Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber

Roman | Auftakt der romantisch-queeren Own Voice Urban Fantasy-Dilogie

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Erscheinungstermin 01.06.2023 | Archivierungsdatum 15.11.2023

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Zum Inhalt

»Babylon Berlin« goes Fantasy:

Ein magisches Berlin in den 20er-Jahren, ein zerstörerisches Familiengeheimnis und eine Liebe, die alles verändert, sind die Zutaten für den Urban-Fantasy-Roman »Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« von Christian Handel und Andreas Suchanek.

In den Schatten unserer Welt existiert eine andere Wirklichkeit: die Spiegelstadt, ein magisches Berlin, erstarrt in den glamourösen 1920er-Jahren und bewohnt von vielgestaltigen Feen-Wesen. Reisen zwischen den Welten sind streng verboten und nur mithilfe magischer goldener Tränen möglich.

Auf einer wilden Party in Berlin, die ganz im Motto der 20er-Jahre steht, begegnet Max dem ebenso attraktiven wie geheimnisvollen Lenyo – und gerät damit mitten hinein in einen blutigen Konflikt um die Herrschaft in der Feen-Welt. Verfolgt von gnadenlosen Kreaturen und gefangen in einem Netz aus Intrigen und Machtgier, ahnt keiner von ihnen, dass sie längst zum Spielball einer gefährlichen Macht geworden sind, die die Barriere zwischen den Welten bedroht … 

Die Zusammenarbeit der beiden preisgekrönten deutschen Fantasy-Autoren Christian Handel und Andreas Suchanek ist ein echter Glücksfall für alle Urban-Fantasy-Fans: »Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« ist eine mitreißende Story in einem betörenden Setting mit einer wunderschönen queeren Liebesgeschichte.

»Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« ist der Auftakt einer romantisch-queeren Fantasy-Dilogie.

»Babylon Berlin« goes Fantasy:

Ein magisches Berlin in den 20er-Jahren, ein zerstörerisches Familiengeheimnis und eine Liebe, die alles verändert, sind die Zutaten für den Urban-Fantasy-Roman...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426529430
PREIS 15,99 € (EUR)
SEITEN 352

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich glaube Spiegelstadt, wird diesen Pride-Month einer meiner ganz großen Favouriten. Von Anfang fand ich die Charaktere so unglaublich toll und liebevoll gestaltet und konnte mich sofort mit ihnen anfreunden. Max und Lenyo sind ganz außergewöhnlich liebenswürdig und auch Robin hat mich sofort verzaubert.
Auch das Worldbuilding ist total gut gemacht und ich bin schon gespannt noch mehr in den ganzen tragischen Hintergrund einzutauchen. Freue mich auch nach dem Abend am Mediacampus gestern am 9.6. noch viel mehr auf den zweiten Band.
Ein Buch wie die Goldenen Zwanziger und Champagner. Ich liebe es! Und ich brauche mehr!

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Das Buch gefällt mir total gut! Es ist ein Phantasy-Roman über zwei Welten, die eigentlich strikt getrennt voneinander gleichzeitig existieren und die zufällig bei einer Party einen Berührungspunkt erhalten, wodurch die Geschichte und das gesamte daraus resultierende Drama entstehen. Der Berühungsprunkt ist die Zeitepoche der 20er Jahre - in der Welt "hinter den Spiegeln" ist das Berlin der 20er Jahre in der Zeit stehengeblieben und von mystischen Wesen bewohnt. In der Welt "vor den Spiegeln" ist der Berühungspunkt ein Mensch, der während einer 20er Jahre Party durch einen Spiegel einen Blick "hinter die Spiegel" erhascht. Die Idee hinter der Geschichte ist faszinierend und auch die Beschreibungen sind wundervoll ausgeführt und man kann sich richtig in dieses Buch hineinversetzen. Durch den sehr gelungenen Schreibstil kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Die Geschichte startet gleich mittendrin, so daß man wirklich in die Story katapultiert wird und sie eigentlich am liebsten in einem Zug bis zum Ende lesen würde. Ein sehr gelungenere Roman, den ich wirklich weiterempfehlen kann!

