Lodernde Schwingen

Roman

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Erscheinungstermin 04.05.2020 | Archivierungsdatum 03.08.2021

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Zum Inhalt

Das Finale der Grisha-Trilogie von Fantasy-Bestseller-Autorin Leigh Bardugo (»Das Lied der Krähen«, »Das Gold der Krähen«) in neuer, aufwendig veredelter Ausstattung:

Tief unter der Erde versteckt sich Alina vor dem Dunklen, der nun endgültig die Macht in Ravka übernommen hat. Um sie hat sich ein Kult gebildet, der sie als Sonnenkriegerinverehrt – doch in den Höhlen kann Alina ihre Kräfte nicht anrufen. Und die einst mächtige Armee der Grisha ist fast vollständig zerschlagen.
Alinas letzte Hoffnung gilt nun den magischen Kräften des legendären Feuervogels – und der winzigen Chance, dass ein geächteter Prinz noch leben könnte. Gemeinsam mit Mal macht sich Alina auf die Suche. Doch der Preis für die uralte Magie des Feuervogels könnte alles zerstören, wofür sie so lange gekämpft haben.


Nicht nur Fans der Fantasy-Bestseller »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen« werden von Leigh Bardugos Grisha-Trilogie begeistert sein: Zwischen Abenteuer, Märchen und zarter Romanze ist die Welt der Grisha mit ihrem ausgeklügelten Magie-System und den lebendigen, facettenreichen Charakteren ein absolutes Highlight der Fantasy.

Die Grisha-Trilogie ist in folgender Reihenfolge erschienen:
• »Goldene Flammen«
• »Eisige Wellen«
• »Lodernde Schwingen«

Das Finale der Grisha-Trilogie von Fantasy-Bestseller-Autorin Leigh Bardugo (»Das Lied der Krähen«, »Das Gold der Krähen«) in neuer, aufwendig veredelter Ausstattung:

Tief unter der Erde versteckt...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426524466
PREIS 12,99 € (EUR)
SEITEN 432

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das großartige Finale der Trilogie! Spannend bis zur letzten Seite - man kann das Buch wirklich nicht aus der Hand legen. Die letzten Kapitel liest man mit angehaltenem Atem. Ich kann es kaum erwarten, mehr von dieser Welt zu sehen. Leigh Bardugo schreibt einfach großartig und haucht ihren Figuren so viel Leben ein, dass man sie fast vor sich stehen sehen kann.

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4,5/5 Sterne
Lodernde Schwingen (The Shadow and Bone Trilogy 3)
Grisha Verse 3
von Leigh Bardugo
Droemer Knaur
„„Das Finale der Grisha-Trilogie von Fantasy-Bestseller-Autorin Leigh Bardugo (»Das Lied der Krähen«, »Das Gold der Krähen«) in neuer, aufwendig veredelter Ausstattung:
Tief unter der Erde versteckt sich Alina vor dem Dunklen, der nun endgültig die Macht in Ravka übernommen hat. Um sie hat sich ein Kult gebildet, der sie als Sonnenkriegerinverehrt – doch in den Höhlen kann Alina ihre Kräfte nicht anrufen. Und die einst mächtige Armee der Grisha ist fast vollständig zerschlagen.
Alinas letzte Hoffnung gilt nun den magischen Kräften des legendären Feuervogels – und der winzigen Chance, dass ein geächteter Prinz noch leben könnte. Gemeinsam mit Mal macht sich Alina auf die Suche. Doch der Preis für die uralte Magie des Feuervogels könnte alles zerstören, wofür sie so lange gekämpft haben.
Nicht nur Fans der Fantasy-Bestseller »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen« werden von Leigh Bardugos Grisha-Trilogie begeistert sein: Irgendwo zwischen Abenteuer, Märchen und zarter Romanze ist die Welt der Grisha mit ihrem ausgeklügelten Magie-System und den lebendigen, facettenreichen Charakteren ein absolutes Highlight der Fantasy.
Die Grisha-Trilogie ist in folgender Reihenfolge erschienen:
•»Goldene Flammen«
•»Eisige Wellen«
•»Lodernde Schwingen«“
Ich bedanke mich bei Netgalley und dem Droemer Knaur Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar des Buches. Ich gebe hier meine unabhängige und unbezahlte Meinung zu dem Buch ab.
Alina ist für so viele Menschen zur Heiligen geworden ist, glauben sie das sie die Antwort auf all ihre Gebete und Hoffnungen ist. Dies ist eine ziemliche Belastung für ein Mädchen, welches sich selbst für gewöhnlich hält. Alina steht unter großem Druck und obwohl sie damit viel besser zurechtkommt als in der Vergangenheit, ist sie dennoch nicht unbedingt bereit zu tun was nötig wäre. Es dauert sehr lange bis sie eine Entscheidung fällen kann. Alles oder nichts, ohne Kompromisse.
Egal wie fehlgeleitet ihre Beziehung zum Dunklen auch sein mag, dennoch haben sie eine Bindung zueinander und egal wie fehlgeleitet und dunkel er jetzt ist, sein Herz schlägt für Alina. Auch wenn er es in diesem Buch mehr als gut zu verbergen vermag.
Ich muss ehrlich sein, das Ende des Buches hat mich enttäuscht. Denn auch wenn die Autorin für die Geschichte das einzig mögliche Ende gefunden zu haben scheint, wünschte ich mir doch im Herzen ein anderes.
Ich weiß, dass Nikolai seine eigenen Geschichten bekommen hat und das ist auch wunderbar so. Denn man mag sich vom ihm nicht verabschieden, dafür ist er einfach ein zu prägender und eindrucksvoller Charakter. Aber für den Dunklen hätte ich mir definitiv etwas anderes gewünscht und ebenso für Alina. Vielleicht bin ich die Einzige, die so denkt, vielleicht auch nicht. Aber ich bin wirklich traurig über dieses Ende. Der Dunkle war ein sehr komplexer Bösewicht und ich bin so froh, dass ich diese Serie gelesen habe, weil solche Bösewichte so selten zu finden sind. Man vergibt ihm seine Taten innerlich beim Lesen, denn er ist nur ein irregeführter Junge gewesen, der sich selbst verloren hatte und daher den falschen Weg einschlug auch wenn er das Richtige tun wollte und dabei selbst sein größter Fehler war. Jede Geschichte braucht einen Bösewicht. In dieser Serie habe ich mich jedoch mehr als einmal für den Bösewicht entschieden. Der Dunkle war ein einzigartig akribischer Charakter, der zwar verschlagen und böse war, aber durch die Ewigkeit der Einsamkeit belastet wurde. Es gibt Charaktere, die man hassen sollte, aber für mich hatte der Dunkle ein Recht auf Empathie. Bardugo schuf einen Charakter, der sorgfältig zwischen den Linien von Gut und Böse gezeichnet wurde, einen perfekten Grauton.
Keiner der Charaktere in dieser Reihe war einfach oder weich zu nennen. Alle hatten ihre Schatten auf den Seelen, versteckte Wunden und waren auf die eine oder andere Art zerbrochen.
Viele werden auch glücklich sein über die Auflösung für wen sich Alina letzten Endes entschieden hat, ich war es nicht. Nun ich denke immer noch, dass dieser Charakter seine Stärken in seiner Loyalität und Zuneigung hatte und wichtig für Alina war und die Autorin dies auch mehr als deutlich gemacht hatte in der gesamten Serie, für mich allerdings war diese Entscheidung irgendwie enttäuschend. Ich empfand diesen Charakter einfach als zu fade zu farblos. Vielleicht sollte ich die Bücher auch einfach noch einmal lesen um mich mit dieser Entscheidung anzufreunden. Mir fehlte einfach dieses Prickeln zwischen ihnen. Dennoch ist Mal an sich selbst gewachsen. Handelte wenige egoistisch und arrogant.
Wahrscheinlich wird viele das Ende überraschen, denn Alina scheint alles zu verlieren, gewinnt aber Mal. Mal hingegen befindet sich auf einmal in einer Art Machtposition.
Als kleines Manko empfinde ich die Nebenfiguren im Buch, denn es gab wirklich viele von ihnen und hier hätte ich mir gewünscht mehr von ihnen zu erfahren und sie besser aufgebaut zu wissen. Das hätte diese Geschichte sicherlich noch viel reicher und lebendiger gemacht.
Zusammenfassend war ich mit diesem Buch sowohl zufrieden als auch enttäuscht. Es gibt Dinge, die ich daran geliebt habe, Dinge, die ich daran gehasst habe, aber es passt zur gesamten Serie und hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen, also war es insgesamt ein episches Buch.
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Auf den Finalen Band der Reihe war ich sehr gespannt. Nachdem mir die anderen beiden Bücher schon ziemlich gut gefallen haben, musste ich jetzt nun auch endlich den dritten Teil lesen. Ich hab mich wirklich sehr darauf gefreut.
Das Cover finde ich wieder einmal richtig toll. Ich liebe die neuen Cover der deutschen Ausgaben, die ja gleich sind wie die englischen Cover. Bei allen anderen Büchern finde ich es immer blöd, wenn die originalen Cover verwendet werden, wie zum Beispiel bei den neuen Ausgaben der Chroniken der Unterwelt… Bei der Grisha Reihe mag ich die Cover viel lieber.
Die Handlung war wieder einmal sehr spannend und hat mir sehr gut gefallen. Allerdings hat es sich dann doch an der ein oder anderen Stelle ein wenig stark gezogen, was richtig schade war. Außerdem fand ich einzelne Handlungen ein wenig zu offensichtlich, aber ansonsten war die Handlung richtig toll. Ich habe bis zum Ende richtig mitgefiebert und war ein wenig traurig, als das Buch dann vorbei war. Die Welt ist einfach so besonders…
Alina hat mir auch wieder einmal sehr gut gefallen. Sie entwickelt sich, wie auch die anderen Charaktere, nochmals weiter und wird erwachsener und reifer. Sie wurde zu einer starken und überzeugenden Protagonistin.
Wenn man sich wirklich einmal an den Schreibstil gewöhnt hat, so kann man die Bücher der Autorin richtig gut lesen. Ich hatte diesmal keine Probleme in das Buch hineinzufinden, sondern war sofort gefesselt.
Fazit: Ein sehr gelungenes Finale, das mir sehr gut gefallen hat.
4 Sterne

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Ein tolles Finale einer tollen Trilogie: "Lodernde Schwingen" hält, was die Vorgänger versprechen.
Auch im letzten Teil der Trilogie finden sich einige Längen, und manche Story-Entscheidungen sind ein bisschen zu offensichtlich (Ein Beispiel: Nikolais Schicksal, das in seiner Abwesenheit für den Hauptteil der Geschichte mündet und somit gewissen Storysträngen, die ihn und Alina betreffen, praktischerweise zu einem frühen Ende verhelfen).
Trotz dieser Schwächen bringt Bardugo ihre Trilogie zu einem spannenden, passenden Ende, das sowohl Alinas Geschichte sinnvoll (und für mich zufriedenstellend) abschließt, als auch Lust auf mehr Abenteuer in dieser Welt macht.
Die Entwicklung der einzelnen Charaktere ist gelungen, bis zum Ende fiebert man mit ihnen mit. Obwohl ich in Teil 1 noch ein wenig unbeeindruckt von Alina als Protagonistin war, hat sie mich spätestens in diesem Band von sich überzeugt und wird mir im Gedächtnis bleiben.
Die Übersetzung ist weiterhin super, da gibt es nichts zu meckern. Daher: Wie auch der Rest der Trilogie absolut empfehlenswert!

