Die verschwundenen Studentinnen

Thriller. »Ein Pageturner erster Güte.« – David Baldacci

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Erscheinungstermin 01.07.2021 | Archivierungsdatum 13.01.2022

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Zum Inhalt

Ein altehrwürdiges College.
Eine unheimliche Serie von Vermissten-Fällen.
Und eine tödliche Wahrheit.

»Die verschwundenen Studentinnen«, der zweite Psycho-Thriller von Bestseller-Autor Alex Michaelides, verbindet dunkle Geheimnisse hinter den alten Gemäuern von Cambridge mit den Abgründen einer Familie.

An Marianas ehemaligem College in Cambridge wird eine Studentin tot aufgefunden, brutal ermordet. Auf dem Campus geht die Angst um. Die Trauma-Therapeutin macht sich auf den Weg, um ihrer dort eingeschriebenen Nichte beizustehen. Kaum angekommen, verschwinden zwei weitere Studentinnen. Ihre Nachforschungen führen Mariana tief in eine ebenso düstere wie unheimliche Parallelwelt am College. Hat der exzentrische Professor, der offenbar nicht nur einem ominösen Geheimbund vorsteht, sondern zudem einen unheimlichen, uralten Kult wiederzubeleben scheint, etwas mit dem Verschwinden der Mädchen zu tun? Oder ist die Wahrheit deutlich komplizierter - und persönlicher?
Während die Polizei den Fall schon abgeschlossen glaubt, öffnen sich für Mariana im wahrsten Sinne des Wortes die Tore zur Unterwelt ...

Clever geplottet, atemraubend erzählt: Alex Michaelides, Bestseller-Autor des Psycho-Thrillers »Die stumme Patientin«, zieht auch in »Die verschwundenen Studentinnen« wieder alle Register intelligenter Psycho-Spannung!

Ein altehrwürdiges College.
Eine unheimliche Serie von Vermissten-Fällen.
Und eine tödliche Wahrheit.

»Die verschwundenen Studentinnen«, der zweite Psycho-Thriller von Bestseller-Autor Alex Michaelides...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426282151
PREIS 14,99 € (EUR)
SEITEN 352

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Alex Michaelides hat einen wirklich spannenden zweiten Thriller geschrieben. Nach "Die stumme Patientin" war ich sehr gespannt, ob eine weiterer Teil wieder so gut wird und wurde nicht enttäuscht.
Der Schauplatz Cambridge hat mich persönlich total abgeholt, die Stimmung an der Universität konnte ich sehr gut nachvollziehen.
Der Leser wird mehrmals auf eine falsche Fährte geschickt und zum Schluss komplett überrascht. Sehr empfehlenswert!

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„Die verschwundenen Studentinnen“ ist so viel mehr, als ein rätselhaft spannender Thriller, mit außergewöhnlichen Charakteren und einem herrlich atmosphärischem Setting (Cambridge!!!) - er steckt voller schmerzhaft weiser Psychologie, Philosophie – sowie verstörender griechischer Tragödien bzw. Mythologie…

Mariana, die Protagonistin, ist Therapeutin – sie schafft es aber nicht ihre schwierige Kindheit zu überwinden, und erkennt nicht wie stark diese ihr Handeln & Denken immer noch beeinflusst, sodass sie nicht sehen kann was direkt vor ihren Augen wirklich vor sich geht…

Als Marianas Nichte, die in Cambridge studiert, sie um Beistand bittet, weil ihre beste Freundin ermordet worden ist, reist sie zu ihr. Da sie ebenfalls in Cambridge studiert hat, trifft sie dort auf alte Freunde und Bekannte, die wieder herum ihr beistehen. Sie lernt aber auch neue, undurchsichtige Leute kennen, außerdem folgen ihr ihre Probleme aus London auf Schritt und Tritt…

In Cambridge angekommen gerät Mariana in die Mordermittlungen, denn an der Uni scheint ein Serienmörder sein Unwesen zu treiben, und Mariana hat einen Verdacht...
Als sie gezwungen wird zu erkennen, was hinter den Morden steckt, ist sie allerdings schon lange verloren in einem Irrgarten aus Lügen, Täuschungen sowie Verrat…

Es gibt aber auch mutige Betrachtungen zu Leben vs. Tod, Liebe vs. emotionale Bedürftigkeit, emotionale Misshandlung vs. Vertrauen, emotionale Erpressung vs. gesunder Egoismus - vor allem jedoch um Selbsterkenntnis. Der Autor baut diese Themen gekonnt sowie psychologisch & philosophisch interessant in die packende Thriller-Handlung ein.