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"Spiegelstadt" ist in jeder Hinsicht ein phantastisches Buch. Ich mag die unendliche Einfallskraft der beiden Autoren und die wilde Reise in das andere Berlin, in die mich die Beiden mitgenommen haben.
Man kann das Buch kaum gebührend beschreiben, ohne zu viel vorweg zu nehmen.
Jeder, der sich auf eine Nebenrealität zu unserer einlassen kann, sollte das Buch unbedingt lesen!

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......Danke schön an den Verlag der mir ein Kostenloses Rezensions exemplar zur Verfügung gestellt hat.
Eine umfangreiche Rezension folgt sobald ich das Buch vollständig gelesen habe.....................................................
Danke für ihr Vertrauen und die Möglichkeit ihr Buch lesen zu dürfen..............

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Spannender Fantasy-Roman
Ein Familiengeheimnis, eine Liebe, die alles verändert und ein magisches Berlin in den 20er-Jahren. Das ist die Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber von Handel und Suchanek.
Die Spiegelstadt, eine Welt die in einer anderen Wirklichkeit existiert. Ein magisches Berlin geblieben in den 20er Jahren und bevölkert von vielen anderen Wesen. Das Reisen zwischen diesen Welten ist streng verboten und nur mit einem Hilfsmittel möglich: Magische goldene Tränen. Max begegnet auf einer Party in Berlin dem geheimnisvollen Lenyo und gerät damit in den blutigen Konflikt um die Herrschaft der magischen Welt. Er wird verfolgt von Kreaturen, die gnadenlos sind und gefangen in einem intriganten Netz. Keiner ahnt, dass sie zum Spielball einer Macht geworden sind, die die Barriere zwischen den Welten bedroht. Dies ist ein Fantasyroman und gleichzeitig eine wunderschöne Liebesgeschichte.

Meine Meinung
Ich habe bereits viele Bücher von Andreas Suchanek gelesen und dieser Name steht für mich für ein gutes Buch. Zwar hatte ich anfangs ein paar kleine Probleme, bis ich in die Geschichte eintauchte, aber dann war es wirklich richtig spannend, und ich konnte mich dann auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Hier in Marx, der über die Trauer um den Verlust seiner Großmutter in eben jener Bar landet, wo er Lenyo kennenlernt und auch gleich merkt, dass er sich in Gefahr begeben hat. Mit bei Max ist seiner Freundin, schon aus Kindertagen, Robin. Was geht in der magischen Welt vor? Was hat Max‘ Großmutter zu verbergen? All dies erfährt der geneigte Leser, beim Lesen dieses Buches. Es ist der erste Band einer Dilogie, d. h. es wird noch einen zweiten Band geben. Es geht hier in diesem Buch auch um etwas, das man früher (es ist jetzt schon einige Zeit her) nicht erwähnen sollte/durfte. Doch im Moment habe ich das Gefühl, dass es in jedem Buch vorkommt, und dass das damals nicht erlaubte jetzt unbedingt nachgeholt werden muss. Gefühlt lese ich in fast jedem Buch etwas darüber. Wobei ich betonen möchte, dass ich das nicht verurteile, denn das muss jeder selbst wissen. Auf jeden Fall hat auch das das Buch spannend gemacht. Es hat mich gefesselt und auch sehr gut unterhalten. Und ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil dieser Dilogie, zumal der erste Band mit einem fiesen Cliffhanger endet. Von mir gibt es eine Empfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber von Christian Handel




Meinung

Zwei erfolgreiche Autoren, die längst einen fest Platz in meinem Regal haben vereinen sich nun in ihrer Urban-Fantasy Dilogie „Spiegelstadt“ und erschaffen eine zeitlose, gespiegelte Welt, die von all den sagenumwobenen Märchengestalten und Wesen bevölkert wird. Etwas besonderes, das besonders durch ihr Einfallsreichtum und seine Komplexität glänzt.

