Als ich in meinem Alter war

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Erscheinungstermin 11.08.2017 | Archivierungsdatum N/A

Zum Inhalt

Mit seinem unschlagbar lakonischen Humor surft Torsten Sträter wieder durch den Irrsinn des Alltags. In seinen neuen Geschichten erfahren wir unter anderem, wie er bei "tv total" landete; wie man ohne Geld eine Fleischwurst ersetzt, die man in einem Heißhungeranfall aufgegessen hat; und was man Nutzloses von Oppa lernen kann. Torsten Sträter in Bestform. Oder, wie er selbst von sich sagt: "So lyrisch wie der Bofrost-Mann".

Mit seinem unschlagbar lakonischen Humor surft Torsten Sträter wieder durch den Irrsinn des Alltags. In seinen neuen Geschichten erfahren wir unter anderem, wie er bei "tv total" landete; wie man...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783843715317
PREIS 8,99 € (EUR)
SEITEN 224

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein typischer Sträter. Vieles war mir schon von seinen Auftritten bekannt, aber auch in geschriebener Form ist er einfach urkomisch. Ein ehrlicher Typ, dem man das ganze irgendwie gerne abkauft.

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Nach all den Büchern mit Mord und Totschlag oder anderer "schwerer Kost" ist dieses Buch wie eine kleine Verschnaufpause .Man kann endlich mal wieder herzhaft lachen.........

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Torsten Sträter kenne ich aus dem Internet. Schon bei meinem ersten Video, von einem seiner Auftritte, hat mir sein Humor gut gefallen. So auch das Buch. Es ist angenehm geschrieben, sodass man es ohne Schwierigkeiten lesen und viel lachen kann.

In seinem Buch behandelt er alle möglichen Themen: Geschichten über seinen Sohn, er als Autor, seine Auftritte, Diät-Pläne, das Single-Dasein und auch die Politik findet Erwähnung.

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Das liest sich recht kurzweilig und streckenweise ganz amüsant. Bücher von Comedians zu verkaufen, ist immer so eine Sache. Entweder der Kunde mag sie oder die Kundin mag ihn nicht. Dieses Buch kommt in sehr kleinen "Häppchen" daher, also - es tut mir Leid, Herr Sträter- verkaufe ich es am Erfolgreichsten der ich-brauch-was-zum-Mitbringen-ins-Krankenhaus Fraktion. Und bekanntlich macht Lachen ja gesund.

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Es ist, als ob man Torsten Sträter lesen hört, wenn man in seinem neuen Buch liest. Die Pausen. Die abgehackten Pointen. Das abrupte Hineinrutschen ins Groteske. Das Lakonische.

„Als ich in meinem Alter war“ enthält Sträter-Texte, die teilweise schon etwas älter sind. Viele der Texte dürften eingefleischten Sträter-Fans also schon bekannt sein. Allen voran der Klassiker „Fleischwurst“, in dem Sträter grandios erzählt, wie man ohne Geld eine Fleischwurst kaufen kann und wie man ein Kind in eine Spielhalle schmuggelt.

Sträters Texte sind zumeist durchkomponiert, mit – mindestens – einer Pointe und Querverweisen innerhalb des Textes. Dabei sagt Sträter über sich: „Wissen Sie, ich bin ein ganz schlichter Vogel. Grade was Komik angeht.“ Der trockene Humor Sträters und die Mischung von Komik und Kabarett machen ihn so lesens- und vor allem hörenswert.

Allerdings verliert das Buch im zweiten Teil etwas. Die hohe Qualität der Texte ist hier nicht mehr durchgängig da. Vor allem die Texte zum Thema Sport sind nicht so recht gelungen, und die Qualität der Texte sinkt manchmal vom abstrus Komischen zum Albernen ab. Auch seine Texte als „Pressesprecher“ haben bei mir oft nur ein leichtes Lächeln hervorgerufen. Das wird allerdings im Buch ausgeglichen durch überraschend ernsthafte Texte mit einem Anliegen wie zum Beispiel die Texte „Darmspiegelung“, „Flüchtlingsgesetz“ und „Pegida“ („nichts weiter als eine Butterfahrt des Hasses“) aus dem Jahr 2015.

„Als ich in meinem Alter war“ bietet eine gute Mischung an Texten Sträters, die sich zwischen Alltagsproblemen und Weltkrisen bewegen. Wenn auch nicht alle Texte gleichermaßen ausgefeilt sind: lesenswert.

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Humorvolles Buch!

Ich liebe den speziellen Humor von Torsten Sträter und so hat mir natürlich auch dieses Buch ganz gut gefallen. Die lustigen Episodengeschichten brachten mich immer wieder zum Schmunzeln, obwohl es für mich etwas ganz anderes ist, wenn man es hier selbst liest, als wenn man den Autor live erlebt. Trotzdem kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen.

Danke an den Verlag und auch an NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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