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Ich habe wirklich alles an diesem Buch geliebt. Die Art und Weise, wie Leigh Bardugo den Charakteren erlaubte, ihre alternativen Realitäten von dem aufzubauen, was hätte sein können (wie zum Beispiel die gemeinsamen Erzählmomente in dem verlassenen Haus kurz vor dem Ausbruch des Kriegesendes). Die letzten Seiten brachten mich wirklich zum weinen. Die Art von Schmerz, die ins Herz sticht, es aber mit einer traurigen Art von Freude füllt. Insgesamt kann ich nur sagen "Ich habe diese Serie so geliebt" und bin gespannt wie es in der Six of Crows Dilogie weiter geht!

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Ein tolles Buch mit einem guten und angenehmen Schreibstil und einer schönen Story mit interessanten Charakteren.

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Meine Meinung

In „Lodernde Schwingen“ geht es um die finale Handlung von Alinas Geschichte.
Sie muss sich tief unter der Erde verstecken durch die Hilfe es Asketen und auch, wenn sie als Sonnenkriegerin verehrt wird, fühlt sie sich dort nicht wohl. Die einzige Hoffnung scheint der Feuervogel zu sein, der alles ändern könnte. Doch welche Preis muss sie dafür zahlen ?

Alina muss in diesem letzten Band wieder vieles durchmachen und sie hat einiges an ihrer Kraft verloren. Sie trifft Entscheidungen, die nicht immer zu verstehen sind und dennoch hat sie eine besondere Ausstrahlung Wandlung gemacht.

Mal hat mir in diesem letzten Band sehr gut gefallen und obwohl er für mich etwas weniger präsent war, trotz das er an Alinas Seite ist.
Er ist mir seit dem ernste Band ans Herz gewachsen und ich finde er passt einfach in die Geschichte.

Der Schreibstil ist weiterhin angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Alina erzählt. Der Leser kann sie so wieder näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Dennoch hätte ich mir manchmal auch die Perspektive des Dunklen gewünscht. Die Kulisse ist wieder atemberaubend und er ist toll die Charaktere begleiten zu können.

Die Spannung hat mich nicht sofort mitgerissen und es hat gedauert bis die Handlung in Schwung kam. Viele Dinge waren für mich ein wenig in die Länge gezogen worden und das fand ich an manchen Stellen etwas schade. Dennoch hat die Autorin es geschafft ein packendes Finale zu schaffen das mich auf seine Weise mitgerissen hat.
Alina ist für mich, als Protagonistin gewachsen und hat sich zu jemand entwickelt von Band 1 bis zu diesem Abschluss der Trilogie.
Ich muss gestehen das ich gespannt bin, ob ich die Krähen Bücher mich ebenso begeistern können, weil sie auf den ersten Blick doch sehr komplex wirken.
Es ist wie ein Abschied von der Reihe und es war einfach toll Alina begleiten zu können.

Das Cover sieht einfach toll aus und der Vogel ist an der englische Cover angelehnt.

Fazit

Ein faszinierender Abschluss um Alinas Geschichte.

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Ich habe das Buch jetzt schon vor einer Weile gelesen. Zuerst hab ich allerdings die Krähen gelesen und wollte nun doch die Vorgeschichte wissen, da Nikolai ja noch seine eigene Reihe bekommt.
Da es jetzt schon eine ganze Weile her ist, kann ich nicht mehr ausführlich dazu was sagen, aber ich finde bei dieser Reihe hat man gemerkt, dass es das Debüt ist. Es ist eine typische Geschichte mit einem Mädchen, dass plötzlich magische Kräfte entdeckt und dann weiter in die Welt und Intrigen verstrickt wird, und dabei auch noch zwischen zwei jungen Männern steht. Es war zwar alles nicht schlecht, aber auch definitv nicht so gut wie Lied der Krähen. Ich denke mal die ebooks sind wegen der kommenden Netflix-Adaption jetzt nochmal hier drin.

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„Lodernde Schwingen“ ist der Abschlussband der fesselnden Fantasy-Trilogie Legenden der Grishas von Leigh Bardugo.
Nach dem vernichtenden Schlag des Dunklen am Ende des letzten Bandes muss sich Alina unter der Erde in den verschlungenen Katakomben des Asketen und seiner fanatischen Anhänger verstecken. Hier hat sich ein religiöser Kult um die Sonnenkriegerin gebildet, die in dieser finsteren Abgeschiedenheit nur noch ein Schatten ihrer selbst ist. Die Armee der Grisha ist zerschlagen und nur eine Handvoll von ihnen befindet sich mit in Alinas Versteck. Der Dunkle hat sein Ziel erreicht und herrscht nun über Ravka, aber er hat seine Suche nach Alina nicht aufgegeben. Ist die Macht des Feuervogels die einzige Chance, die bleibt?

Alina hat knapp überlebt, aber unter der Erde ist sie von der Macht des Sonnenlichts abgeschnitten und verkümmert. Ihr Versteck gleicht eher einem Gefängnis und der Asket sorgt dafür, dass sie fast komplett von ihren Freunden isoliert wird. Alina ist überzeugt, dass die Macht des Feuervogels sie endlich stark genug werden lässt, um den Dunklen endgültig zu besiegen.
Zunächst sieht es nicht so aus, als ob die angeschlagene kleine Truppe um Alina auch nur den Hauch einer Chance hätte. Aber die Gerüchte um den verlorenen Prinzen und die Talente von Mal als Fährtenleser machen zumindest ein wenig Hoffnung.
Im letzten Teil punktet die Autorin erneut mit unerwarteten Wendungen und emotionalen Dramen, die einen beim Lesen voll in Atem halten. Die Charaktere beweisen wieder ihre Vielschichtigkeit und vor allem Nikolai hat sich zu meiner absoluten Lieblingsfigur entwickelt. Aber auch der Dunkle bleibt ein interessanter Charakter, der für zwiespältige Gefühle sorgt.
In der Gesamtbetrachtung kann ich nur sagen, dass Leigh Bardugo in dieser Trilogie alles richtig gemacht hat und ich persönlich von dieser märchenhaften und emotionalen Geschichte total begeistert bin.

Mein Fazit:
Der dritte Band liefert ein grandioses Finale, welches an Überraschungen, Action und Dramatik kaum zu überbieten ist. Dieser Abschluss rundet die Trilogie perfekt ab und bekommt von mir die vollen fünf Sterne!

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Feuervogel
So beginnt der dritte Teil der Grisha-Saga: Alina ist vor dem Dunklen in die unterirdischen Gänge der weißen Kirche geflüchtet. Stark geschwächt und vom Priester gefangen gehalten, plant sie ihre Befreiung und überdenkt die Suche nach dem Feuervogel als drittem Kräftemehrer. Ihre wenigen Getreuen helfen auf der wieder sehr abenteuerlichen Reise, es gibt ein Wiedersehen mit einem besonderen altem Bekanntem, auch Baghra, gewohnt unwirsch, poltrig, weise und mit beißendem Humor ausgestattet, taucht auf. Alina durchquert mystische Welten. Erneut hat Leigh Bardugo sehr kreativ heutige Technik als wundersame Erfindungen ( Fahrstuhl als steigender Eisenkasten), unzerbrechliches Glas, fliegende Schiffe und mehr eingeflochten.
Kann der Dunkle besiegt werden? Schließt Alina sich ihm endlich an?
Phantasievoll, überraschend, romantisch, dramatisch und überaus unterhaltsam liest sich dieser märchenhafte Roman mit dem wunderschönen Titelbild.
Aus dem Englischen von Henning Ahrens, herausgegeben von Knaur.

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》EIGENE MEINUNG:

Mit „Lodernde Schwingen“ finden die Legenden der Grisha ihren Abschluss, auch in puncto Covergestaltung. Im Buch finden wir erneut eine weiterentwickelte Karte und ein hilfreiches Glossar vor.

Ganz kurz gesprochen: Mich konnte der 3. Band wieder absolut von sich überzeugen! Figurenentwicklung von Haupt- und Nebencharakteren, diverse Wendungen, Handlung, Einblicke in die Vergangenheit, Fantasy, Weltengebilde, Liebesgeschichte, Mächteverhältnis, Entwicklung des Landes und Abschluss sind absolut stimmig und lassen mich zufrieden zurück! Dabei ist durchaus nicht alles rosarot und viele Verluste sind zu beklagen. Ist der Beginn noch etwas ruhiger, so steigern sich Spannung und Tempo kontinuierlich. Die große Wendung gegen Ende konnte ich einige Zeit vorhersehen, was der Erzählung ihren Reiz jedoch nicht genommen hat – gerade auch bei den vielen kleineren Handlungssträngen und Überraschungen darum herum. Der Epilog ist dann einfach nur perfekt!

