Sommer ist trotzdem

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Erscheinungstermin 14.02.2020 | Archivierungsdatum 31.07.2020

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Zum Inhalt

Ein Buch, das mitten ins Herz trifft. Für Kinder ab 9 Jahren. Ferien bei den Großeltern. In ihrem Haus am Meer, mit Sonne und Wind und dem Geruch von gebackenen Waffeln in der Nase. Und mit Mim, der Katze. Alles ist so vertraut, als wäre nichts geschehen. Dabei ist alles anders. Es ist der erste Sommer, seit ihr Vater gestorben ist. Aber sie weint nicht. Weil sie denkt, dass es sowieso nichts bringt. Dass Tränen nichts ändern. Doch es wird ein Sommer, so unerwartet und überraschend wie das Wetter, das hier am Meer von einem Moment auf den anderen umschlagen kann. So ganz ohne Tränen geht es in diesem Sommer vielleicht doch nicht.

Ein Buch, das mitten ins Herz trifft. Für Kinder ab 9 Jahren. Ferien bei den Großeltern. In ihrem Haus am Meer, mit Sonne und Wind und dem Geruch von gebackenen Waffeln in der Nase. Und mit Mim...


Eine Anmerkung des Verlags

Zu diesem Buch gibt es kein E-Book, daher erfolgt der Download als PDF.

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783522185318
PREIS 13,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Was Tränen sagen wollen
Der norwegische Kinderbuchautor und Puppenspieler Espen Dekko konnte mich mit dem Roman „Sommer ist trotzdem“ begeistern. Es ist für Kinder ab 10 Jahren, gefällt aber auch die Älteren.

Das Mädchen erzählt ihren Sommer. Ihr Vater war krank und ist gestorben, das macht ihr noch Alpträume.
Die Oma holt sie ab und sie fahren ans Meer, wo der Opa auf sie wartet. Sie fragt ihn wann fängt der Sommer an und er antwortet wenn du kommst. Das gefiel mir gut. Es wird ein aufregender Sommer.

Espen Dekko lässt seine Personen und ihre Empfindungen lebendig werden.
Der Roman ist zu empfehlen.

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Alles ist diesen Sommer anders. Die 9-jährige Ich-Erzählerin der Geschichte hat gerade eben ihren Vater durch eine Krankheit verloren. Weinen kann sie nicht, die Tränen kommen einfach nicht. Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist verständlicherweise schwierig. Der Sommer bei den Großeltern verspricht einen Tapetenwechsel. Doch dann jagt bei den Großeltern eine Katastrophe die nächste. Ein kleiner Wal wird an der Küste angespült und stirbt wenig später. Das Mädchen ist enttäuscht: Warum sterben bloß immer alle?

Über den Wal denkt sie nach: „Wenn er eine Familie hat, hoffe ich, dass sie wissen, dass er tot ist. Damit sie nicht nach ihm suchen. Ich hoffe, sie waren heute Nacht hier und konnten sich verabschieden.“ (Kapitel Ein toter Wal) Bei den Großeltern hätte sie der Konfrontation mit dem Tod entrinnen können, doch genau das Gegenteil passiert. Das Mädchen bekommt die Sterblichkeit allen Lebens immer wieder aufs Neue vor Augen geführt. Sie selbst weint nicht: „Kinder weinen viel öfter als Erwachsene. Ich nicht. Ich will nicht. Das bringt eh nichts. Das weiß ich, weil ich es versucht habe. Tränen ändern nichts.“ (Kapitel Ein toter Wal)

„Sommer ist trotzdem“, das von Karoline Hippe aus dem Norwegischen übersetzt wurde, ist ein Buch für Kinder ab neun Jahren und interessierte Erwachsene. Es ist nicht nur traurig, sondern macht auch Mut, sich Menschen gegenüber zu öffnen und mit ihnen über Erlebtes zu sprechen. Die namentlich nicht näher benannte Ich-Erzählerin findet schließlich Wege, mit ihrer Trauer umzugehen und alles ein bisschen besser zu verstehen. Der Sommer bei den Großeltern und die Erlebnisse an der Küste helfen ihr, die letzten Wochen zu verarbeiten. Espen Dekko hat dabei ein Feingefühl für die leisen Zwischentöne und legt ein überzeugendes Kinderbuch vor.

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Den Namen der kleinen Erzählerin erfahre ich nicht. Dabei geht es hier um sie. Ihre Gedanken, Empfindungen und ihre Erfahrungen mit dem Tod.