Die Charaktere sind allesamt ungewöhnlich, aber realistisch und wirklich faszinierend. Der Schreibstil ist mitreißend, bild- sowie ausdrucksstark. Die Handlung ist mysteriös, spannend und zum Ende hin wendungsreich, überraschend sowie erschütternd!

Das Schicksal der Protagonistin hat mich sehr bewegt und zum Nachdenken angeregt!

„Die verschwundenen Studentinnen“ ist ein höchst facettenreicher, anregender und fesselnder Thriller – ich bin begeistert!

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Ich war sehr gespannt auf den zweiten Psycho-Thriller von Alex Michaelides, denn bereits der erste hatte mich voll und Ganz überzeugt.

Mariana ist erfolgreiche Trauma-Therapeutin, und steckt zwischen mehreren Behandlungen, als sie von dem Mord an ihrem alten College erfährt. Sie bittet alle Patienten um Verständnis, und reist zurück in die Vergangenheit. Ihre Nichte studiert heute an ihrem alten College, und Mariana hat wahnsinnig Angst um sie.

Kurz nach ihrer Ankunft geschieht der nächste Mord, und alle Fäden laufen bei einem älteren Professor zusammen. Er schart einen engen Kreis von hübschen Mädchen um sich, und auch das nächste Opfer gehörte dazu.

Wer hat es auf die Mädchen abgesehen, und warum wird Mariana auch noch einer ihrer aktuellen Patienten gefährlich?

Spannend und fesselnd geschrieben gebe ich dem Thriller sehr gerne fünf Sterne.

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Klapptext: An Marianas ehemaligem College in Cambridge wird eine Studentin tot aufgefunden, brutal ermordet. Auf dem Campus geht die Angst um. Die Trauma-Therapeutin macht sich auf den Weg, um ihrer dort eingeschriebenen Nichte beizustehen. Kaum angekommen, verschwinden zwei weitere Studentinnen. Ihre Nachforschungen führen Mariana tief in eine ebenso düstere wie unheimliche Parallelwelt am College.
Fazit: Das ist ein Buch nach meinem Gusto. Ein Thriller mit viel Spannung und gutgeschrieben. Über den Inhalt möchte ich nichts schreiben. Denn die Geschichte ist spannend mit den Täuschungen und Wendungen. Jeder Leser wird sich selbst ein Bild im Kopf zusammenstellen. Der Leser wird in eine Welt eins Colleges mitgenommen. Es werden hier alle Register gezogen, um den Thriller so spannend wie möglich zu gestalten. Beim Lesen vergeht die Zeit wie im Fluge. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen.

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Inhalt: Ein altehrwürdiges College.
Eine unheimliche Serie von Vermissten-Fällen.
Und eine tödliche Wahrheit.

»Die verschwundenen Studentinnen«, der zweite Psycho-Thriller von Bestseller-Autor Alex Michaelides, verbindet dunkle Geheimnisse hinter den alten Gemäuern von Cambridge mit den Abgründen einer Familie.

An Marianas ehemaligem College in Cambridge wird eine Studentin tot aufgefunden, brutal ermordet. Auf dem Campus geht die Angst um. Die Trauma-Therapeutin macht sich auf den Weg, um ihrer dort eingeschriebenen Nichte beizustehen. Kaum angekommen, verschwinden zwei weitere Studentinnen. Ihre Nachforschungen führen Mariana tief in eine ebenso düstere wie unheimliche Parallelwelt am College. Hat der exzentrische Professor, der offenbar nicht nur einem ominösen Geheimbund vorsteht, sondern zudem einen unheimlichen, uralten Kult wiederzubeleben scheint, etwas mit dem Verschwinden der Mädchen zu tun? Oder ist die Wahrheit deutlich komplizierter - und persönlicher?
Während die Polizei den Fall schon abgeschlossen glaubt, öffnen sich für Mariana im wahrsten Sinne des Wortes die Tore zur Unterwelt ...

