Ophelia Nachtgesang

Die Dunkle Fee

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Erscheinungstermin 21.09.2021 | Archivierungsdatum 30.11.2021

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Zum Inhalt

Magisch, finster, abenteuerlich – diese Dunkle Fee verzaubert.

Ophelia ist eine Dunkle Fee, die verstorbene Seelen ins Totenreich führt. Leider geht dabei so manches schief: Mal verliert sie die Seelen, mal lockt sie mit ihrem Gesang die falschen an. Der Schwarze Zirkel gibt ihr eine letzte Chance: Sie soll den 93-jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten. Allerdings ist Augustus ein begnadeter Magier. Und so passiert es, dass dieser einen Großteil von Ophelias magischen Fähigkeiten an sich nimmt. Und da der Alte noch eine Rechnung offen hat, bietet er ihr einen Deal an: Ophelia hilft ihm und bekommt im Gegenzug ihre magischen Kräfte zurück. Und so beginnt ein Abenteuer, das sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte ausdenken können...

Ein Spannungsschmöker der Extraklasse ab 11 Jahren

Magisch, finster, abenteuerlich – diese Dunkle Fee verzaubert.

Ophelia ist eine Dunkle Fee, die verstorbene Seelen ins Totenreich führt. Leider geht dabei so manches schief: Mal verliert sie die...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783522506960
PREIS 15,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ophelia ist eine Dunkle Fee, die verstorbene Seelen ins Totenreich führt. Leider geht dabei so manches schief: Mal verliert sie die Seelen, mal lockt sie mit ihrem Gesang die falschen an. Der Schwarze Zirkel gibt ihr eine letzte Chance: Sie soll den 93-jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten. Allerdings ist Augustus ein begnadeter Magier. Und so passiert es, dass dieser einen Großteil von Ophelias magischen Fähigkeiten an sich nimmt. Und da der Alte noch eine Rechnung offen hat, bietet er ihr einen Deal an: Ophelia hilft ihm und bekommt im Gegenzug ihre magischen Kräfte zurück. Und so beginnt ein Abenteuer, das sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte ausdenken können ... (Klappentext)

Dieses magische Buch hat mich begeistert. Ich gehöre zwar nicht zur Zielgruppe, aber aufgrund des Schreibstils war ich sofort in den Bann gezogen. Es ist fesselnd, begeisternd, abenteuerlich, emotional, magisch, spannend und es läßt sich hervorragend lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin. Das Kopfkino springt sofort an und ich war auch gleich mitten in der Handlung dabei, ein Teil davon. Es hat mich regelrecht aufgesaugt. Die Handlungsorte sowie die Charaktere erschienen sehr real und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Trotzdem wird der eigenen Fantasie noch genügend Spielraum gelassen. Es entstand eine Atmosphäre, der ich mich nicht mehr entziehen konnte. Ein wunderbar magisches Buch für Jung und Alt

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Ophelia Nachtgesang, eine Dunkelfee in Ausbildung, bekommt vom Schwarzen Zirkel die Aufgabe den 93-Jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich zu begleiten. Was wie eine leicht zu bewältigende Aufgabe aussieht, stellt sich als große Herausforderung heraus, die Ophelia und ihren besten Freund, den Raben, in ein magisches, lehrreiches und rätselhaftes Abenteuer führt. Spannendes Lesevergnügen für Leser ab 13 Jahren!

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Ophelia ist eine Dunkle Fee, die verstorbene Seelen ins Totenreich führt. Leider geht dabei so manches schief: Mal verliert sie die Seelen, mal lockt sie mit ihrem Gesang die falschen an. Der Schwarze Zirkel gibt ihr eine letzte Chance: Sie soll den 93-jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten. Allerdings ist Augustus ein begnadeter Magier. Und so passiert es, dass dieser einen Großteil von Ophelias magischen Fähigkeiten an sich nimmt. Und da der Alte noch eine Rechnung offen hat, bietet er ihr einen Deal an: Ophelia hilft ihm und bekommt im Gegenzug ihre magischen Kräfte zurück. Und so beginnt ein Abenteuer, das sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte ausdenken können …

Das Cover ist gut gewählt und stellt die drei Hauptcharaktere der Geschichte dar. Wobei der Wolf eher symbolisch für Augustus steht, da dieser ja kein Wolf sondern ein Mensch ist. Aber beim Lesen wird einem schnell klar, warum der Wolf ihn versinnbildlicht. Mir gefällt das Cover gut und der Name "Ophelia Nachtgesang" hätte mich in der Buchhandlung definitiv danach greifen lassen. Der ist für mich einfach prägnant.