Ich bin nun sehr gespannt auf die Serienumsetzung von Netflix und überlege ob ich weitere Bücher der Autorin lesen möchte. Ihre Glory of Grave-Dilogie enthält wohl eine Figur die in der King of Scars-Dilogie auf uns bereits bekannte Charaktere trifft. Wer nicht will, muss sich also noch nicht von den Grisha verabschieden! ;)


Legenden der Grisha:

1.) Goldene Flammen

2.) Eisige Wellen

3.) Lodernde Schwingen



》FAZIT:

Stimmiger, runder und absolut zufriedenstellender Abschlussband der Legenden der Grisha!

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Auch der letzte Teil ist so super wie die ersten beiden. Alina und Maljen erleben auch hier wieder tolle Abenteuer. Wir erfahren mich viele Geheimnisse über die Grisha.
Grandioser Abschluss der Grisha Trilogie.

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Ein gelungenes Finale eine fantastischen Trilogie. Es blieb spannend bis zum Schluss. Das Ende hat mich wirklich überrascht, aber zufrieden zurückgelassen. Leigh Bardugo hat wirklich eine tolle Welt erschaffen und ich habe mich wirklich dort wohlgefühlt. Die Reise und Suche mit Alina, Mal und den anderen hat mir sehr viel spaß gemacht und ich habe sie alle besser kennengelernt, sodass ich mich nun fühle, als hätte ich sehr gute Freunde verloren.

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Geschwächt flieht Alina mit ihren Getreuen unter die Erde, doch hier hat sie keinen Zugang zum Sonnenlicht und kann ihre Macht nicht aufrufen. Der Asket leitet den Kult um die "Sonnenheilige" in den unterirdischen Kammern, Alina ist mehr oder weniger seine Gefangene, die er als Marionette zur Stärkung der eigenen Macht nutzen möchte. Und auch der Dunkle ist nicht besiegt, Alinas einzige Hoffnung ist es, den Feuervogel zu finden und damit Morozovas sagenumwobene Kräftemehrer zu vereinen.

"Lodernde Schwingen" von Leigh Bardugo ist der dritte und abschließende Band der Reihe "Legenden der Grisha". Zum Verständnis ist es aus meiner Sicht unabdingbar, die beiden vorangegangenen Bücher gelesen habe, da die Handlung darauf aufgebaut ist. Die Protagonistin Alina ist mir nach wie vor sympathisch und noch immer liebt sie ihren Kindheitsfreund Malyen - so wie er sie - dennoch können sie nicht zusammen kommen, so dass sich auch hier wieder die in Fantasy-Romanen so oft zitierte Dreiecksgeschichte abzeichnet. Was der Handlung meiner Meinung nach keinen Abbruch tut, ich habe das Buch in wenigen Stunden durchgesuchtet und war bis zur letzten Seite begeistert und fasziniert davon.

Nachdem sich der Anfang in dem unterirdischen Kammersystem des Asketen eher ruhig gestaltet hat, nahm die Spannung später rasant an Fahrt auf und ich mochte den e-Book-Reader nicht mehr aus der Hand legen. Den Schreibstil der Autorin mag ich sehr und es hat Spaß gemacht, die aus den vorherigen Romanen bekannten Figuren wieder zu treffen. Am Ende war ich ein wenig traurig, dass die lieb gewonnene Buchreihe schon zu Ende war, aber es gibt ja noch einige andere Bücher von Leigh Bardugo, die im Grisha-Universum spielen. Für den fantasievoll geschriebenen Abschluss der wunderbaren Trilogie gebe ich mit viel Freude eine Leseempfehlung.

Fazit. Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen und bis zum Schluss gefesselt, genau wie die Vorgängerromane, die gesamte Trilogie hat mich begeistern können und ich empfehle sie gern weiter.

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Meinung
Das Cover passt wunderschön in die Reihe und ist durch seine Farben definitiv ein Eyecatcher. Zudem passt es inhaltlich gut zum Buch.
Tatsächlich bin ich mit dem Buch aber im Zwiespalt. Ich weiß nicht ob ich ein spektakuläreres Ende erwartet habe und durch die hohen Erwartungen enttäuscht wurde. Auf der einen Seite hat Band 3 ein Ende genommen, welches ich mir im hintersten Winkel meines Herzens gewünscht habe, auf der andere Seite war es aber auch unzufrieden stellend.
Nach dem Epilog hatte ich das Gefühl, in Band 1 und 2 sei eine riesige Welle aufgetürmt worden, die nur darauf wartet losgelassen zu werden und etwas mit sich zu reißen. Im Vergleich dazu war das Ende eher ein sanftes Abflauen einer kleinen Welle.
Dennoch macht es das Buch dadurch nicht weniger lesenswert, ganz im Gegenteil sogar.
Man erkennt nochmal eine deutliche Entwicklung bei Alina und den anderen. Pläne werden geschmiedet, man darf niemanden mehr trauen, aber dennoch verliert Alina nicht ihr gutes Herz.
Der Schreibstil ist weiterhin sehr angenehm und sorgt für ein flüssiges lesen.
Fazit: Ein sehr gelungener Band 3, mit überraschendem Ende und auf jeden Fall lesenswert!

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Der finale Band hat für mich etwas schleppend begonnen. Doch das wurde schnell von den ganzen Höhepunkten wett gemacht. Der finale Kampf war so nervenaufreibend und die Enthüllungen so überraschend, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Für mich eindeutig der stärkste Band der Reihe!

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Nachdem Band zwei der Grisha-Bücher im Verhältnis zum ersten Band etwas nachgelassen hat standen die Chancen gut, dass Teil 3 nochmal richtig „rein haut“ und alles toppt. Und ich wurde (zum Glück) nicht enttäuscht.
Ich habe zwischen den Büchern keine Pause gemacht, somit war ich noch vollkommen in der Welt der Grisha vertieft und wusste genau, wie die „aktuelle Lage“ war. Das war auch gut so, denn es knüpft wieder gut an den vorherigen Band an.
Wenn Ihr diese Rezension hier lest gehe ich davon aus, dass euch die vorherigen Bände bekannt sind, ansonsten besteht nun die Gefahr für Spoiler:
Es geht weiterhin um unsere bereits bekannten und vertrauten Charaktere, von denen mir einige noch näher ans Herz gewachsen sind als bisher und mich einige echt zum durchdrehen gebracht haben.
Der Schreibstil der Autorin isst nach wie vor umwerfend und der Lesefluss hat in keinster Weise gebröckelt. Auch wenn die Geschichte am Anfang etwas „langsamer“ (verhältnismäßig) startet mangelt es nicht an Spannung. Es gibt einige grandiose Plot Twists und ich habe das Buch in kürzester Zeit verschlungen!
Was mir zudem noch sehr gut gefiel ist zum einen noch mehr über die verschiedenen „Orte“ kennengelernt haben und zum anderen, dass es ein abgeschlossenes Ende gibt.

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Tief unter der Erde versteckt sich Alina vor dem Dunklen, der nun endgültig die Macht in Ravka übernommen hat. Um sie hat sich ein Kult gebildet, der sie als Sonnenkriegerin verehrt, doch in den Höhlen kann Alina ihre Kräfte nicht anrufen. Und die einst mächtige Armee der Grisha ist fast vollständig zerschlagen.
Alinas letzte Hoffnung gilt nun den magischen Kräften des legendären Feuervogels und der winzigen Chance, dass ein geächteter Prinz noch leben könnte. Gemeinsam mit Mal macht sich Alina auf die Suche. Doch der Preis für die uralte Magie des Feuervogels könnte alles zerstören, wofür sie so lange gekämpft haben.

Meinung
Der dritte Band der Grisha Reihe und ich bin sehr traurig, dass es zu Ende ist.
Die Cover finde ich alle einfach traumhaft schön und der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm.
Die Charaktere haben wieder eine unglaubliche Wandlung gemacht. Die Tiefe der einzelnen Charakteren und ihre Geschichten sind sehr ergreifend.
Der Dunkle hat seinem Namen wieder alle Ehre gemacht und Schrecken verbreitet, wo es nur ging.
Das Buch beginnt da, wo es im zweiten Teil endet, nämlich unter der Erde. Der Schreibstil ist flüssig und alle Orte und Ereignisse sind sehr gut beschrieben. Da entstehen bei mir immer die tollsten Bilder im Kopf. Die Verluste und die Ängste jedes einzelnen, wurden so gut beschrieben, das man sie selbst fast spüren konnte. Die Autorin hat ein Talent Emotionen bildlich zu Gestalten. Es ist spannend und man leidet richtig mit. Alina hat es in diesem Buch wirklich nicht einfach. Die Schlacht am Ende war etwas kurz gehalten, finde es persönlich ein bisschen schade. Ansonsten hat die Reihe ein sehr gutes Ende gefunden und ich bin darüber sehr froh. Nikolai und andere aus der Reihe werden wir in anderen Büchern wieder treffen und bin da mal auf ihre Gechichten gespannt.

Fazit
Ein gelungenes Ende für eine tolle Reihe.
Mehr brauche ich da nicht zu sagen. Ich bin jetzt bereit für die Serie und schon gespannt, wie sie umgesetzt wurde.
Klare Leseempfehlung

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Ein genialer Abschluss einer sehr interessanten und aufregenden Reihe. Der dritte Band knüpft nahtlos an die Vorgänger an und entführt uns wieder in die spannende Geschichte. Es gibt überraschende Wendungen, Magie und auch Romantik. Das Cover passt sehr gut dazu. Auch der Schreibstil hat mir wieder gefesselt. Die Figuren wachsen an ihren Aufgaben und es macht Spaß, sie dabei zu begleiten. Ein sehr empfehlenswertes Buch einer außergewöhnlichen Reihe.

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Gelungenes Finale

Im letzten Teil müssen sich Alina und ihre Freunde dem Dunklen endlich stellen. Der Asket, der Alina zur Heiligen ausrufen ließ, bietet seine Hilfe an, doch kann sie ihm wirklich trauen?

Das Cover gefällt mir wie bei den anderen Bänden der Reihe gut, der Feuervogel spielt eine tragende Rolle in der Handlung und die Farben fallen einem ins Auge.

