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Zum Inhalt
Sechs Wissenschaftler – ein Plan: nicht als Alien-Snack enden … In der bitterbösen Science-Fiction-Komödie Do not eat! von Kevin Hearne geht es um Alien-Entführungen, interstellare Reisen durchs Weltall und natürlich nichts weniger als die Rettung der Menschheit!
Wie scheiße kann ein Tag werden? Erst muss Physiker Clint Beecham mit ansehen, wie sein bester Freund von Aliens gefressen wird, dann wird er selbst auf deren Raumschiff verschleppt. Immerhin steckt man ihn zur Sicherheit in ein T-Shirt mit der Aufschrift »Do not eat!« – denn Clint und fünf weitere Wissenschaftler sollen für etwas Besonderes aufgespart werden. Während die Aliens mit Reiseproviant in Form von 50.000 Gefangenen ihren Heimatplaneten ansteuern, um dort vom All-you-can-eat-Buffet namens Erde zu schwärmen, wird den Wissenschaftlern eines klar: Es ist höchste Zeit, E.T. so richtig in den Arsch zu treten!
Bestseller-Autor Kevin Hearne hatte sichtlich Spaß am Schreiben dieses urkomischen Science-Fiction-Romans, der voller schwarzem Humor steckt und sich selbst nie zu ernst nimmt.
»Hearnes fesselnder, mitreißender Alien-Entführungsroman ist sowohl unterhaltsam als auch zum Nachdenken anregend.« Publishers Weekly
Sechs Wissenschaftler – ein Plan: nicht als Alien-Snack enden … In der bitterbösen Science-Fiction-Komödie Do not eat! von Kevin Hearne geht es um Alien-Entführungen, interstellare Reisen durchs...
Sechs Wissenschaftler – ein Plan: nicht als Alien-Snack enden … In der bitterbösen Science-Fiction-Komödie Do not eat! von Kevin Hearne geht es um Alien-Entführungen, interstellare Reisen durchs Weltall und natürlich nichts weniger als die Rettung der Menschheit!
Wie scheiße kann ein Tag werden? Erst muss Physiker Clint Beecham mit ansehen, wie sein bester Freund von Aliens gefressen wird, dann wird er selbst auf deren Raumschiff verschleppt. Immerhin steckt man ihn zur Sicherheit in ein T-Shirt mit der Aufschrift »Do not eat!« – denn Clint und fünf weitere Wissenschaftler sollen für etwas Besonderes aufgespart werden. Während die Aliens mit Reiseproviant in Form von 50.000 Gefangenen ihren Heimatplaneten ansteuern, um dort vom All-you-can-eat-Buffet namens Erde zu schwärmen, wird den Wissenschaftlern eines klar: Es ist höchste Zeit, E.T. so richtig in den Arsch zu treten!
Bestseller-Autor Kevin Hearne hatte sichtlich Spaß am Schreiben dieses urkomischen Science-Fiction-Romans, der voller schwarzem Humor steckt und sich selbst nie zu ernst nimmt.
»Hearnes fesselnder, mitreißender Alien-Entführungsroman ist sowohl unterhaltsam als auch zum Nachdenken anregend.« Publishers Weekly
Ich hab noch nichts gefunden von Kevin Hearne das mir nicht gefallen hätte! Auch das kleine Büchlein macht Spaß - da sind tausende von Menschen in einem Raumschiff eingesperrt als Nahrung und die machen Terz - verständlicherweise. Und als es dann zum Ausbruch kommt sind sie erfolgreich und der Planet Erde erstmal sicher! Klasse Idee.
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Sabine B, Bibliothekar*in
Ich habe eine Art Anhalter durch die Galaxis erwartet und habe einen ausgezeichneten humorvollen Sience Fiction Roman gefunden, ein Crossover von Douglas Adams und Independents Day.. Trotz des surrealen Settings sind die Charaktere gut ausgearbeitet und nachvollziehbar, die Story folgt einer inneren Logik. Zum Glück wurde ein Zuviel an Pathos durch Humor entschärft.
