Schneeflockengrab

Thriller

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Erscheinungstermin 01.12.2022 | Archivierungsdatum 03.08.2023

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Zum Inhalt

Ein Wintermorgen in Kopenhagen. Eine Leiche mit einem Schild: »Schuldig«. Und eine Journalistin auf der Suche nach Antworten: So beginnt der atmosphärische und fesselnde dänische Thriller »Schneeflockengrab«.


»Schuldig.« Nur dieses eine Wort steht auf dem Pappschild des jungen Mannes, der in Kopenhagen unter einer Straßenlaterne sitzt. Am nächsten Morgen liegt er leblos im Schnee, ermordet. Jensen, Journalistin bei der Zeitung Dagbladet, stolpert fast über seine Leiche. Sie ruft Kommissar Henrik Jungersen zum Tatort, ihren besten Kontakt bei der Kopenhagener Polizei - und ehemaligen Liebhaber. Es ist schon der zweite Mord an einem Obdachlosen innerhalb von zwei Wochen, und als kurz darauf eine dritte Leiche auftaucht, gehen alle von einem Serien-Mörder aus. Doch Journalistin Jensen zweifelt an dieser Theorie: Warum sollte jemand reihenweise Obdachlose ermorden? Warum saß der Junge stundenlang an genau dieser Stelle im Schnee? Und wer ist wirklich »schuldig«?

 

Ein atmosphärischer Schauplatz im verschneiten Kopenhagen, eine manchmal schlecht gelaunte und trotzdem sehr sympathische Journalistin in der Hauptrolle, und ein Mord-Fall, bei dem nichts ist, wie es scheint: Dieser dänische Thriller ist einfach perfekt für spannende Winternächte!


»Schneeflockengrab ist ein brillantes Debüt. Heidi Amsinck ist hoffentlich gekommen, um zu bleiben.« - Yrsa Sigurdardóttir

Ein Wintermorgen in Kopenhagen. Eine Leiche mit einem Schild: »Schuldig«. Und eine Journalistin auf der Suche nach Antworten: So beginnt der atmosphärische und fesselnde dänische Thriller...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426528433
PREIS 14,99 € (EUR)
SEITEN 352

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Buch Schneeflockengrab von Heidi Almsinck war wirklich mal wieder ein guter Krimi vor der Kulisse Kopenhagens. Auf jeden Fall was für Frauen und Männer!

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Ein zweiter Obdachloser in Kopenhagen, mit einem Schild in der Hand auf dem "Schuldig" steht.. Die Journalistin Jensen entdeckt ihn zufällig und ruft ihren Exgeliebten Kommissar Jungerson zum Tatort. Bald darauf ein dritter Toter. ein Serientäter? aber warum Obdachlose....Zweifel kommen auf. Wer ist schuldig. Ein Krimi mit vielen in Frage kommenden Tätern und Wendungen. Ein überrraschendes Ende... Sehr gut und flüssig geschrieben, sehr empfehlenswert....

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In Kopenhagen wird eine Leiche gefunden. Auf einem Karton steht geschrieben «Schuldig». Die Journalistin Jensen stolpert auf dem Weg zur Arbeit fast über die Leiche. Sie ist es, welche Kommissar Henrik Jungersen anruft. Die beiden haben einen guten Draht zueinander. Er ist ihr ehemaliger Liebhaber. Diese Leiche ist bereits der zweite Tote innerhalb von zwei Wochen. Als auch noch eine dritte Leiche gefunden wird, geht man von einem Serientäter aus. Der Einstieg in diese Spannende Geschichte ist sehr schnell und man findet sich zu Beginn mitten im Geschehen. Die Journalistin glaubt nicht an die Theorie der Polizei. Was hat die Aufschrift auf dem Karton «Schuldig» zu bedeuten. Das Lesen dieser Nordischen Krimigeschichte ist spannend und sehr gutgeschrieben. Bei dieser Geschichte scheint nichts so zu sein, wie es sich darstellt. Dieser Krimi lässt an Spannung durch das ganze Buch nicht nach. Beim Lesen wünsche ich beste Unterhaltung wie ich sie hatte.

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Die Autorin, Heidi Amsinck, hat einen interessanten, flüssigen und spannenden Schreibstil. Die Protagonisten, sowie die Umgebung, sind gut recherchiert und bildhaft dargestellt.

Jensen geht am frühen Morgen in die Redaktion um zu arbeiten. Auf dem Weg dorthin findet sie eine eingeschneite Leiche. Der Anblick lässt sie nicht mehr los und es werden weitere Leichen entdeckt, alle waren obdachlos.
Die Polizei kommt zu dem Schluss, dass es ein Serienmörder ist.
Bei Jensen entstehen Zweifel, denn das Morden geht weiter, auf was will der Täter aufmerksam machen?
Mut zur Wahrheit treibt Jensen an weiterzuvermitteln.

Ein großartiges Debüt von Heidi Amsinck.

