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Buchcover für Wintertöchter Trilogie

Wintertöchter Trilogie

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Erscheinungstermin 01.08.2021 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Die erfolgreiche Wintertöchter Trilogie

Ein Roman wie ein Sog!

Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie auszeichnet – eine sehr besondere Gabe! Eine ganz außergewöhnliche und geheimnisvolle Fähigkeit, die ihr Leben bestimmen wird. Eine Begabung, die Fluch und Segen gleichermaßen ist und die das Schicksal von Anna lenken wird. So erleben wir mit, wie Anna langsam vom unbeschwerten Mädchen zur jungen Frau heranwächst und wie ihr das Schicksal, das sie ach so gerne selbst in die Hand nehmen würde, immer wieder entgleitet. Wie sich aus dem Nichts plötzlich alle Pläne ändern und das Leben einen Weg nimmt, den sie sich nie hätte träumen lassen. Es entsteht ein spannungsvoller Perspektivwechsel, der die Handlung vor sich hertreibt und immer wieder für neue Sichtweisen und für nie endende Lebendigkeit sorgt.

Die Saga macht von Beginn an vor allem eins – sie zieht ihre Leser*innen sofort und bedingungslos in ihren Bann: Wer den ersten ‚Wintertöchter’-Teil „Die Gabe“ gelesen hat, wird auch den zweiten Band „Die Kinder“ verschlingen, um endlich in Teil drei „Die Frauen“ zu erfahren, wie alles zusammenhängt.

Die erfolgreiche Wintertöchter Trilogie

Ein Roman wie ein Sog!

Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie...

Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783948063214
PREIS 43,00 € (EUR)

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

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5 stars

"Schicksalsschläge lassen sich ertragen – sie kommen von außen, sind zufällig. Aber durch eigene Schuld leiden – das ist der Stachel des Lebens." (Oscar Wilde)
Ein verschneiter Winter 1940 im österreichischen Forstau, irgendwo in einer Hütte in den Bergen, setzen bei der jungen Marie die Wehen ein. So früh hatte sie das Kind nicht erwartet, den eigentlich wollte sie bei der Geburt längst im Dorf unten sein. Doch nun muss sie ausgerechnet bei dem vielen Schnee ihren Ehemann Toni hinunterschicken, um ihre Schwester Barbara, die ihr bei der Geburt helfen wollte zu holen. Doch unter dramatischen Umständen gebärt Marie ihr Mädchen selbst und sofort ist ihr klar das Anna (Anneli) ein ganz besonders Kind ist. Den Anna trägt eine besondere Gabe in sich, die nur die weiblichen Familienmitglieder bisher betroffen hatten. Diese Gabe wird für Anna und Marie zum einen Segen, aber auch Fluch bringen. Doch zuvor erfährt Marie von Barbara, das Toni auf dem Weg ins Dorf tödlich verunglückt ist. Für Marie ist es ein harter Schlag den Toni war die Liebe ihres Lebens. Nun muss sie Anneli ganz alleine großziehen und ihre Gabe macht das ganze noch unberechenbarer. Zum Glück erfährt Anneli von Barbara sehr viel über diese Gabe, den auch sie trägt sie in sich. Viele Jahre gehen ins Land, ehe Marie dann in Roman einen neuen Mann findet. Doch diese Verbindung wird weder Marie noch Anna wirklich Glück bringen.