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Lisa B, Bibliothekar*in
Kevin Hearnes Humor zeigt sich auch in dieser Erzählung - einfach herrlich. Worum geht es? Physiker Clint Beecham wird auf einer Wanderung von Aliens überrascht und muss erst mit ansehen, wie sein bester Freund verspeist wird und wird dann auch noch entführt. Die Aliens sind auf der Suche nach einem neuen Planeten mit Nahrungsquelle und auf der Erde fündig geworden. Zusammen mit weiteren Wissenschaftlern wird er als Reserve und Unterhaltungsprogramm auf das Schiff geführt. - was im Vergleich zu weiteren Entführungsopfern, die als Nahrung dienen sollen, gnädig erscheint. Doch die Aliens haben nicht mit organisiertem Widerstand gerechnet ... Großartig und dynamisch geschrieben, inklusive Mahnungen, die auf die industrielle Tierhaltung- und -verarbeitung übertragen werden können.
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Carmen S, Buchhändler*in
Der Protagonist wird aus seinem Wanderurlaub in Amerika von Aliens herausgerissen, die die Erde erforschen möchten, da Menschen als Nahrungsmittel für sie dienen können. Da der Ich-Erzähler ein studierter Physiker ist, wird er in ihrem Raumschiff als Reservist gehalten, um die Spezies Mensch genauer untersuchen zu können. Gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern soll er zudem für die langweilige Reise zum Heimatplaneten durch einen überwachten Fluchtversuch, der für die Aliens medial im Raumschiff mitverfolgt werden kann, als Unterhaltung dienen.
Zum Unglück der Aliens sind die Menschen um einiges schlauer, als angenommen. Sie befreien die „Lebensmittel“ und sind zahlenmäßig nun so sehr überlegen, dass die Aliens niedergemetzelt werden. Ob die Menschen das Raumschiff wieder auf die Erde leiten können, bleibt offen.
Do not eat war so ein kurzweiliges amüsantes Lesevergnügen. Allerdings bietet es rein inhaltlich eigentlich keinen offensichtlichen Intellektuellen Anspruch.
Zwischen den Zeilen ist es aber sehr philosophisch und bietet mir immer wieder Begegnungen im Alltag mit mir selbst an. So beschreibt der Protagonist seine Gedanken zu Liebe und Hass zu Menschen, stellt seinen Überlebenswillen immer wieder unter Beweis, zieht aber auch den Schluss, dass es für ihn wichtigeres (Freiheit der Liebsten, Überleben seiner Art, Fortbestand der Welt) gibt, als das eigene Leben. Auch sieht er immer wieder auf seine Existenz in einem Paralleluniversum und anderen Zeitsträngen. Das zusammen war für mich vertraut und faszinierend zugleich - aber auch sehr speziell.
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Kathleen W, Buchhändler*in
Sehr, sehr schwarzhumorige, sehr kurze SciFi-Story. Perfekt um das Büchlein zwischendurch weg-zu-lesen.
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Buchhändler*in 713727
Kurze, humorvolle Science-Fiction Geschichte! Perfekt für zwischendurch, wenn man was zum schmunzeln braucht. Gefällt mir sehr!
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Bibliothekar*in 714285
Eine kurzweilige und amüsante Lektüre mit coolen Easter Eggs!
Man merkt schon mach den ersten Sätzen,wie viel Spaß der Autor beim Schreiben dieser Geschichte hatte; der Schreibstil ist gewohnt humorvoll und die kreative Verrücktheit der Geschichte unterstützt dies noch.
Das Buch ist definitiv für einige Lacher gut, wobei man sich die Absurditäten und das Chaos auch super bildlich vorstellen kann was es sogar noch besser macht (von den gory Stellen mal abgesehen).