Der Schreibstil ist wie immer flüssig und die Beschreibungen sehr lebendig. Das Buch hält einige Überraschungen für den Leser bereit, mit denen ich nicht gerechnet habe und was mir sehr gefallen hat. Das Ende ist schlüssig und es ist schade, die Reise durch die Grisha-Welt beendet zu haben. Aber die Bände um Nikolai habe ich ja noch vor mir. :)

5 Sterne.

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Im Abschlussband der »Lodernde Schwingen« schöpft Leigh Bardugo aus den Vollen und bietet neben geheimnisvollen russischen Sagen aus ihrem Grishaverse einen actionreichen sowie spannungsgeladenen Handlungfaden, der das Buch zu einem richtigen Pageturner macht.

Nachdem sich Alina und Maljen im letzten Band voneinander entfernt haben, wird die Distanz zwischen den Liebenden nun wieder geschmolzen und sie ziehen an einem Strang, um zu einem vernichtenden Schlag gegen den Dunklen auszuholen und Ravka von seiner dunklen Herrschaft und der Schattenflur zu befreien. Laut Morozows Aufzeichnungen ist ein dritter Kräftemehrer aus dem Feuervogel ihre größte Chance und da sie zahlenmäßig der Armee des Dunklen und seinen aus Merzost erschaffenen Nitschewo’ja unterlegen sind, hoffen sie den freibeuterischen Prinzen Rawkas lebendig anzutreffen.

Neben der fantasievollen Gestlung dieser magischen Welt, fand ich Alinas Kampf mit sich selbst am spannendsten. Zwischen dem Druck der auf ihr als Erlöserbildnis lastet und dem starken Drang nach einem weiteren Kräftemehrer und mehr Stärke kann sie nur mit dem Rückhalt von Maljen und ihren Freunden bestehen ohne daran zu zerbrechen.

In »Lodernde Schwingen« verkehrt sich mit dem veränderten Handlungsort auch der aufgerissene Abgrund zwischen Alina als Grischa und Maljen als normalen Menschen. Während sich Maljen im Palast überflüssig und minderwertig fühlte und seine Erfahrungen in Alkohol zu ertränken versuchte, kämpft er sich nun wieder in mein Leserherz zurück, da er durch die Zeit unter der Erde und auf der Suche nach dem Feuervogel zu einer wahren Kämpfernatur aufblüht. Das romantische Knistern zwischen ihm und Alina wird dadurch wieder entfacht und wirkt genau passend abgestimmt auf die durchgehend mitschwingende Spannungskurve.

Leigh Bardugo baut in diesem finalen Tilogie-Band auch die Brücke zwischen der Vergangenheit von Alina und Maljen und ihrem gegenwärtigen Schicksal und gibt auch in Bezug auf den Dunklen und seine Figur Antworten, die der Geschichte einen runden Schliff verleihen.

Mit »Lodernde Schwingen« lässt Bardugo keine Wünsche offen und präsentiert zusätzlich zu ihrer tollen Welt und den dynamischen Charakteren auch noch einen aufregenden Showdown, der den Puls in die Höhe schnellen lässt.

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„Lodernde Schwingen“ war ein würdiger, epischer Abschluss einer tollen Trilogie!
Ich mochte den ersten Teil der Grisha Trilogie ja bereits, aber ich habe definitiv eine Verbesserung von Band 1 zu Band 3 gesehen!
Die Idee für die Welt ist wirklich originell und sehr komplex! Ich frage mich jedes Mal, wie High-Fantasy Autoren es schaffen, eine so detaillierte Welt zu erschaffen! Besonders fasziniert haben mich die ganzen Begriffe, Namen, Sprachen etc., die in „Lodernde Schwingen“ und den anderen Teilen der Trilogie vorkommen.
Leigh Bardugos Schreibstil ist flüssig. Das Buch lässt sich wirklich gut lesen. Verglichen mit den anderen zwei Teilen der Reihe war „Lodernde Schwingen“ durchgehend sehr spannend. Es ist immer etwas schiefgelaufen oder jemand war in Gefahr, daher konnte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen. Besonders das Ende des Buches hat mir sehr gut gefallen!
Die Charaktere, die Leigh Bardugo ins Leben gerufen hat, waren mir alle sympathisch und, was ich fast noch wichtiger finde, authentisch. Die Protagonistin Alina hat sich im Laufe der Bücher stark entwickelt und ist von einer einfachen Kartografin zu einer richtigen Bad-ass Queen geworden. Auch die anderen Charaktere mochte ich sehr. Mir hat es gut gefallen, dass der Bösewicht in der Geschichte nicht nur als zu 100% böse dargestellt wird, denn kein Mensch ist zu 100% gut oder böse. Den Antagonisten in dieser Reihe fand ich wirklich interessant und es hat mich sehr gefreut, dass man als Leser auch mehr über ihn und seine Vergangenheit erfährt.
Wie bereits gesagt war das Buch wirklich durchgehend spannend. Es gab viele schockierende Plot Twists und Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Das hat mich sehr gefreut, da für mich Plot Twists essenziell für ein gutes High-Fantasy Buch sind!
Ich kann dieses Buch und die Grisha Trilogie wirklich weiterempfehlen! Die Reihe ist spannend, komplex, originell und überraschend!

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Grandioser Abschluss der Grisha Triologie.
Ich hab das Buch in einem Rutsch verschlungen und war von den Wendungen und dem überraschenden Ende wirklich begeistert.

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Ein grandioses Ende für diese tolle Reihe. Der dritte Band ist definitiv mein liebster in dieser Reihe. Es war spannend, unvorhersehbar und hat mich von Seite eins an gecatcht. Hab es an einem Tag durchgelesen.
Absolute Leseempfehlung von mir.

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Worum geht’s?
Nach der verheerenden Schlacht im Kleinen Palast soll sich Alina tief unter der Erde von ihrem Kampf mit dem Dunklen erholen. Der Asket hat einen Orden ins Leben gerufen, der sie als Sonnenkriegerin und Heilige verehrt, doch anstatt sich dadurch bestärkt zu fühlen, kann Alina ihre Macht nicht mehr aufrufen und fühlt sich schwächer als je zuvor. Ihre größte Hoffnung, um den Dunklen doch noch endgültig zu besiegen, ist der Besitz eines dritten Kräftemehrers – aber die Suche nach dem magischen Feuervogel gestaltet sich alles andere als leicht und verlangt nicht nur von Alina ein Opfer, dessen Ausmaß sie sich kaum auszumalen vermag.


Meine Meinung:
Auch im abschließenden dritten Band der Grisha – Trilogie geht es so unglaublich spannend zu, dass das Ende eindeutig zu schnell näher gekommen ist und ich schlussendlich tatsächlich sehr traurig darüber war, das letzte Buch der Reihe abgeschlossen zu haben.

Der Schreibstil liest sich noch immer unglaublich angenehm und hat es mir persönlich sehr leicht gemacht, die Geschichte innerhalb kürzester Zeit zu verschlingen. Hinzu kam dann noch ein wirklich gut ausgearbeiteter Spannungsbogen, der bis zum Schluss keine Langeweile hat aufkommen lassen.

Was die gesamte Reihe für mich so besonders macht ist unter anderem auch die Tatsache, dass wirklich in jedem einzelnen Band ein ordentliches Stück Charakterentwicklung beobachtet werden kann. Das trifft dabei nicht nur auf die Protagonisten, sondern auch auf wichtige Nebencharaktere zu, was sie meiner Meinung nach alle zu sehr authentischen Figuren gemacht hat, die ich auf jeden Fall gerne auf ihrer Reise begleitet habe.

Gut gefallen hat mir darüber hinaus tatsächlich auch das Ende, das nicht nur alle Handlungsstränge sinnvoll miteinander verknüpft, sondern außerdem auch eine logische und gleichzeitig durchaus noch überraschende Lösung anbietet. Als Reihenabschluss hat mir das wirklich gut gefallen, auch wenn ich sicherlich nichts gegen ein oder zwei weitere Bände in der Reihe gehabt hätte.


Fazit:
Die Grisha – Trilogie ist mit Abstand eine der besten Fantasy – Reihen, die ich bisher gelesen habe. Genau wie schon die beiden vorherigen konnte mich auch dieser dritte Teil wirklich begeistern, gleichzeitig bin ich aber auch ein wenig traurig über das Ende der Reise mit den Protagonisten, die mir mit der Zeit wirklich ans Herz gewachsen sind.

Auch für "Lodernde Schwingen" gibt es daher alle fünf Bücherstapel von mir.

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Der Abschluss der Grisha-Trilogie klärt nicht nur einige alte Fragen auf, er bringt auch neue, die einen nicht mehr stillsitzen lassen.

Ich habe gelacht, unfassbar viel geweint, war sehr angespannt und gespannt auf das Ende der Handlung, was einfach richtig und gut war. Aber dennoch war es schwer die Charaktere gehen zu lassen.

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Zu allererst möchte ich Netgalley,der Autorin und dem Verlag für das Rezensionsexemplar danken

Band 3 fand ich von der Trilogie am stärksten und das Ende hat mich einfach nur umgehauen. Wusste tatsächlich die ganze Zeit nicht was passieren wird und es war die ganze Zeit spannend.Hab meine Gefühle noch nicht ganz sortieren können,aber es war ein Ende was ich nicht erwartet habe.

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Inhalt/ Klappentext
Tief unter der Erde versteckt sich Alina vor dem Dunklen, der nun endgültig die Macht in Ravka übernommen hat. Um sie hat sich ein Kult gebildet, der sie als Sonnenkriegerin verehrt – doch in den Höhlen kann Alina ihre Kräfte nicht abrufen. Und die einst mächtige Armee der Grisha ist fast vollständig zerschlagen.
Alinas letzte Hoffnung gilt nun den magischen Kräften des legendären Feuervogels – und der winzigen Chance, dass ein geächteter Prinz noch leben könnte. Gemeinsam mit Mal macht sich Alina auf die Suche. Doch der Preis für die uralte Magie des Feuervogels könnte alles zerstören, wofür sie so lange gekämpft haben.