Sie fährt, wie immer im Sommer, zu ihren Großeltern ans Meer. Es sind wunderbare verständnisvolle Menschen. Einerseits ist es ein Sommer wie früher, doch ist dieser doch völlig anders. Es ist der erste Sommer ohne ihren geliebten Papa.

Es geht in diesem Buch um den Tod und dessen Verarbeitung. Das kleine Mädchen erlebt auch hier im Urlaub den Tod, andererseits wird sie auch zur Heldin. Und ganz zum Schluss wird sie auch endlich weinen können.

Ein hoffnungsvolles Buch, aber die Trauer ist sehr spürbar. Vielleicht hilft es anderen Kindern mit solchem schwer fassbarem Schicksal fertig zu werden und es besser zu verarbeiten.

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In sehr zarter, sensibler Sprache entwirft der Autor hier den komplexen Horizont eines Kindes, dessen Welt durch einen schweren Verlust durcheinander geraten ist und verfolgt das Auf und Ab der Gefühle, das Reifen der Gedanken ebenso wie die nicht nachlassende Neugier auf das Leben, die sinnstiftende Freude an der Natur und dem Zusammensein mit Menschen, denen man vertraut.
Die Ich-Erzählerin ist ein kleines Mädchen, das seinen Vater durch eine schwere Krankheit verloren hat und den Verlust noch lange nicht bewältigt hat. Den Sommer verbringt sie wie jedes Jahr bei den Großeltern am Meer, doch auch wenn sie mit Oma und Opa im eisigen Meerwasser herumplantscht, die Oma ihr liebevoll Zöpfchen flicht und der Opa sogar mit ihr zum Walebeobachten auf die See hinausfährt, irgendwie ist dieses Mal alles anders. Ein mulmiges Gefühl drängt sich immer wieder auf, auch wenn es gerade noch wunderschön war. Sie entdecken einen kranken Wal, den es an Land geschwemmt hat, und dann gebiert die schwangere Katze Mim auch noch zwei tote Kätzchen. Tod und Verlust lassen sich nicht verdrängen, doch dem kleinen Mädchen gelingt es, zusammen mit seinen liebevollen und zugleich ehrlichen, die Wahrheit offen ansprechenden Großeltern, die Trauer,
zunächst über die Tiere, durch Rituale des Abschieds Stück für Stück anzunehmen und dennoch zugleich Freude, Liebe und Ausgelassenheit ganz bewusst zu erleben. Der Roman ist nachdenklich, aber gleichzeitig auch aufregend geschrieben - ein Sturm auf dem Meer bildet den spannenden Höhepunkt der Geschichte. Schließlich kann das Erwachen aus der behüteten Kindheit auch positive Seiten haben, z.B. wenn man zum ersten Mal allein zum Fischen das Ruderboot benutzen darf. Ein durch und durch lebensbejahender Trauer-, Familien- und Abenteuerroman!

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Es ist ein Buch über das Sterben, die Trauer und das so wertvolle und wunderbare Leben. Die Ich- Erzählerin, ein 11 jähriges Mädchen hat gerade ihren so innig geliebten Vater verloren. Sie fährt wie jedes Jahr im Sommer zu den Großeltern ans Meer. Es ist eigentlich so wie immer, weil alles so vertraut ist und doch so anders. Feinfühlig und ruhig wird in dem Kinderbuch das sensible Thema der Trauerverarbeitung bei Kindern angegangen. Sehr berührt haben mich in dem Buch die so einfach und treffend formulierte Gedanken. Es ist eins von den Büchern, bei denen ich froh bin, sie als lesenswert eingeschätzt zu haben.

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Zum Lesen dieses poetischen Kinderbuchs benötigt man auf jeden Fall Taschentücher in der Nähe. Dennoch ist es ein Buch voller Lebensfreude. Als Leser wünscht man sich genau solche Menschen in der Nähe, die einen in einer traurigen Lebensphase mit Geduld begleiten und wahrnehmen. Die Bilder, die sich durch diese Geschichte aufbauen, sind greifbar und tröstend. Ein wunderbares Buch!

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Obwohl der Name des Mädchens nie genannt wird, ist sie mir in diesem Buch sehr ans Herz gewachsen. Ich werde sie lange mit mir tragen. Dies ist eine der Geschichten die lange nachklingen.

Das 9-jährige Mädchen muss nach dem Tod ihres Vaters ein großes Stück weit reifer und erwachsener werden. In diesem Sommer lernt sie zudem, dass man trotz eines großen Verlustes wieder mit dem Tod konfrontiert wird, denn weitere dramatische Ereignisse bahnen sich an. Ein zunächst geretteter Wal, strandet doch wieder und stirbt, die Katze bringt tote Junge zur Welt.