Leider hab ich mich zusehr von den negativ Kritiken des Buches beeinflussen lassen und somit das Buch erstmal immer wieder zur Seite geschoben. Im Nachhinein bereue ich das etwas, denn ich fand das Buch wirklich klasse.
Relativ schnell konnte mich das Geschehen fesselnd und faszinieren. Und auch der Schreibstil hat mich nicht mehr losgelassen.
Es hat ein wenig gedauert bis das Buch die endgültige Spannung aufgenommen hat, aber trotzdem konnte ich es nach wenigen Seiten schon nicht mehr zur Seite legen.
Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

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Ich habe das letze Buch von Alex Michaelides "Die verstummte Patientin" schon sehr gerne gelesen, deswegen stand für außer Frage dass ich dieses Buch auch lesen werde.
Tolle Geschichte, und ein Ende mit dem ich niemals gerechnet hätte. Toll!

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Der Autor, Alex Michaelides, hat einen interessanten, flüssigen und Spannenden Schreibstil. Die Protagonisten sind sowie die Umgebung sind gut recherchiert und bildhaft beschrieben, man könnte meinen man steht daneben und erlebt alles hautnah mit. Von der ersten bis zur letzten Seite wird die Spannung gehalten.

In dem College, welches Marianas früher besuchte, wurde ein brutaler Mord an einer Studentin begangen. Im College geht die Angst um.
Die Trauma-Therapeutin macht sich auf den Weg um ihrer Nichte zur Seite zustehen. Sie trifft hier auf alte Bekannte, einem Professor wird nachgesagt einen mysteriösen Kult zu betreiben. Mariana will diesem nachgehen. Sie trifft immer mehr auf Ungereimtheiten und verzwickt sich immer weiter in den Gedanken das der Professor die Studentin auf dem Gewissen hat.

Ein Temporeicher mysteriöser, facettenreicher Thriller mit einem unerwarteten Ende, den man nicht mehr aus der Hand legt.

Eine klare Leseempfehlung

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Der Psychothriller von Alex Michaelides , Die verschwundenen Studentinnen, erzählt die rasante Geschichte von einer ermordeten Studentin, die in Cambridge brutal ermordet wurde.Ihre beste Freundin Zoe, bittet ihre traumatisierte Tante und Traumatherapeutin Mariana um Hilfe, da sie einen ungeheuren Verdacht hegt,
Mit jedem weiteren Mord der geschieht, öffnet sich für Mariana das Tor zu Unterwelt sie stößt bei ihren Nachforschungen auf einen Geheimbund und wird in den Sog der griechischen Mythologie gezogen,Ein Literaturprofessor der das Spiel mit dem Feuer liebt und in Verdacht gerät, die Ritual Morde begannen zu haben.
Ein spannendes Buch,das man nur schwer aus der Hand legen kann.
Ich danke NetGalley und dem Droemer Verlag, das ich lesen durfte.

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Spannender Thriller mit überraschendem Ende
Angesprochen hat mich hier bereits das Cover, das sofort als ein Buch des Autors Alex. Michaelides ins Auge fällt, da das Cover seines ersten Buches ähnlich gestaltet ist.
Und auch die Geschichte selbst hat mich überzeugt: Mariana, eine Trauma-Therapeutin wird von Ihrer Nichte Zoe um Hilfe gebeten. In dem College in Cambridge, das bereits Mariana selbst besucht hat, wird eine Studentin tot aufgefunden. Sie wurde brutal erstochen. Kaum ist Mariana in dem College angekommen, geschehen zwei weitere furchtbare Morde und Mariana beginnt auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Schnell fällt ihr Verdacht auf Edward Fosca, einen exzentrischen Professor, der von Studentinnen umschwärmt wird. Außerdem versucht er einen uralten Kult wiederzubeleben. Hat er wirklich etwas mit den getöteten Studentinnen zu tun? Als der Fall abgeschlossen zu sein scheint, ändert sich alles….
Der Schreibstil von Alex. Michalides läßt sich sehr flüssig lesen und ist mitreißend. Auch die Charaktere sind meiner Meinung nach gut beschrieben und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Besonders mitgelitten habe ich mit Mariana, die ich von Anfang an sehr sympathisch fand.
Fazit: ein sehr spannender Thriller, den ich sehr gerne weiterempfehle!

