Blut auf dem Mond

Die Lloyd-Hopkins-Trilogie, Band 1 | »Ellroy ist der wohl wahnsinnigste unter den lebenden Dichtern und Triebtätern der amerikanischen Literatur.« SZ

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Erscheinungstermin 25.01.2019 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

»Ein genialer Ermittler trifft auf einen geheimnisvollen Psychopathen, gemeinsam führen sie einen letzten Totentanz auf.« The New York Times

Lloyd Hopkins, ein junger und hochmotivierter Sergeant vom Los Angeles Police Department, macht Jagd auf den »Dichter« – ein psychopathischer Serienkiller, der Frauen auf grausame Weise tötet, um ihre Unschuld und ihre Seele zu schützen. Als sich die Wege der beiden Männer kreuzen, beginnt ein wahrer Albtraum.

»Ein genialer Ermittler trifft auf einen geheimnisvollen Psychopathen, gemeinsam führen sie einen letzten Totentanz auf.« The New York Times

Lloyd Hopkins, ein junger und hochmotivierter Sergeant vom...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783548291529
PREIS 14,00 € (EUR)
SEITEN 352

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Blut auf dem Mond ist der erste Teil der Lloyd Hopkins-Reihe von James Ellroy, entstanden 1984. Es ist ein typisches Produkt der Achtziger Jahre. Das ist nicht abwertend gemeint. Ellroys Prosa wirkt wild und ungezähmt, manchmal scheint er es ein wenig zu sehr zu genießen. Manchmal wirkt es, als würde er den Dichter verherrlichen, wie es Thomas Harris mit seinem Hannibal gemacht hat. Manche überzogen beschriebene Gewaltszene hätte man sich gerne erspart.
Der Roman ist ein typischer Serienkiller-Thriller, hat aber viele originelle Details und einen eigenständigen, grimmigen Humor. Sergant Lloyd Hopkins ist ein extremer Typ. Weitere Teile der Reihe zu lesen ist vorstellbar, aber besser nur gut dosiert.

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