Meine Meinung:
Ein unscheinbares Cover mit einer schlichten Berghütte im Schnee passten sehr gut zu dieser Geschichte. Der Klappentext hatte mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht, das es dabei teils um einen fiktiven Inhalt ging, wusste ich da noch nicht. Der Schreibstil war sehr gut, selbst wenn ab und zu ein paar Sätze wiederholt wurden, hatte mich die Geschichte sehr berührt. Gerade durch ihre bildhafte Schreibweise, konnte ich mir vieles gut vorstellen, z. B. wie es bei Marie im Winter mit dem vielen Schnee auf dem Julianenhof sein könnte. Beeindruckt hatten mich außerdem die drei Frauen, um die sich diese Geschichte hauptsächlich drehte und mit welcher Ehrlichkeit die Autorin sie darstellte. Da ist zum einen Marie die sich nach einem harten Schicksalsschlag ganz alleine um ihre kleine Tochter Anna und den Hof kümmern musste. Ihr Schicksal hat mich sehr bewegt, da sie vor allem im letzten Drittel noch viel Schweres erdulden musste. Barbara gefiel mir besonders wegen ihrer Fähigkeit wie sie mit Anneli und ihrer Gabe umging. Außerdem unterrichtete sie ihre Nichte in Heil- und Pflanzenkunde was später noch eine große Bedeutung haben würde. Anna die sehr unter ihrer Gabe litt, tat mir von Anfang an leid, den sie musste gerade deshalb auch viel erdulden und einstecken. Manchmal kam sie mir fast ein bisschen älter vor, als sie in Wirklichkeit war, besonders weil sie meist mit soviel Verantwortung belastet wurde. Dass sie am Ende noch einige schwere Schicksalsschläge einstecken musste, bei dem sich ihr Leben für immer verändern würde hatte ich nicht vermutet. Drei Frauen drei beeindruckende Leben und Schicksale vereinen dieses Buch und machen es zu einem beeindruckenden Drama und Lebensgeschichte. Natürlich weiß ich nicht wie viel an dieser Geschichte wahr oder fiktiv ist und sicherlich gibt es keine solche Gabe, wie sie Anna hatte. Doch es gibt sicher auch heute noch immer Menschen, die besondere Begabungen vererbt bekommen und dadurch ausgegrenzt oder Ängste haben wie bei Anna. Eine Geschichte, die mich vor allem am Ende sehr berührt hatte. Nur das offene Ausgang am Ende war etwas abrupt, doch er weist auf eine Fortsetzung hin. Leider habe ich hier nur den erste Teil bekommen und nicht wie beschrieben die gesamte Trilogie. Ein Buch das für mich auf alle Fälle eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne verdient hat.

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Wintertöchter ist eine spannende, sehr emotionale Trilogie, die mich unheimlich berührt hat.
Erzählt wird die Geschichte dreier Frauen, die in den 40er Jahren ihr Leben in einem kleinen österreichischen Bergdorf meistern.
Barbara, eine selbstbewusste Hebamme, ihre Ziehschwester Marie, die etwas schwermütig ist und deren Tochter Anna, die 1940 zur Welt kommt.
Anna ist es auch, die 2004 anfängt, ihre Geschichte aufzuschreiben.

Marie und Anton bekommen ihr erstes Kind, sie sind noch oben auf dem Julianenhof, der Schnee ist hoch. Trotzdem macht sich Anton auf ins Dorf, um Barbara zu holen. Doch ein schrecklicher Unfall tötet Anton und Marie ist auf sich alleine gestellt, denn niemand kommt ihr zur Hilfe. Sie leistet unmögliches, aber das Kind kommt gesund und munter zur Welt. Schnell bemerkt Marie, dass Anna die besondere Gabe hat. Darauf wird in den folgenden Teilen mehr eingegangen.
Marie meistert ihr Leben vorbildlich, auch wenn Antons Tot sie traurig gemacht hat. Dann lernt sie Roman kennen und lieben, doch er entwickelt sich schnell zum Teufel. Beim lesen hatte ich so manches Mal Tränen in den Augen.

Fazit:

Mir hat die Trilogie sehr gut gefallen, wer emotionale Geschichten mag, ist hier genau richtig.
Die Schreibweise der Autorin ist spannend und mitreißend, so das ich alle Teile in eins durchgelesen habe. Die Gegend um das Dorf Forstau und dem Julianenhof beschreibt sie sehr authentisch, ich fühlte mich sofort in die österreichische Berge versetzt.
Da ich auch gerne historische Romane lese, war Wintertöchter für mich das perfekte Buch. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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Schon das Cover ist durch Motiv und die karge Farbwahl toll. Die Geschichte von Anna,Barbara und Rosa realistisch, spannend und doch voll Mystik. Die Forstau und das Leben damals, also im 1. Weltkrieg und der Zwischenkriegszeit, kann ich mir gut vorstellen. Ich habe mich aber auch gut auf die weiteren starken und mit der Gabe geborenen Frauen und die Schwierigkeiten, mit denen sie zu kämpfen hatten, sofort einfühlen . Ein außerordentliches und empfehlenswertes Buch

