Die Ewigen

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Erscheinungstermin 01.05.2018 | Archivierungsdatum 17.12.2018

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Zum Inhalt

Als die Ehefrau des Millionärs Maximilian Kirchner im Sterben liegt, nimmt sie ihrem Mann ein Versprechen ab: Er soll alles dafür tun, ein Heilmittel gegen den Krebs zu finden, um so das Leben ihrer gemeinsamen Tochter zu retten.
Kirchner setzt alles daran, dieses Versprechen zu erfüllen und engagiert den Molekularbiologen Professor Krohn. Diesem gelingt das Unfassbare: Mit seiner Methode ist nicht nur Krebs heilbar, sondern der Alterungsprozess des Menschen wird gestoppt. Aus der anfänglichen Idee wird eine kontroverse Behandlung, die nur einem kleinen Kreis von Super-Reichen des Planeten angeboten wird: Das ewige Leben.
Einem Hacker gelingt es, in das System des Forschungsprojektes einzudringen. Er veröffentlicht die Namen der Personen, die behandelt werden sollen. Unter ihnen befinden sich viele, die für eine globale Finanzkrise verantwortlich sind. Es beginnt eine weltweite Jagd auf die, die man „Die Ewigen“ nennt. Auch Professor Krohn gerät in das Visier der Verfolger. Kann er für die Sicherheit der Testgruppe und sich selbst sorgen?
Als sich die Gejagten ein bisschen Luft verschaffen können, tauchen die ersten Nebenwirkungen der Behandlung auf…


Der neueste Titel von V.S Gerling, dem Autor der "Eichborn und Wagner"-Reihe! Neuerscheinung!

Als die Ehefrau des Millionärs Maximilian Kirchner im Sterben liegt, nimmt sie ihrem Mann ein Versprechen ab: Er soll alles dafür tun, ein Heilmittel gegen den Krebs zu finden, um so das Leben ihrer...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Taschenbuch
ISBN 9783956691041
PREIS 14,80 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Kurzweilige Unterhaltung, gute Ideen wenig tiefgründig und wenig realistisch umgesetzt
Stil: Allwissender Erzähler, Vergangenheitsform. Kurze Kapitel mit vielen Szenenwechseln. Kurze verständliche Sätze, geradlinige Sprache, fokussiert auf Handlungen und wörtliche Rede. Es dominiert ein hohes Erzähltempo. Es kommt also keine Langeweile auf. Gleichzeitig aber wenig atmosphärisch. Gedanken und Gefühlslagen kommen vergleichsweise wenig vor oder sind für meinen Geschmack zu klischeehaft ausgestaltet.
Was mich gestört hat: Die Figuren sind angeblich hochintelligent. Millionäre. Chefs über Hunderte oder Tausende Mitarbeiter. Hacker, die zu schlau für‘s FBI sind. Oder hochrangige Politiker. Und lassen Gesprächsführungstechniken vermissen, geben sich naiv, recherchieren nicht, lassen sich leicht überzeugen bzw. manipulieren. Kurze Kommunikation mit einem Wildfremden und das ganze Weltbild (Vertrauensverhältnisse usw.) ändert sich. Wenn die Motivlagen komplexer gestaltet worden wären, hätte dies die Glaubwürdigkeit kräftig erhöht.
Leider konnte ich mich nur schwer hineinfühlen und nicht so mit den Protagonisten sympathisieren und mitfiebern, wie ich es gern tue. Eine Distanziertheit zu den Charakteren blieb bis zum Ende bestehen.
Ich habe kleine Logikbrüche wahrgenommen, z. B. in Fragen der Dokumentation (Mutterpass) und Kommunikation nach außen (Verschwinden).
Obwohl es keine sprachliche Differenzierung gibt, bin ich immer gut mitgekommen, wen ich aktuell wo mit welchem Handlungsstrang begleite. Das ist angesichts der Vielzahl der Akteure nicht selbstverständlich.
In letzter Konsequenz ist die Handlung durchaus interessant, nicht nur die Rahmenhandlung, sondern auch die zwischenmenschlichen Beziehungen und psychische Umstände. Aber von den vielen guten Ideen wird viel nur angekratzt und nicht konsequent weiterverfolgt. Wäre zudem noch spannender und überraschender, wenn der Klappentext weniger preisgeben würde.
Das Ende bildet einen zufriedenstellenden Abschluss. Doch Achtung: Die Antworten zu den interessantesten Fragestellungen werden nicht gelüftet, sondern in einer noch nicht veröffentlichten Fortsetzung verarbeitet.
Die eingebetteten Ausführungen zur Molekularbiologie (Zellteilung, Stammzellen) fand ich sehr anschaulich. Der Anhang zur Geschichte der Genforschung vermag den Wissensschatz zu erweitern.
Drei Sterne für kurzweilige Unterhaltung, die sich flüssig auch nach einem harten Arbeitstag lesen lässt.