Unaufhaltsam steuert die Geschichte schließlich auf eine dramatische Schiffsfahrt durch ein Unwetter zu, der geliebte Opa droht zu verunglücken. Jedoch durch den kämpferischen Willen seiner Enkelin wird er geradezu heldenhaft gerettet. Trotz der vielen Blessuren, von denen nicht alle heilen werden, durchdringt diese Geschichte eine lebensbejahende und von Liebe getragene Grundstimmung.

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Was für ein wunderschönes Buch zum Thema Trauer und dass das Leben auch nach dem Verlust eines geliebten Menschen weitergeht. Du darfst traurig sein, du darfst weinen aber du darfst auch fröhlich sein und lachen. All das gehört zur Trauer dazu und ist wichtig und richtig. Durch all diese Emotionen schickt einem dieses Buch. Man möchte die kleine Protagonistin (und ihre Großeltern gleich dazu) in den Arm nehmen und festhalten. Ein wunderbares Buch aus dem ich mir ganz viele Sätze notiert habe,- einfach weil sie so schön und klug sind.

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Ein berührendes Buch über Verlust und Trauer! Für Kinder ab 9 Jahren.
Eine schöne Sprache! Obwohl ein schweres Thema gelingt es dem Autor eine geschützte Atmosphäre zu schaffen um über Trauer, Verlust und Ängste zu sprechen.

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Dieses schlanke Kinderbuch ist vieles gleichzeitig:
eine wunderbare Großeltern-Enkeltochter-Geschichte, ein Sommer(ferien)buch und vor allem eine Erzählung von Trauerbewältigung,Tod und Tapferkeit samt einem Ende, das den Leser froh zurücklässt.
Mit - da stimme ich einer Mit- Rezensentin zu- Protagonisten, die man am liebsten alle umarmen möchte.
Espen Dekko, einer der bekanntesten norwegischen Puppenspieler und großartiger Erzähler, läßt uns direkt in das Herz seiner jungen Protagonistin schauen, die versucht hat, alles mit sich selbst auszumachen, bis dieser erste Sommer ohne Papa ihr aufzeigt, das das nicht not tut UND sie in einer Gefahrensituation über sich hinauswächst!
Einfühlsam, berührend und unbedingt lesenswert für Kids ab ca.9Jahren und Erwachsene - zusammen ?!

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Dies ist ein wirklicher Kinderbuch-Schatz!

Protagonistin ist ein 11 jähriges Mädchen, dessen Namen man aber nicht erfährt. Da sie als Ich Erzählerin auftritt, ist das aber völlig egal. Im Gegenteil, das Buch gewinnt dadurch ganz viel, weil sich sowohl junge Leserinnen als auch Leser dadurch mit der Hauptfigur identifizieren können.

Das Mädchen hat vor ca. 1 Jahr seinen Vater verloren, konnte aber seinen Tod noch nicht verarbeiten. Sie redet nicht darüber und weint auch nicht. Nun.verbringt sie ihren Sommer bei den Großeltern, die sie uneingeschränkt lieben und sie zu nichts drängen. Sie erlebt dort viele schöne Dinge und tiefe Liebe, aber sie erlebt auch traurige Dinge, wie einen Wal, der an den Strand gespült wird und stirbt und dass die Katze der Großeltern tote Kitten zur Welt bringt. Am Ende schafft es das Mädchen, endlich zu weinen und den Tod des Vaters zu verarbeiten.

Normalerweise erzähle ich in einer Rezension nicht so viel über den Inhalt eines Buches, aber hierbei finde ich es wichtig, denn man sollte als Eltern wissen, was die Kinder beim Lesen erwartet. Das Buch ist keine leichte Lektüre, aber ich empfehle es dennoch.

Man spürt das ganze Buch über die tiefe Liebe der Großeltern. Und obwohl das Buch die ganze Zeit von einer gewissen Traurigkeit getragen wird, schafft es das Buch dennoch, Hoffnung und Heilung zu vermitteln.

Ich habe das Buch jetzt nur als EBook gelesen, werde es mir aber als Buch kaufen, weil ich es so gut finde, dass es definitiv in meinen Bücherschrank gehört.

