Elternabend

Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt!)

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Erscheinungstermin 26.04.2023 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Stell dir vor ...
… du musst eine halbe Ewigkeit auf einem Elternabend verbringen. Dabei hast du gar kein Kind!

Ein lebenskluger und hinreißend komischer Roman im Stil von Sebastian Fitzeks Nr.1-Bestseller »Der erste letzte Tag«

Sascha Nebel hat sich zur falschen Zeit am falschen Ort das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum, dass er hinter dem Steuer eines Geländewagens Platz genommen hat, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten durch die Straße. Allen voran eine junge Frau, die den SUV mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei auf der Bildfläche erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht in Polizeigewahrsam zu verbringen, bleibt ihnen keine andere Wahl: Sie müssen in die Rolle von Christin und Lutz Schmolke schlüpfen, den Eltern des 11jährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Zwei wildfremde Menschen, zwischen denen kaum größeres Streitpotential herrschen könnte, geben sich als Vater und Mutter eines ihnen völlig unbekannten Kindes aus. Dabei ist die Tatsache, dass Hector der größte Rüpel der Schule ist, sehr schnell ihr kleinstes Problem …

Stell dir vor ...
… du musst eine halbe Ewigkeit auf einem Elternabend verbringen. Dabei hast du gar kein Kind!

Ein lebenskluger und hinreißend komischer Roman im Stil von Sebastian Fitzeks...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426284131
PREIS 16,99 € (EUR)
SEITEN 336

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Nein, eine Fitzek-Thriller habe ich Memme noch nicht gelesen. Dafür aber "Der erste letzte Tag - kein Thriller"...und das hat die Latte recht hoch gelegt für den "Elternabend".... Und, was soll ich sagen? Ich bin wieder begeistert! Der Erzähler hat die Gags in jedem Absatz raus, und ich konnte über alles lachen. Die Figuren sind gut angelegt , die Dialoge auf den Punkt. Fitzeks Art, an jedem Kapitalende noch eine Eskalation zur beschriebenen Situation anzudeuten, obwohl das bisherige Geschehen schon absolut schräg ist, treibt einen durch das Buch. Manche Klischees werden bedient und sorgen für herrlich lustige Szenen, einige Gesellschaftsgruppen (Therapeuten, Influencer, Veganer, Polizisten, Lehrer, Reiche, etcetc) bekommen auf diese Weise ihr Fett weg. Toll die beiden Polizisten, bei denen der vermeintlich Dumme die Lösung erahnt, aber nicht ernst genommen wird. Einiges hat Slapstick-Charakter. Da ich wirklich nicht sehr erfolgreich darin bin, lustige Bücher und Filme zu mögen, finde ich bei Fitzek eine mir wohltuende Ausnahme. Und es darf auf keinen Fall vergessen werden zu betonen, dass sich in diesem Buch ernste Themen finden, die adäquat besprochen werden: Depression, Suizid, Kindeswohl, Gefahren von Social Media. Immer wieder wird betont, dass Depressionen eine Krankheit sind, die von Experten behandelt werden muss und wo es Betroffenen nicht im geringsten hilft, wenn wohlmeinende Bezugspersonen sie aufzumuntern versuchen, die aber diese dunklen Gefühle nicht nachvollziehen können. Außerdem wird erwähnt, dass Challenges auf Social-Media-Kanälen manchmal zu gefährlich zum Nachahmen sind und schlimme Konsequenzen haben können. Besonders gut hat mir gefallen, wie die Gedanken, Gefühle und Handlungen der Kinder dargestellt werden, die in allen belangen ernst genommen werden. Der Autor stellt all die Komplexität dar, mit der die Kinder nachdenken und handeln. Er zeigt sehr glaubhaft, dass Eltern bei weitem nicht alles mitbekommen, mit dem sich ihr Nachwuchs beschäftigt, und dass dieser seine eigenen Schlüsse zieht und sich manchmal sogar in einer bestimmte Weise verhält, um die eigenen Eltern nicht zu belasten oder zu schützen. Es wird klar, dass wirklich bedeutende Dinge den Eltern verborgen bleiben können. Am Ende des Buches werden Hilfsangebote explizit aufgeführt. Und trotz all dieser Fässer, die der Autor in seinem Buch aufmacht, überwiegt für mich bei weitem der Lesespaß und das große Staunen, auf welche skurrilen Ideen und Überspitzungen Fitzek so leichtfüßig kommt.