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Schneeflockengrab ist ein Thriller, bei dem nichts ist, wie es scheint, oder man es sich zusammen denkt damit es passt.
Die Journalistin Jensen ist mit dem Rad unterwegs im verschneiten Kopenhagen und findet dabei einen ermordeten Jugendlichen im Schnee. Er hatte ein Schild in der Hand, auf dem "schuldig" steht. Wer oder was ist damit gemeint und warum wurde er getötet? Da noch weitere Obdachlose tot aufgefunden werden, liegt der Verdacht eines Serienmörders nahe. Doch ist es auch so? Mit Kommissar Henrik Jungersen (ihrem Ex-Liebhaber) macht sie sich auf Spurensuche. Es hat mir gut gefallen, dass die Journalistin mal keine so glatte Persönlichkeit ist, die mit Eleganz durchs Leben surft, sondern viele Ecken und Kanten hat, die sehr liebenswürdig sind - auf den zweiten Blick.

Sehr spannend und kurzweilig mit verblüffendem Ende.

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Ein überaus spannender Thriller mit tollem Setting. Tolle Idee mit passenden Protagonisten. Bitte mehr davon!

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Schneeflockengrab ist der 1. Band über die Journalistin Jensen in Dänemark. Jensen, einfach nur Jensen, eine Frau, die genauso ist, wie es der einzelne Nachname beschreibt, tough, stachelig, nervig, aber, wenn sie sich einmal festgebissen hat, sehr zielstrebig. Sie kommt aus London zurück nach Kopenhagen zur Tageszeitung Dagbladet und ihre ziemlich autoritäre Chefin Margrethe gibt ihr, mehr als einmal, die Chance wieder in Kopenhagen Fuß zu fassen, da Jensen sich im Bezug auf ihre journalistische Arbeit doch sehr gehen lässt. Dieses gelingt ihr nicht mal, als sie, auf dem Weg zur Arbeit, quasi über den toten, jungen Obdachlosen stolpert, der ein Pappschild im Arm hält auf dem nur ein Wort zu lesen ist: Schuldig. Jetzt läuft ihr journalistisches Gespür auf Hochtouren, doch, anstatt einen reißerischen Artikel zu verfassen, versucht sie, auf eigene Faust, Nachforschungen über den jungen Obdachlosen zu stellen und seine wahre Geschichte und Identität herauszufinden. Unterstützung bekommt sie von ihrer On- und Off-Beziehung Henrik Jungersen, dem verheirateten Kommissar, der sich wünscht, er wäre ihr nie begegnet.
Heidi Amsinck schafft es den Spannungsbogen von Beginn an Aufrecht zu halten, ohne sich allzusehr in Details zu verlieren, sie hat einen Plot aus verschiedener Perspektiven geschaffen und dieses Geschehen locker und flüssig erzählt. Die Hintergründe zu den im Endeffekt 4 Todesopfern sind mit aktuellen Missständen in Dänemark sehr gut verbunden und am Ende blieb zu den Fällen für mich keine Frage mehr offen. Das Schicksal von dem Jungen und seiner Familie macht mich fassungslos, aber ich bin gespannt, wie es weitergeht, vor allen Dingen auch auf die private Weiterentwicklung der Protagonisten im nächsten Band.
Fazit: Auftakt einer neuen Krimireihe mit einer interessanten Ermittlerin, von der wir hoffentlich noch viel lesen werden. Klare Leseempfehlung

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Es hat ein wenig gedauert, bis mich die Story hatte. Jensen – eine sehr starke Frau die nicht so recht weiß wohin sie gehört. Sie ist eine Journalistin, die ihre eigenen Wege geht um Antworten zu finden – egal ob es nun eine Story werden soll oder nicht. An einem Wintermorgen entdeckt sie einen leblosen jungen Mann – ermordet mit einem Pappschild „Schuldig“ in der Hand. Sie ruft sofort Henrik an, ein Kopenhagener Polizist und ehemaliger Geliebter von Jensen. Der Mord an dem jungen Mann lässt ihr keine Ruhe. Weitere Morde passieren – ist es ein Serienmörder, der Obdachlose umbringt? Sie recherchiert und begibt sich selbst in große Gefahr. An ihrer Seite, der Neffe der Redaktionsleitung, der von der Schule geflogen ist und ihr auf das „Auge“ gedrückt worden ist. Klasse Story und bis zum Ende hin sehr spannend.

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Schuldig

Der erste Teil der "Jensen ermittelt" Reihe führt in Dänemarks verschneite Hauptstadt Kopenhagen.
Perfekte Unterhaltung für kalte Winternächte, aber auch sehr gut lesbar im Rest des Jahres.

In der Hauptrolle die Journalistin Jensen. Sympathisch und kompetent, so mutig wie ängstlich, anstrengend und nervend, oftmals schlecht gelaunt. Eine absolut überzeugende Figur, Aber ihr Vorname bleibt ein Geheimnis.

In kurzen Kapiteln aus verschiedenen Perspektiven erzählt, bietet die Geschichte jede Menge spannende Unterhaltung. Gute Ortsbeschreibungen und interessante Nebencharakter runden die Geschichte ab.

Es werden viele aktuelle Themen angeschnitten, für mich hätten es ein paar weniger sein können, da sie meist nur kurz abgehandelt wurden. Der Erzählstil ist eher ruhig, aber sehr detailliert. Die Ereignisse und Hintergründe sind tragisch und oftmals sehr berührend.

Alles in allem ein guter Debütroman.

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