Meine Meinung/ Eindrücke:
Puuuuuh!.... Ich muss erst mal tief durchatmen und mich wieder sammeln! Was war das bitte für ein fulminanter Abschluss dieser Trilogie? Auch wenn ich bei den eisigen Wellen wirklich zu kämpfen hatte, konnte mich dieser letzte Band nun komplett überzeugen!! Ich bin restlos begeistert! Alles was mir im zweiten Teil gefehlt hat, haben wir hier im dritten Teil mehr als doppelt und dreifach erhalten! Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite! Es war teilweise so Actiongeladen, dass ich kurz innehalten musste und mir die einzelnen Szenen noch einmal in aller Ruhe vor Augen führen musste!! Ein ganz wichtiger Punkt für mich, das Gefühl und somit der gewisse Funke ist nun endlich übergesprungen! Ich hab wirklich mit Alina gefiebert, gelitten, gelacht, hatte Herzklopfen, hatte teilweise auch echt etwas Schiss und am Ende hat es mich so zerrissen und ich habe so geheult!
Ich möchte gar nicht groß auf die Handlung eingehen um nicht zu spoilern- nur soviel: wir begleiten Alina, Mal und ihre Gruppe von den unterirdischen Höhlen auf der Suche nach dem 3. und letzten Kräftemehrer - dem Feuervogel! Der Zusammenhalt der Truppe und wie sich daraus eine echte Freundschaft entwickelt hat und jeder für jeden kämpft ist einfach nur wunderschön!
Die Charaktere wurden weiterhin ganz toll ausgearbeitet und Alina hat eine weitere Entwicklung vollzogen, denn sie ist nicht mehr so naiv und gutgläubig, sondern stellt manche Entscheidungen und Handlungen auch mal in Frage und wehrt sich! Desweiteren vertraut sie nicht mehr jedem! Neben Alina sind mir Nikolai, Baghra und auch Genya wieder sehr ans Herz gewachsen!
Bezüglich des Dunklen hätte ich mir vielleicht noch eine weitere Wendung gewünscht, jedoch konnte ich ihn und seine Handlungen nun auch etwas besser verstehen!
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig, dynamisch, spritzig und weiterhin sehr bildhaft, was mir wieder supergut gefallen hat!
Das Cover ist auch wieder wahnsinnig schön und passt auf Grund des Feuervogels natürlich wieder wie die Faust aufs Auge zu diesem Buch!
Je weiter man liest, desto mehr Geheimnisse kommen ans Licht! Ich kann sagen, dass alle meine offenen Fragen, welche ich in Band 1 und 2 hatte aufgelöst wurden! Es kamen auch Details ans Licht, mit denen ich nie und nimmer gerechnet habe! Auch die Handlung an sich hat eine ganz andere Wendung genommen, wie ich es mir ursprünglich gedacht habe!

Auch der romantische Aspekt kam dieses Mal nicht zu kurz und es war einfach soooo schön zu lesen, wie sich am Ende alles fügt! Ich muss auch besonders das letzte Kapitel „danach“ hervorheben! Das war für mich der absolute krönende Abschluss und klar- da waren alle Dämme bei mir gebrochen!

Fazit: ich habe mir ein fulminantes Ende bzw. einen würdigen Abschluss der Trilogie gewünscht und wurde nicht enttäuscht! Es ist spannend, fesselnd, herzerwärmend, teilweise etwas düster!! Von mir gibt’s eine ganz klare Leseempfehlung! Der Abschluss der Trilogie hat es sowas von in mein Herz geschafft- keine Frage!!

Von mir gibt’s für diesen letzten Teil der Grisha-Trilogie ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ ! Ich hab’s echt geliebt und spiele mit dem Gedanken nun doch die Krähen-Reihe zu lesen! ❤️📚

Ich bedanke mich bei Netgalley und dem Droemer Knaur Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar des Buches. Ich gebe hier meine unabhängige, persönliche und unbezahlte Meinung zu dem Buch ab.

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Das Finale der Grisha Trilogie überzeugt nicht nur durch ein wunderschönes Cover sondern auch durch eine große Geschichte.
Die Charaktere befinden sich in ihrem finalen Kampf. Sie bereiten sich vor auch das letzte Zusammentreffen vor.
Wenn man den Wandel und die Entwicklung betrachtet, hat die Autorin nicht nur starke, sondern auch Figuren mit Schwächen geschaffen. Alina und Mal sind von Waisenkindern zu den Rettern Ravkas aufgestiegen.
In diesem Teil findet auch Alina zurück zu ihren alten Eigenschaften. Sie zweigt auch als starke Grisha Schwächen, besinnt sich am Ende aber doch wieder auf ihre Macht.
Das Ende wurde sehr gut gelöst und die Autorin hat den perfekten Weg gefunden zu einem runden Schluss zu kommen. Auch die Spannungskurve war konstant hoch, was im letzten Band auch so sein soll.
Die Cover wurden für die gesamte Reihe hervorragend gewählt. Sie spiegeln die Geschichte wieder und sind geprägt von den drei Kräftemehrern.

Insgesamt eine gelungenen Fantasy Reihe.

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Band 2 und 3 der Trilogie habe ich quasi in einem Rutsch gelesen, hat einen die Geschichte erst einmal gepackt, kann man schwer aufhören.

Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, weiß zu überraschen und hat eine fantastische Welt geschaffen. Die Grischa-Trilogie ist für mich noch deutlich besser als die Krähen-Bücher, denn hier überzeugt mich Leigh Bardugo mit der Charakterentwicklung. Alinas Weg vom jungen, unbedarften Mädchen zur mächtigen Grisha ist nicht ohne Stolpersteine, ihre Entscheidungen und Gedanken nicht einfach nur in schwarz und weiß einzuteilen. Und diese Entwicklung war es, die mich mehr gepackt hat als all die restlichen Probleme und Spannungen, mit der Alina und ihre Mitstreiter zu kämpfen hatten.

Eine wirklich tolle Reihe, die einen super Einstieg ins GrishaVerse bietet und Lust auf mehr macht!

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Der Abschlußband der Grisha-Trilogie haut einen wieder um.

Alina wird mittlerweile als Sonnenkriegerin verhert, muss sich aber versteckt halten.

Diverse Handlungsstränge werden zu einem interessanten Ende geführt.

Ich habe es genossen die Trilogie zu lesen.

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Fulminanter Abschluss der Trilogie. Der Abschlussteil lässt keine Wünsche offen. Viel Aktion und mindestens zwei absolut nicht vorherzusehende Wendungen.
Insgesamt eine sehr lohnende Jugendbuchtrilogie.

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Inhalt:
Nach der schweren Niederlage versucht sich Alina unter der Erde zu erholen  kann aber ihr Licht nicht aufrufen. Bald geht es für sie und ihre Verbündeten auf den Weg in die letzte Schlacht. Und die ein oder andere Überraschung steht noch bevor...

Meine Meinung:
Dieser finale Band hat mich wieder unheimlich fesseln können.

Die Geschichte hat soviele ungeahnte Dreh- und Wendepunkte, dass es eine Freude ist, jede einzelne Seite zu lesen. Es wird nie langweilig. Für mich gab es keine langen Passagen. Immer passierte etwas, das die Handlung im nächsten Moment wieder umwerfen konnte.

Alina entwickelt sich wieder in eine Richtung, die es mir ermöglicht, sie wieder zu mögen. Sie besinnt sich auf die Dinge, die ihr schon immer wichtig waren. Sie erhält ihre mentale Stärke zurück.

Baghra kommt in diesem Band zu Wort und ihre Geschichte zu hören, ist wirklich sehr interessant. Es macht sie nahbar und man kann ihre Entscheidungen um sovieles besser nachvollziehen.

Ich bin jetzt wirklich traurig, die Ravkas Geschichte rund um Alina Starkow verlassen zu müssen. Aber ich freue mich auf die "Six of Crows" Reihe und danach auf ein Wiedersehen mit Nikolai in "King of Scars". Und auf die Netflix Serie...

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Der Kampf gegen den Dunklen und die Nichevo'ya haben Alina und ihre Gefährten unter die Erde getrieben.
Ein Sonnenkult verehrt Alina und hält sie gewissermaßen gefangen. Der Asket will vermeiden, dass Alina das Licht aufruft. In den dunklen Stollen hat sie keine Chance. Das Licht ist verschwunden und Alina befürchtet, es gelingt ihr nicht mehr.

Zusammen mit Mal und einer Handvoll Grisha, können sie sich dann doch aufmachen, um den Feuervogel zu finden. Eine gefahrvolle Reise bringt die Mannschaft ans Äußere ihrer Kräfte.
Es wird ihnen alles abgefordert, die Feinde sind ihnen auf der Spur.
Die Sorge um ihr aller Leben und die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Nikolai treibt Alina voran. Lebt der Prinz noch, wird sie ihn wiedersehen? Diese Angst und die Ungewissheit schwingt mit.

Werden sie den Feuervogel finden und um welchen Preis kann Alina seine Macht an sich binden? Der dritte Kräftemehrer übt auf Alina eine Anziehungskraft, der sie sich nicht entziehen kann.
Sie verändert sich sehr vom Wesen, was die Beziehung zu Mal an die Grenzen bringt.
Das Mädchen aus Keramzin gibt es nicht mehr, so sehr Mal auch sich an die Erinnerungen klammert, er muss sich davon lösen.
Alina wird eher die Zarin werden, als seine Braut. Die Zukunft ist ungewiss, denn der Dunkle übt auf Alina eine Anziehungskraft aus, die gefährlich und trotzdem leidenschaftlich ist.

Was auch geschehen mag, es liest sich auf jeden Fall deutlich besser, als Teil 2.
Die Spannung ist extrem hoch. Mich hat es sehr an das Buch gefesselt, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Die Geschichte rast auf ein fulminantes Ende zu. Es war kaum auszuhalten, es passiert so viel. Da kamen meine Gedanken kaum hinterher, viele Dinge hatte ich zu verarbeiten und zu verstehen.
Die Längen in "Eisige Wellen" sind schnell vergessen. Der 3. Teil ist ein gelungener Abschluss mit einigen Überraschungen.
Ich bin begeistert und mein Interesse an der Autorin ist gewachsen. Die anderen Bücher von ihr werde ich mir näher anschauen.

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…GENIALER AUSGANG DER REIHE, VOLLKOMMEN GEFANGEN IM GRISHAVERSE, ATEMBERAUBEND, NERVENZEHREND UND VOLLER SPANNUNGSGELADENER MOMENTE…

Das wunderschöne Cover ist wieder wunderschön, es zieht sofort jede Aufmerksamkeit auf sich, er ist in dunklen und goldenen Tönen harmonisch gestaltet, sticht hervor und ist perfekt passend zum Titel gestaltet.