Der Stil, ist ebenso wie das erdachte Setting, sehr anspruchsvoll und das Wordbuilding komplex. Und dennoch zog ein Bann durch meinen Körper, der nicht zu brechen war. Atmosphärische und leicht vorstellbare Beschreibungen sowie beängstigende Gegebenheiten der Parallelwelt machten mich zu einem wahrhaftigen Teil der Geschichte.

Immer wieder sorgen Fragmente für Neugierde und Fragen, bevor sie sich immer mehr zusammensetzen, zu einem Gesamtbild, in dem alles perfekt ausgeklügelt und nichts dem Zufall überlassen ist. Zu Aspekten wie Action, Gefahren, einer unheilvollen Stimmung, Twists und dem Tod gesellen sich Hintergründe, die Zurschaustellung von Magie und die Wesen, wodurch stets Abwechslung garantiert ist.

Die Mischung aus phantastischen Figuren und gnadenlosen Ereignissen mit einem Funken Romantik, der ein sanftes prickeln mit sich brachte gefiel mir sehr gut. In Punkto Charaktere war es schwer Vertrauen zu fassen, denn die Bedrohung, das unnahbare Verhalten und ihre verschiedenen Motive ließen kaum hinter die Fassaden blicken. Wer ist hier Freund und wer Feind?

Das Ende besticht durch Täuschungen, sich überschlagene Ereignisse und Kräfte, die entfacht werden. Ein Auftakt, der lange im Gedächtnis bleibt.

Fazit

Andreas Suchanek & Christian Handel schaffen mit „Spiegelstadt“ eine originelle, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Geschichte, die Phantastik mit Unglaublichkeiten, Lügen und Geheimnissen vereint. Lass dich nicht täuschen, denn am Ende könntest du den Wandel der ganzen Welt bringen!

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Ich bin ohne große Erwartungen an Spiegelstadt herangegangen und habe mich innerhalb kürzester Zeit schockverliebt. Handel und Suchanek haben eine Gay Urban Fantasy im Berlin der 20er Jahre erschaffen, bei der es eine Parallelwelt mit Feenwesen zu der unsrigen gibt. Der Schreibstil ist einladend, da die Leser:innen sich schnell zurecht finden und nicht mit dem Stil kämpfen müssen, wenn sie schon eine komplett neue Welt kennen lernen - das funktioniert sehr gut! Dazu kommt, dass der Roman keine Liebesgeschichte ist. Es ist deutlich, dass es Chemie zwischen den Charakteren gibt, es gibt Sexszenen, aber die Handlung funktioniert ohne die Liebesgeschichte! Für mich ein Highlight des Jahres und ich hoffe auf mehr.

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Spiegelstadt ist ein hinreißender fantasievoller Roman, bei dem die Spiegelstadt Berlin in den 20iger Jahren im Mittelpunkt steht und sie wird von Feen beherrscht. Schon bald beginnt ein Kampf um die Herrschaft. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Schon die ganze Aufmachung und die Inhaltsbeschreibung haben mich neugierig gemacht. Beim Lesen wurde ich nicht enttäuscht. Schon nach wenigen Seiten kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Schauplatz der Handlung ist einzigartig und doch irgendwie bekannt. Die Figuren sind interessant angelegt und wachsen an ihren Aufgaben. Der Schreibstil ist packend und detailliert. Dieses besondere Buch empfehle ich sehr gerne weiter.

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>Es war eine dunkle Sommernacht«, begann eine von ihnen und er fand, es klang wie der Anfang eines Märchens.<

(Zitat aus ‚Spiegelstadt – Tränen aus Gold und Silber‘)

Meine Meinung:

Ich war im Vorfeld schon wahnsinnig gespannt auf den Dilogienauftakt von Christian Handel und Andreas Suchanek. Ein Urban Fantasy Setting mit einer parallelen Welt, Feenwesen und dem Glamour der 20 Jahre – das musste ich einfach lesen.

