Wir sind doch Schwestern

Roman

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Erscheinungstermin 08.11.2012 | Archivierungsdatum 01.04.2022

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Zum Inhalt

Die wahrscheinlich fabelhaftesten Großtanten der Welt

Katty, Martha und Adele treffen sich zu Adeles 100. Geburtstag. Sie wollen ihre Zukunft planen, doch vorher gilt es, die Vergangenheit zu klären. Adele hat noch gute Augen, aber hören kann und will sie nicht. Martha kann kaum noch sehen, hat aber immer ein offenes Ohr für ihre Schwestern. Und Katty, das Nesthäkchen, will auch mit 84 Jahren Feste feiern, wie sie fallen, so wie damals, als sie schon meisterhaft beherrschte, was man viel später erst PR nannte. Allen gemeinsam sind Eigensinn, Humor und eine angeborene Kreislaufschwäche, die mit exorbitant starkem Kaffee und gutem Schnaps bekämpft wird – so auch in diesen Tagen auf dem Tackenhof, wo in jedem Winkel die Erinnerung lauert.Eindringlich verwebt Anne Gesthuysen Gegenwart und Vergangenheit und entfacht dabei ein Feuerwerk von Geschichten, die sich quer durch das 20. Jahrhundert ziehen. Sie erzählt von Katty, der charmanten Strippenzieherin, ihrer Verehrung für Adenauer und ihrer Liebe zu einem unerreichbaren Volksvertreter, von Adeles schicksalhafter Verlobung und dem Spion, den sie versteckte. Von Martha, die ihren Mann an Männer verlor und stets die Lebenslust bewahrte. Vom Tausch eines Huhns gegen ein Rembrandtgemälde, von einem Leumundsprozess, der den gesamten Niederrhein in Atem hielt, und von drei starken Frauen mit dem Mut zur Eigenständigkeit. Große Lebensgeschichten verbinden sich mit herrlichen Anekdoten, das Weltgeschehen mit dem Leben in Wardt bei Xanten. Ein unwiderstehliches Buch: so komisch wie berührend, so liebevoll wie wahrhaftig.

Die wahrscheinlich fabelhaftesten Großtanten der Welt

Katty, Martha und Adele treffen sich zu Adeles 100. Geburtstag. Sie wollen ihre Zukunft planen, doch vorher gilt es, die Vergangenheit zu klären...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783462044652
PREIS 19,99 € (EUR)
SEITEN 416

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Dieser Roman schildert das Leben von drei Schwestern am Niederrhein. Einige Tage vor dem 100. Geburtstag der ältesten Schwester Gertrud treffen sich die drei auf dem Tellemannshof, um die Geburtstagsfeier vorzubereiten. Obwohl die drei sich lieben, gibt es doch immer wieder Streitigkeiten, deren Ursachen in der Vergangenheit liegen.
Paula, die mittlere Schwester und 98 Jahre alt, ist fast blind. Sie ist das ausgleichende Element zwischen Gertrud und Katty, mit 84 die jüngsten Schwester. Sie war mit einem Mann verheiratet, der homosexuell war – zu jener Zeit noch strafbar. Daher wurde die Geschichte auf Anraten von Gertrud unter den Teppich gekehrt. In der Familie wurde nie mehr über dieses Thema gesprochen.
Gertrud, die Älteste, ist resolut und versucht selbst im Alter ihre Schwestern noch zu erziehen.
Katty lebt seit ihrer Jugend als Wirtschafterin auf dem Tellemannshof und hat dort ein lebenslanges Wohnrecht. Sie ist sehr lebenslustig und einer Feier nie abgeneigt, deshalb richtet sie die Feier für ihre ältere Schwester aus. Außerdem ist die der Meinung, dass Gertrud in ihrem hohen Alter besser zu ihr auf den Hof ziehen soll. Das will Gertrud nicht, weil der Hof in ihr Erinnerungen wach ruft, die sie immer noch schmerzen. Sie liebte den jüngeren Hegemann-Sohn, aber der ältere Bruder Heinrich Hegemann verhinderte eine Ehe aus Standesdünkel. Der jüngere starb dann im Krieg, während der ältere den Hof bewirtschaftete. Das kann Gertrud nicht verzeihen.
Katty dagegen liebte Heinrich, obwohl sie nur die Wirtschafterin und Erzieherin von Heinrichs Sohn war, nachdem seine Frau starb. Sie unterstützt Heinrich auch sehr geschickt bei seinen politischen Ambitionen. Nachdem der Sohn im zweiten Weltkrieg fällt, sucht Katty für Heinrich auf seinen Wunsch eine Frau, da ein Erbe hermuss. Da Heinrich aber kein Interesse an seiner neuen Frau hat, geht die Ehe nicht gut und wird geschieden, woran Katty auch ihren Anteil hat.
Während der Festvorbereitungen wird zwangsweise auch über die Vergangenheit geredet, vor allem da die alte Scheidungsakte beim Aufräumen auftaucht. Die Vergangenheit muss aufgearbeitet werden, damit eine Zukunft auf dem Hof möglich ist.
Das Buch erzählt aus der sehr persönlichen Sicht der Schwestern ein Stück deutsche Geschichte.
Das Buch liest sich flüssig, man kann es nicht aus der Hand legen, obwohl keine dramatischen Vorkommnisse passieren.