Das Konstrukt der Grisha, die Kämpfe und die einzelnen Charaktere sind atemberaubend und ziehen in eine geheimnisvolle, fantasievolle sondern auch gefährliche Welt, die voller Geheimnisse und ungeklärter Fragen steckt.

Das ist der letzte Teil der Reihe, dieser geht sofort weiter, wo der vorherige beendet wurde. Alina muss sich wieder mit ganz anderen Begebenheiten auseinander setzten. Sie versucht mit allen Mitteln gegen den Dunklen anzugehen. Besonders sind wieder ihre Freunde und Helfen an ihrer Seite und lassen das unmögliche Geschehen. Voller Stärke ziehen sie in die letzte Schlacht gegen den Dunklen, werden aber wieder voller unerwartete Wendepunkte schockierend mit Verlusten und unmöglichen Herausforderungen belegt.

Der perfekte Mix den ich zum spannungsgeladenen Lesevergnügen brauche, wurde von der Dynamik und den unterschiedlichsten Charaktere beflügelt und hat mich in eine erstaunliche Welt gezogen, die von dem Kampf gegen den Dunklen und der schockierenden Begebenheiten erstaunt.
Ich konnte nervenzehrend und spannungsgeladen kaum den schockierenden Handlungsstrang folgen, war vollkommen verstrickt und litt an der Seite der Protagonisten!

Es war wieder erstaunlich, wie der Schreibstil von Leigh Bardugo der Geschichte alles bietet und doch einen zum verzweifeln lässt.
Dieser ist locker und leicht, aber auch spannend, mitreißend und gefühlvoll, als auch spannungsgeladen und mitreißend zugleich.

Besonders die Möglichkeit genau wie Alina sich auch an das positive in dem Antagonist zu erinnern, die Charaktere nicht nur von einer Seite zu betrachten.

Die Gutherzigkeit und den Glauben an den Sieg und die Stärke zu Kampf sowie auch die Aufopferungsbereitschaft.
Der Drang der Hoffnung auf dem guten Ausgang bringt beim Lesen immer wieder an den Abgrund der Verzweiflung.
Herausstechend die schockierenden Wendepunkte und die nicht erwartet Entwicklung des Handlungsstrang.

Eine wundervolle Geschichte, die mich nicht mehr los ließ und mich vollkommen eingenommen und nicht mehr losließ.
Besonders Alina, ihre Liebe zu Mal und ihre Verantwortungsbewusstsein für die Rettung alles nötige Aufzugeben, auch wenn es für sie ihr Leid nur vergrößert.

An ihrer Seite die anderen Grisha als auch wieder Stormhond, der mich vollkommen mit seinem Wesen eingenommen hat. Er ist regelrecht das Sahnehäubchen auf diese unglaubliche und atemberaubende Geschichte.
Ich bin dem Werk verfallen, konnte es nicht aus der Hand legen, habe es verschlungen und war vollkommen begeistert und erstaunt über den genialen Ausgang. Das GrishaVerse hat mich zum Glück für sich eingefangen und intensiv berührt als auch gepackt, ich freue mich sehnsüchtig auf mehr aus diesem.

Ich kann es euch nur ans Herz legen und hoffe es begeistert und reißt euch genauso mit wie mich.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

#LoderndeSchwingen
#EisigeWellen
#GoldeneFlammen
#GrishaVerse
#LeighBardugo
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Inhalt: Das Finale der Grisha-Trilogie von Fantasy-Bestseller-Autorin Leigh Bardugo.

Tief unter der Erde versteckt sich Alina vor dem Dunklen, der nun endgültig die Macht in Ravka übernommen hat. Um sie hat sich ein Kult gebildet, der sie als Sonnenkriegerinverehrt – doch in den Höhlen kann Alina ihre Kräfte nicht anrufen. Und die einst mächtige Armee der Grisha ist fast vollständig zerschlagen. Alinas letzte Hoffnung gilt nun den magischen Kräften des legendären Feuervogels – und der winzigen Chance, dass ein geächteter Prinz noch leben könnte. Gemeinsam mit Mal macht sich Alina auf die Suche. Doch der Preis für die uralte Magie des Feuervogels könnte alles zerstören, wofür sie so lange gekämpft haben.

Dieses Buch stand lange Zeit auf meiner Wunschliste, aber - aus welchen Gründen auch immer - konnte ich mich nicht entscheiden es zu kaufen.
Umso mehr hab ich mich gefreut als Netgalley die komplette Reihe - Das Lied der Krähen inklusive - zur Verfügung gestellt hatte. Somit gab es kein Halten mehr und ich konnte mich kaum davon abhalten weiterzulesen. In der Zeit als ich die 5 Bücher gelesen habe, gab es nicht mehr viel, was ich nebenbei noch gemacht hätte. Arbeiten, lesen und schlafen...
Alles in allem eine sehr aussergewöhnliche Reihe und ein absoluter Lesegenuss. Jedes Buch ist für sich nochmal ein eigenes Highlight.
Eine klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

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Meine Meinung:

Es ist ein seltsames Gefühl, wenn es so langsam auf das Finale der Reihe zugeht. Bereits so viele Abenteuer haben die Protagonisten erlebt und nun wird sich entscheiden, wie diese Geschichte ausgehen wird.
Mit "Lodernde Schwingen" begleiten wir Alina auf ihrer letzten Reise, auf dem Weg, den Dunklen zu besiegen. Doch kann es ihr gelingen? Gemeinsam mit ihren Verbündeten steht ihr erneut ein schwerer Kampf bevor und erneut muss sie fliehen, erneut muss sie ihren Weg finden. Doch kann sie es am Ende tatsächlich schaffen?

Ich werde zum Inhalt an dieser Stelle nicht viel sagen, damit ich nicht zu viel spoilere. Was ich aber sagen kann, ist, dass dieses Buch ein absolut geniales Finale für diese Reihe ist. Ich war erneut gefesselt von der Geschichte und auch dieses Mal gibt es eine Überraschung nach der anderen. Wenn man denkt, es ist ein Licht zu sehen, kommt die Dunkelheit erneut angerollt und bringt alles durcheinander. Und diese Kämpfe fordern auch Opfer. Ich kann gestehen, dass ich teilweise schockiert war, welche Verluste hier zu beklagen sind und ihr solltet euch hier auf einige unerwartete Ereignisse gefasst machen.

Die Handlung ist durchweg spannend und packend und man fiebert auf jeder Seite mit den Protagonisten mit. Selbst was den Dunklen angeht war ich absolut begeistert, denn auch, wenn er eher der "Böse" ist, so finde ich seinen Charakter immer noch unwahrscheinlich spannend und vielschichtig und kann ihn einfach nicht hassen.
Auch die Plotline rund um den Feuervogel fand ich sehr fesselnd, doch auch hier darf man mit überraschenden Entwicklungen rechnen. Ich hätte nie gedacht, wie sich diese Sache entwickelt und ich war gelinde gesagt sprachlos, denn das war vollkommen unerwartet. Oder ich habe einfach die Zeichen nicht gesehen.

Besonders gut fand ich, dass es in diesem Band einige Dinge gibt, die nun offiziell gelüftet werden. Die Geschichte bekommt noch mehr Tiefe und endlich führt der rote Faden zu einem Gesamtbild, auch, wenn das nicht unbedingt das Glücklichste ist. Doch es ist absolut rund und passt alles zusammen und führt die verschiedenen Stränge zu einem Ganzen.

Das Ende des Buches hat mich dann mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurückgelassen, mehr werde ich dazu allerdings nicht verraten. Einerseits fand ich es vollkommen gut so, andererseits hatte ich vielleicht doch andere Hoffnungen. Aber es passt absolut zur Geschichte und führt das Ganze zu einem passenden Ende.

Das Lesevergnügen war hier auf jeden Fall wieder gegeben und ich bin sehr froh, dass ich die Reihe doch noch für mich entdecken konnte. Für mich auf jeden Fall eine tolle Leseerfahrung und ich kann euch die Bücher nur ans Herz legen. Die Autorin entführt hier in eine so spannende Welt und schreibt so bildgewaltig, das ist einfach nur lesenswert. Schade nur, dass diese Reihe nun leider beendet ist, aber es gibt ja noch andere Bücher aus diesem Universum ;)

Fazit:
★★★★★
Was für ein Abschluss der Reihe! Den muss man erstmal sacken lassen. Ich bin einerseits glücklich, andererseits traurig. Aber auf alle Fälle bin ich jetzt sicher, auch die anderen Bücher aus diesem Universum zu lesen!

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Der fulminante Abschluss der Grisha-Trilogie ist für mich die Kirsche auf dem Sahnehäubchen! Ich bin sehr gespannt auf die anderen Bücher der Autorin, da diese in derselben Welt spielen, wie die Grisha-Trilogie und ich von dieser Welt nicht genug bekommen kann!

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Nachdem ich die beiden Vorgänger verschlungen habe, war ich gespannt auf das Ende der Trilogie.

Diesmal habe ich das Buch ausnahmsweise nicht in einer Nacht durchgelesen, sondern auf ein paar Tage verteilt. Das lag zu einem daran, dass ich wenig Zeit hatte und zum anderen, dass der Einstieg erstmal etwas zäh war. Man hat fast das Gefühl, als wäre alle Hoffnung vergebens, es sind nur noch so wenige Grishas übrig, ob Nikolai oder die Zaren Familie lebt ist fraglich und Alina selbst kämpft noch mit den Nachwirkungen des Kampfes gegen den Dunklen.

Doch „Lodernde Schwingen“ schickte mich nach diesem etwas dunklen, langsamen Einstieg dann auf eine Achterbahn der Gefühle, ständig ging es auf und ab. Manchmal hatte man das Gefühl, es würde sich alles zum Guten wenden, dann zerschlug sich die Hoffnung wieder ein paar Zeilen später. Besonders fieberte ich auch mit den Charakteren mit, gerade die Nebenfiguren wie Zoya, Genya, Aldrik und Baghra (um nur ein paar Mal zu nennen) sind mir im Laufe der Trilogie immer mehr ans Herz gewachsen. Den wunderbaren Schreibstil von der Autorin habe ich ja schon bei den ersten beiden Bänden gelobt und kann mich hier nur wiederholen. Ebenfalls haben mir wieder die fantastischen Ideen von Leigh Bardugo zu dem erweitern ihrer Welt gefallen, sowie der Einfallsreichtum. Zum Beispiel fand ich hier spannend wie Alina lernt das Licht so zu brechen, dass Gegenstände, Schiffe oder auch Menschen unsichtbar werden.