Auch ansonsten ist das Buch toll aufgemacht. An jedem Kapitelanfang findet sich ganz oben der Titel des jeweiligen Kapitels sowie unterschiedliche kleine Illustrationen, mal Schmetterlinge, mal Totenköpfe, nur um zwei Beispiele zu nennen. Illustrationen finde ich sowieso grundsätzlich toll in Büchern. Die verwendeten Symbole finden sich auch auf dem Cover und umranken die drei Charaktere wie ein Rahmen.

Bei "Ophelia Nachtgesang - Die dunkle Fee" handelt es sich um einen Einzelband. Dieser ist in sich abgeschlossen.

Ich habe bereits Bücher der Autorin gelesen, daher kenne ich ihren Schreibstil. Er ist gut zu lesen und es gelingt ihr, dass ich schnell in die Geschichte finde. Geschrieben ist die Geschichte nur aus einer Perspektive, der von Ophelia. Und bereits im vorherigen Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe, war ebenfalls der Tod sehr prägnant. Das scheint ein Thema zu sein, dass die Autorin beschäftigt.

Die Charakter wurden von der Autorin gut ausgearbeitet, haben ihre jeweils eigene Geschichte bekommen und somit hat sie ihnen auch entsprechende Tiefe verliehen und sie nicht oberflächlich erscheinen lassen. Das gefällt mir.

Auch die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, die Botschaft dahinter, die Dynamik, die Freundschaften, das Wachsen von Ophelia an ihren Erfahrungen. Aber ich fand hin und wieder die Übergänge nicht rund. Mitten aus einer Szene, in der ich gedanklich noch komplett festhing, ging es plötzlich woanders weiter. Als wäre die Geschichte einfach ein ganzes Stück weiter gesprungen. Was ich leider auch nicht so gut gelungen fand, war die ganze Sache rund um den Gesang. Anfangs blieb dieser Aspekt irgendwie auf der Strecke und am Ende hat es mich dafür umso mehr verwirrt und es hat sich nicht mehr rund in die Geschichte einfügen können.

Alles in allem war das Buch schön zu lesen, aber es gibt hier und da doch Schwächen. Daher bekommt es von mir 4 Sterne.

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Inhalt: Ophelia ist eine Dunkle Fee, die sich allerdings noch in der Ausbildung befindet. Da ist es auch kein Wunder, dass hin und wieder etwas schiefgeht. Zum Beispiel, dass eine Seele, auf dem Weg ins Totenreich, mal verloren geht oder kurzerhand als Geist seinen Nachbarn erschreckt.
Doch eine Chance hat Ophelia noch, sich zu beweisen. Sie muss den 93-jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten. Dumm nur, dass dieser ein mächtiger Magier ist und die Dunkle Fee um den Großteil ihrer Magie erleichtert. So ist Ophelia gezwungen einen Deal mit dem alten Mann einzugehen und ehe sie es sich versieht, befindet sie sich in dem Abenteuer ihres Lebens.

Meinung: „Ophelia Nachtgesang: Die Dunkle Fee“ ist eine spannende und magische Geschichte, die den Leser bis zur letzten Minute fesselt.
In der Welt des Buches gibt es magische Geschöpfe aller Art, die sich jedoch gekonnt vor den Menschen verbergen. Es gibt sogar einen mächtigen Schleier, der die Anderwelt vor der unseren verbirgt. Doch gerade Feen kreuzen oftmals die Wege der Sterblichen. Während die Hellen Feen sie in ihren Träumen besuchen, geleiten die Dunklen Feen sie in das Totenreich.
Und Ophelia ist so eine Dunkle Fee. Allerdings ist sie sehr jung und noch klappt nicht alles so, wie es sollte. Außerdem ist Ophelia anders, als andere Feen. Sie ist voller Mitgefühl und sie träumt in Farbe. Und das, obwohl echte Feen doch nur Kälte und Dunkelheit schätzen. Zum Glück erhält sie vom Schwarzen Zirkel, dem obersten Rat der Schwarzen Feen, noch eine Chance, die sie dankbar annimmt. Denn die junge Fee wünscht sich nichts mehr, als das Erbe ihrer Familie zu bewahren und ihren Großvater stolz zu machen.
Ihr zur Seite ist stets ihr bester Freund und Vertrauter, der kluge Rabe Tiberius, der sowohl frech als auch liebenswert ist.
Augustus Pinlin, den Ophelia ins Reich der Toten geleiten muss, hat mir ebenfalls gut gefallen. Der 93-Jährige ist sympathisch, gewitzt, gerissen und voller Leben. Er schafft es nicht nur, Ophelia in ein gewaltiges Abenteuer zu verstricken, sondern vermittelt ihr auch eine ganz andere Ansicht auf das Leben und den Tod.
Die Geschichte ist magisch, spannend und voller Abenteuer und Gefahren. Ich habe mich hier sehr gut unterhalten gefühlt und mit den Charakteren mitgefiebert.
Gelesen werden kann es ab 11 Jahren, aber ich denke, dass auch ältere Leser hier ihre helle Freude haben werden.