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Zum Inhalt:
An Adeles 100. Geburtstag treffen sich Adele, Katty und Martha um die Zukunft zu planen aber vorher müssen sie die Vergangenheit klären. So durchleben die drei gemeinsam die Vergangenheit in vielen Geschichten.
Meine Meinung:
Eine wirklich liebenswerte Geschichte, die einfach schön erzählt ist. Ich mochte die Protagonisten sehr gerne und habe sie gerne zurück in die Vergangenheit begleitet. Besonderen Spaß hatte ich natürlich daran, dass das Buch am Niederrhein spielt und mir viele Örtlichkeiten bekannt sind, das macht dann nochmal mehr Spaß. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Gute Unterhaltung

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Klapptext: Katty, Martha und Adele treffen sich zu Adeles 100. Geburtstag. Sie wollen ihre Zukunft planen, doch vorher gilt es, die Vergangenheit zu klären.
Fazit: Drei Schwestern feiern einen nicht alltäglichen Geburtstag. Gertrud wird 100 Jahre alt. Das Fest richtet die jüngste Schwester. Kathie mit 87, auf dem Tackenhof aus. Die Schwestern treffen sich bereits ein paar Tage früher. Jetzt werden die alten Geschichten erneut lebendig. Das merkt der Leser sehr gut. Auch das merkt man schnell, die drei Frauen haben jede für sich einen eigenen Charakter. Doch etwas haben die drei gemeinsam, Temperament, Sturheit und dazu doch auch viel Humor. Die Erzählung wie die drei jede für sich das Leben gemeistert hat, ist fantastisch geschrieben und sehr gut zu lesen. Das Buch ist toll geschrieben und absolut lesenswert. Man liest auch, wie sich die Gesellschaft in all den Jahren rasant verändert hat. Empfehlenswert allemal.

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Endlich einmal wieder Zeit für eine große Feier auf dem niederrheinischen Tackenhof! Katty organisiert die pompösen Feierlichkeiten zu Ehren des 100. Geburtstags ihrer großen Schwester Adele mit sehr viel mehr Elan, als man einer Ü80jährigen eigentlich zutrauen möchte. Natürlich ist auch die dritte Schwester im Bunde, die ebenfalls hochbetagte Martha, zu Gast.

Im Laufe der Festvorbereitungen ploppen immer wieder Erinnerungen an die bewegte Vergangenheit der Schwestern auf, die drei Jahrhunderte, zwei Weltkriege, ein Kaiserreich, eine Diktatur und zwei Demokratien umfasst. Dabei hat jede der Schwestern ihr Päckchen zu tragen – und ähnlich wie heute rühren die meisten Probleme aus ihrem Verhältnis zu ganz unterschiedlichen Männern. Adeles große Liebe wird ihr auf tragische Weise im 1. Weltkrieg genommen. Marthas Mann entpuppt sich als homosexuell. Und die jüngste Katty? Die ist ihrem Gutsherren treuergeben und findet sich unversehens als Trennungsgrund in dessen hässlichem Scheidungsprozess wieder.

Was bleibt ist die Erkenntnis, dass alle drei Schwestern trotz aller Widrigkeiten ein langes und glückliches Leben gehabt haben.

Eins vorneweg, wer nun meint, dass Anne Geshuysen in „Wir sind doch Schwestern“ arg in die „Schicksalsschublade“ gegriffen hat, dem seit gesagt, dass das Buch auf ihrer wahren Familiengeschichte basiert. Einzelne Vorkommnisse wie der Scheidungsprozess lassen sich sogar anhand von Aktenmaterial belegen.