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Wintertöchter Triologie Band 1-3, Mignon Kleinbeck
Wintertöchter ist eine spannende, emotionale und fesselnde Familiensaga über 4 Generationen.
Im Mittelpunkt stehen dabei drei Frauen die in einem kleinen Bergdorf in Österreich leben und "überleben".
Marie, glücklich verheiratet verliert 1940 bei der Geburt ihrer Tochter Anna ihren Ehemann Anton.
Barbara ist Hebamme und die Ziehschwester von Marie.
Alle drei haben die "Gabe". Zu Beginn bleibt die Gabe noch etwas wage aber nach und nach wird beim Lesen klar, dass es um Ahnungen für die Zukunft, die Fähigkeit zu Heilen aber auch um die Kontakaufnahme mit den Vorfahrinnen geht.
Die Gabe muss allerdings versteckt werden und flösst den Mitmenschen Angst und Mitßtrauen ein.
So sorgen Marie und Barbara das Anna möglichst lange geschützt wird.
Als Marie sich wieder verliebt und Roman beginnt eine mehr als harte Zeit für Anna.
Roman entpuppt sich als gewalttätig und hat Freude daran die Frauen zu beherrschen.
Als Anna Zwillinge zur Welt bringt trifft Barbara, um die Mädchen zu schützen, eine schwerwiegende Entscheidung.
Anna denkt ihre Mädchen wären kurz nach der Geburt gestorben und fängt dann 2004 an ihre Geschichte aufzuschreiben.
So dreht sich im dritten Band, dann alles um die Zwillinge, die weit weg von Österreich in einer Familie aufgewachsen sind.
Die Triologie ist gut zu lesen und die Geschichte sowohl emotional als auch ein wenig geheimnisvoll.
Im dritten Band geht es für mich dann manchmal ein wenig zu viel um die besagte Gabe und die Auswirkungen.
Doch das ist ein einfach Geschmacksache. Das Buch fesselt und ist eine absolute Leseempfehlung für alle die Unterhaltung mit ein wenig Geschichte und Zeitgeschehen lieben. Es beschreibt neben der Familiensaga auch autentisch das rauhe Leben in den Bergen und die Entwicklung des Tourismus in Österreich.

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Wintertöchter ist ein spannender und emotionaler Roman.
Mir hat die Trilogie sehr gefallen und wer es emotional mag, ist hier genau richtig. Mignon Kleinbek schreibt sehr spannend und man ich vom ersten bis zum letzten Wort dabei und fiebert mit. Die Gegend in der der Roman spielt ist sehr authentisch beschrieben und man ist dabei gleicvh in den Bergen und fühlt die Landschaften in den Bergen.
Einzig das 3. Band hat mich etwas enttäuscht. Waren die Geschichten rund um die Figuren doch sehr vorhersehbar. Aber das ist Geschmacksache. Auf jeden Fall eine sehr große Leseempfehlung

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Ich kann gar nicht sagen, wann ich das letzte Mal 1.200 Seiten so schnell durchgelesen habe. Aber die Autorin, Mignon Kleinbeck, macht es einem mit ihrer wunderschönen Geschichte einfach (bzw. schwer, da kaum möglich, aus der Hand zu legen).

Die gesamte Geschichte spielt an realen Plätzen im Pongau, im Bergdorf Forstau. Es ist alles so real geschrieben, dass man das Dorf und die Umgebung vor Augen sieht.

Teil I
Oberhalb von Forstau bringt Marie am Neujahrstag 1940 Anna (genannt Annelie) zur Welt. Es ist schnell klar, dass sie – wie ihre Tante Barbara – die, in der Familie an Frauen weitergegebene, Gabe besitzt. Die Gabe befähigt durch Schmecken, das Leben oder die Entstehung von allem zu sehen und zu fühlen. Diese Eigenschaft, die es natürlich nicht gibt, ist bewusst angelehnt an „Synästhesie“ (Info: Menschen sehen z.B. Zahlen mit Farben). Annas Gabe ist nicht immer von Vorteil und kann eine große Bürde sein.

Da Annas Vater in der Nacht ihrer Geburt stirbt, erzieht ihre Mutter sie alleine. Dieses Leben ist geprägt von Krieg, Armut und viel Arbeit. Barbara, die im Tal als Hebamme und Heilerin arbeitet, lehrt Anna mit der Gabe umzugehen.
Im frühen Jugendalter von Anna heiratet Ihre Mutter Marie den charismatischen Roman, der sich kure Zeit später als gewalttätiger Mensch entpuppt. Nicht nur an Marie, sondern auch an Anna vergreift er sich.

Teil II
Im zweiten Teil erleben wir Anna in Ihrer Jugend bis zum jungen Erwachsenenalter. Es sind fürchterliche Schicksalsjahre, die Anna, Marie und Barbara durchleben. Man fiebert mit, ist entsetzt und verdrückt – zumindest ich – die ein oder andere Träne.

Teil III
Dieser letzte und (leider) abschließende Teil bringt uns in die Gegenwart ins Jahr 2004. Zwei Mädchen machen sich zum Jahreswechsel auf die Suche nach ihrer Familie.
Hier kann ich nicht mehr drüber schreiben, ohne zu spoilern.