Genauso wie Max und seine beste Freundin Robin bin ich vollkommen unvorbereitet hineingeworfen worden in ein zweites Berlin, in dem die Uhren in den goldenen 20er Jahren aufgehört haben zu schlagen. Mithilfe von goldenen Tränen lässt sich das Tor in die Spiegelstadt öffnen; die Heimat magischer Kreaturen und Feenwesen. Max und Robin geraten mitten hinein in einen erbitterten Machtkampf um die Krone. Dabei wollte Max sich eigentlich nur ein bisschen auf der 20er-Jahre Party in Berlin ablenken und den Kopf frei kriegen, als er den charmanten und auch irgendwie geheimnisvollen Lenyo anspricht.

Die Geschichte beginnt rasant und verläuft bis zum Schluss in einem hohen Tempo. Der Schreibstil der Autoren macht es einem leicht der Handlung zu folgen. Während der Flucht durch die Spiegelstadt kommt Max nicht nur Lenyo immer näher. Es kommt auch zu blutigen Auseinandersetzungen, Köpfe rollen und gut verborgene Geheimnisse kommen ans Licht, die Max bisheriges Leben komplett auf den Kopf stellen.

Ich mochte die Charaktere alle sehr und konnte gut mit ihnen mitfiebern. Die Liebesgeschichte zwischen Max und Lenyo ist irgendwie total cute und sie bettet sich unauffällig in die Handlung ein.

Ein paar mehr 20-Jahre-Vibes hätten es gerne sein dürfen. Bei manchen Szenen hatte ich zwar schon dieses Gefühl in einem schwarz-weiß Gangsterfilm zu stecken. Der ganze Glamour ging aber ein bisschen in der Action unter.

Dafür hat mich eine Wendung gegen Ende komplett zerstört. Niemals hätte ich erwartet das passiert, was passiert ist. Das klingt jetzt alle sehr kryptisch, ich weiß, aber Holla, die Waldfee, ihr werdet es wissen, wenn ihr das Buch lest. Ich für meinen Teil brauche jetzt dringend Band 2, um mein Herz wieder zusammen zu setzen.

>Ihre Liebe, geboren aus Enttäuschung und Verrat, würde das Königshaus zum Einsturz bringen. Ein Gedanke, der ihre Hoffnung neu entfachte.<

(Zitat aus ‚Spiegelstadt – Tränen aus Gold und Silber‘)

Fazit:

Mit Christian Handel und Andreas Suchanek haben sich zwei Autoren zusammengetan, die sich wahnsinnig gut ergänzen. Herausgekommen ist eine temporeiche und magische Urban Fantasy in einem 20er Jahre Setting mit viel Action, genialen und unvorhersehbaren Wendungen und einer süßen, queeren Liebesgeschichte. Ein bisschen hat mir der Glamour der Goldenen 20er gefehlt, aber abgesehen davon ist der Dilogieauftakt ein mitreißender Pageturner.

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Also dieser Fantasy-Epos konnte mich völlig fesseln und begeistern. Der Einstieg ist zwar an und für sich nichts ,,Neues" und strotzt nur so vor Klischees ,,Junge stolpert zufällig in die magische Welt", aber je mehr Seiten vergingen, desto mehr wurde das Erzähltempo angezogen und die Story konnte mich immer weiter fesseln. Relativ schnell werden die vertrauten Pfade verlassen und ihr dürft euch auf jede Menge kreative Einfälle, Action, Magie und mystische Wesen freuen. Ich jedenfalls bin gänzlich auf meine Kosten gekommen und habe die Lesestunden mehr als nur etwas genossen. Die Charaktere sind durch die Bahn interessant und ihrer Rolle entsprechend sympathisch oder verachtenswert gestaltet. Ich muss gestehen das ich es schon lange nicht mehr mit so einem widerlichen Bösewicht wie hier zu tun hatte und war dementsprechend genauso angewidert wie fasziniert. Doch auch unsere Hauptakteure haben einiges auf dem Kasten und wirkten für mich sehr greifbar sowie nah.