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Ein sehr humorvoller Roman über einen aus dem Ruder laufenden Elternabend (etwas mehr als in der Realität, denn welcher Elternabend wird als Übernachtung auf einer Insel geplant ;) ? Gute Unterhaltung mit vielen lebensklugen Sätzen!

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Wow! Das nenne ich mal "schwierige Themen humorvoll verpackt an die Leser gebracht". Mit Wendungen, die ich anfangs so nicht erwartet habe. Meinerseits eine klare Lese-Empfehlung.

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Mein erster Fitzek. Tatsächlich, und nicht mal ein Krimi.
Und ich bin sooo begeistert! Herrlich kurzweilig, ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Sowohl was den Humor angeht, also auch bei den Einblicken und Antworten, als der Roman seine Wendung nimmt.

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Das ist wieder ein Sebastian Fitzek wie ich ihn liebe: Wie bereits in "Der erste letzte Tag" präsentiert er eine absurd-komische Story, die im weiteren Verlauf immer mehr Tiefgang bekommt und sehr zu Herzen geht.
Der Kleinganove Sascha sitzt gerade in dem SUV, den er aufgebrochen hat, als die Ehefrau des Fahrzeugbesitzers eben dieses Auto mit einem Baseballschläger bearbeitet. Als die Polizei auftaucht, ergreifen beide die Flucht und landen dabei unter falschem Namen in einem Reisebus. Wie sich herausstellt, bringt dieser eine Gruppe von Eltern zum Elternabend mit Übernachtung auf eine Insel im Wannsee. Dabei schlittert der arme Sascha von einer peinlichen Situation in die nächste. Sein sein angeblicher Sohn steht nämlich ganz oben auf der Tagesordnung.
Während des Lesens musste ich manchmal so lachen, dass ich erstmal nicht weiterlesen konnte. Eine unbedingte Lese-Empfehlung!

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Ich liebe Fitzeks Thriller, dieses Buch aber ist eine willkommene Abwechslung die zeigt wie gut der Autor
auch im humorvollen Bereich punkten kann.
Einerseits einfach sehr witzig und pointiert geschrieben stellt der Autor andererseits die verschiedene Typen von Eltern sehr treffend dar.
Ein großer Lesespaß!

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Kein Thriller aber trotzdem fesselnd. Zu Beginn sehr unterhaltsam, hat diese Buch doch Tiefgang und regt zum Nachdenken an. Auch ohne eigene Kinder kann man viel nachvollziehen und das macht das Buch so authentisch und leider auch so wahr. Es hat mich wirklich gut unterhalten, obwohl ich sonst die Bücher von Herrn Fitzek nicht besonders mag.

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Bei uns gibt es, soweit ich weiß, keine Fahrten mit Übernachtung für Eltern einer ganzen Schulklasse, aber das ist in anderen Bundesländern vermutlich nicht unüblich.

Der Unterhaltungswert lässt mich aber problemlos darüber hinwegsehen. Sascha hat eine wunderbare Art Situationen zu beschreiben und sein Blick auf die "Mitreisenden" ist amüsant, aber vor allem beeindruckend in Bezug auf Hector.
Teilweise ist die Story vorhersehbar, aber da es ja einfach nur leichte Unterhaltung sein soll, ist das alles genau richtig.

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Mit "Elternabend" hat Sebastian Fitzek wieder ein bemerkenswertes Buch kreiert. Das eigentliche angestimmte Thema wird in der ersten Hälfte immer wieder durch amüsante Ereignisse vereitelt. Ab der zweiten Hälfte kommt der Wendepunkt in ernstere Gewässer.
Lange habe ich nichtmehr so laut beim Lesen gelacht und mich im gleichen Buch so wohl und verstanden gefühlt. Fitzek bringt das Thema Suizid, mit offensichtlicher Kenntnis davon, gut in das Buch ein, ohne dass es unangenehm wird.
Für mich ein super Buch, das ich gerne, allerdings mit Vorsicht, empfehle...und noch lieber darüber rede und lache.