Ich fand es wahnsinnig spannend von den Erlebnissen der drei Schwestern zu lesen. Wie sie in einfachen, bäuerlichen Verhältnissen aufgewachsen sind. Es aber dank eines Vaters, dem es auch an Bildung für seine Töchter gelegen war, teilweise sogar zu einem Studium gebracht haben. Auch war keine der drei Damen je komplett von einem Mann abhängig. Das macht Hoffnung und zeigt, dass es Frauen mit ein bisschen Förderung und genügend Durchsetzungswillen zu allen Zeiten zu etwas bringen konnten.

Erzählerisch habe ich den Eindruck, dass Anne Gesthuysen in ihren nachfolgenden Büchern im Vergleich zu „Wir sind doch Schwestern“ gewachsen ist. Manchmal holpert es z.B. ein bisschen beim Sprung aus der Gegenwart in die verschiedenen Kapitel, die in längst vergangenen Zeiten spielen.

Trotzdem hat es mir viel Spaß gemacht, anhand dieser Familiengeschichte in längst vergangene Zeiten abzutauchen. Ja, es ist ein historischer Roman, aber niemand braucht sich davor zu fürchten, dass Anne Gesthuysen nur langweilige Daten und Fakten auflistet. „Wir sind doch Schwestern“ ist eine sich über mehrere Jahrhunderte erstreckende Familienchronik, die einen beim Lesen mitreißt.

Ich kann „Wir sind doch Schwestern“ allen, die an der jüngeren deutschen Geschichte interessiert sind oder große Familienepen lieben, empfehlen. Ein kurzweiliges, lehrreiches Lesevergnügen wartet auf Euch.

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Der Hundertste
Katty, 80, bekommt Besuch von ihrer Schwester Adele, die bald ihren hundertsten Geburtstag begeht. Zusammen mit Schwester Martha, nur zwei Jahre jünger, wollen sie das Fest vorbereiten. Jeder Tag bis zum großen Ereignis wird beschrieben, Erinnerungen geweckt und mit der Gegenwart verknüpft. Eins bedingt das andere. Adele und Katty halten sich gegenseitig für bevormundend, rechthaberisch, haben sehr verschiedene Auffassungen bezüglich der Vergangenheit. Bis auf Martha, die vermitteln möchte, sind beide enorm stur. Was sie zudem noch haben: Vorurteile. Und eine bewegende Lebensgeschichte.
Anne Gesthuysen beschreibt die Geschichte der drei alten Damen mit viel Herzenswärme, authentisch, faszinierend und spannend. Schicksalshafte Ereignisse, Rückschläge, Enttäuschungen und immer wieder Durchhaltewillen, Geradlinigkeit und Zueinanderstehen.
Eine Familiengeschichte, die abwechslungsreicher und offener kaum sein kann.
Ein Schätzchen, welches man unbedingt gelesen haben sollte.
Verlegt von Kiepenheuer und Witsch.

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Adele wird 100. Das Geheimnis ihres langen Lebens: "Starker Kaffee ohne alles und jeden Tag um elf Uhr einen Schnaps." Mit ihren Schwestern Katty und Martha lädt sie zum großen Fest. So unterschiedlich die drei sind, haben sie doch vieles gemeinsam: Eigensinn, Humor und Temperament, das in diesen Tagen auch mal mit den alten Damen durchgeht; schließlich lauert hier auf dem Tackenhof in jedem Winkel die Erinnerung ...
Meinung
Wir Schauen zurück auf 100 Jahre Leben, begleiten die drei unterschiedlichen Schwestern durch ihr langes und bewegtes Leben.
Die verbitterte Adele die früh erwachsen werden musste, katty die jüngste Lebensfroh und mit beiden Beinen im Leben. Martha die als Puffer zwischen den beiden fungiert. Ein Leben voller Hindernisse und verpassten Chancen eingehend, emotional und fesselnd.
Sie hat drei verschiedene Jahrhunderte erlebt. Geboren im 19., gelebt, geliebt, gelacht und gelitten im 20. und gestorben erst im 21. Jahrhundert.
Große Lese Empfehlung

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Zum hundertsten Geburtstag der Ältesten kommen drei Schwestern zusammen und lassen ihre Lebensgeschichten Revue passieren- sehr humorig und spannend erzählt. Anne Gesthuysen schrieb diesen Roman in Anlehnung an ihre eigene Lebensgeschichte- absolut gelungen!