Ich bin so begeistert von dieser lebhaften Geschichte, die immer wieder aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Durch so viele Wendungen wird der Roman nie langweilig, im Gegenteil, es bleibt durchweg spannend!

Am Ende jedes Teils erzählt die Autorin immer anders über die realen Schauplätze, die sie bereits früh in Urlauben kennen gelernt hat. Auch diese sind ausgesprochen lesenswert. Nicht zuletzt die Danksagungen habe ich mit einem schmunzeln gelesen ( Grüße an den „Schirmherr“).

Jedem, der Lust auf eine spannende, unvorhersehbare Geschichte (die fast so hätte gewesen sein können) in den Bergen hat, empfehle ich diese Triologie von Herzen.

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Anna das kleine Mädchen der Marie erblickt das Licht der Welt und am selben Tag verunglückt ihr Vater.
Ihre Mutter verschließt sich und zum Glück ist da noch Barbara die Heilerin und Hebamme von Forstau.
Bald finden sie heraus das Anna die selbe Gabe hat wie ihre Mutter die Seherin ist.
Sie müssen es geheim halten da es zu der Zeit nicht so einfach war wenn man diese Gabe besaß.
Mich hat die Trilogie sehr interessiert und dachte mir ich fang mal an mit den 1000 Seiten.
Ich hätte nicht gedacht das ich nicht mehr aufhören kann zu lesen.
In den ersten beiden Bände geht es um das was Anneli Barbara und Maria alles durchmachten ,und Leid ertragen haben.
Band drei ist etwas anders da kommen noch die Zwillinge von Anneli mit ins Spiel.
Ich hatte beim lesen so gehofft etwas über die Kinder zu erfahren und dank der Autorin wurde meine Hoffnung erfüllt. Auch dieser Band zog mich mit.
Die Bücher haben mich sofort in ihren Bann gezogen und somit war ich in drei Tagen fertig damit.
Die Autorin hat alles so realistisch beschrieben das man dachte man ist mittendrin .
Die Forstau die Berge die Wiesen die Höfe alles war so nah man konnte es förmlich spüren.
Zu lesen was die Frauen alles ertragen mussten war nicht immer sehr leicht und es rollte mehrmals eine Träne.
Diese Trilogie regt aber auch zum Nachdenken an , welches Leid es schon immer gab und immer geben wird.
Wie oft sieht man wo weg ,wenn man Leid erahnt ,erkennt nur mit der Sache nichts zu tun haben zu müssen.
Ich denke diese Bücher werden noch sehr lange Nachwirken und deshalb bekommen sie von mir definitiv eine sehr große Weiterempfehlung .
Danke für diese Großartige Geschichte.

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Rezension zu "Wintertöchter - die Gesamtausgabe"
von Mignon Kleinbek (1.550 Seiten)

Lasst Euch Zeit beim Lesen😄

Gesellschaftlich aufklärend ❤️❤️❤️❤️❤️

Die Historie spielt in den 40er Jahren. Marie, ihre Tochter Anna und ihre Hebamme Leben im schönen Festau. Einem kleinen, malerischen Dorf. Anna wächst dort unter nicht einfachen Umständen auf und das Leben dort hat zwischendurch auch mal grausame Seiten. Als ihr Vater auf einmal draussen gefunden wird. Die Sache ist sehr mysteriös.

Wie geht es ihm? Kann er noch gerettet werden?

Es ist eine wunderbare, angenehme und einzigartige Trilogie die man in aller Ruhe lesen sollte. Dabei ist es auch ein gesellschaftlicher Roman, der deutlich zeigt, wie sich das Leben in den 40er Jahren abgespielt hat.
Darüber auch sehr aufklärt.

Etwas anders als in der heutigen Zeit. Die Gabe von Anna finde ich dabei auch wirklich einzigartig, da sie etwas besonderes ist. Eine besondere Persönlichkeit in der historischen Geschichte kann man sagen.

Ich bewundere sie auch sehr daran. Alle unsere individuellen Gaben und Talente sollten wir dabei auch im Leben wirklich nutzen. Da sie durchaus sehr Sinnvoll sein können. Mich hat diese herrliche Trilogie auf jeden Fall sehr, sehr verzaubert.

Es ist ein wahrer Begebenheitsroman der schon sehr sehr sehnsüchtig auf euch wartet. Lest ihn bitte alle, wenn ihr individuell Zeit habt. Ich schwärme jetzt noch davon.

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5 stars
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