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Fitzek wie er leibt und lebt. Schon der Kurztext ist zum Schreien komisch: Elternabend ist ja schon an sich kein Honigschlecken. Dann stolpert Sascha eigentlich zufällig hinein, ohne ein Kind zu haben. Er gibt sich dann als Vater von Hector aus, dessen Eltern noch nie am Elternabend waren - und das aus gutem Grund.
Nebenbei werden auch noch Themen wie Mobbing, Selbstmordgedanken und Trauer behandelt.
Sehr unterhaltsame Lektüre!

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Elternabend - ich war von Fitzeks erstem kein Thriller Buch schon sehr begeistert, der Elternabend ist der Knaller. Super Humor und trotzdem Inhalt mit Tiefgang.

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Kein Thriller - 😱 Aber trotzdem spannend! Ein humorvolles Buch für alle Eltern, Lehrkräfte und alle, die daran interessiert sind 🙃. Wer schon einmal auf einem Elternabend war weiß, dass nichts davon zu weit hergeholt ist !

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Ja, ich gestehe... das war mein allererster Fitzek... sorry, für das Entsetzen, das ich damit jetzt auslöse, aber ich bin nun mal ein Angsthase und kann absolut keine Thriller lesen...;-) "Elternabend - Kein Thriller" ist mir dafür von Anfang hinterhergelaufen, hat mich regelrecht zum Lesen gezwungen ... zum Glück! Denn zum einen waren das äußerst skurril, schräge und witzige 300 Seiten - ich habe teils Tränen gelacht (die großartigen Illustrationen von Jörg Stollmann tun ihr übriges dazu)! Und zum anderen hat die Story auch Tiefgang und eine überraschende Schwermut, was mich sehr berührt und ziemlich ins Nachdenken gebracht hat. Deshalb finde ich auch gut, dass uns Sebastian Fitzek eingangs mit einer Triggerwarnung begrüßt. Aber passen denn Skurrilität, Witz und Tragik tatsächlich zusammen? Der gute Herr Fitzek bewegt sich auf einem schmalen Grad und das ist ihm hervorragend gelungen, finde ich! Sicher ist sein Humor nicht jedermanns Geschmack, für manche mag das Ganze völlig überzogen sein, aber so ist das nun mal mit den verschiedenen Vorlieben und Empfindungen... Von mir gibt es jedenfalls eine unbedingte Leseempfehlung... und ich wünsche Euch viel Spaß auf Sascha Nebels "Reise ins Ungwisse"!

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Nicht schlecht! Sehr amüsant, einfallsreich und macht nachdenklich. Eine gelungene Tragikomödie.

Sehr gefallen hat mir auch, das dem Buch das Zitat von Mark Twain vorangestellt wurde, weil:
"Die verborgene Quelle des Humors ist nicht Freude, sondern Kummer." Genauso ist es!

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Anfangs war ich unschlüssig, ob Sebastian Fitzek auch Romane schreiben kann, welche keine Krimis sind. Aber ich habe schnell in die Geschichte gefunden und sie regelrecht verschlungen. Sie war fast so spannend wie seine Krimis, hatte auch einen wundervollen unerwarteten Plottwist und den Humor, den ich so von ihm schätze. Besonders hat mir gefallen wie mit dem Thema Suizidgedanken und Suizid umgegangen wurde und dass am Anfang des Buches, eine Triggerwarnung zu diesem Thema vorhanden war. Es handelt sich hier um keinen klassischen Feel-Good Roman, aber ich kann ihn sehr empfehlen. Er schafft auch Einblicke, die in dieser Gesellschaft so nötig sind. Ein weiterer gelungener Fitzek.