Fazit: Spannend, magisch und lesenswert.

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Ich mag den detailreichen Stil der Autorin und war natürlich gespannt, mit was für einer Geschichte sie uns diesmal begeistern will. Das Cover und der Klappentext konnten mich direkt überzeugen, doch würde das auch der Story gelingen?
Ja, absolut. Dieses Buch ist faszinierend, magisch, spannend und irgendwie erfrischend anders. Neben dem bildreichen Stil, der die Worte im Kopf zum Leben erweckt und so ein ganz besonderes Leseerlebnis ermöglicht, waren es vor allem die Figuren, die mich überzeugt haben.
Ophelia ist eine Dunkle Fee, aber nicht irgendeine. Sie entstammt einer berühmten Familie, doch sie selbst scheint nicht ganz so recht ins Bild zu passen und eckt immer wieder an. Mich persönlich hat diese Andersartigkeit sofort fasziniert und sie ist mir Seite um Seite immer mehr ans Herz gewachsen. Generell sind sämtliche Figuren interessant, ob nun gut oder böse und vieles ist nicht immer so, wie es auf den ersten Blick vielleicht erscheint.
Mich hat dieses ungewöhnliche und überaus spannungsgeladene Abenteuer mit den vielen kleinen Botschaften zwischen den Zeilen gefesselt. Wort um Wort habe ich mich tiefer in die Geschichte ziehen lassen und sie regelrecht verschlungen. Ich kann euch dieses Buch nur wärmstens empfehlen!

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Inhalt: Magisch, finster, abenteuerlich – diese Dunkle Fee verzaubert.
Ophelia ist eine Dunkle Fee, die verstorbene Seelen ins Totenreich führt. Leider geht dabei so manches schief: Mal verliert sie die Seelen, mal lockt sie mit ihrem Gesang die falschen an. Der Schwarze Zirkel gibt ihr eine letzte Chance: Sie soll den 93-jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten. Allerdings ist Augustus ein begnadeter Magier. Und so passiert es, dass dieser einen Großteil von Ophelias magischen Fähigkeiten an sich nimmt. Und da der Alte noch eine Rechnung offen hat, bietet er ihr einen Deal an: Ophelia hilft ihm und bekommt im Gegenzug ihre magischen Kräfte zurück. Und so beginnt ein Abenteuer, das sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte ausdenken können ...Ein Spannungsschmöker der Extraklasse ab 11 Jahren

Ein schönes Buch für Kinder, leider hat es mir als Erwachsene jetzt nicht zu hundert Prozent zugesagt, aber das muss es ja auch nicht. Es ist dem Alter entsprechend geschrieben und auch umgesetzt.
Ich finde das aber auch eher positiv. Denn viele Bücher die für Kinder sein sollen, sind es meiner Meinung nach inhaltlich nicht. Dieses kann man aber mit ruhigem Gewissen seinem Kind überlassen.
Der Schreibstil der Autorin ist mir bekannt und ich mag sie sehr gerne. Hier ist es ein wenig vereinfacht geschrieben. Aber sie ist unverkennbar. Klare Kauf- und Leseempfehlung für alle jungen Leser!

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Genau das richtige Buch für Teenies, die Harry Potter lieben. Eine spannende Geschichte mit Charakteren, mit denen sich die Kinder identifizieren können und Problemen, die sie selbst kennen. Dazu immer wieder versteckt: wunderschöne Zeichnungen.

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Tolle Geschichte über eine sehr liebenswerte Protagonistin. Aber auch die Nebencharaktere sind liebevoll gestaltet.
Der Schreibstil ist wie gewohnt poetisch.

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Die Suche einer Dunkelfee,eines Raben und eines Wolfes (schön gestaltet auf dem Cover!) nach dem bösesten Fae aller Zeiten führt das ungleiche Trio durch verschiedene Herausforderungen und Wirrungen, bei denen sie allerlei Abenteuer erleben und magische Erfahrungen machen.
Liebevoll inszeniert von Gesa Schwartz ist Ophelia Nachtgesang eine lesenswerte Geschichte für alle kleinen und großen Fans der Fantasy und Mythologie.