Anders als die anderen Werke des Autors gibt es hier kein komplexes Worldbuilding und ausgearbeitete Charaktere, aber das braucht diese Geschichte auch nicht. Für das Hauptziel dieses kurzen Buches - Unterhaltung und Spaß - wird meiner Meinung nach genau das richtige Maß an Tiefgang und Informationen genutzt, um gut durch die Story zu kommen.
Nicht nur Sci-Fi Fans werden sicherlich sehr viel Freude mit dieser liebenswerten Parodie berühmter Alien-Horrorfilme haben!
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Buchhändler*in 914508
Herrlich schräger Lesehappen!
Feiner schwarzer Humor in einer kurzen, bildhaft verfassten Science-Fiction-Erzählung. Fingerzeig auf industrielle Tierhaltung und-Verarbeitung inklusive.
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Yvonne H, Buchhändler*in
Ich kannte bisher nur die reinen Fantasy-Romane des Autoren und war gespannt, wieviel Science Fiction in diesem kurzen Buch steckt. Nun ja, zum Glück nicht zu viel.. Aber es ist wirklich unterhaltsam, und auch die erwarteten Easter Eggs waren da. Mich hat es begeistert und manchmal auch geschüttelt (leichter Ekel) und genau diese Mischung passt hervorragend. Erwartung übertroffen
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Lina J, Buchhändler*in
Es kommt selten vor, dass ich beim Lesen laut und herzhaft lache. Diese Geschichte hat es geschafft. Eine wirklich schräge Story über eine Entführung durch Aliens mit deutlicher Kritik an moderner Massentierhaltung - die allerdings so charmant verpackt ist, dass sie nicht nervt, sondern tatsächlich ankommt.
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Bibliothekar*in 915157
Was wäre, wenn Dein Essen intelligenter ist, als Du denkst?
Aliens entführen Clint und 5 andere Wissenschaftler. Menschen haben sie zum Fressen gerne, Clint musste mitansehen, wie sein Freund Derek verspeist wurde. Aber diese sechs sind kein Futter, damit das allen auf dem Schiff klar ist, steht auf ihren Shirts "Do not eat!" Sie sind alle Wissenschaftler aus den verschiedensten Gebieten und sollen den Aliens mit ihrem Wissen weiterhelfen. Stimmt das wirklich? Oder sollen sie am Ende doch noch gegessen werden? Die Aliens haben die Rechnung eindeutig nicht mit Clint gemacht...
Eine kurze aber sehr amüsante und vor Sarkasmus triefende Science Fiction Story, nach der man sein Essen mit anderen Augen betrachtet.
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Sanne L, Rezensent*in
Abgefahren
Physiker Clint Beechams bester Freund wurde von Aliens gefressen. Nach ihrer Erderkundung waren diese mit Reiseproviant in Form von 50.000 Gefangenen auf dem Weg zurück zu ihrem Heimatplaneten. Clint und fünf weitere Mitgefangene sind als Essensreserve mit an Bord und sollen vor dem Verspeistwerden zudem der Unterhaltung der Fremden dienen.
Völlig aberwitzig und überdreht hat Kevin Hearne diesmal eine makabre Science-Fiction-Komödie geschrieben. Vollgepackt mit irren Einfällen, die allerdings gewisse Ähnlichkeiten mit dem Umgang der Menschheit mit ihrem Nutzvieh haben. Sicher nicht unbeabsichtigt. Spoiler: es wird unappetitlich.
Wer Spaß an abgefahrenen Fantasien, Gewaltorgien und atemberaubenden Abenteuern hat, wird mit diesem Szenario gut unterhalten.
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Petra D, Rezensent*in
Der Physiker Clint Beecham ist mit seinem besten Freund auf einer ganz normalen Freizeit-Wanderung im Rocky Mountain National Park, als sie zwei kleine Mädchen allein auf einem Pfad entdecken. Die beiden scheinbar hilflosen Mädchen anzusprechen, entpuppt sich schnell als großer Fehler, denn die beiden outen sich als Aliens, die Menschen sehr mögen…und zwar als Imbiss.