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Millionär Maximilian Kirchner musste schon einiges in seinem Leben durchmachen. Vor allem aber der krebsbedingte Tod seiner Frau macht ihm sehr zu schaffen. Was fängt man noch an mit all dem Geld, was man besitzt, wenn die Liebe nicht mehr lebt? Man setzt es ein, um ein Mittel gegen den Krebs zu finden. So holt er sich Unterstützung von dem Wissenschaftler Krohn, der mit seinen Forschungen tatsächlich Erfolg hat. All das bleibt jedoch nicht unbemerkt und so werden die Dinge hier und da ziemlich kompliziert.
Die Kapitel waren kurz gehalten und ermöglichten es mir, zwischendrin mal Pause zu machen und das Gelesene sacken zu lassen. Die Sprache war angenehm ohne viel Drumrum-Gequatsche. Immer genau auf den Punkt gebracht.
Zu den Figuren konnte ich keine Verbindung aufbauen, da sie stets oberflächlich beschrieben wurden. Das störte mich allerdings nicht sonderlich.

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Als die Ehefrau des Millionärs Kirchner im Sterben liegt, zwingt sie ihrem Mann das Versprechen ab, ein Heilmittel gegen Krebs zu finden, um die ebenfalls gefährdete Tochter zu retten.
Kirchner hat nur noch ein Ziel......
Er engagiert den führenden Molekularbiologen Professor Krohn und zusammen mit einem kleinen aber feinen Mitarbeiterstab wird in einem getarnten Gebäude geforscht und getestet.
Krohn entdeckt aber nicht nur ein Krebsmittel, sondern ein Mittel das den Alterungsprozess der Menschen stoppt. Diese soll, gegen entsprechende Bezahlung, den Reichen der Welt zur Verfügung gestellt werden.
Ganz durch Zufall gelingt es einem Hacker an die Daten des Forschungsprojektes ranzukommen und......die Daten gelangen an die Öffentlichkeit.
Es handelt sich hier um eine Geschichte, die rasant und spannend zu lesen ist. Obwohl das eine oder andere etwas vorhersehbar ist, enthält der Thriller alle Zutaten einer aufregenden Geschichte mit alles Höhen und Tiefen. Auch wenn manches heute noch recht futuristisch klingt, so unwahrscheinlich scheint mir das alles gar nicht. Ich möchte gar nicht drandenken, was davon heute schon möglich ist.
Auf jeden Fall empfehle ich den Thriller gerne weiter und freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung, die hoffentlich bald folgt.
Da dies mein Erstkontakt mit V.S. Gerling ist, werde ich mir den Autor jetzt mal genauer ansehen.......und mir seine anderen Werke unter die Lupe nehmen.

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Beschreibung:
Nach dem Tot seiner Frau, setzt der Millionär Max Kirchner alle Hebel in Bewegung um in der Krebsforschung einen Durchbruch binnen kürzester Zeit zu erzielen. Hierfür gründet er nicht nur eine neue Firma, sondern stellt auch noch den renommierten Molekularbiologen Krohn ein. Dieser schafft es unter der gesetzten Frist nicht nur ein Mittel gegen Krebs zu finden, sondern auch das Leben zu verlängern bzw. den Alterungsprozess quasi zu stoppen. Während Kirchner und Krohn beschließen diese Behandlungsmethode an die Schönen und Reichen zu verkaufen, gelingt es einem Hacker die Daten vom Zentralserver zu ziehen und geht damit an die Öffentlichkeit. Die instabile Wirtschaft droht komplett in sich zusammen zu fallen. Während die Welt rund rum zu Grunde geht, scheint das Team vom Projekt „Die Ewigen“ sich immer mehr auf das Geld zu fixieren. Obwohl Kirchner von Krohns ehemaligen Arbeitgeber gewarnt wird, dass es Nebenwirkungen geben könnte, lässt er nicht ab, bis er schließlich direkt damit konfrontiert wird.