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Der 100. Gebrutstag von Gertrud steht an. Gertrud ist die älteste der drei Schwestern. Katty und Paula organisieren ein Fest auf dem Hof der von Katty, die diesen geerbt hat.

Die Geschichte lehnt sich der der Großtanten der Autorin an. Erzählt wird die Geschichte der drei Frauen mit vielen Rückblenden auf ereignisreiche Leben, Leben in denen viel in der Welt geschehen ist. 2 Weltkriege, politische Umbrüche, Liebe, Leid und Trauer.

Jede der Frauen hat so ihre kleinen oder auch größeren Geheimnisse. Nun ist es an der Zeit zurückzuschauen und diese Geheimnisse nach und nach zu lüften. Vor allem Katty ist da für die ein oder andere Überraschung gut. Katty, mit der sich Gertrud zeitlebens am meisten gestritten hat.

Mich hat das Buch doch sehr an meine Oma und ihre Lebensgeschichte erinnert. Leider wird heute die Lebenserfahrung der alten Menschen kaum mehr gewürdigt und ihre Einstellungen als antiquiert hingestellt. Die Geschichte umspannt so viel Facetten des Lebens, dass es eine Freude war es zu lesen. Dies liegt auch an dem Schreibstil der Autorin und die charakterisierung der Protagonistinnen.

Eine klare Leseempfehlung von mir.

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Vergangenes holt uns immer wieder ein

Wer das vorangegangene Buch der Moderatorin Anne Gesthuysen „Wir sind doch Schwester“ (2014) mochte, wird auch hier wieder begeistert sein. Denn „Wir sind schließlich wer“ ist auch wieder ein Familienroman und beleuchtet interfamiläre Dynamiken wie mit Problemen umgegangen wird.
Auch hier begegnen wir wieder zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Einerseits ist da Anna von Betteray und ihre Schwester Maria von Moitzfeld. Anna ist auf dem Weg Pastorin zu werden und tritt ihre erste Stelle am Niederrhein an, wo sonst bei Anna Gesthuysen, ist es doch auch ihre Heimat. Und dann ist da Maria, genau das Gegenteil ihrer Schwester, reich geheiratet und in einer Abhängigkeit zu ihrem Ehemann. Nicht zu vergessen die Mutter Mechthild der beiden, die eine klare Position einnimmt und Teil des Problems der Beiden ist. Der Titel spielt auf die Herkunft an, denn „Wir sind schließlich wer“ ist auf die adelige Vergangenheit der „von Betterays“ ausgerichtet.
Nicht nur muss sich Anna nun mit der neuen Gemeinde und ihrem Hang zum Trasch auseinandersetzen, vor allem muss sie eine Stütze für ihre Schwester sein, die damit kämpft, dass ihr Mann wegen Steuerhinterziehung verhaftet wurde und Marias 11jähriger Sohn verschwindet, weil er das Mobbing in der Schule nicht mehr aushält.
Im Fokus stehen die unterschiedlichen Schwestern, Maria immer wie gewünscht und dem Stand entsprechend und Anna wild und mit eigenem Kopf. Komplex wird hier auseinandergenommen was die Bürde einer Familiengeschichte mit sich bringt, aber auch zugleich das Familie eine Stütze sein kann. Es ist in keinster Weise trotz aller Tragik kein schwerer Roman, an mancher Stelle sogar zu viele komödiantische Elemente. Der Roman lebt definitiv von überzeichneten Charakteren um die Abgrenzungen zu vereinfachen.
Spannend gemacht, denn es werden immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit eingestreut, die uns heutige Verhaltensweisen und Motive der Beiden liefern.
Fazit: Familie ist Familie und bleibt Familie. Deine Vergangenheit ist geprägt durch sie und nun ist es an uns eine stabile und positive Umwelt zu kreieren um ein positives Miteinander zu fördern mit Rücksicht auf die Vergangenheit.

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An Adeles 100. Geburtstag treffen sich Adele, Katty und Martha um die Zukunft zu planen aber vorher müssen sie die Vergangenheit klären. So durchleben die drei gemeinsam die Vergangenheit in vielen Geschichten.
Meine Meinung:
Eine wirklich liebenswerte Geschichte, die einfach schön erzählt ist. Ich mochte die Protagonisten sehr gerne und habe sie gerne zurück in die Vergangenheit begleitet. Besonderen Spaß hatte ich natürlich daran, dass das Buch am Niederrhein spielt und mir viele Örtlichkeiten bekannt sind, das macht dann nochmal mehr Spaß. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Gute Unterhaltung

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