Clint muss mit ansehen, wie sein Freund verspeist wird und er selbst findet sich kurze Zeit später auf einem Raumschiff wieder, zusammen mit sechs anderen Wissenschaftlern, die am Leben gelassen wurden und über 50000 Menschen, die als Nahrung für die lange Reise durch das Universum gefangen gehalten werden. Clint ist aber noch nicht bereit, die Aliens gewinnen zu lassen und plant mit den anderen Wissenschaftlern einen Aufstand…
Ich habe schon einige Bücher von Kevin Hearne gelesen und mag seinen Humor. Dieses sehr kurze Büchlein (fast 30% davon nimmt eine Leseprobe für eine anderes Buch ein), ist schnell gelesen und ebenso schnell erzählt. Die Handlung ist teilweise ziemlich brutal und die Kampfszenen nehmen einen großen Teil der Handlung ein. So kurz dieses Buch auch ist, es findet sich doch eine Botschaft darin. Die Menschen werden als Nahrung gesehen und genauso behandelt. Die Massentierhaltung, das grausame Vorgehen auf den Schlachthöfen – hier ereilt es Menschen und die nüchterne Beschreibung der fabrikmäßigen Schlachtung auf dem Raumschiff, verursacht beim Lesen Gänsehaut.
Wer tiefschwarzen Humor und Kämpfe gegen Aliens mag, der wird dieses kleine Büchlein lieben.
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Frank W. W, Rezensent*in
Im Schutz des T-Shirts
Klappentext:
Sechs Wissenschaftler – ein Plan: nicht als Alien-Snack enden … In der bitterbösen Science-Fiction-Komödie Do not eat! von Kevin Hearne geht es um Alien-Entführungen, interstellare Reisen durchs Weltall und natürlich nichts weniger als die Rettung der Menschheit!
Wie scheiße kann ein Tag werden? Erst muss Physiker Clint Beecham mit ansehen, wie sein bester Freund von Aliens gefressen wird, dann wird er selbst auf deren Raumschiff verschleppt. Immerhin steckt man ihn zur Sicherheit in ein T-Shirt mit der Aufschrift »Do not eat!« – denn Clint und fünf weitere Wissenschaftler sollen für etwas Besonderes aufgespart werden. Während die Aliens mit Reiseproviant in Form von 50.000 Gefangenen ihren Heimatplaneten ansteuern, um dort vom All-you-can-eat-Buffet namens Erde zu schwärmen, wird den Wissenschaftlern eines klar: Es ist höchste Zeit, E.T. so richtig in den Arsch zu treten!
Bestseller-Autor Kevin Hearne hatte sichtlich Spaß am Schreiben dieses urkomischen Science-Fiction-Romans, der voller schwarzem Humor steckt und sich selbst nie zu ernst nimmt.
Rezension:
Clint Beecham, Physiker, ist gerade mit einem befreundeten Anglisten im Nationalpark wandern, als sie 2 kleine Mädchen, die ganz allein unterwegs sind, entdecken. Doch die entpuppen sich als (ausgewachsene) Aliens. Hungrige Aliens! Clints Freund dient sofort als Snack, er selbst wird entführt. Er und 5 andere Wissenschaftler sollen den Fremden als Forschungsobjekte dienen, während 50000 andere entführte Menschen die Nahrungsreserve darstellen. Was kann man da noch machen?
Kevin Hearnes Science-Fiction-Novelle – als Roman möchte ich die Geschichte wegen ihrer geringen Länge nicht bezeichnen – ist definitiv ‚anders‘. Eine vergleichbare SciFi habe ich noch nicht gelesen. Am ehesten kann man den Stil dieses Buches wahrscheinlich mit dem der alten Monthy-Python-Filme vergleichen. Die Handlung stellt eine Aneinanderreihung skurriler Situationen dar. Das mag natürlich nicht jedermanns Geschmack treffen, mich konnte diese Idee (und natürlich auch ihre Ausführung) jedoch überzeugen.