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Sebastian Fitzek bedient viele Klischees und Vorurteile gegenüber Elternabende, was umso lustiger ist, wenn man selbst schon an welchen Teilgenommen hat. Man erfährt nach und nach die Hintergründe und Motive, die Sascha Nebel und seine vorerst unbekannte Begleiterin zu diesem Elternwochenende geführt haben. Nach und nach finden dabei Ereignisse statt, die das Chaos perfekt machen und zu unerwarteten Wendungen führen.

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Ich wollte immer schon wissen, ob Fitzek etwas anderes schreiben kann als Psychothriller ... und ja, er kann!
"Elternabend" ist ein Parforce-Ritt skurriler Unterhaltung und Situationskomik!
Von der ersten Seite an musste ich schmunzeln und immer mal wieder laut Lachen, was mir einige befremdeten Blicke aus meinem Lese-Umfeld (Pausenraum & ÖPNV) eingebracht hat.
Fitzek versteht es, den Leser zu fesseln und von Seite zu Seite mitzunehmen, seine Charaktere sind irgendwo zwischen schrullig und klischeehaft, aber unbedingt liebenswert.
Ich würde mir wünschen, dass dies nicht der einzige "Ausflug" des Autors ins Humor-Genre bliebe!

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Ein unglaublich witziger und tiefgründiger Roman über die alltäglichen Dinge im Leben, Schicksalsschläge und die Frage, was das Leben lebenswert macht.
Ich konnte sehr viel lachen und gleichzeitig sehr viel nachdenken. Einfach ein richtig schöner Roman, mit leichtem Schreibstil und witzigen Illustrationen. Eine ganz große Leseempfehlung aus dem Herzen!

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Eigentlich wollte Sascha Nebel nur ein Auto stehlen. Plötzlich findet er sich auf einem Elternabend wieder, begleitet von einer Frau, die ihm nur mal schnell das Auto demolieren wollte. Inmitten seltsamer Eltern und engagierten Lehrern muss er sich seinen Ängsten stellen. Was heiter und lustig beginnt, bekommt durch Wendungen mehr an Tiefe, als ich es erwartet habe, Ein gelungener "kein Thriller" vom Meister des deutschen Thrills

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Humorvoll und voller Situationskomik - auf den ersten Blick. Und doch mit tiefgründigen und ernsten Themen, die einen wieder auf den Boden der Tatsachen holen

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„Elternabend“ ist ein wirklich witziges Buch mit einem starken und wichtigen Plot. Ich habe viel Spaß damit gehabt. Die Handlung hat mich wirklich überrascht und hat mir viel besser gefallen als erwartet. Allein der Titel und Untertitel sind genial.

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"Elternabend" von Sebastian Fitzek ist kein Krimi und auch kein Thriller. Dies steht sogar schon auf dem Cover des Buches. Ein vermeintlicher Autodieb und und eine vermeintliche Klimaaktivistin, die eben dieses Auto mit einem Baseballschläger kurz und klein schlägt geraten per Zufall und einer Verwechslung auf einen Elternabend. So die scheinbare Ausgangslage. Diese Geschichte wird humorvoll, schnell und mit mit reichlich Sarkasmus erzählt bis, Ja, bis ein unerwarteter Twist (eigentlich ist es nur ein Wort) die ganze Geschichte eine andere Wendung nehmen lässt. Ich will nicht zu viel verraten, aber wem die ersten 1250 Seiten mit ihrem schnodderigen Geläster nicht zu sehr nerven, der wird mit einer unglaublich schönen Pointe belohnt.

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Durch seinen schrägen Humor nimmt Sebastian Fitzek den ernsten Themen seines Romans die Schärfe. Ich habe mich beim Lesen sehr amüsiert, doch oft blieb mir das Lachen auch im Halse stecken.
Von mir gibt es ganz klar 5 Sterne!

