Four Walls - Nur ein einziger Ausweg

Thriller

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Erscheinungstermin 01.03.2022 | Archivierungsdatum 25.10.2022

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Zum Inhalt

Eine verschlossene Zelle. Ein kaltblütiger Mord. Und nur eine Verdächtige. Oder?

»Four Walls – Nur ein einziger Ausweg« ist ein wendungsreicher Locked-Room-Thriller um eine junge Frau in einem immer unheimlicher werdenden High-Tech-Gefängnis.

Lebenslänglich für einen brutalen Doppel-Mord, den sie nicht begangen hat: Cara Lockhart scheint in einem Alptraum festzustecken. Sie wird ins Hochsicherheits-Gefängnis »High Fern« gebracht, das als modernstes Frauen-Gefängnis Englands gilt. Hier gibt es keine Fenster, keinen Besuch, dafür High-Tech-Überwachung - und ungewöhnliche Freiheiten innerhalb der Mauern.

Doch schon wenige Tage nach ihrer Ankunft reißen die Wärter Cara mitten in der Nacht brutal aus dem Schlaf: Die Frau auf der Pritsche neben ihr wurde mit einem Kopfschuss getötet. Die Zelle war die ganze Nacht verschlossen, auf den Überwachungskameras ist nichts zu sehen und von der Tatwaffe fehlt jede Spur - natürlich fällt der Verdacht auf Cara. Dabei ist sie sich sicher, auch in diesem Mord-Fall unschuldig zu sein. Aber wie soll sie das beweisen? Wer ist wirklich für die scheinbar unmögliche Tat verantwortlich? Und vor allem: Wer will ihr das Leben zur Hölle machen?

Der englische Thriller-Autor Chris McGeorge liefert zum dritten Mal atemlose Spannung zum Miträtseln mit einem tollen Locked-Room-Setting.

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Eine verschlossene Zelle. Ein kaltblütiger Mord. Und nur eine Verdächtige. Oder?

»Four Walls – Nur ein einziger Ausweg« ist ein wendungsreicher Locked-Room-Thriller um eine junge Frau in einem immer...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426227473
PREIS 14,99 € (EUR)
SEITEN 384

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Cover ist toll.

Der Schreibstil ist sehr flüssig, fesselnd und spannend.

Die Charaktere sind hervorragend beschrieben.

Die Geschichte ist spannend und voller Wendungen.

Von mir gibt es eine Lese-Empfehlung und 5 Sterne.

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Klapptext: Lebenslänglich für einen brutalen Doppel-Mord, den sie nicht begangen hat.
Fazit: Wenn man das Cover richtig betrachtet, so ist die Beklemmung sichtbar. Cara Lockhart wurde verurteilt, weil sie zwei Kinder brutal getötet haben soll. Doch das hat sie nicht getan. Im Gefängnis gehören Kindermörder nicht zu den beliebten Gruppe. Cara sitzt im Hochsicherheitsgefängnis von High Fern ein. In diesem Gefängnis kann man nicht nach draussen sehen, es gibt keine Fenster, es gibt nur Fernsehen auf denen den Insassen Illusionen vorgespielt werden. Als die Zimmergenossin mit einem Kopfschuss getötet wird, wird sie nicht mehr drangsaliert. Diese Geschichte ist ein tolles Konstrukt und Cara fragt sich, wer will ihr das Leben zur Hölle machen? Als Leser kann man sich fast nicht vorstellen, wie das ausgehen soll. Für den Leser sind solche Bücher eine wahre Herausforderung. Ziehen uns doch solche Absurditäten gerade zu an. Das Lesen ist spannend und voller Wendungen, die man nicht so leicht durchschaut.

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Inhalt: Eine verschlossene Zelle. Ein kaltblütiger Mord. Und nur eine Verdächtige. Oder?

»Four Walls – Nur ein einziger Ausweg« ist ein wendungsreicher Locked-Room-Thriller um eine junge Frau in einem immer unheimlicher werdenden High-Tech-Gefängnis.