Ein letzter Band ist immer schwierig, er kann die Reihe noch mal auf ein ganz anderes Niveau heben, aber sie auch in Bedeutungslosigkeit verschwinden lassen oder sogar zerstören. Hier war es definitiv Ersteres, „Lodernde Schwingen“ war ein mehr als würdiger Abschluss der Reihe. Als ich das Buch weggelegt habe, hatte ich tatsächlich das Gefühl Abschied zu nehmen, nicht nur von einer wunderbaren Geschichte, sondern auch von den Charakteren die fast so was wie Freunde geworden sind und genau das sagt doch schon genug über die Qualität eines Buches bzw. einer Reihe aus oder nicht?

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Nachdem ich schon vor einiger Zeit mit dem Krähen-Zweibänder eingestiegen bin, hab ich jetzt doch relativ lange gebraucht, um mich auch an das restliche „Grishaverse“ zu trauen - hauptsächlich aus Angst vor Enttäuschung. Diese Angst war aber völlig unbegründet! Alle drei Bände haben mich total abgeholt. Nie langweilig, tolle Charaktere und eine durchdachte Story, die trotzdem nicht hölzern konstruiert wirkt. Ich liebe es!

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Der krönende Abschluss der Grischa-Reihe!

Ein gelungener Abschluss der Reihe rund um Alina und Co.
Spannend, rasant und mit viel Gefühl.

Unbedingt diese Reihe lesen, denn die Bücher sind immer Besser als die Serie!!!!

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Meine neue Lieblingsautorin ist nun Frau Bardugo. Angefangen mit Goldene Flamen habe ich nun alle ihre Titel weggesuchtet. Jetzt warte ich auf den zweiten Teil der Duologie um Zar Nikolai. Ich kann es kaum erwarten....

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Ein wirklich gelungener Abschluss für diese geniale Reihe!

„Lodernde Schwingen“ ist der dritte und abschließende Band der Grisha Trilogie von Leigh Bardugo.

Nein, nein, nein! Was für ein grandioses Ende! Ich will einfach nicht, dass Mals und Alinas Reise schon zu Ende ist! Ich möchte mich einfach noch nicht verabschieden! Mir ist die ganze Gruppe ans Herz gewachsen, insbesondere Tamar und Tolya.

Der Schreibstil von Leigh Bardugo hat es mir wirklich leicht gemacht, mich bedingungslos in die Geschichte fallen zu lassen. Die Bilder, welche sie in meinen Kopf hervorruft, waren genauso deutlich, als ob ich einen Film anschauen würde.

Die Spannung steigt und steigt! Ich habe „Lodernde Schwingen“ in einem Zug durchgelesen, weil ich es gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Mich konnte der Handlungsverlauf durchweg überzeugen. Zu keinem Zeitpunkt fand ich die Geschichte stockend oder langweilig, Manchmal haben Alina und Mal mich aber durch ihre Sturheit in den Wahnsinn getrieben!

Alinas Entwicklung von „Goldene Flammen“ bis hierher ist wirklich ganz unglaublich. Von einer durchschnittlichen Kartografin, zu einer Sonnenkriegerin und dann zu einer Anführerin und Retterin! Ihre Wandlung hat mich schon etwas imponiert. Wie oft hört man, dass man nur durchschnittlich ist? Alina hat uns gezeigt, dass auch jemand „durchschnittliches“ außergewöhnlich sein kann, wenn man nur an sich glaubt.

Mal hat mich auch immer wieder überraschen können! Er schlägt sich wacker als Soldat unter den Grisha und ich finde es toll, wie er sich für Alina immer wieder einsetzt und wie bedingungslos seine Liebe zu ihr ist. Aber so toll Mal auch ist, gibt es noch eine Person, die ich noch toller finde! Und zwar den Dunklen! Er ist zwar der Bösewicht in dieser Geschichte, jedoch hat er mein Herz in Sturm erobert. Für mich ist er nicht einfach nur ein Antiheld, sondern jemand, der viel Schmerz in seinen Leben erlebt hat – ein Survivor! Das Ende war für mich bittersüß, aber einfach so so so passend für die Geschichte – auch wenn mein Herz immer noch etwas schmerzt!

Für mich ist „Lodernde Schwingen“ ein gelungener Abschlussband und bekommt von mir 5 von 5 Sternen!

Vielen Dank an den Knaur Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Meine Meinung
Nachdem ich nach dem Ende von „Goldene Flammen“ schon dachte, ich könnte nicht schnell genug zum zweiten Band greifen, hat mich „Eisige Wellen“ eines besseren belehrt. Das Ende war so dramatisch, dass ich unbedingt „Lodernde Schwingen“ beginnen musste. In diesem Abschlussband ist Alina zunächst geschwächt von ihrem Versuch, den Dunklen zu besiegen. Sie erholt sich unter Tage, kehrt aber an die Oberfläche zurück, um sich dem Dunklen ein letztes Mal zu stellen. Werden sie und ihre Freunde es schaffen, Rawka zu retten?

Für den Schreibstil von Frau Bardugo habe ich nur Lob und Bewunderung übrig. Die Autorin schreibt unglaublich detailliert, während sie gleichzeitig dafür sorgt, dass ich an den Zeilen klebe. Das wohl einnehmendste und tollste ist aber die Atmosphäre, die die Autorin erschafft. Ich kann sie gar nicht genau in Worte fassen, um sie zu beschreiben, aber ich finde, dass es zwischen den Seiten geradezu knistert. Die von Bardugo erschaffene Welt ist so magisch und einmalig, dass sich ihr Zauber über dem Leser ausbreitet und er einfach gefangen genommen wird vom Reich Rawka und den Grischa. Man kann sich dieser Magie nicht entziehen!

Wo soll ich bei der Handlung nur anfangen? Bei meinem aufgeregten Herzrasen, das ich zu jeder Sekunde dieser Geschichte hatte? Oder vielleicht bei den Momenten, die mein Herz zerrissen haben? Ich weiß es nicht, denn ich bin immer noch nicht fähig, die Genialität dieses letzten Bandes in Worte zu fassen. Ich bin einfach restlos begeistert. Dies liegt unter anderem daran, dass die Handlung mir keine Minute Zeit lies, um Luft zu holen, denn ständig geschah etwas neues. So galt es für Alina und ihre Freunde viele Schwierigkeiten zu bestehen, Verluste zu beklagen, dem Dunklen einen Schritt voraus zu sein und schwere Entscheidungen zu treffen.

Dabei entspannte sich zwischen Alina und Maljen ein Band, das für einige Dramatik sorgte und das Ende noch bittersüßer machte. Der Kampf gegen den Dunklen war ein Finale der Extraklasse, bei dem so viel passiert ist, dass ich gar nicht wusste, wohin mit mir, weil es so spannend wurde. Froh war ich über den Epilog der Geschichte, welcher mir den Abschied tatsächlich erleichterte und meine Tränen trocknete. Ich hätte nicht gedacht, dass man nach diesem Band noch Worte finden könnte, die mich wieder aufbauen würden, doch Leigh Bardugo hat es geschafft.

Fazit
„Lodernde Schwingen“ ist eindeutig der beste Band der „Grischa“-Trilogie! Hier stimmte einfach alles: beginnend beim Schreibstil über die Figuren und deren Beziehungen untereinander bis hin zur Handlung. Vor allem die Handlung ist es, die mich atemlos zurückgelassen hat und die bei mir für Herzrasen oder auch zeitweiligen Herzstillstand gesorgt hat, weil sie so mitreißend ist. Durch den Epilog konnte ich mich dann sogar entgegen meiner Erwartungen zumindest etwas von den liebgewonnenen Figuren trennen.
Verliebte von 5 von 5 Sternen!

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Fulminanter Abschluss der Grisha Reihe! Meinem Empfinden nach wird die Reihe mit jedem Band besser! Da ich das neunte Haus von Leigh Bardugo schon kenne, weiss ich, dass das Lied der Krähen noch besser geschrieben sein wird als die Grisha Reihe. Ich bin total gespannt und empfehle die Grisha Reihe sehr gerne an meine Kunden weiter!

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Eine gute Reihe, aber leider fand ich das sich die Lovestory irgendwie falsch anfühlte.
Grade weil es im ersten Band so zwischen Alina und dem Darkling so knistern herging und ich einfach den Charakter am interessanten fand..
Mal fand ich was anstrengend
Das Ende war dann spannend und auch mit Wendungen und Alina hat sich in diesem Band weiterentwickelt.
Ein guter Abschluss für die Trilogie

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Ohne Witz, dieses Buch ist einfach der Wahnsinn.
Alina hat so eine unglaubliche Wandlung gemacht. Ich finde ihren Charakter beeindruckend. Überhaupt, diese kleine Gruppe von Leuten unterschiedlicher Herkunft, alle vereint mit dem Ziel Licht ins Dunkle zu bringen. Genial. Und Nikolai - als ob man mein Herz rausnimmt, einmal drauf tritt und es mir wieder einsetzt. Ich übertreibe hier überhaupt nicht. Mal ging mir auch ein bisschen nah.

Die Grisha Triologie für mich eine wirklich tolle Fantasy - Reihe, die sich von Buch zu Buch immer noch gesteigert hat.

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Der dritte Band ist auch einfach super. Ich bin total begeistert von der ganzen Reihe und empfehle sie jedem weiter. Eine einzigartig spannende und magische Welt wartet darauf entdeckt zu werden.

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Lodernde Schwingen ist ein großartiger Abschluss einer tollen Trilogie. Das Buch konnte mich genauso fesseln, wie die beiden Bände zuvor.

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Nachdem die ersten beiden Bände ja schon so rasant waren, gibt sich die Autorin hier die Krönung.
Ein so unvorhersehbares Ende habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Und ich muss sagen ich bin hin und weg.
Ein klares Lesehighlight für mich dieses Jahr.
So muss Fantasy!