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"Ophelia Nachtgesang" von Gesa Schwartz hat mich sehr neugierig gemacht und ich habe mich wirklich riesig gefreut, dass ich das Buch in diesem Rahmen lesen durfte! Definitiv wird es bei mir auch noch in haptischer Form einziehen, da ich es wirklich sehr mochte und einem Reread nicht abgeneigt bin! Zudem macht es als handfestes Exemplar optisch sicher nochmal mehr her!
Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen und lies sich sehr gut lesen!

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"Ophelia Nachtgesang: Die Dunkle Fee" klang nach einer wirklich tollen, spannenden und magischen Geschichte. Das Cover hat meine Aufmerksamkeit sofort auf sich gezogen und von Gesa Schwartz habe ich schon ein paar Bücher gelesen, die mir sehr gefielen. Da war es nur logisch, dass das Buch sofort auf meiner Wunschliste gelandet ist und dort nicht allzu lange blieb.

Ophelia Nachtgesang ist eine dunkle Fee und dafür zuständig, verstorbene Seelen durch die Dunkelheit ins Totenreich zu bringen. Das fällt ihr gar nicht mal so leicht und leider geht dabei oft etwas schief. Der schwarze Zirkel gibt ihr nun eine allerletzte Chance, wenn sie es wieder nicht schafft, wars das mit ihrer Karriere als dunkle Fee im Zirkel. Sie soll den 93-jährigen Augustus Pinien überführen, dieser ist allerdings ein begnadetet Magier und in einem unachtsamen Moment nimmt er Ophelia den Großteil ihrer Kräfte! Er hat noch etwas zu erledigen und bietet Ophelia einen Deal an: Wenn sie ihm hilft, bekommt sie ihre Kräfte zurück..

Ich war so gespannt auf die Geschichte, dass das Buch nicht lange ungelesen auf meinem Reader blieb. Gesa Schwartz Schreibstil las sich einfach wunderbar und innerhalb von kurzer Zeit habe ich die ersten zwei Drittel des Buches verschlungen. Wenn ich nicht so Kopfschmerzen gehabt hätte, hätte ich das Buch vermutlich in einem Rutsch durchgelesen!

Die Geschichte ist einfach toll und genau das, was ich als Kind gebraucht hätte. Einfach magisch, spannend und sie gibt dem Lesenden etwas zum Nachdenken.

Ophelia entspricht nicht dem Bild einer typischen dunklen Fee, versucht aber alles, um genau so zu sein wie die anderen. Im Lauf der Geschichte findet sie immer mehr zu sich selbst und akzeptiert, dass sie eben so ist, wie sie ist. Und das sie gut so ist. Es ist eine Geschichte übers Anderssein und die Suche nach seinem wahren Ich, womit ich so nicht gerechnet habe. Aber das ist noch nicht alles, Ophelia erlebt ein magisches Abenteuer und muss gegen einen mächtigen Feind bestehen..

Der Handlungsverlauf ist dabei wirklich packend, unvorhersehbar und konnte mich vollkommen überzeugen.

Die Charaktere sind wirklich wunderbar, egal ob es nun Ophelia ist, Augustus oder der Rabe Tiberius. Sie alle sind toll dargestellt und die Freundschaft, die sich zwischen den dreien entwickelt hat, war einfach wundervoll. Auch der Bösewicht der Geschichte ist sehr überraschend und mit der Entwicklung hätte ich wirklich nicht gerechnet!

Das Ende schließt die Geschichte gut ab, lässt aber Raum für mehr. Aktuell ist keine Fortsetzung geplant, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich würde mich auf jeden Fall sehr über ein weiteres Abenteuer mit Ophelia und Co. freuen!

Insgesamt kann ich gar nicht viel anderes über "Ophelia Nachtgesang: Die Dunkle Fee" sagen, als das ich das Buch einfach nur toll fand. Eine wunderbare magische und spannende Geschichte mit interessanten Charakteren.. Gesa Schwartz konnte mich wirklich vollkommen überzeugen!

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In eine superspannende Fantasygeschichte wurden gekonnt die in dem Alter aufkommenden existenziellen Themen Selbstfindung, tiefe Freundschaft, Tod und das Leben danach verpackt. Ich liebe es, wenn ein Buch nicht nur spannend ist, sondern auch zum Nachdenken und philosophieren anregt. Rundum gelungen!

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„Ophelia ist eine Dunkle Fee, die verstorbene Seelen ins Totenreich führt. Leider geht dabei so manches schief: Mal verliert sie die Seelen, mal lockt sie mit ihrem Gesang die falschen an.“

Oh Ophelia… Woran liegt es nur? Sie schafft es einfach nicht, das Gelernte umzusetzen und den Ansprüchen ihrer Lehrer gerecht zu werden. Nun bekommt sie die berühmte letzte Chance: Sie soll den 93-jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten.

