Ich bin ja heut so glücklich

Roman nach einem wahren Schicksal

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Erscheinungstermin 01.03.2022 | Archivierungsdatum 05.01.2023

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Zum Inhalt

Der große biografische Roman über eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen der 30er Jahre. Die Geschichte eines tragischen Frauenschicksals von der Autorin des Bestsellers »Als wir unsterblich waren« Charlotte Roth.

Berlin 1931: Sie ist der Shooting Star, die Sensation des jungen deutschen Tonfilms. „Ich bin ja heut so glücklich“ singt sie und scheint es ernst zu meinen. Renate Müller, der Münchner Journalistentochter, die mit achtzehn nach Berlin kam, verfällt die Filmwelt quasi über Nacht, obwohl sie so gar nicht dem gängigen Leinwandideal entspricht und weder das süße Püppchen noch den männermordenden Vamp verkörpert. Sie ist gefragt, begehrt, selbst Hollywood ruft nach ihr. Renate könnte so glücklich sein, wie es ihr berühmtes Lied verspricht, doch ihre große Liebe hat sie einem Juden geschenkt und gerät damit ins Visier der braunen Machthaber …  

Berührend, dramatisch und auf der wahren Geschichte der Schauspielerin Renate Müller beruhend.

Der große biografische Roman über eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen der 30er Jahre. Die Geschichte eines tragischen Frauenschicksals von der Autorin des Bestsellers »Als wir...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426282267
PREIS 22,00 € (EUR)
SEITEN 416

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Charlotte Roth ist die Königin des biografischen Romans! Wie auch schon im Vorgänger "Die Königin von Berlin" gelingt es ihr wieder hervorragend Zeit, Personen und Hintergründe zum Leben zu erwecken. Ich kannte Renate Müller nicht, obwohl mir der Film "Viktor und Viktoria" ein Begriff war. Während des Lesens musste ich immer wieder die einzelnen Personen nachschlagen, und so gingen mir die Schicksale mehr denn je zu Herzen, denn sie bekamen Gesicht und Seele allein durch das Lesen des Buches. Mit jeder Seite fesselte die Story mich mehr und mehr, und ließ mich am Ende als heulendes Elend zurück. Rena und auch Bille waren mir so ans Herz gewachsen, dass ich sie so schnell nicht loslassen werde!
Absolute Leseempfehlung von mir!

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Eine ehrlich gemeinte Frage: Wer hat schon einmal von Renate Müller gehört? Also ich jedenfalls nicht und bei dem Namen würde ich auch eher an eine Brave Hausfrau oder vielleicht noch an eine Lehrerin denken, aber nicht an eine Schauspielerin. Aber genau das war sie, wenn sie auch nicht gerade der Typ Femme fatale war, sondern eher das Brave Mädchen von nebenan, was ja wieder zum Namen passt.

Charlotte Roth hat ihr mit diesem Roman ein Denkmal gesetzt. Sie hat eine mitreißende Geschichte über ein Mädchen geschrieben, das seinen Weg gegangen ist und sich seinen Traum erfüllt hat. Ich finde das großartig, denn über die bekannten Schauspielerinnen der dreißiger Jahre gibt es genug zu lesen und zu hören, da macht es wirklich Spaß mit einer neuen Person die Zeit zu erleben und darin abzutauchen. Sicher ist dies ein Roman und keine Biografie, aber Renate Müller hat es wirklich gegeben und auch ihre Familie ist real.

Ich bin ein großer Fan von Charlotte Roths Romanen. Das liegt zum einen an der Zeit in der sie schreibt, zum anderen an ihren Charakteren, die auch hier wieder so lebensecht beschrieben sind,, das sie einem während des Lesens zu Freunden werden. Dann ist da auch noch ihr mitreißender Schreibstil, der mich immer wieder in die Vergangenheit katapultiert.

Ein sehr gelungenes Frauenportrait.

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Charlotte Roth - Ich bin ja heut so glücklich

Zu Beginn der 30er Jahre im letzten Jahrhunderts begann die Karriere der Renate Müller.
In einen Juden verliebt sich die junge Frau, die Nazis sind grade im Begriff was zu werden.
Goebbels war diese Liebe ein Dorn im Auge.
Das Ende der Renate Müller war aus heutiger Sicht voraus zu sehen, macht aber trotzdem betroffen.
Großartiges Buch, ich mag es gern empfehlen

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Eintauchen in die Welt des frühen deutschen Films

Charlotte Roth hat sich mit ihren Romanen schon öfter mit dem frühen 20.Jahrhundert beschäftigt und das kann sie sehr gut.