Meinung:
Obwohl ich das Ganze habe erst mal sacken lassen, was auch nötig war, muss ich sagen, dass mir immer noch ein bisschen die Worte fehlen. Vorab vielleicht ein paar Infos zum Buch. Die Geschichte „der Ewigen“ verteilt sich auf drei Bände – was auch definitiv gut ist. Mir fiel es schon extrem schwer den ganzen Input zu verarbeiten, denn V. S. Gerling schreibt so extrem realitätsnah, dass man gerne auch mal vergisst, dass es sich um Fiktion handelt. So ging es mir zumindest. Stellt man sich die komplette Thematik in einem Buch vor, dann müsste es sicher an die 2.000 Seiten umfassen, damit wirklich alles abgedeckt ist und man selbst hätte danach Hirnmus.
So hat man quasi „den Anfang“. Die Entstehungsgeschichte zu etwas, das vermutlich die komplette Evolution der Menschheit auf den Kopf stellt.

Obwohl der Klappentext schon extrem viel verrät, fand ich das Buch dennoch sehr spannend. Wobei ich mich jetzt nicht festlegen möchte ob es an dem Buch oder Thematik lag. Als Thriller hätte ich es jetzt wohl eher weniger deklariert, eher als (Spannungs)Roman. Persönlich finde ich solche „Gedankenspiele“ sowieso sehr interessant und hier wurde es recht gut umgesetzt.

Störfaktor in meinen Augen war die Blauäugigkeit der Protagonisten. Häufiger fand man sich als Leser in Situationen wieder, in denen ich einfach nur dachte: „Echt jetzt?!“. Viele Dinge wurden einfach hingenommen ohne zu hinterfragen – obwohl es auch offensichtlich etwas zu hinterfragen gab. Das fand ich extrem schade, vor allem weil die Charaktere nicht auf den Kopf gefallen sind. Sonst hätten sie solch ein Projekt erst gar nicht so weit gebracht.

Ein weiterer Schwerpunkt der Geschichte ist bzw. sind die zwischenmenschlichen Beziehungen der Protagonisten sowie etliche Intrigen, die sich mitunter hauptsächlich ums Geld drehen. Ob man das jetzt gut heißen mag, sei dahin gestellt. Für mich hat es recht gut in die Geschichte gepasst hat in Verbindung mit diversen Exkursionen über Molekularbiologie, Genforschung und ähnlichem – mir reichten die gelieferten Informationen für den Anfang aus. Schließlich ist es ja erst der Anfang vom Ende.

Die Charaktere sind schön gezeichnet und auch ihre Entwicklung in den etwa 10 Jahren, in denen das Buch spielt, ist interessant mit zu erleben. Man leidet förmlich mit dem einen oder anderen, sowie man auch gerne ein paar Ohrfeigen verteilen möchte. Auch der Schreibstil war wie gewohnt gut und angenehm zu lesen, doch absolut nicht vergleichbar mit der Eichborn & Wagner Reihe – wäre ja noch schöner.

Fazit:
Ein lesenswerter futuristischer Spannungsroman für alle, die sich für diese Thematik begeistern können.

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Hallo liebes Verlagsteam,

danke, dass ich "Die Ewigen" lesen durfte. Meiner Meinung nach handelt es sich dabei um eine fesselnde, außergewöhnliche Story. Echt mal was Neues. Das Buch hat sich für mich mit seinem flüssigen Erzählstil von Beginn an zu einem echten Pageturner entwickelt. So gut ich die Grundidee auch finde, habe ich doch auch ein paar Kritikpunkte. Besonders gegen Ende der Geschichte überschlagen sich die Ereignisse so massiv, dass die Handlung immer unglaubwürdiger wird. Es sind so viele Irrungen und Wirrungen vorhanden, die mir irgendwann einfach too much und zu abstrus waren. Da wäre weniger mehr gewesen. Weiterhin haben mich die doch zahlreichen Rechtschreib-, Grammatik- und Logikfehler gestört. Vielleicht hatte ich auch eine unkorrigierte Fassung? Was mir aufgefallen ist, habe ich Euch schon per Mail mitgeteilt.

Viele Grüße von Petra

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Was wäre wenn?