Was kann da nun noch schiefgehen? Aber bei Ophelia geht vieles schief. Nun schon wieder. Augustus übernimmt die Fähigkeiten von Ophelia.

Eine wahnsinnige Geschichte. Es geht sehr viel um Freundschaft, eigene Fähigkeiten und Zutrauen. Natürlich wird hier der Tod angesprochen, er ist immer im Hintergrund. Augustus wird zu einem tollen Lehrer für Ophelia. Ophelia, Augustus und Tiberius ergänzen sich gut. Langsam finden sie die Person, hinter der Augustus her ist.

Ein wunderbares Buch. Es ist nicht zu schrecklich oder grausam. Einfach eine schöne Geschichte. Mir gefällt die Schriftstellerin sehr gut. Ich hoffe nun auf eine Fortsetzung. Diese phantastische Welt bietet sich wirklich dazu an.

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Rezension „Ophelia Nachtgesang: Die Dunkle Fee“ von Gesa Schwartz



Meinung

Ophelia Nachtgesang war für mich einer dieser Titel, die mich schreiend um Erlösung baten und wie hätte ich diesem bildschönen Cover auch widerstehen können?

Gesa Schwartz lernte ich nun mit einem düsteren, teilweise auch nicht so einfachen Stil kennen, und doch war es gerade dieser Aspekt der anspruchsvollen Art, welcher mich von Beginn an in den Bann zog.

Die Autorin setzt auf detailreiche Beschreibungen, wodurch ich dem Geschehen, ohne erdrückt zu werden, perfekt folgen konnte. Zudem machten sie den Verlauf lebendig und ich fühlte mich als ein Teil der Welt.

Gerade die Handlung zeichnet sich durch eine besondere Andersartigkeit aus, in der der Tod aus einer vollkommen anderen Perspektive betrachtet wird, was ich so noch nie in einem Buch hatte.

Jeder kennt die Geschichten rund um den Sensenmann, doch hier waren es Feen, die durch ihren Gesang in die Welt der Toten lockten. Für mich begann dadurch eine neue abenteuerliche und magische Erfahrung, die zudem durch Spannungselemente ein atmosphärisches Feeling schuf.

Die Protagonisten haben mich ebenso fasziniert und ihre Entwicklungen habe ich begeistert verfolgt. Besonders Tiberius brachte eine gute Prise Humor in die Geschichte und verlieh ihr somit noch mehr Charme, welchen ich vollkommen verzaubert verfolgte.


Fazit

Egal ob Jung oder Alt - Ophelia Nachtgesang weiß durch sein atmosphärisches Flair, lebendige Charaktere und bildhafte Beschreibungen, sowie dem düsteren Feeling und seiner Andersartigkeit jeden in den Bann zu ziehen. Ein magischer Schmöker voller Abenteuer, Freundschaft und tollen Entwicklungen.



❄️❄️❄️❄️❄️ 5/5 Eiskristalle

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Tollpatschig und mutig und herrlich unperfekt. Ophelia ist anders, als eine dunkle Fee zu sein hätte - das führt zu einem sehr spannenden und grossartigen Abenteuer und sie wächst über sich hinaus.

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Meinung:

Ophelia ist eine Fee in Ausbildung, genauer gesagt eine Dunkle Fee. „Leider“ ist sie nicht so, wie man es von ihr erwartet und sie hat es deshalb zwischen Lehrern und anderen Schülern nicht leicht. Aufgabe der Dunklen Feen ist es, die Seelen der Verstorbenen sicher durch die Dunkelheit ins Totenreich zu geleiten. Dabei stehen Ophelia ihre Zweifel und die eigene Angst zu Versagen und nicht mit ihren angesehenen Verwandten mithalten zu können im Weg. Als Ophelia vor den Schwarzen Zirkel zitiert wird, glaubt sie noch, für ihr letztes Versagen bestraft zu werden, doch sie erhält eine letzte Aufgabe, um sich zu beweisen. Sie soll einen Mann namens Arthur Pinlin auf seinem letzten Weg durch die Dunkelheit begleiten. Aber alles kommt anders als gedacht, und sie befindet sich schon bald auf dem Abenteuer ihres Lebens.

Der Schreibstil von Gesa Schwartz ist angenehm und flüssig zu lesen, und absolut passend für die Zielgruppe. Ich erlebte die Handlung aus Ophelias Sicht, was sie noch einnehmender machte, merkt man doch mit jedem ihrer Gedanken ihre Zweifel, ob sie gut genug und eine normale Fee ist. Überraschende Wendungen lassen die Spannung niemals richtig abflauen, aufgedeckte Geheimnisse und diese plötzlichen Twists geben der Handlung die gewisse Würze, so dass man das Buch eigentlich nie weglegen möchte.