Dieser Roman ist eine Hommage an die Schauspielerin Renate Müller, die in den dreißiger Jahren Filme machte. Sie stand für sympathisch, positiv, optimistisch. Dabei sind es schwierige Zeiten zwischen den Weltkriegen.
Eine weitere wichtige Figur ist Renates Freund Werner, der sich schließlich in den Machenschaften Goebbels verstricken wird. Und dann verliebt sich Renate in einen Juden.
Schauplatz ist anfangs Danzig, später Berlin.

Charlotte Roth zeigt unaufdringlich die Probleme der Zeit und fängt die Stimmungen ein.

Der Roman ist nicht Charlotte Roths wichtiges Werk, aber das muss es ja auch nicht sein, um dennoch interessant zu sein und sehr gut zu unterhalten.

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Zwischen Tragik und Glamour: Renate Müllers Leben, die Glanz- und Schattenseiten der legendären UFA-Studios vor dem Hintergrund einer sich anbahnenden Weltkriegskatastrophe.
Aufstieg und Fall einer Schauspielerin, deren bodenständiger und burschikoser Auftritt ihr Markenzeichen war, deren Publikum den gebrochenen Menschen dahinter jedoch nicht sehen konnte. Claudia Roth erzählt Renate Müllers Leben auf ihre ganz eigene, künstlerisch bearbeitet Wie sie selbst meint, sei es kein Foto der Realität, sondern eher ein Gemälde, welches der Künstlerin Respekt erweist.
Chapeau, Frau Roth!

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Hat mir sehr gut gefallen. Tolle Geschichte und sehr berührend geschrieben. Habe dieses Buch sehr gerne gelesen.

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Die Autorin schildert in beeindruckender Art das Leben der Schauspielerin Renate Müller. Aufgewachsen in unruhigen politischen Zeiten gerät sie auf dem Höhepunkt ihrer Karriere in den Strudel der Nationalsozialisten.
Die Schauspielerei war immer ihr Traum, den sie konsequent verfolgt hat. Die Nationalsozialisten haben diesen Traum frühzeitig zerstört.
Ausgerechnet ihr Jugendfreund, den sie selbstlos unterstützt hat, ist mit an ihrem Untergang beteiligt.
Die Jugendzeit von Renate Müller wird anfangs etwas langatmig erzählt, nimmt dann aber, als klar wird, dass der Traum langsam Wirklichkeit wird, immer mehr Fahrt auf.
Die grosse Liebe von Renate verwehrt ihr den Zugang zu einer langfristigen Karriere. Georg ist Jude und Renates beste Freundin ist bisexuell. Beides ist bei den Nationalsozialisten verpönt.
Die Spannung wird sehr gut aufgebaut, die Gefühlssituation zutreffend und nachvollziehbar geschildert.
Die Verzweiflung, in der sich Renate befindet, spürt der Leser auf eindrucksvolle bedrückende Art und Weise.
Die Tatsache, dass Renate Müller nicht mehr zu ihrer grossen Liebe Georg zurückkehren kann und das, weil Werner, ihr Jugendfreund ihr die Möglichkeit nimmt, nimmt Renate den Lebensmut.
Ob Renate aus Versehen aus dem Fenster gestürzt ist oder ob es ein tragischer Unfall war, lässt die Autorin auf geschickte Weise offen.
Einmal mehr wird gezeigt,wie barbarisch das Leben in der Zeit des Nationalsozialismus war und was für Opfer die Menschen bringen mussten.
Ich kann dieses Buch nur ausdrücklich empfehlen.

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Die Autorin, Charlotte Roth, hat einen interessanten, flüssigen und einfühlsamen Schreibstil. Die Protagonistin sowie ihre Umgebung sind gut recherchiert und bildhaft beschrieben. Man könnte meinen man steht daneben und erlebt alles hautnah mit.

Ein Zitat aus dem Buch, Eigentlich ist im Leben nichts zu schwierig, solange man damit nicht alleine ist.
im letzten Jahrhundert in den 30ern, beginnt ihre Karriere. Eine Schauspielerin wie Renate Müller wird Filmstar. Die Nazis versuchen ihr image als Sonnenschein für ihre zwecke zu missbrauchen, Renate zieht sich deshalb zurück.
Sie verliebt sich in einen Juden, und wieder mischt sich die Politik in das Leben der Schauspielerin.