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Sebastian Fitzek hat mich mit (Lach-)tränen in den Augen einen ganzen Sonntag unterhalten.
Dieser NICHT-Thriller-Roman ist sehr unterhaltsam und selbst die spannenden, erschreckenden oder traurigen Stellen hat er stets mit einem Knall wieder gekonnt in eine humorvolle Szene verwandelt. Die Thematik der "Helikoptereltern" und der Elternabende im wahren Leben hat er genau auf den Punkt getroffen und jeder der in der jetzigen Zeit damit in Kontakt gekommen ist, hat beim Lesen direkt reale Menschen vor Augen.....köstlich.
Aber auch die etwas nachdenklichen Stellen sind sehr treffend dargestellt. Trotzdem überwiegt der rasante Plot mit seinen immer wieder unwerwarteten Wendungen und den eher heiteren Schilderungen. Dies ist ein sehr kurzweiliges, unterhaltsames Buch- wie von einem Comedian auf der Bühne erzählt....Ich hab es im Kopf bereits mit Schauspielern besetzt und denke es ist wie geschaffen dafür verfilmt zu werden. Sehr gelungen- Ich muss gestehen, dass ich keine Thriller lese, und daher Herrn Fitzek hier völlig voreingenommen gelesen habe.

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In dem Buch erlebt der Leser eine humorvolle und clevere Achterbahnfahrt der Unterhaltung. Die ersten zwei Drittel des Buches sind gespickt mit witzigen Momenten und Schmunzlern, die den Leser immer wieder zum Grinsen bringen. Die Grundidee, die hinter der Geschichte steckt, ist dabei besonders originell und sorgt für erfrischende Lesemomente.

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Eine gut gelungene Tragikkomödie. Ein auf der einen Seite sehr humorvolles Buch, dass einen mit vielen Lachern zurücklässt, und doch zum Ende hin einen sehr tiefgründigen Plot offenbart.
Eine klare Empfehlung!

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Ein köstlicher Unterhaltungsroman mit ernstem Hintergrund, bei dem man laut lachen muss, bevor einem das Lachen im nächsten Moment im Hals stecken bleibt. Unbedingt empfehlenswert!

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Sehr witziges Buch. Macht gute Laune manchmal auch sehr nachdenklich. Gut geschrieben und einfach schön zu lesen.

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Ein gelunges Werk außerhalb seines Genres.
Auch wenn es in desem Buch durchaus ein paar düstere Tönen anschlägt, kann man auch beherzt lachen. Die Ausführungen sind leider ncht so Weit fiktiv wie man es sich wünschen würde.
Dennoch habe ich häufiger beim lesen sehr laut lachen müssen.

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Sehr lustig, aber auch ein wenig düster und nachdenklich.
Sascha Nebel ist ein Mensch, der es mit der Wahrheit nicht immer so genau nimmt und auch immer mal wieder auch leicht kriminelle Abwege gerät. Er trifft auf eine Frau, die das Auto, welches er gerade stehlen will, mit einem Baseballschläger zertrümmert. Da die Polizei anrückt, bleibt den beiden nur die Flucht. so nehmen sie unfreiwillig an einem Elternabend eines Kindes teil, welches sie nicht kennen, dafür aber alle anderen anwesenden Eltern.
Klingt schräg, ist es auch und der Komödiant in mir hat sich kaputt gelacht.
Da ist dann aber auch noch der andere Sascha Nebel, der leidet und dem Leben nichts positives mehr abgewinnen kann. Es ist nicht nur ein Buch, es ist ein Plädoyer. Die Botschaft lautet: Schaut hin und handelt wenn es euch möglich ist. Vor allem: Macht andere Menschen nicht mutwillig kaputt.
Es ist ein sehr gutes Buch und es hat mehrere Saiten in mir zum Klingen gebracht.

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Plötzlich gefangen auf einem Elternabend ohne, dass das eigene Kind in die Schule geht? Genau das ist Sascha und seiner Bekanntschaft, welche auf wirklich merkwürdigem Wege zustande gekommen ist, passiert. Eigentlich war er gerade dabei ein Auto zu stehlen, als die Frau mit dem Baseballschläger auf das Auto losging, Als dann noch die Polizei auftauchte suchen beide das Weite und landeten letztendlich auf einem Elternabend, wo sie sich als Eltern eines der Kinder ausgaben, Neben Seitenhiebe zwischen den Eltern, dem normalen Wahnsinn auf Elternabende und einer wirklich komischen Stimmung kommt es zu einem Notfall.

