Still Missing – Kein Entkommen

Thriller

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Erscheinungstermin 28.01.2011 | Archivierungsdatum 29.10.2020

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Zum Inhalt

Top-Spannung made in Kanada: der große internationale Bestseller der kanadischen Crime-Queen Chevy Stevens.

Was würdest du tun, wenn dich jemand am helllichten Tag entführt? Wenn du ihm vollkommen ausgeliefert bist? Wenn es aus dieser Hölle kein Entkommen gibt? Würdest du töten? Und wäre dann wirklich alles vorbei? Ein Thriller wie ein Albtraum, der immer wieder neu beginnt.

Vancouver Island, beschaulich, naturverbunden, wer möchte nicht hier leben? Für die junge Maklerin Annie scheint es eine ganz normale Hausbesichtigung zu werden mit einem ganz normalen freundlichen Kunden. Doch im nächsten Moment liegt sie betäubt und gefesselt in einem Transporter. Als sie erwacht, findet sie sich in einer völlig schallisolierten Blockhütte wieder, tief verborgen in den waldigen Bergen. Ihr Entführer übt die absolute Kontrolle über sie aus. Ein endloser Albtraum beginnt, hinter dem ein noch schlimmerer auf sie wartet …

»Düster, beunruhigend, atemberaubend und einfach absolut packend.« Kathy Reichs
»Dieser außergewöhnliche Thriller wird Sie von der ersten Seite an in Bann halten und noch lange, nachdem Sie das Buch fertiggelesen haben.« Karin Slaughter


Top-Spannung made in Kanada: der große internationale Bestseller der kanadischen Crime-Queen Chevy Stevens.

Was würdest du tun, wenn dich jemand am helllichten Tag entführt? Wenn du ihm vollkommen...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596187164
PREIS 10,28 € (EUR)
SEITEN 416

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Neuauflage einer sehr erfolgreichen Titels.

Die junge Annie wird von einem Unbekannten entführt, in einer entlegenen Blockhütte monatelang gefangen gehalten und immer wieder vergewaltigt...
Der Alptraum einer jeden Frau! Von Anfang an so fesselnd, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag. Dabei gelingt es Stevens, die Spannung bis zum Schluss auf höchstem Niveau zu halten - bis zur überraschenden bitterbösen Auflösung am Schluss!
Ein Meilenstein für alle Thriller-Fans.

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Der erste Thriller der Autorin Chevy Stevens und der hat mich direkt umgehauen. Eine super spannende und beängstige Geschichte über eine junge Frau, die von einem wildfremden Mann entführt und weggesperrt wird. Die beiden leben zurückgezogen in den Wäldern Kanadas und die junge Frau findet kein Ausweg aus ihrer Situation. Unglaublich fesselnd mit einer besonderen Wendung am Ende!

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Eigentlich lese ich keine Bücher des Thriller oder Krimi Genres, doch dieses Buch wurde mir selbst von einer Kollegin empfohlen und es hat meine Erwartungen übertroffen.
Es ist aus Sicht des Opfers geschrieben, welches entführt wurde und nun eingesperrt mit ihren Entführer zusammenlebt, dabei passieren viele grausame und schreckliche Dinge.
Die Autoren verpackt diese interessante Geschichte, die an die Abgründe des menschlichen Daseins anknüpft, in einen gut zu lesenden Schreibstil und schafft es einen mit dem Ende zu überraschen.

Eines der besten Bücher, welches ich in den letzten Jahren gelesen habe.

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Annie O’Sullivan ist Anfang 30 und steht mitten im Leben – oder stand. Bis ein Mann sie entführt hat. Den Mann nennt sie in ihrer Erzählung nur Psycho, er selbst nennt sich David, denselben Namen, den Annies Vater bis zu seinem Tod trug. Der Psyco hat Annies Leben nachhaltig zerstört, und die Chancen, dass sie wieder ein normales Leben leben kann – von einer erfolgreichen Karriere, die sie davor hatte, ganz zu schweigen – stehen eher schlecht.

Annie wurde nach einer Open-House-Besichtigung, die sie als Immobilienmaklerin veranstaltet hat, entführt und in eine Hütte im kanadischen Nirgendwo verschleppt. Ihr Leben war ab dann streng reglementiert. Es gab fixe Zeiten zum Baden, Klogehen, Kochen und Geschlechtsverkehr mit dem Psycho. Sie wurde von ihm jeden Tag gebadet und rasiert. Einen Ständer bekam der Psycho nur, wenn Annie ihm ihre Angst zeigte.

Heute kann sie ohne diese Regeln nicht mehr leben – immerhin lebte sie ein ganzes Jahr nach diesen. Sie kann ihren Beruf nicht mehr ausüben – sie kann gar keinen Beruf mehr ausüben – und die Filmproduzenten rennen ihr die Bude ein, weil sie ihr Leben verfilmen wollen. Abgesehen davon schläft sie in ihrem Schrank, weil sie sich da sicherer fühlt.