Von einer glücklichen behüteten Kindheit bis zu ihrem Tod, den sie als seelisches Wrack erlebt.

Eine klare Leseempfehlung

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Dramatisches Frauenschicksal
Von einer glücklichen behüteten Kindheit bis zum frühen Tod eines seelischen Wracks. Die Biografie von Renate Müller als Roman wird hervorragend erzählt. Geschichtliches einfühlsam und lebendig geschildert. Man muss lachen und weinen und kann vieles nachempfinden. Die Geschichte lässt einen nicht los. Am Ende hatte ich Angst. Vielen Dank für diesen großartigen Roman! Unbedingte Leseempfehlung!

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Eines vorweg: Ich habe dieses Buch geliebt! Was habe ich Tränen vergossen habe über die Courage der bemerkenswerten Frauen Renate Müller und Sybille Schmitz und das Schicksal, das sie inmitten der nationalsozialistischen Zeit erfasste.

Das Buch ist als ein Denkmal zu verstehen an Renate Müller und nicht als strikte Biografie dieser wunderbaren Frau. Es ist eine außergewöhnliche Geschichte, die durch ihre Sprache glänzt und die Zeiten der „roaring twenties“, „flapper girls“ und der einzigartigen Nachtclubs in Berlin wachruft bis hin zur grausamen, düsteren und stumpfsinnigen Zeit der Nationalsozialisten in den 30‘er Jahren.

Charlotte Roth beschreibt darüberhinaus so innig die Liebe einer deutschen Schauspielerin, Renate Müller, zu einem jüdischen Bankier sowie die aufgeschlossene Haltung zur Liebe von Sybille Schmitz, ebenfalls eine Schauspielerin ihrer Zeit, zu Frauen und Männer.

Es sind Menschen der Kunstwelt, die für Toleranz und Vielfältigkeit stehen, die durch Zwänge und Schikane der Nationalsozialisten zum Verwelken 🥀 verdammt werden. Es war einfach herzzerreißend für mich, das Unglück bemerkenswerter Menschen wie Renate und Sybille zu beobachten, das durch schreckliche Ereignisse der Geschichte ausgelöst wurde.

Der Titel ist übrigens aus dem Lied „Ich bin ja heut‘ so glücklich“ von Robert Gilbert und Paul Abraham, die als Juden nach 1933 ihren Beruf nicht mehr ausüben durften und Deutschland verließen.

Leider lernt die Menschheit nicht aus, und ich kann es nicht fassen, dass selbst im Jahr 2022 wieder ein Land angegriffen wird, dass wieder ein Licht der Liebe und Toleranz erlischt im Schatten der Monstrosität.

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#Kunst
#Freiheit
#IchLiebeBERLIN ❤️

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"Ich bin ja heut so glücklich" ist eine Hommage an Renate Müller. Sie war in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts eine bekannte deutsche UFA-Schauspielerin, und sogar Hollywood war an ihr interessiert. Charlotte Roth schildert einfühlsam und sprachlich schön das kurze und tragische Leben dieser heute fast vergessenen jungen Frau und setzt ihr damit literarisch ein Denkmal.

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In diesem biografischen Roman nimmt sich Charlotte Roth eines fast vergessenen
Filmstars an: Renate Müller (1906-1937).

Renate Müller - nie gehört? Wer zum Teufel ist das denn? Das werden sich einige Leser fragen. Anders als Marlene Dietrich, Henny Porton oder Pola Negri ist es Renate nie gelungen, als DER Superstar im Gedächtnis zu bleiben.

Wer ist sie nun, diese Renate Müller?

Geboren als Tochter eines Journalisten wächst sie, gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Gabi, in Emmering bei München wohlbehütet und in einigem Wohlstand auf. Renates Traum, Schauspielerin zu werden, geht 1924 in Erfüllung - zuerst am Theater, dann beim Stummfilm, später dann auch beim Tonfilm. Da hilft ihr die ausgebildete Singstimme. Allerdings wird sie nicht als strahlende Heldin besetzt, sondern als braves Mädel von nebenan. Denn Renate ist ein wenig pummelig, während aktuell der androgyne Typ im Film gefragt ist. Doch Renate klettert langsam die Erfolgsleiter hinauf.