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Ich war sehr gespannt auf das 2. Buch von Alex Michaelides und wurde nicht enttäuscht. Wie er in seiner Danksagung schreibt, steht man bei Band 2 ganz klar unter Erwartungsdruck, der Leser hat schon genaue Vorstellungen und Erwartungen. Die verschwundenen Studentinnen ist nicht wie die Stumme Patientin, hierbei geht es in Richtung Krimi. Die Suspense wird anders aufgebaut, den Mariana ist von Anfang überzeugt, den Mörder identifiziert zu haben. Sie macht sie auf den Weg nach Cambridge und verweilt dort um den Mörder zur Strecke zu bringen.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, gute lange Sätze, aus der Erzählform. Kapitelweise wird aus der Sicht des Mörders erzählt. Alexis bindet in seine Erzählung griechische Mythologien und Götter, das gefällt mir sehr. Er bringt seine Heimat in die Storyline rein und das finde ich super.
Bei dieser Geschichte geht es mehr um die Lösung des Krimis und nicht um die Suspense wer es dann wohl sein könnte, also ich war am Ende nicht grossartig überrascht. Es ist gespickt von psychisch labilen Menschen, JEDER hätte der Täter sein können. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt während der Lektüre, für mich war es ein gut geschriebener Krimi.

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Die Verschwundenen Studentinnen war ein sehr spannender Roman und einer auf den ich nach dem ersten Roman von Alex Michaelides schon mit Spannung erwartet habe. Ich konnte diesen Thriller nicht weglegen und habe das Buch in einem Schwung gelesen. Bravo!!! Jetzt warte ich schon mit Spannung auf. den nächsten!

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Nach dem brutalen Mord an ihrer Kommilitonin wendet sich Studentin Zoe an ihre Tante Mariana, die als Therapeutin arbeitet. Mariana macht sich auf den Weg von London nach Cambridge, wo sie selbst als junges Mädchen studiert und die Liebe ihres Lebens kennengelernt hat. Da ihr Mann tragisch verstarb, ist die Rückkehr nach Cambridge für Mariana doppelt dramatisch. Sie versucht, Zoe zu stützen und zu schützen und gerät immer tiefer in die Abgründe, die an der Elite-Uni um jeden Preis verschleiert werden. Wer hat es auf die jungen Frauen abgesehen, die offenbar alle einem ausgewählten Kreis um den exzentrischen Professor Fosca angehörten?

Hier ist wirklich nichts, wie es scheint, was mir beim Lesen dieses recht unblutigen Thrillers viel Spaß bereitet hat.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Protagonistin Mariana sympathisch. Man fühlt zu jedem Zeitpunkt mit ihr und teilt ihre Sorgen.
Dass Mariana Halb-Griechin und Gruppentherapeutin ist spielt auch immer wieder eine Rolle, sodass der Leser einiges über griechische Mythologie und therapeutische Arbeit erfährt.
Die Handlung ist unwahrscheinlich gut konstruiert und lässt einem am Ende etwas baff zurück.

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Die verschwundenen Studentinnen von Alex Michaelides ♥

Mariana ist Traumatherapeutin und erlebt gerade eine für die sehr schwere persönliche Zeit, denn vor einem Jahr ist ihr Ehemann Sebastian verstorben.
Als ihre Nichte Zoe, die in Cambridge studiert, anruft packt Mariana ihre Sachen und fährt sofort zu ihr. Eine Mitstudentin wurde bestialisch ermordert. Mariana möchte helfen herauszufinden was passiert ist bzw. wer dahintersteckt und hört sich um. Ein Name taucht immer wieder auf: Edward Fosca, Zoes Literaturprofessor, der griechische Mythologie unterrichtet und nicht nur besonders gutes Ansehen unter den Studentinnen genießt, sondern fast wie ein Rockstar verehrt wird. Fosca ist aber noch aus einem weiteren Grund speziell: er hat einen Geheimbund ins Leben gerufen, dessen Mitglieder von ihm ausgewählte Studentinnen sind.
Mariana beschleicht ein eigenartiges Gefühl. Sie beginnt sich an der Idee, dass der Professor etwas mit dem Mord zu tun haben könnte festzubeissen. Bestärkt wird ihr Verdacht als eine weitere Studentin, die ebenfalls Mitglied in Foscas Club war, ermordert wird.
Mein Eindruck:
Anfangs war ich unsicher ob mir der Thriller gefällt. Die ersten 50 Seiten waren eher nichtssagend. Dann aber hat sich eine mysteriöse Atmosphäre aufgebaut, wir lernen schräge, interessante Charaktere kennen und es wird immer geheimnisvoller. Man möchte wissen was es mit dem Geheimbund auf sich hat, was der Professor verbirgt und wie alles zusammenhängt. Ich war dann sehr schnell in der Geschichte gefangen, habe heute den größten Teil gelesen und die letzten 100 Seiten ohne Unterbrechung inhaliert.
Die Lektüre liest sich wie eine Filmvorlage. Ich habe mir immer wieder gedacht, wie spannend eine Verfilmung sein könnte.

