrt auf.
Eine tolle Sci Fi mit einem fiktiven DDR Hintergrund. Fand äusserst gut gelungen.

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Spannendes Gedankenspiel: Was wäre wenn es die DDR immer noch gäbe und sie ein umfangreiches Weltallprogramm hätte? Hard-SciFi-Autor Brandon Q. Morris hat diese alternative Realität gekonnt entworfen und mit einem fesselnden Plot versehen!

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