Obwohl sie in einem politischen Elternhaus aufgewachsen ist, interessiert sie sich nicht für die Politik und übersieht die Änderungen in der politischen Landschaft, in der nun die Nazis immer mehr die Zügel an sich reißen.

Einer, der sich bei den neuen Machthabern profiliert, ist Werner Lohse, Renates Freund aus den Kindertagen in Emmering. Werner ist seit seiner Kindheit davon überzeugt, dass Renate seine Frau wird. Nach zahlreichen beruflichen Misserfolgen wird er Chauffeur bei Joseph Goebbels. Nun hat Werner die Möglichkeit Renate häufig zu sehen und sie regelrecht zu verfolgen. Zwei Personen machen seinem Traum allerdings einen Strich durch die Rechnung: Zum einen Renate selbst, die ein heimliches, weil verboten, Verhältnis mit dem jüdischen Bankierssohn Georg Deutsch unterhält, der Lohse schon seit jeher verhasst ist, und zum anderen Joseph Goebbels, der Renate Adolf Hitler als Geliebte andienen will.

Nachdem Renate sich weigert, für das Regime zu arbeiten, gleitet sie eine Depression ab, die sie mit Alkohol und Drogen betäubt. Letzten Endes findet man sie schwer verletzt auf der Terrasse ihres Hauses. Wenig später stirbt sie mit nur 31 Jahren. Die Umstände ihres Sturzes aus dem ersten Stock bleiben ungeklärt. Unfall, Selbstmord oder haben die Schergen des Regimes ein wenig nachgeholfen?

Meine Meinung:

Ich habe erst unlängst eine Doku über mehrere Frauen in Hitlers Dunstkreis gesehen, die unter zweifelhaften Umständen ums Leben gekommen sind. Renate Müller ist neben Geli Raubal eine von ihnen.

Autorin Charlotte Roth betont in ihrem Nachwort, dass das vorliegende Buch nicht als Biografie, sondern als Hommage an sie zu verstehen ist.
Renate Müller teilt ihr trauriges Schicksal mit zahlreichen anderen Künstlern, die sich nicht vereinnahmen lassen wollten. Nicht wenige, die es nicht schafften das Land rechtzeitig zu verlassen, haben Selbstmord begangen oder sind dem dem Regime zum Opfer gefallen.

Charlotte Roths Schreibstil lässt die Zwischenkriegszeit und die Anfänge des deutschen Films lebendig auferstehen. Die historischen Details sind penibel recherchiert.

Der Titel des Buchs Ich bin ja heut so glücklich ist übrigens aus dem Film „Die Privatsekretärin“ (1931), der wie im Buch beschrieben von ihr selbst gesungen worden ist und zu einem überaus populären Schlager avanciert ist.

Fazit:

Eine Leseempfehlung für alle jene, die gerne in die Anfänge des deutschen Films eintauchen wollen. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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Bereits als junges Mädchen träumt Renate Müller von einer Karriere beim Film und wir dürfen sie auf ihrem Weg begleiten. Als Renate Anfang der 1920er mit ihrer Familie nach Berlin zieht, beginnt ihre Karriere, zunächst beim Theater und später dann auch beim Film. Und so scheint ihr Traum in Erfüllung zu gehen. Doch dunkle Schatten ziehen herauf, als die NSDAP die Macht übernimmt.
Ein hinreißender, unglaublich bewegender und biografisch gefärbter Roman über die deutsche Schauspielerin Renate Müller

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Renate Müller war eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen der 30er Jahre. Eigentlich entsprach sie rein äußerlich überhaupt nicht dem damaligen Ideal, konnte aber durch ihre lebensbejahende und positive Ausstrahlung die Filmwelt überzeugen und spielte alle an die Wand.
Charlotte Roth ist eine begnadete Schriftstellerin! Mit viel Vergnügen habe ich auch diesen wunderbar erzählten Roman über das dramatische Schicksal der Schauspielerin gelesen. Die Autorin hat sehr gut recherchiert, authentische Charaktere geschaffen und spannend und nachvollziehbar berichtet. Dabei erhebt sie aber nicht den Anspruch, eine perfekte Biographie abzuliefern, sondern baut literarische Freiheiten mit ein, was ihr perfekt gelungen ist.

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