Auch allen anderen Charakteren nimmt man ihr Handeln ab, sie wirken authentisch und machen die Geschichte zu einer besonderen – gerade Ophelia, Tiberius und Arthur sind einfach zauberhaft erdacht.

Die Botschaft, dass man sich selbst vertrauen soll und auch das Andersein absolut nichts schlechtes ist, und auch Selbstzweifel vollkommen natürlich sind, hat die Autorin für mich passend zum Ausdruck gebracht, absolut greifbar beschreibt sie Ophelias Weg und wie sie zu sich selbst findet. Zauberhaft sind auch die Beschreibungen der Welt, in der die Dunkle Fee lebt und die kleinen und großen Wunder, denen sie auf ihrem Abenteuer begegnet.

Trotz all dieser wirklich genialen Dinge, hat mir irgendetwas an der Geschichte gefehlt. Ich kann es gar nicht richtig benennen, aber ein gewisser Funke fehlt, um das Buch in die Highlight Kategorie zu stecken. Nichtsdestotrotz war es ein geniales Lesevergnügen, welches ich einfach nur genossen habe.

Fazit:

Eine tolle Geschichte über die Selbstwahrnehmung, über den Mut zum Anderssein, Freundschaft und den Glauben an sich selbst. Absolut Altersgerecht schildert Gesa Schwartz Ophelias grandioses Abenteuer, welches mit Witz und überraschenden Wendungen einfach Spaß macht. Die toll erdachten Charaktere runden das Ganze ab, so dass ich eine wirklich gelungene Geschichte für Groß und Klein einfach nur genießen konnte.

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Zur Aufmachung muss ich wohl nichts mehr sagen. Das Cover mit der Goldfolierung und der tollen Zeichnung ist einfach super schön! Besonders gefallen mir die vielen kleinen Details, die sich auch im Buch wiederfinden und einfach toll zur Geschichte passen.

Die Geschichte von Ophelia Nachtgesang hat mich von der ersten Zeile an in ihren Bann gezogen. Das Dreiergespann aus der besonderen Dunkelfee Ophelia Nachtgesang, dem 93jährigen Magier Augustus Pinlin und dem vorwitzigen Raben Tiberius hat mich komplett begeistert. Alle Figuren sind liebevoll gezeichnet bis in die Nebenfiguren hinein. Jede hat einen ausgefeilten Hintergrund und zwischen den Zeilen steckt noch so viel mehr als einfach „nur“ eine spannende Geschichte. Die philosophischen Sätze von Augustus haben mich immer wieder zum Nachdenken angeregt und mich auch wieder daran erinnert, wie wichtig es ist, die kleinen Momente auszukosten und zu erleben. Immerhin sind sie es ja, die das Leben am Ende ausmachen.

Neben einer super spannenden Geschichte und vielen überraschenden Wendungen konnten mich vor allem die wundervollen Beschreibungen der Anderwelt von Edinburgh begeistern. Es fühlte sich so an, als würde ich wirklich mit Ophelia und Augustus durch die engen Gassen laufen. Auf all die besonderen Orte möchte ich hier nicht eingehen, sonst würde ich spoilern. Aber ich war immer wieder baff, mit welchem Ideenreichtum und wie wortgewaltig die Autorin hier eine ganz neue Welt erschaffen und zum Leben erweckt hat. Ich konnte das Buch kaum weglegen und werde es sicher noch oft verschenken.

Grandios fand ich auch, dass das Thema Gesang in dieser Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Das findet man nicht so oft und hier war es einfach wunderbar dargestellt, wie Ophelia ihren Weg geht und wie wichtig es ist, der eigenen Stimme zu vertrauen und die eigenen Wege zu gehen, allen Widerständen zum Trotz, und wie sie es nach und nach schafft, ihren Gesang auszubilden. Durch Augustus Pinlins Erwähnung im Text bin ich dann auch auf ein ganz besonderes klassisches Musikstück gekommen, das jetzt sozusagen der Soundtrack zu Ophelia Nachtgesang für mich geworden ist. Insgesamt ist das Buch eigentlich auch wie ein Gesangsstück, das sich immer mehr steigert und am Ende in einem atemberaubenden Finale ausgeht. Einfach toll!

Eins ist mir noch wichtig zu erwähnen: Auch die Auseinandersetzung mit dem Thema Tod ist der Autorin hervorragend gelungen. Wie sie es schafft, dieses doch etwas schwere Thema in einem Kinderbuch zu verarbeiten und das scheinbar so mühelos, dass man hinterher tatsächlich mit anderen Augen darauf guckt – einfach großartig! In unserer Gesellschaft kommt das Thema Tod meines Erachtens viel zu kurz bzw. wird oft einfach verdrängt. Umso wichtiger ist dieses Buch, das auf spielerische, versöhnliche Weise mit dem Thema umgeht, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Im Gegenteil, ich habe mir etliche Sätze herausgeschrieben, weil sie mich in ihrer Poesie tief berührt haben.