Der Autor lässt seinen Protagonisten die Geschehnisse selbst in einem Tagebuch-ähnlichen Stil erzählen. Gerade die Tatsache, dass die doch recht verrückten Erlebnisse in eher nüchterner Form berichtet werden, betont die Absurdität der Situation(en) sogar noch. Science-Fiction-Fans, die dem Monthy-Python-Stil etwas abgewinnen können, werden von diesem Buch mit Sicherheit nicht enttäuscht werden.
Fazit:
Science Fiction trifft Monthy Python – mehr muss der potenzielle Leser eigentlich gar nicht wissen. Einfach lesen und loslachen!
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.
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Christina R, Buchhändler*in
Erst muss Physiker Clint Beecham mit ansehen, wie sein bester Freund von Aliens gefressen wird, dann wird er selbst auf deren Raumschiff verschleppt. Immerhin steckt man ihn zur Sicherheit in ein T-Shirt mit der Aufschrift »Do not eat!«. Er trifft auf fünf Kollegen, die ebenfalls nicht als Nutzvieh, sondern als Reservisten an Bord verschleppt worden sind. Nun gilt es, wirklich nicht im Kochtopf der Aliens zu landen. »Do not eat« ist ein ziemlicher Spaß für alle, die Science Fiction mögen und ihre Douglas-Adams-Romane schon so oft gelesen haben, dass sie sie auswendig können. Dass Kevin Hearne sein komisches Talent hier einmal voll ausspielt, ist ein Zusatzbonus, der in diesen heißen Tagen gerade recht kommt. Also, lachen Sie das Hitzekoma einfach weg.
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Inge G, Buchhändler*in
Ich hab noch nichts gefunden von Kevin Hearne das mir nicht gefallen hätte! Auch das kleine Büchlein macht Spaß - da sind tausende von Menschen in einem Raumschiff eingesperrt als Nahrung und die machen Terz - verständlicherweise. Und als es dann zum Ausbruch kommt sind sie erfolgreich und der Planet Erde erstmal sicher! Klasse Idee.
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Sabine B, Bibliothekar*in
Ich habe eine Art Anhalter durch die Galaxis erwartet und habe einen ausgezeichneten humorvollen Sience Fiction Roman gefunden, ein Crossover von Douglas Adams und Independents Day.. Trotz des surrealen Settings sind die Charaktere gut ausgearbeitet und nachvollziehbar, die Story folgt einer inneren Logik. Zum Glück wurde ein Zuviel an Pathos durch Humor entschärft.
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Lisa B, Bibliothekar*in
Kevin Hearnes Humor zeigt sich auch in dieser Erzählung - einfach herrlich. Worum geht es? Physiker Clint Beecham wird auf einer Wanderung von Aliens überrascht und muss erst mit ansehen, wie sein bester Freund verspeist wird und wird dann auch noch entführt. Die Aliens sind auf der Suche nach einem neuen Planeten mit Nahrungsquelle und auf der Erde fündig geworden. Zusammen mit weiteren Wissenschaftlern wird er als Reserve und Unterhaltungsprogramm auf das Schiff geführt. - was im Vergleich zu weiteren Entführungsopfern, die als Nahrung dienen sollen, gnädig erscheint. Doch die Aliens haben nicht mit organisiertem Widerstand gerechnet ... Großartig und dynamisch geschrieben, inklusive Mahnungen, die auf die industrielle Tierhaltung- und -verarbeitung übertragen werden können.
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Carmen S, Buchhändler*in
Der Protagonist wird aus seinem Wanderurlaub in Amerika von Aliens herausgerissen, die die Erde erforschen möchten, da Menschen als Nahrungsmittel für sie dienen können. Da der Ich-Erzähler ein studierter Physiker ist, wird er in ihrem Raumschiff als Reservist gehalten, um die Spezies Mensch genauer untersuchen zu können. Gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern soll er zudem für die langweilige Reise zum Heimatplaneten durch einen überwachten Fluchtversuch, der für die Aliens medial im Raumschiff mitverfolgt werden kann, als Unterhaltung dienen.