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Ein Buch über das Sterben, die Trauer und das Leben. Erzählt aus der Sicht eines 9-jährigen Mädchens, die erst kürzlich ihren Papa verloren hat und ihre Sommerferien bei ihren absolut liebevollen und tollen Großeltern am Meer verbringt.
Ein absolut wunderbar geschriebenes Buch !
Bei dem gefühlvollen Schreibstil des Autors/der Autorin kann man diesem kleinen Mädchen absolut mitfühlen.
Mir hat dieses Buch als Pädagogin wirklich wunderbar gefallen und aus diesem Grunde spreche ich eine klare Leseempfehlung aus und vergebe volle redlich verdiente 5 Sterne.

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Ein so einfühlsames und heilsames Kinderbuch über Trauerbewältigung zu schreiben, ist eine Kunst, gerade wenn es sprachlich so feinfühlig seine Leser in den Bann zieht, mit heftigen Emotionen durchschüttelt und trotzdem Mut macht: Selbstvertrauen zu entwickeln, während man das Leben lebt und allmählich die Endlichkeit begreift, die jedes Lebewesen ereilt.

Die liebevollen Großeltern und die zarte Entwicklung der Gefühle, inmitten eines Sommers voller großer und kleiner Herausforderungen, sind eine Inspiration und ein wahrer Schatz für kleine und große Leser, die nach einer gefühlvollen Sommergeschichte suchen, um mehr Verständnis für ein Tabuthema zu erlangen, über das sonst kaum einer spricht.

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Eigentlich fährt die elfjährige Protagonistin immer sehr gerne zu ihren Grosseltern. Jedes Jahr verbringt sie die Sommerferien in jenem alten Haus am Meer, wo sie sich total zuhause fühlt. Sie liebt es, stundenlang mit ihrem Opa in der alten Bootswerft zu werkeln und danach Omas Waffeln zu essen. Es gibt so viele schöne Dinge, die sie jedes Jahr da erlebt, doch dieses Jahr weiss das Mädchen nicht so recht, ob sie sich auf den Urlaub freuen soll. Es ist der erste Sommerurlaub ohne Papa, der gestorben ist.

Und so ohne Papa fühlt sich alles ein wenig anders an. Das Mädchen geht wie jedes Jahr im Watt auf Schatzsuche, doch es scheint als ob es sich diesen Sommer wirklich mit dem Tod auseinander setzen muss. Gemeinsam mit ihren Grosseltern rettet es einen gestrandeten Wal und bangt um die Jungen von Katze Mim.
Es scheint, dass das Mädchen wieder Freude am Leben bekommt und den Urlaub geniessen kann. Es freut sich riesig auf den Bootsausflug mit Opa, doch dann geraten die beiden in einen fürchterlichen Sturm. Beim Versuch, den ausgefallenen Motor zu reparieren, wird Opa ins Meer gespült und für das Mädchen beginnt einmal mehr ein Kampf um Leben und Tod.

"Sommer ist trotzdem" ist eine feinfühlige Geschichte, die Mitten ins Herz geht. Espen Dekko schildert die Geschichte aus der ich-Perspektive eines elfjährigen Mädchen, dessen Namen wir im Buch nicht erfahren. Es trauert um seinen kürzlich verstorbenen Vater und soll wie jedes Jahr den Sommerurlaub bei den Grosseltern am Meer verbringen. Es möchte unbedingt stark sein und weint nicht. Tränen bringen Papa ja auch nicht zurück.
Die Elfjährige weiss einfach nicht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen soll: Trauer, Wut, Trotz, Hilflosigkeit ... Zum Glück sind die Grosseltern einfach für sie da und wollen nichts beschönigen.

Dieses emotionale Buch zeigt, wie nahe Freud und Leid beieinander liegen. Aber es kann passieren, was will, Sommer ist trotzdem.

Fazit:
"Sommer ist trotzdem" ist ein feinfühliges, emotionales Buch über ein Mädchen, das den Verlust seines Vaters verarbeiten muss und wieder Freude am Leben findet.
Eine Geschichte, die nicht nur Jugendliche sondern auch Erwachsene berührt.

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„Sommer ist trotzdem“ von Espen Dekko ist ein faszinierender, lesenswerter und gefühlvoller Roman, der die Geschichte eines elfjährigen Mädchen erzählt, die den Verlust ihres Vaters verarbeiten muss.
Das Cover wurde sehr schön gestaltet und lädt einen zum Träumen ein. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt, sodass man sich gut in die Gedankenwelt des Mädchens reinversetzen konnte.
Der Autor weiß wie man mit Worten umgeht. Er schreibt sehr feinfühlig und flüssig.

Mit „Sommer ist trotzdem“ schafft, der Autor ein emotionales und berührendes Buch über Verlust und Trauer, dass unter die Haut geht. Eine klare Leseempfehlung!

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