Fazit: Ein außergewöhnliches Buch mit Tiefgang, Spannung und Humor. Ein absolutes Must-Read und ein tolles Buch zum Verschenken!

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Ein tolles Kinderbuch für ältere Kinder ab 12. Es hat mit seiner gruseligen Grundstimmung gut in den Herbst und besonders zu Halloween gepasst. Ich freue mich schon darauf das Buch auch noch im nächsten Jahr zu dieser Zeit empfehlen zu können.

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Ophelia Nachtgesang ist eine Dunkle Fee. Das bedeutet das sie die Seelen verstorbener Menschen ins Totenreich führt. Bei Ophelia will das aber nicht so recht gelingen und Zweifel machen sich bei ihr und ihren Lehrern breit. Schlußendlich bekommt sie noch eine letzte Chance, um doch noch im schwarzen Zirkel aufgenommen zu werden. Sie soll den 93-jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich führen. Doch der hat seine ganz eigenen Pläne und schon bald befindet sich Ophelia als seine Komplizin in einem magisch dunklen Abenteuer, das mich sofort gepackt hat.

Obwohl es in dem Buch um den Tod geht ist die Handlung selbst eine große Liebeserklärung an das Leben. Das ist jedoch längst nicht alles. Im Weiteren geht es auch darum sich seinen Ängsten zu stellen und Mut zu fassen seinen eigenen Weg im Leben zu gehen. So muss Ophelia erst lernen welche Stärken sie wirklich besitzt und was sie im Leben glücklich macht. Dabei muss sie akzeptieren das Lehrer auch nicht immer recht haben. Diese starken Botschaften geben der Handlung einen ungeahnten Tiefgang, der mich kaum noch losgelassen hat. Gerade die anregenden Gespräche zwischen Ophelia und Augustus sind so unterhaltsam wie inspirierend. Vor allem für jüngere Leser sind die Dialoge und die Gedankengänge eine echte Bereicherung!

Bereits das Buch "Emily Bones" konnte mich völlig begeistern, doch "Ophelia Nachtgesang" gehört definitiv zu meinen Jahreslesehighlights. Die kreativen Szenerien, bereichernden Dialoge, originellen Charaktere und die spannende Handlung sorgen für einen großen Lesegenuss.

Ich bin von diesem Buch völlig begeistert und kann es daher jedem nur ans Herz legen.

Fazit: Eine magisch-schöne Geschichte mit vielen starken Botschaften, einer Liebeserklärung an das Leben und einem Tiefgang, der einen noch lange beschäftigt.

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Coming of Age mit magischen sowie surrealen Szenen
Scheinbar kann es Ophelia den anderen Dunklen Feen einfach nicht recht machen: Ständig haben sie was an ihr auszusetzen - und als sie das letzte mal eine Verstorbene ins Reich der Toten geleiten sollte, ist ihr die Seele entwischt, weil sie Mitleid mit der Person hatte. Mitleid? Eine Dunkle Fee?! Skandalös! Als Ultimatum gibt ihr der Schwarze Zirkel eine letzte Chance, um in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden: Sie soll die Seele eines alten Magiers ins Totenreich begleiten. Blöd nur, dass der ihr kurzerhand die Magie stiehlt, um noch eine alte Rechnung mit einem gefährlichen Gegner zu begleichen. Also bleibt Ophelia nichts anderes übrig, als den Magier auf seiner Mission zu begleiten, wenn sie ihre Zauberkraft zurück bekommen möchte.
Ein fantastisches Abenteuer, bei dem es neben all der vielen und gefährlichen Abenteuer auch darum geht, sich selbst zu erkennen, seine Stärken und Wünsche, aus sich herauszukommen und zur Not auch mal über den eigenen Schatten zu springen. An Ophelias Seite stets dabei: Rabe Tiberius, der ebenfalls seinen Mut beweisen darf. Etwas ungewohnt waren die vielen surreal wirkenden Szenen, für meinen Geschmack nahmen die etwas zuviel Raum ein. Auch war mir das Singen als pauschale Lösung, verschiedene Formen der Magie auszudrücken, nicht greifbar genug.
Ein düstermagisches Abenteuer mit dem Grundgedanken, dass man in erster Linie sich selbst treu bleiben sollte, statt es allen rechtzumachen.