Zum Unglück der Aliens sind die Menschen um einiges schlauer, als angenommen. Sie befreien die „Lebensmittel“ und sind zahlenmäßig nun so sehr überlegen, dass die Aliens niedergemetzelt werden. Ob die Menschen das Raumschiff wieder auf die Erde leiten können, bleibt offen.
Do not eat war so ein kurzweiliges amüsantes Lesevergnügen. Allerdings bietet es rein inhaltlich eigentlich keinen offensichtlichen Intellektuellen Anspruch.
Zwischen den Zeilen ist es aber sehr philosophisch und bietet mir immer wieder Begegnungen im Alltag mit mir selbst an. So beschreibt der Protagonist seine Gedanken zu Liebe und Hass zu Menschen, stellt seinen Überlebenswillen immer wieder unter Beweis, zieht aber auch den Schluss, dass es für ihn wichtigeres (Freiheit der Liebsten, Überleben seiner Art, Fortbestand der Welt) gibt, als das eigene Leben. Auch sieht er immer wieder auf seine Existenz in einem Paralleluniversum und anderen Zeitsträngen. Das zusammen war für mich vertraut und faszinierend zugleich - aber auch sehr speziell.
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Kathleen W, Buchhändler*in
Sehr, sehr schwarzhumorige, sehr kurze SciFi-Story. Perfekt um das Büchlein zwischendurch weg-zu-lesen.
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Buchhändler*in 713727
Kurze, humorvolle Science-Fiction Geschichte! Perfekt für zwischendurch, wenn man was zum schmunzeln braucht. Gefällt mir sehr!
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Bibliothekar*in 714285
Eine kurzweilige und amüsante Lektüre mit coolen Easter Eggs!
Man merkt schon mach den ersten Sätzen,wie viel Spaß der Autor beim Schreiben dieser Geschichte hatte; der Schreibstil ist gewohnt humorvoll und die kreative Verrücktheit der Geschichte unterstützt dies noch.
Das Buch ist definitiv für einige Lacher gut, wobei man sich die Absurditäten und das Chaos auch super bildlich vorstellen kann was es sogar noch besser macht (von den gory Stellen mal abgesehen).
Anders als die anderen Werke des Autors gibt es hier kein komplexes Worldbuilding und ausgearbeitete Charaktere, aber das braucht diese Geschichte auch nicht. Für das Hauptziel dieses kurzen Buches - Unterhaltung und Spaß - wird meiner Meinung nach genau das richtige Maß an Tiefgang und Informationen genutzt, um gut durch die Story zu kommen.
Nicht nur Sci-Fi Fans werden sicherlich sehr viel Freude mit dieser liebenswerten Parodie berühmter Alien-Horrorfilme haben!
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Buchhändler*in 914508
Herrlich schräger Lesehappen!
Feiner schwarzer Humor in einer kurzen, bildhaft verfassten Science-Fiction-Erzählung. Fingerzeig auf industrielle Tierhaltung und-Verarbeitung inklusive.
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Yvonne H, Buchhändler*in
Ich kannte bisher nur die reinen Fantasy-Romane des Autoren und war gespannt, wieviel Science Fiction in diesem kurzen Buch steckt. Nun ja, zum Glück nicht zu viel.. Aber es ist wirklich unterhaltsam, und auch die erwarteten Easter Eggs waren da. Mich hat es begeistert und manchmal auch geschüttelt (leichter Ekel) und genau diese Mischung passt hervorragend. Erwartung übertroffen
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Lina J, Buchhändler*in
Es kommt selten vor, dass ich beim Lesen laut und herzhaft lache. Diese Geschichte hat es geschafft. Eine wirklich schräge Story über eine Entführung durch Aliens mit deutlicher Kritik an moderner Massentierhaltung - die allerdings so charmant verpackt ist, dass sie nicht nervt, sondern tatsächlich ankommt.