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Spannemder der Krimi vor altehrwürdiger Kulisse mit sehr unerwartetem Ende. Der Roman hat alles, was es braucht. Klasse

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Düster und bedrohlich

Mariana, Gruppentherapeutin in London, verlor vor einem Jahr ihren Mann Sebastian durch einen Badeunfall. Ihre gemeinsame Ziehtochter Zoe, Tochter ihrer verstorbenen Schwester, bittet sie überraschend um Hilfe. Zoe studiert in Cambridge am gleichen Collage wie Mariana und Sebastian zu ihrer Zeit.
Auf dem Universitätsgelände wurde die Leiche einer jungen Frau gefunden und Zoe vermisst ihre Freundin Tara.

Alex Michaelides hat in seinem Thriller einen düsteren Spannungsbogen aufgebaut, der während des gesamten Buches nicht abflacht, so dass man diesen Thriller kaum aus der Hand legen kann.
Die einzelnen Protagonisten werden sehr genau gezeichnet, mit Ausnahme von Zoe. Sie wird hauptsächlich aus der Sicht Marianas beschrieben, genauso wie Marianas verstorbener Mann.
Die psychische Instabilität und Zerrissenheit von Mariana werden in verschiedenen Situationen herausgestellt und immer wieder hat Mariana und auch der Leser das Gefühl der Verfolgung, Beobachtung und Überwachung. Mariana lenkt dabei ihren Fokus nur in Richtung Professor Edward Fosca, der sehr eigenwillige Lehrmethoden verfolgt. Auch seine Verteidigungsstrategien werden genauestens beleuchtet. Gezeichnet wird ein ständiges Kräftemessen zwischen psychologisch geschulten Intellektuellen.
Auch die Menschen in der Umgebung dieses Kampfplatzes verändern sich ständig, werden neugierig, beobachtend, geradezu belauernd.
Spannung bis zur letzten Zeile. Das war richtig gut!

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Ich habe das Buch in zwei Tagen gelesen. Es war wirklich grandios.

Ich habe schon das Vorgängerbuch gelesen und fand auch dieses super. Die Story war spannend und überraschend. Es gab immer wieder unerwartete Wendungen und ich lag am Ende total falsch. Mit dieser Auflösung hätte ich nicht gerechnet.

Es war sehr gut geschrieben in einem flüssigen und authentischen Stil. Die Charaktere waren sympathisch.

Es war immer spannend, nie kam Langeweile auf. Ich habe mitgerätselt wie es denn nun war und wer es war.

Fazit:

Ein Buch mit spannender Story, super erzählt, ein paar unerwartete Wendungen und falsche Fährten und eine super Auflösung.

Ich habe es genossen zu lesen und vergebe 5/5 Sternen

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Das Buch Die verschwundene Studentinnen wird schon angeteasert mit demCover. Auf diesem ist eine Frau zu sehen, deren Augen zugeklebt sind. Dieses Bild beschreibt den Kern des Buches sehr genau, nämlich die Verblendung.
Neben den Protagonisten wird hier auch der Leser in die Irre geführt, so dass es teilweise schwer wird zu beurteilen, welcher Charackter zu der bösen und welcher zur guten Seite gehört. Dies ist meiner Meinung nach ein wichtiger Aspekt eines guten (Psycho)thrillers.
Auch interessant finde ich das Thema der Beziehung zwischen Dozenten und Studenten. Hier wird sehr gut dargestellt, wie Studenten teils blind ihren Dozenten nachlaufen und deren Meinung annehmen, statt sich ihre eigene zu bilden.


Fazit: Ein sehr spannendes und interessantes Buch, das neben einer guten Erzählung noch wichtige und diskussionswürdige Themen birgt.

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Michaelides schafft es wunderbar, wie im Vorgänger auch, die Story das ganze Buch lang interessant und die Spannung hoch zu halten. Besonders die Thematik des Geheimbundes gibt der ganzen Geschichte nochmal eine tolle Note. Mir ist definitiv beim Lesen nicht langweilig geworden und ich würde mir jedes weitere Buch von Michaelides kaufen!

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