Gemeinsam mit Max entdecken wir die andere Seite der uns bekannten Welt und die vielen unerwarteten Wendungen, die sein Besuch nach sich ziehen, konnten mich sehr begeistern. Egal ob positiver oder negativer Natur, es geht Schlag auf Schlag und als Leser wird einem keine Verschnaufpause gegönnt. Ein weiterer Pluspunkt war für mich das die Story ab einem gewissen Punkt völlig unvorhersehbar wurde und ich das Buch dadurch nicht mehr zur Seite legen wollte. Ach, und habe ich schon die vielen unterschiedlichen Kreaturen erwähnt? Ich finde es immer genial, wenn über Wesen geschrieben wird, die nicht alltäglich sind und das ist hier definitiv der Fall. Auch ein gewisser Grad an Humor, Sarkasmus sowie Brutalität fehlen nicht und runden das Gesamtkonzept meiner Meinung nach perfekt ab. Man sollte jedenfalls mit einigen blutigeren Szenen klarkommen, da es stellenweise etwas düsterer bzw. gewalttätiger wird. Wer dann auch noch eine zarte Liebesgeschichte sowie eine tiefergehende Freundschaft nicht vermissen möchte, ist hier definitiv richtig. Ich bin immer noch total geflasht von der ganzen Story und kann es kaum erwarten weiterzulesen. Das Ende war schlichtweg perfekt in meinen Augen, wenn auch etwas fies, aber besser hätte man es wohl nicht machen können. Ich kann diesen Auftakt jedenfalls bedenkenlos weiterempfehlen, weil hier ein gut durchdachtes Überraschungspaket auf einen wartet, dass sehr viel zu bieten hat. Die einzelnen Kapitel werden noch dazu aus der Sicht von unterschiedlichen Charakteren erzählt und das heizt die ohnehin angespannte Stimmung nochmal zusätzlich ein, man hatte teilweise das Gefühl, das noch mehr Spannung kaum möglich gewesen wäre. Dann beende ich an dieser Stelle auch mal meine Schwärmerei und wünsche euch viel Spaß bei diesem Besuch in eine magische Welt voller Mysterien, Rätsel, Möglichkeiten aber auch Schatten, die sich über die einzelnen Parteien legen.

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Wenn @christian.handel und @gesuchanekt etwas zusammen schreiben, dann kann frau durchaus Großes erwarten. Und was soll ich sagen? Erwartungen erfüllt. ICH LIEBE ES.

📗Zugegeben, mein Romantikgrinch kam nicht ganz auf so viel Liebe klar, wie anfangs aus den Seiten tropfte, aber die Figuren machen das wieder wett. Ich würde jederzeit mit Janus und auch Kalinda was trinken gehen. Oder feiern. Oder einfach iwo sitzen und Leute beobachten. ICH LIEBE DIESE BEIDEN.

📗 Sprachlich ist es ein Genuss - jede Figur hat ihren eigenen Tonfall, es liest sich natürlich und leicht. Ich habs wirklich durchgeSUCHtet (lasst mich einfach zurück, okay?)

📗Ich liebe ja eh jede Fantasygeschichte, die in Deutschland spielt, auch wenn ich mit Berlin per se nichts anfangen kann. Hier muss ich allerdings sagen: Dieses Berlin würde ich jederzeit besuchen.

📗 ICH HAB DIESE TWISTS NICHT KOMMEN SEHEN! Was war das für ein krasses Ende?! Ich brauch mehr. Ich muss wissen, wie's weitergeht. Excuse me, wie geht es weiter?!

Faziot: Es ist ein unfassbares Meisterwerk. Gut, Kunststück, Christian und Andreas wissen ja auch, was sie tun. Für alle Fantasyliebhaber ein Genuss und wenn ihr's nicht lest, verpasst ihr was.
Wann Fortsetzung?

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