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Bibliothekar*in 915157
Was wäre, wenn Dein Essen intelligenter ist, als Du denkst?
Aliens entführen Clint und 5 andere Wissenschaftler. Menschen haben sie zum Fressen gerne, Clint musste mitansehen, wie sein Freund Derek verspeist wurde. Aber diese sechs sind kein Futter, damit das allen auf dem Schiff klar ist, steht auf ihren Shirts "Do not eat!" Sie sind alle Wissenschaftler aus den verschiedensten Gebieten und sollen den Aliens mit ihrem Wissen weiterhelfen. Stimmt das wirklich? Oder sollen sie am Ende doch noch gegessen werden? Die Aliens haben die Rechnung eindeutig nicht mit Clint gemacht...
Eine kurze aber sehr amüsante und vor Sarkasmus triefende Science Fiction Story, nach der man sein Essen mit anderen Augen betrachtet.
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Sanne L, Rezensent*in
Abgefahren
Physiker Clint Beechams bester Freund wurde von Aliens gefressen. Nach ihrer Erderkundung waren diese mit Reiseproviant in Form von 50.000 Gefangenen auf dem Weg zurück zu ihrem Heimatplaneten. Clint und fünf weitere Mitgefangene sind als Essensreserve mit an Bord und sollen vor dem Verspeistwerden zudem der Unterhaltung der Fremden dienen.
Völlig aberwitzig und überdreht hat Kevin Hearne diesmal eine makabre Science-Fiction-Komödie geschrieben. Vollgepackt mit irren Einfällen, die allerdings gewisse Ähnlichkeiten mit dem Umgang der Menschheit mit ihrem Nutzvieh haben. Sicher nicht unbeabsichtigt. Spoiler: es wird unappetitlich.
Wer Spaß an abgefahrenen Fantasien, Gewaltorgien und atemberaubenden Abenteuern hat, wird mit diesem Szenario gut unterhalten.
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Petra D, Rezensent*in
Der Physiker Clint Beecham ist mit seinem besten Freund auf einer ganz normalen Freizeit-Wanderung im Rocky Mountain National Park, als sie zwei kleine Mädchen allein auf einem Pfad entdecken. Die beiden scheinbar hilflosen Mädchen anzusprechen, entpuppt sich schnell als großer Fehler, denn die beiden outen sich als Aliens, die Menschen sehr mögen…und zwar als Imbiss.
Clint muss mit ansehen, wie sein Freund verspeist wird und er selbst findet sich kurze Zeit später auf einem Raumschiff wieder, zusammen mit sechs anderen Wissenschaftlern, die am Leben gelassen wurden und über 50000 Menschen, die als Nahrung für die lange Reise durch das Universum gefangen gehalten werden. Clint ist aber noch nicht bereit, die Aliens gewinnen zu lassen und plant mit den anderen Wissenschaftlern einen Aufstand…
Ich habe schon einige Bücher von Kevin Hearne gelesen und mag seinen Humor. Dieses sehr kurze Büchlein (fast 30% davon nimmt eine Leseprobe für eine anderes Buch ein), ist schnell gelesen und ebenso schnell erzählt. Die Handlung ist teilweise ziemlich brutal und die Kampfszenen nehmen einen großen Teil der Handlung ein. So kurz dieses Buch auch ist, es findet sich doch eine Botschaft darin. Die Menschen werden als Nahrung gesehen und genauso behandelt. Die Massentierhaltung, das grausame Vorgehen auf den Schlachthöfen – hier ereilt es Menschen und die nüchterne Beschreibung der fabrikmäßigen Schlachtung auf dem Raumschiff, verursacht beim Lesen Gänsehaut.
Wer tiefschwarzen Humor und Kämpfe gegen Aliens mag, der wird dieses kleine Büchlein lieben.
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Frank W. W, Rezensent*in
Im Schutz des T-Shirts
Klappentext:
Sechs Wissenschaftler – ein Plan: nicht als Alien-Snack enden … In der bitterbösen Science-Fiction-Komödie Do not eat! von Kevin Hearne geht es um Alien-Entführungen, interstellare Reisen durchs Weltall und natürlich nichts weniger als die Rettung der Menschheit!