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"Lodernde Schwingen" ist das Finale der Grisha-Trilogie. Nach dem vergangenen Kampf muss sich Alina tief unter der Erde beim Asketen verstecken und hofft, ihre Macht wiederzufinden. Schließlich ist ihre letzte Hoffnung, den legendären Feuervogel zu finden um dem Krieg ein Ende setzen zu können. Doch wird der Preis, den sie dafür zahlen muss, sich lohnen?
Nachdem Band 2 meiner Meinung nach etwas geschwächelt hat, konnte leider auch das Finale bei mir nicht ganz punkten. Die Geschichte von Alina und Ravka wurde zu einem gelungenen und durchdachten Ende geführt - auch wenn es vielleicht nicht mein favorisiertes Ende gewesen wäre - und gerade am Anfang und Ende gab es für mich einige durchaus gelungene Szenen. Zwischendurch konnte mich die Geschichte aber leider nicht immer packen und gerade im Mittelteil gab es für meinen Geschmack zu viele Längen, an denen nur sehr wenig passiert und die die Handlung einfach in die Länge gezogen haben.
Dennoch ein würdiger Abschluss für diese Reihe, die sich insgesamt zwar nett zu lesen ließ, aber es leider nicht in meine Highlights geschafft hat - ganz im Gegensatz zu den "Nachfolgern" möchte ich anmerken! Die Krähen-Dilogie lohnt sich wirklich sehr!

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Welch ein episches Buch, voller Spannung, Hingabe, bin begeistern.

Musste sehr oft den Atem anhalten beim Lesen, weil es so spannend war.

Super abgerundet, habe das erste Mal seit langem keine offenen Fragen nach einer Reihe. Toll.

Bin so zufrieden mit dem Ergebniss, dass ich mich sehr freue dieses Reihe gelesen zu haben.

Umbeding lesen 😍.

Danke für das tolle Rezensionsexemplar.

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Lodernde Schwingen ist der dritte und letzte Teil der Grisha Trilogie und in meinen Augen ein sehr gelungener Abschluss!
Auch wenn sich die Geschichte zwischendrin ein bisschen gezogen hat, hat das Ende noch einmal alles raus gerissen und beim "Danach" hatte ich eine Gänsehaut.
Alina wurde mir im Laufe des Buches nochmal sympathischer, auch wenn ich ihre Beziehung zu Mal nicht ganz so gefühlt habe.
Der Dunkle erweist sich als Bösewicht, es werden aber auch noch Gedankenstränge aufgedeckt, durch die man ihn besser verstehen kann.
Die letzten 100 Seiten habe ich dann nur noch so verschlungen und ich konnte das Buch nicht mehr weg legen. Leigh Bardugo hat die Geschichte rund um Alina und die Grisha ganz toll aufgelöst und zu einem so unerwarteten aber schönen Ende gebracht.

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Der Fantasy- Titel „Lodernde Schwingen“ stammt von der bekannten Autorin Leigh Bardugo. Bei diesem Buch handelt es sich um den Abschlussband einer Trilogie, indem die Grischa Alina eine wesentliche Rolle spielt. Da dieses Buch nahtlos an die Vorgänger „Goldene Flammen“ und auch „Eisige Wellen“ anschließt und sich nicht mit Zusammenfassungen der bisherigen Handlung aufhält, ist es wirklich sehr empfehlenswert, dass man die Reihenfolge der Trilogie einhält.

Klappentext:
Tief unter der Erde versteckt sich Alina vor dem Dunklen, der nun endgültig die Macht in Ravka übernommen hat. Um sie hat sich ein Kult gebildet, der sie als Sonnenkriegerin verehrt – doch in den Höhlen kann Alina ihre Kräfte nicht anrufen. Und die einst mächtige Armee der Grisha ist fast vollständig zerschlagen. Alinas letzte Hoffnung gilt nun den magischen Kräften des legendären Feuervogels – und der winzigen Chance, dass ein geächteter Prinz noch leben könnte. Gemeinsam mit Mal macht sich Alina auf die Suche. Doch der Preis für die uralte Magie des Feuervogels könnte alles zerstören, wofür sie so lange gekämpft haben.

Bereits die ersten beiden Bände der Grischa- Trilogie habe ich zügig gelesen. Daher war ich sehr auf die Weiterführung der Handlung gespannt, ich habe schon um Alina und ihre weitere Geschichte gebangt. Aber ich wollte unbedingt wissen, wie die Story ausgeht. Somit habe ich mich mutig den weiteren Abenteuern mit ihr gestellt und ich wurde nicht enttäuscht.
Wie ich es bereits aus den vorherigen Werken von Bardugo gewohnt war, war auch dieses Mal der Schreibstil recht leicht und angenehm gehalten, sodass sich auch der Titel „Lodernde Schwingen“ flüssig lesen ließ. Die Seiten sind nur so dahingeflogen. Der bildhafte Schreibstil der Autorin hat zusätzlich dazu beigetragen, dass ein Bild vor meinem geistigen Auge entstehen konnte. Zu Beginn ist die Story ein bisschen schwermütig. Dies liegt auch daran, dass Alina erst einmal ihre Wunden aus dem vorherigen Kampf, welche sie in „Eisige Wellen“ meistern musste, lecken muss. Alina muss erst wieder zu alter Stärke zurückfinden und mit sich selbst im Reinen sein. Sie hadert mit ihrem Schicksal und auch ihren Verlusten und dem Leben, dass sie und ihre Wegbegleiter derzeit leben. Die Story an sich ist dabei eher gemächlich, langsam aber stetig muss sich die Handlung erst wieder entwickeln. Dennoch schafft es Bardugo auf andere Weise, Spannung zu erzeugen.
Positiv möchte ich die eingebauten Rückblenden erwähnen. Diese fand ich sehr interessant und haben vielseitige Einblicke gewährt. Man lernt dabei viel über die Geschichte und dessen Quelle von wichtigen Charakteren. Auch erfährt man, wie diese vor vielen Jahren geschehene Ereignisse sich auf die aktuellen Gegebenheiten auswirken. Es ist erstaunlich, welchen Einfluss die Geschichte aus der Rückblende auf das aktuelle Geschehen haben. Auch wird damit die Geschichte rund um die Figur Morozova und seine Magie Verstärker aufgearbeitet. Man lernt diese besser kennen, kann seine Beweggründe und auch die Person im Allgemeinen viel besser verstehen. Dies hat zur Folge, dass man als Leser langsam die Zusammenhänge erkennt. Ich fand, dies war gut gelöst und auch die Umsetzung rund um seine Geschichte fand ich gelungen.
Auch fand ich es gut, dass man mehr über die Person des Dunklen erfährt. Dadurch bekommt man einen anderen Blickwinkel auf seine Person und lernt neue Facetten an ihm kennen. Seine Person erhält mehr Tiefgang und man kann seine Handlungen und Beweggründe besser verstehen. Dies hat mir den Antagonisten sympathischer gemacht, man hat mit ihm mitgefühlt. Auch die Weiterentwicklung von Nikolai hat mir zugesagt. Angefangen hat alles mit der Geschichte rund um den Mythos des Feuervogels. Dieser Handlungsstrang hat sich jedoch ganz anders entwickelt, als man zunächst vermuten würde. Unerwartete und schockierende Wendungen werden eingebaut. Und Nikolai spielt dabei eine wesentliche Rolle. Er will Alina helfen, den Feuervogel zu fangen, damit sie sich seine Macht aneignen kann. Nikolai gerät dabei zwischen die Fronten und erleidet dabei kein einfaches Schicksal. Mir hat dieser Aspekt sehr gut gefallen und dies ist auch wichtig für die Weiterführung der Handlung. Durch diesen Aspekt ist mir dieser Protagonist noch mehr ans Herz gewachsen, hat er dadurch noch eine zusätzliche Tiefe erhalten. Allgemein haben mir die Nebencharaktere mir hier wieder gut gefallen, die haben das Buch zusätzlich lebendiger gemacht. Bei manchen war ich mir nicht sicher, ob man sie nochmal wieder treffen wird und es hat mir Freude gemacht, dies zu erkunden.
Die Liebesbeziehung zwischen Alina und Mal nimmt auch in dem Abschlussband eine wesentliche Rolle ein. Sie ist wichtig für den Verlauf der Handlung und führt zu der ein oder anderen Konfliktsituation. Doch fügt sie sich diesmal gut in die Haupthandlung ein, sodass ich es nicht als allzu störend empfunden habe.
Der Showdown hat mir gefallen und hat meiner Meinung nach zur Trilogie gepasst. Ein würdiger Abschluss, indem die Hauptfragen geklärt werden, sodass man das Buch am Ende zufrieden zuklappen kann.

Insgesamt konnte mich Leigh Bardugo auch mit dem Abschlussband ihrer Grischa- Trilogie „Lodernde Schwingen“ überzeugen. Ich bin in eine fremdartige Welt mit wunderbaren Charakteren entführt wurden und zusammen mit den Protagonisten musste man Ravka vor dem Untergang bewahren. Dafür möchte ich 4 Sterne vergeben.

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Was ich mir erhofft habe: Endlich geht es weiter. Und ich bin schon ganz gespannt, wie es ausgeht.

Fazit: Es ist immer schwierig, den letzten Band einer Serie zu besprechen ohne zuviel Preis zu geben. Für mich hat sich L. Bardugos Schreib- und Erzählkunst immer weiter positiv entwickelt. Auch wenn die Geschichte aus vielen (abgenutzten) Klischees und Standardhandlungen für Jugendfantasy zusammengesetzt ist, schafft die Autorin es, dass es mir trotzdem sehr gut gefallen hat. Die Charaktere sind spannend, faszinierend und man fiebert mit. Die „magische Schnitzeljagd“ mit dem Aufdecken der Legenden und Geheimnisse hat mir wahnsinnigen Spaß gemacht. Das Liebesdrama war jetzt nicht so ganz meins, aber ich mochte, wie es ausgegangen ist (ich fand es realistisch). Natürlich ist die finale Schlacht atemberaubend und fordert auch Opfer. Ich mochte, dass auch politische Entscheidungen und Kompromisse mit eingeflossen sind in die Geschichte. Alles in allem ein gelungenes Finale.

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