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Auf dieses Buch habe ich mich schon sehr gefreut. Cover und Klappentext haben mich gleich angesprochen und ich war ab den ersten Seiten in der Geschichte gefangen.
Anfangs wusste ich noch nicht so genau, wie ich Ophelia einschätzen sollte. Doch mir war relativ schnell klar, dass sie einfach anders ist. Anders als andere Dunkle Feen, für die es nur die Farbe schwarz gibt und die ihre festen Regeln und eine spezielle Ordnung haben. Doch Ophelia ist keine typische Dunkle Fee und um sich ihren Platz an der Akademie zu verdienen, erhält sie eine letzte Chance. Sie muss Augustus Pinlin nach seinem Tod durch die Dunkelheit führen. Nur klappt das leider nicht wie geplant und Ophelia und ihr treuer Rabenfreund Tiberius schlittern in ihr größtes Abenteuer.
Mir hat die Geschichte sehr gefallen. Zwar war es für mich emotional nicht immer einfach, was aber persönliche Gründe hatte. Doch die vielen Kleinigkeiten, die in die Geschichte gepackt sind, sind so zauberhaft und magisch. Es gab keinen Moment in dem das Buch langweilig oder trocken war. Die Autorin spielt mit Dunkelheit, Licht, Farben, Freundschaft, Magie, Vertrauen. Jongliert das alles und eröffnet nicht nur Ophelia neue Perspektiven.
Man taucht ein in eine fantastische Welt, die ich so nicht erwartet habe und ich wurde immer wieder überrascht. Mich hat es zum Lachen gebracht, aber auch sehr berührt und zugleich habe ich mich einfach zugehörig gefühlt. Einfach wundervoll!
Man wächst mit Ophelia, lernt so viel Neues über die Welt und ich fand es wunderbar, wie sich ihr Blick auf ihre Umwelt verändert. Und es ist nicht nur eine düstere, traurige Geschichte, sie kann auch mit bunten, lustigen Szenen punkten. Und gerade diese Harmonie und Vielfalt haben mich begeistert.

Das Buch ist so viel mehr als nur eine magische Geschichte. Freundschaft, Vorurteile, Vertrauen, Ehrlichkeit und so viel mehr stecken in ihr. Klare Leseempfehlung!

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"Ophelia Nachtgesang" ist ein Kinder-Fantasy Buch für Leser ab ca. 11 Jahren. Auch wenn man vielleicht nach einem ersten Blick auf das Cover denkt, es sei ein reines Mädchenbuch, ist dem definitiv nicht so. Die Protagonistin Ophelia ist zwar weiblich und eine dunkle Fee, doch geht es hier nicht um Liebe und Herzschmerz sondern um ein mystisches und teilweise recht düsteres Abenteuer, in dem Ophelia über sich herauswachsen und sich selbst finden muss. Mein 13 jähriger Sohn - dessen Lieblingsgenre Fantasy ist - war von dem Buch sehr begeistert und hat es in wenigen Stunden durchgelesen!

Mir hat es auch sehr gut gefallen! Vor allem Tiberius, der tierische Begleiter von Ophelia, lockert die Stimmung auf humorvolle Weise immer wieder auf. Und der Spannungsbogen ist wirklich sehr gut gelungen. Das Buch hat es geschafft, uns von Anfang an zu fesseln und wurde keinen Moment langweilig.

Die Welt, die die Autorin geschaffen hat, ist interessant und gut durchdacht - ich kann mir vorstellen, dass sie in dieser Welt noch weitere Geschichten entdecken und weitere Bücher schreiben könnte. Das Potential ist in meinen Augen auf jeden Fall da. Und mein Sohn wäre definitiv für eine Fortsetzung!

Für Kinder, die auf Fantasy Geschichten stehen, ist "Ophelia Nachtgesang" auf jeden Fall zu empfehlen!

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Ophelia Nachtgesang ist ein wundervolles Buch, welches ein schweres Thema, den Tod, einbaut ohne Traurigkeit zu versprühen.

Die Aufgabe von Ophelia Nachtgesang ist es, Seelen der Verstorbenen ins Totenreich zu führen. Dabei geht dieses Mal jedoch einiges schief und so erleben wir mit Ophelia ein magisches Abenteuer, welches turbolenter nicht hätte sein können.
Mir hat dieses Buch superviel Spaß gemacht und auch die Tiefgründigkeit, die es manchmal erlangt hat, war genau passend. Gesa Schwartz weiß, wie man eine facettenreiche Geschichte voller Tiefgang, Humor und Spannung schreibt und einen dabei zum Schmunzeln bringt. Mir hat dieses Buch sehr viel Freude bereitet und ich hoffe es wird noch viele Leser erreichen.

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