Wie scheiße kann ein Tag werden? Erst muss Physiker Clint Beecham mit ansehen, wie sein bester Freund von Aliens gefressen wird, dann wird er selbst auf deren Raumschiff verschleppt. Immerhin steckt man ihn zur Sicherheit in ein T-Shirt mit der Aufschrift »Do not eat!« – denn Clint und fünf weitere Wissenschaftler sollen für etwas Besonderes aufgespart werden. Während die Aliens mit Reiseproviant in Form von 50.000 Gefangenen ihren Heimatplaneten ansteuern, um dort vom All-you-can-eat-Buffet namens Erde zu schwärmen, wird den Wissenschaftlern eines klar: Es ist höchste Zeit, E.T. so richtig in den Arsch zu treten!
Bestseller-Autor Kevin Hearne hatte sichtlich Spaß am Schreiben dieses urkomischen Science-Fiction-Romans, der voller schwarzem Humor steckt und sich selbst nie zu ernst nimmt.
Rezension:
Clint Beecham, Physiker, ist gerade mit einem befreundeten Anglisten im Nationalpark wandern, als sie 2 kleine Mädchen, die ganz allein unterwegs sind, entdecken. Doch die entpuppen sich als (ausgewachsene) Aliens. Hungrige Aliens! Clints Freund dient sofort als Snack, er selbst wird entführt. Er und 5 andere Wissenschaftler sollen den Fremden als Forschungsobjekte dienen, während 50000 andere entführte Menschen die Nahrungsreserve darstellen. Was kann man da noch machen?
Kevin Hearnes Science-Fiction-Novelle – als Roman möchte ich die Geschichte wegen ihrer geringen Länge nicht bezeichnen – ist definitiv ‚anders‘. Eine vergleichbare SciFi habe ich noch nicht gelesen. Am ehesten kann man den Stil dieses Buches wahrscheinlich mit dem der alten Monthy-Python-Filme vergleichen. Die Handlung stellt eine Aneinanderreihung skurriler Situationen dar. Das mag natürlich nicht jedermanns Geschmack treffen, mich konnte diese Idee (und natürlich auch ihre Ausführung) jedoch überzeugen.
Der Autor lässt seinen Protagonisten die Geschehnisse selbst in einem Tagebuch-ähnlichen Stil erzählen. Gerade die Tatsache, dass die doch recht verrückten Erlebnisse in eher nüchterner Form berichtet werden, betont die Absurdität der Situation(en) sogar noch. Science-Fiction-Fans, die dem Monthy-Python-Stil etwas abgewinnen können, werden von diesem Buch mit Sicherheit nicht enttäuscht werden.
Fazit:
Science Fiction trifft Monthy Python – mehr muss der potenzielle Leser eigentlich gar nicht wissen. Einfach lesen und loslachen!
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.
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Christina R, Buchhändler*in
Erst muss Physiker Clint Beecham mit ansehen, wie sein bester Freund von Aliens gefressen wird, dann wird er selbst auf deren Raumschiff verschleppt. Immerhin steckt man ihn zur Sicherheit in ein T-Shirt mit der Aufschrift »Do not eat!«. Er trifft auf fünf Kollegen, die ebenfalls nicht als Nutzvieh, sondern als Reservisten an Bord verschleppt worden sind. Nun gilt es, wirklich nicht im Kochtopf der Aliens zu landen. »Do not eat« ist ein ziemlicher Spaß für alle, die Science Fiction mögen und ihre Douglas-Adams-Romane schon so oft gelesen haben, dass sie sie auswendig können. Dass Kevin Hearne sein komisches Talent hier einmal voll ausspielt, ist ein Zusatzbonus, der in diesen heißen Tagen gerade recht kommt. Also, lachen Sie das Hitzekoma einfach weg.