Neben grandiosem Humor werden auch ernste und wichtige Themen in "Elternabend" angeschnitten. Ich habe das Buch sehr gerne und vor wirklich schnell durchgelesen, da ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Absolute Empfehlung.

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Ich liebe Fitzeks Krimis, aber er kann auch anders wie schon bewiesen. Super unterhaltung nicht nur für Eltern😁

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Ein großes Lob an Fitzek für die Einbettung eines solchen Themas in einer Komödie, die hoffentlich dafür sorgt, mehr hinzuschauen und zu helfen.
Bis zu dem Zeitpunkt als Sascha Nebels wahres Vorhaben klar wird, habe ich viel gelacht und den Humor sehr lustig gefunden. Danach habe ich über vieles anderes nachgedacht und mich intensiver mit seinen Gedanken beschäftigt. Es hat mich sehr berührt, wie er sich für Hector eingesetzt hat und dazu beigetragen hat, dass man ihm hilft. Diesen Mut bringen nicht viele auf und die Botschaft die dadurch vermittelt wird kommt hoffentlich bei jedem an der dieses Buch liest.

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Da ich bisher alle Bücher von Sebastian Fitzek gelesen habe und ein wahrer Fan von ihm bin, war ich am Anfang zuerst ein wenig skeptisch, da er das Genre gewechselt hat. Aber ich muss sagen, das ich schon lange nicht mehr mich bei einem Buch amüsiert habe wie bei diesem. Jeder der schon mal auf einem Elternabend war, kann die verschiedenen Charaktere gut nachvollziehen und die daraus entstehende Situationskomik. Natürlich ist der Plot ein wenig überspitzt, aber durchaus witzig und flüssig geschrieben, Ich möchte jedem dieses Buch ans Herz legen, denn Sie werden es erst aus der Hand legen, wenn es fertig ist.

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Wirklich schön!
Mal wieder hat Fitzek mich nicht enttäuscht. Mit seinem neuen Roman "Elternabend" hat er, mit viel humor und unerwarteter ernsthaftigkeit, bei mir genau ins schwarze getroffen.
Eine echt Leseempfehlung!

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Wieder mal ein ganz anderer Fitzek. Zuerst findet man sich als Elternteil sofort wieder an die Zeit auf kleinen Stühlen und nervigen Eltern zurück versetzt, aber das Buch packt auf jeden Fall auch noch wichtige Themen an, was ich so nicht erwartet hätte. Sehr klasse gemacht.

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Elternabend? Der Titel ist ein einziger Horror und ich habe selten während dem Lesen so gelacht.

Die Thematik, die Situation gerade zu absurd, aber wäre es Fitzek, wenn die Szenerie manchmal nicht einfach absurd ist? Was ich an Sebastians "nicht Thrillern" mag, ist, dass es zwar immer wieder herzhaft zu lachen gibt, aber gleichzeitig immer einen ernsten Hintergrund hat. Die Wendung am Ende ist allerdings ein wenig vorhersehbar :-)

Geniales Buch, für alle die keinen Bock haben zu den Elternabend ihrer Kinder zu gehen... Seid froh, so schlimm sind die Eltern eurer Kinder bzw. ihrer Klassenkameraden nicht... Oder doch?

Und nur fürs Protokoll? Ich will Bouletten MIT Fleisch :-)

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Er hat es mal wieder geschafft: Von Lachen bis Atemstocken alles dabei. Gerne mehr von den "Kein Thriller Büchern". Denn auch hier ist es super spannend, ohne, dass gemeuchelt werden muss.

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Wie kommt Herr Fitzek nur auf so absurde witzige Themen.
Ich bin ein absoluter Thrillerfan von ihm, liebe aber inzwischen auch seine schrägen Nichtthriller.
Man findet sich immer mal wieder selbst in den Büchern und ratsch ist man schon wieder damit fertig.
SUPER

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Wo hat es Sascha Nebel nur hin verschlagen?