Lebenslänglich für einen brutalen Doppel-Mord, den sie nicht begangen hat: Cara Lockhart scheint in einem Alptraum festzustecken. Sie wird ins Hochsicherheits-Gefängnis »High Fern« gebracht, das als modernstes Frauen-Gefängnis Englands gilt. Hier gibt es keine Fenster, keinen Besuch, dafür High-Tech-Überwachung - und ungewöhnliche Freiheiten innerhalb der Mauern.

Doch schon wenige Tage nach ihrer Ankunft reißen die Wärter Cara mitten in der Nacht brutal aus dem Schlaf: Die Frau auf der Pritsche neben ihr wurde mit einem Kopfschuss getötet. Die Zelle war die ganze Nacht verschlossen, auf den Überwachungskameras ist nichts zu sehen und von der Tatwaffe fehlt jede Spur - natürlich fällt der Verdacht auf Cara. Dabei ist sie sich sicher, auch in diesem Mord-Fall unschuldig zu sein. Aber wie soll sie das beweisen? Wer ist wirklich für die scheinbar unmögliche Tat verantwortlich? Und vor allem: Wer will ihr das Leben zur Hölle machen?

Ein Buch, welches voll und ganz nach meinem Geschmack ist, ich hab von der ersten Seite an mitgefiebert.
Spannend, fesselnd und nervenzerreissend geht es hier zur Sache.
Kaum begonnen, wollte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und sehr fesselnd.
Ich hätte nicht mit so vielen unerwarteten Wendungen gerechnet. Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

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Mein erstes Buch von Chris McGeorge hat mich gleich richtig überzeugt.
„Four Walls – nur ein einziger Ausweg“ entführt den Leser an einen ganz besonderen Schauplatz. Das Hochsicherheitsgefängnis High Fern. Eine der neuen Insassen ist Cara Lockhart, verurteilt für einen Doppel-Mord. Als ihre Zellengenossin nachts mit einem Kopfschuss getötet wird, fällt der Verdacht sofort auf Cara. Denn die Zelle war verschlossen, auf der Überwachungskamera ist nichts Auffälliges zu sehen. Doch Cara ist es nicht gewesen. Wieder nicht. Eingesperrt, von allen gehasst und mutterseelenallein versucht sie das Unmögliche. Ihre Unschuld zu beweisen. Und die Zeit läuft gegen sie...

Was für ein Thriller! Das Setting ist einfach sensationell. Man fühlt direkt die Beklemmung, das Eingesperrtsein, die Angst, die Einsamkeit, die Verzweiflung, die Resignation, aber auch den Kampfgeist. Dazu der angenehme Schreibstil, die überzeugenden Charaktere und ein überraschendes Ende. Mehr geht nicht.

Volle Punktzahl mit Sternchen. Ich freue mich auf die anderen Bücher von Chris McGeorge und habe schon einen Platz in meinem Bücherregal für ihn freigeräumt.

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Was für ein Buch. Ich konmnte es kaum aus der Hand legen, so sehr zog mich die Geschichte in ihren Bann. Die Spannung blieb die ganze Zeit über auf einem guten Niveau was für meinem Geschmack genau richtig war um zum weiterlesen zu animieren.
Bei den Rückblenden konnte man gelegentlich etwas durchatmen aber zumindest Anfangs warfen sie bei mir mehr Fragezeichen auf. Im späteren Verlauf wusste ich dann zumindest um wen es sich in den Rückblenden handelt bzw. warum sie vermutlich wichtig sind. Doch die Aufklärung kommt erst ganz zum Schluss und ist eine echte Überraschung.
Super interessant fand ich wie versucht wurde die Gedankengänge und die Empfindungen einer Gefangen zu beschreiben und ich merkte, ja so könnte ich es mir vorstellen. Wobei hier auch noch andere Aspekte eine Rolle spielten die ich jetzt aber nicht verrate.
Die Figuren waren gut beschrieben und wirkten autentisch. Besonders gefallen hat mir die Entwicklung die Cara im Laufe der Zeit gemacht hat, wobei das bei den Dingen die sie erlebt auch kein Wunder ist.

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