V.S. Gerlings Thriller-Reihe mit dem Ermittlerpaar Eichborn und Wagner hatte mich begeistert und auch sein Wissenschafts-Thriller „Die Ewigen“ hat mich nicht enttäuscht. Worum geht es?
Nachdem seine Frau Sophie an Krebs gestorben ist, will Maximilian Kirchner eigentlich nur noch eins: ein Heilmittel gegen die Krankheit finden, um seine Tochter Emma zu retten. Das Resultat der Forschung ist aber tatsächlich eine Behandlung, die ewiges Leben verspricht.
Doch dann wird das Projekt gehackt und die Liste der Ewigen geleakt. Sie werden gejagt und finden schließlich in Neuseeland eine neue Heimat. Kurz danach treten die ersten Nebenwirkungen auf…
Volker Schulz alias V.S. Gerling hat seinen neuen Thriller routiniert in Szene gesetzt. Eine phantastische und wirklich spannende Geschichte über Profitgier und Menschenverachtung. Ein Gespinst aus Lügen und Intrigen.
Unterlegt ist die Thrillerhandlung mit bestens recherchierten Einblicken in die Welt der Pharmaindustrie und deren skrupellose Strategien. Es handelt sich um eine fiktive Geschichte, die auf Tatsachen beruht, aber auch Verschwörungstheorien enthält.
Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Sicherheitschef Patrick Faber ist mir sofort ans Herz gewachsen. Professor Krohn und Finanzexperte Eppstein dagegen spielen falsch. Ihnen geht es nur um Geld und Macht. Und welche Rolle spielt die geheimnisvolle Kathleen, die Faber den Kopf verdreht hat?
Max und Emma, Faber und Kathleen, ein sympathisches Team, dem ich gerne wieder über die Schultern schauen möchte.

Fazit: Intelligenter Mix aus Fakten und Fiktion. Spannend!

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Geniale Geschichte, freue mich schon auf den zweiten Teil!
Die Story ist relativ einfach zu verstehen, die Fachausdrücke bei Fachgesprächen halten sich im Rahmen.
Grundsätzlich, kann man es locker, flockig am Abend oder am Strand lesen.
Nach dem Tod seiner Frau, versucht Maximilian alles um seiner Tochter ein Leben ohne Krebserkrankung zu ermöglichen. Er wendet sich an Professor Krohn, der ein Heilmittel gegen Krebs finden soll. Maximilian finanziert ihm großzügig ein privates Labor und Fachpersonal für seine Forschungen...
Personen haben sympathische Züge, allen voran Faber, der Sicherheitschef der Unternehmung, die eigentlich lieber im Geheimen bleiben würde...

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Sehr spannend und packend. Man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, deswegen habe ich auch innerhalb eines Tages regelrecht verschlungen. Genial!!

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Gelungener Thriller

Das Cover finde ich sehr passend für einen Thriller und ich wollte direkt wissen, was sich dahinter verbirgt. Der Klappentext hat mich dann endgültig davon überzeugt, dass ich dieses Buch von V. S. Gerling lesen möchte.

Klappentext:
Als die Ehefrau des Millionärs Maximilian Kirchner im Sterben liegt, nimmt sie ihrem Mann ein Versprechen ab: Er soll alles dafür tun, ein Heilmittel gegen den Krebs zu finden, um so das Leben ihrer gemeinsamen Tochter zu retten.
Kirchner setzt alles daran, dieses Versprechen zu erfüllen und engagiert den Molekularbiologen Professor Krohn. Diesem gelingt das Unfassbare: Mit seiner Methode ist nicht nur Krebs heilbar, sondern der Alterungsprozess des Menschen wird gestoppt. Aus der anfänglichen Idee wird eine kontroverse Behandlung, die nur einem kleinen Kreis von Super-Reichen des Planeten angeboten wird: Das ewige Leben.
Einem Hacker gelingt es, in das System des Forschungsprojektes einzudringen. Er veröffentlicht die Namen der Personen, die behandelt werden sollen. Unter ihnen befinden sich viele, die für eine globale Finanzkrise verantwortlich sind. Es beginnt eine weltweite Jagd auf die, die man "Die Ewigen" nennt. Auch Professor Krohn gerät in das Visier der Verfolger. Kann er für die Sicherheit der Testgruppe und sich selbst sorgen?
Als sich die Gejagten ein bisschen Luft verschaffen können, tauchen die ersten Nebenwirkungen der Behandlung auf...

Der Schreibstil ist spannend und die Handlung hat mich von Anfang an überzeugt. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Der Spannungsbogen baut sich nach und nach auf und hält bis zum Schluss, der mich überraschen konnte.
Ich habe nach dem Beenden des Buches noch einige Zeit darüber nachdenken müssen und vergebe gerne 5 Sterne für diesen Thriller von V. S. Gerling.

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