Er sitzt in einem SUV, anscheinend will er den Wagen stehlen, als er in eine Demo von Klimaaktivisten gerät. Als eine Unbekannte auf den Wagen einschlägt.
Sascha flüchtet, die Frau und Polizisten hinter ihm her. Als sie in einen Bus steigen, und so versehentlich an dem Elternabend der 5. Klasse geraten.
Plan A, sobald die Polizisten abgehängt sind, aussteigen. Aber der Plan scheitert, da er und die Unbekannte als Eltern des 11jähigen Hector verwechselt werden und die "Rollen" einfach weiterspielen.

Nicht nur lustig und skurril, auch mit Substanz, da u.A. auch über Depressionen und Selbstmordversuche geschrieben wird. Sehr gerne empfohlen!

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Mal wieder eine sehr gelungene Komödie aus der Feder von Herrn Fitzek. Er schafft es auch hier bzw. meiner Meinung nach sogar noch besser als in seinem Vorgänger, seine "eigentlichen" Themen in eine Komödie einzubringen.
Liest sich unfassbar angenehm und zügig, große Empfehlung!

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Mit Fitzek habe ich zugegebenermaßen meine Probleme. So sehr mir ein Roman von ihm gefällt, so schlecht finde ich den nächsten, den ich von ihm lese.
Aber Elternabend kann ich ohne Einschränkungen empfehlen. Es ist ein echt humorvolles Buch mit tollen Pointen, Sprüchen und Gags. Aber - und deswegen ist dieses Buch so toll - hinter allem steht ein ernstes Thema. Ich möchte nicht zu viel verraten. Nur so viel: Großer Dank an Sebastian Fitzek, dass er dieses wichtige Thema in einem seiner Bücher anspricht. Er hat eine solche Reichweite, die dieses Thema wirklich verdient hat.
Trotz der schwere des Themas gibt es ganz viele saukomische Stellen.

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Ein sehr gutes Buch von Sebastian Fitzek, auch wenn es kein Thriller ist.
Humorvoll geschreiben mit einem unerwarteten Ende. Klare Kaufempfehlung!

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"Elternabend" von Sebastian Fitzek.
Schon in seinen Thrillern sieht man in der Danksagung, dass Fitzek zwei vollständig unterschiedliche Genres beherrscht: Psychothriller und Comedy. In diesem Buch ist die Comedy natürlich hervorgehoben. Auch wenn gesagt werden muss, dass Fitzek in diesem Buch auch ernste Themen wie Mobbing anspricht und auch die Klimaaktivisten eine große Rolle (vor allem am Anfang) spielen. Die Kapitel sind flüssig lesbar und der Erzählstil, wie immer, super.
Als Fazit kann gesagt werden, dass das Buch sehr zu empfehlen ist, da man daran auch mal wieder sehr schön sieht, dass ein Autor nicht nur ein Genre beherrschen muss. Sebastian Fitzek ist sowohl ein genialer Psychothriller-Autor als auch Roman-Autor. Humorvoll und trotzdem an den richtigen Stellen ernst.

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Stell dir vor, du versuchst gerade, dein Leben zu beenden. Doch plötzlich findest du dich in einer Fridays-for-Future-Demo wieder, wirst von einer wild gewordenen Frau mit Baseballschläger attackiert, musst vor der Polizei flüchten und landest schließlich auf einem Elternabend, auf dem du für den Vater eines Kindes gehalten wirst, das du nicht mal kennst. Klingt zu verrückt um wahr zu sein? Oder vielleicht sogar so verrückt, dass es schon wieder wahr sein könnte?!
Sebastian Fitzek hat mit "Elternabend" einen sehr lustigen Roman geschrieben, der aber auch immer wieder zum Nachdenken und Sich-Selbst-Reflektieren anregt. Dass Fitzek der deutsche Thriller-König ist, sollte allseits bekannt sein. Dass er aber auch Komödien schreiben kann, hat er mit diesem Titel auf wunderbare Weise bewiesen. Trotz des krassen Genre-Wechsels sind einige typische Merkmale des Autors auch in diesem Buch zu finden: Einblicke in die Psyche verschiedener Charaktere und deren teilweise beängstigend tiefen Abgründe, spannende Cliffhanger und viele unerwartete Wendungen. Klare Empfehlung - nicht nur für Eltern.

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