„Still Missing“ war ein Buch, das ich schon länger lesen wollte. Mit Chevy Stevens Bücher habe ich schon einige schöne Stunden verbracht – „Ich beobachte dich“ mal ausgeklammert. Und nach Kapitel eins wusste ich, dass „Still Missing" ein gutes Buch wird. Psychothriller – Ich-Erzählung – perfekt. Auch wenn das Buch ein paar Schönheitsfehler hat – dazu aber später. Die Kapitel werden in Therapiesitzungen unterteilt, zu Beginn einer jeder Therapiesitzung erzählt Annie von ihrem jetzigen Leben – dem Leben nach einem Jahr Martyrium –, ihrem Alltag, um dann überzugehen in das Leben mit dem Psycho. Diese Erzählung ist so intensiv und so hautnah, dass ich sagen würde, dass es einer der heftigsten Psychothriller war, die ich je gelesen habe. Was Annie hier widerfahren ist, wünscht man nicht mal seinem schlimmsten Feind. An dieser Erzählung erkennt man, wie sehr man Menschenleben beeinflussen – ja, zerstören – kann. Und als ich dann das Motiv erfahren habe, war ich nur noch wütend, denn was zur Hölle…

Zum negativen Aspekt, der angesichts des Gesamtwerkes aber marginal ist: Dass Annie darauf besteht, dass die Psychotherapeutin keine Fragen stellt, widerspricht einer Therapie komplett – da kann sie sich auch mit einem Meerschweinchen oder einer Wand unterhalten. Außer sie macht eine Psychoanalyse, was natürlich möglich ist, weil sie die Therapeutin durchgehend Doc nennt. Aber das kommt nicht klar heraus.

Wer Psychothriller mit intensiven und detaillierten Erzählungen mag, sollte sich „Still Missing" trotz seines Alters von fast zehn Jahren nicht entgehen lassen.

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Die junge Maklerin Annie O Sullivan hat eine Open-Haus Besichtigung und bis jetzt war es mau. Sie möchte schon einpacken, da kommt ein junger Mann mit einem freundlichem Lächeln und möchte noch mal schnell das Haus ansehen. Doch so weit kommt es gar nicht. Der Mann zwingt Annie in sein Auto und betäubt sie. Annie wir in einer Hütte wach. Sie ist gefangen und hat keine Chance zu entkommen. Warum sie? Was passiert jetzt? Wird ihre Familie sie rechtzeitig finden?

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Meine Meinung und Inhalt

Dieses Buch ist absolut großartig und spannend bis zum Schluss.

Der Schreibstil von Stevens hat mir von Beginn an gefallen und Nervenkitzel auslösen können. Die Emotionen von der Protagonistin sind hervorragend dargestellt worden. Ebenso ist das Cover des Thrillers sehr passend gewählt.


Ein ganz normaler Tag, ein ganz normaler Kunde mit einem freundlichen Lächeln. Doch im nächsten Moment liegt die junge Maklerin Annie O'Sullivan betäubt und gefesselt in einem Lastwagen. Als sie erwacht, findet sie sich in einer abgelegenen, schallisolierten Blockhütte wieder. Ihr Entführer übt die absolute Kontrolle über sie aus. Ein endloser Albtraum beginnt, hinter dem ein noch schlimmerer auf sie wartet …


Die im Jahr 1973 als Rene Unischewski auf einer Ranch auf Vancouver Island geborene kanadische Krimiautorin Chevy Stevens arbeitete viele Jahre lang als Immobilienmaklerin. Bei den zahlreichen einsamen und teilweise unheimlichen Wartezeiten bei den sogenannten Open-House-Besichtigungen kam ihr die Idee zu ihrem Gruselkrimi-Debüt. Im Jahr 2010 erschien ihr Erstlingswerk „Still Missing – Kein Entkommen“, das sich direkt zu einem internationalen Bestseller entwickelte. Ihr herausragendes Gespür für ein einzigartiges Gänsehaut-Gefühl machte ihren zweiten Thriller ebenfalls zu einem beeindruckenden Erfolg. „Never Knowing – Endlose Angst“ erschien weltweit in mehr als 20 Sprachen.

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Ein sehr spannendes Buch, das einen förmlich mitzieht. Man fiebert mit den Ermittlern mit und stellt zeitweise seine eigenen Ergebnisse auf. Die Beschreibungen der einzelnen Handlungsorte ist sehr detailiert und bildlich. man hat immer das Gefühl mitten im Geschehen zu seiin.
Auch die einzelnen Charaktere werden sehr gut beschrieben und man schließt sie ins Herz.
Die Auflösung des Falles ist sehr schlüssig und authentisch.
Wirklich ein tolles Buch, das ich sehr gerne weiterempfehle.

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Am helllichten Tag während einer Besichtigung wird die Maklerin Annie O’Sullivan entführt – von einem scheinbar ganz normalen Interessenten. Und damit beginnt für die junge Frau ein Albtraum, der schlimmer nicht sein könnte…

„Still Missing – Kein Entkommen“ ist wahrlich nichts für schwache Nerven. Welches Martyrium Annie erleiden muss ist wirklich schlimm und immer wenn ich gedacht habe, es kann doch eigentlich nicht noch schlimmer werden, wurde ich eines Besseren belehrt.
Trotzdem hat das Buch eine richtige Sogwirkung auf mich gehabt, es ist super geschrieben und ich habe es regelrecht verschlungen.

Insbesondere den Aufbau der Geschichte in 26 Therapiesitzungen und quasi als Monolog in Ich-Form gehalten fand ich sehr gut gelungen und lässt das Buch aus der Masse herauragen. Damit bekommt der Leser fast ungefiltert Annies Gefühlswelt zu spüren, was das Grauen, das ihr widerfährt, noch erschütternder und beklemmender werden lässt.

„Still Missing“ hat mir wirklich außerordentlich gut gefallen und mich von der ersten Seite an gefesselt. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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Ein spannender Thriller, der soviel zwischen seinen Seiten verbirgt. Der Spannungsanteil ist ausreichend gedeckt, so dass keine Ruhe entsteht und man immer weiter lesen möchte.

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