Das Geheimnis der Großen Schwerter / Der Drachenbeinthron

Das Geheimnis der Großen Schwerter 1

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Erscheinungstermin 01.11.2010 | Archivierungsdatum 07.09.2017

Zum Inhalt

»Dieses Werk hat mich inspiriert ›Game of Thrones‹ zu schreiben … es ist eine meiner liebsten Fantasyreihen.« George R. R. Martin über »Das Geheimnis der großen Schwerter« Der betagte König Johan liegt im Sterben und um die Thronfolge entbrennt ein hinterhältiger Kampf zwischen seinen Söhnen Elias und Josua. Der Küchenjunge Simon, der wegen seiner Zerstreutheit auch Mondkalb genannt wird, gerät mitten in die Auseinandersetzungen um die Herrschaft über Osten Ard.

»Dieses Werk hat mich inspiriert ›Game of Thrones‹ zu schreiben … es ist eine meiner liebsten Fantasyreihen.« George R. R. Martin über »Das Geheimnis der großen Schwerter« Der betagte König Johan...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783608101492
PREIS 9,99 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Die Osten Ard Saga habe ich vor etwa 20 Jahren inhaliert. Jetzt schreibt Tad Williams tatsächlich eine Fortsetzung, seine „Antwort auf George R. R. Martins »Game of Thrones“, was lustig ist, sagt doch Herr Martin zur Osten Ard Saga: „Dieses Werk hat mich inspiriert ›Game of Thrones‹ zu schreiben…“. Es gibt ein Fantasy Duell der Giganten und ich bin dabei, bereite mich vor und lese die ganze Saga nochmal.

Teil 1, „Der Drachenbeinthron“, legt den Grundstein und erzählt, wie der verträumte Küchenjunge Simon, genannt Mondkalb, zu Simon Schneelocke wird.
Tad Williams lässt sich viel Zeit und führt seine Welt ausführlich ein. Hier gibt es alles, was das Fantasyherz begehrt, rivalisierende Königssöhne, wobei der Thronfolger von dunklen Mächten beherrscht zu werden scheint, geheime zauberhafte Völker, alte Geschichten und Prophezeiungen, einen Geheimbund weiser Männer, Legenden, Allianzen, sogar Drachen sollen gesehen worden sein.

Natürlich ist das nicht neu, aber 1988, als es erschienen ist, war das Thema noch nicht in 1000 Variationen behandelt worden. Und der Zauber dieses Buches ist zeitlos. Ganz langsam wird man aus einer märchenhaft mittelalterlichen Welt in eine Katastrophe geschickt, Wundersames geschieht, Helden sterben, ganz sicher wird die Welt untergehen, wenn nicht die drei großen Schwerter gefunden werden.

Heute traut sich kein Autor mehr, dem Leser Episches zuzumuten. Ja, es ist lang und hat Längen, aber es ist großartig erzählt. Tad Williams malt grandiose Bilder mit Humor und wunderschöner Sprache. Geduld braucht man schon, aber es lohnt sich. Band 1 endet furios und mit einem Cliffhanger, der einen sofort zum nächsten Buch greifen lässt.
Diese Saga ist Pflichtlektüre für Fantasy-Fans.

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Ich bin begeistert.... Fantasy vom Feinsten... hab den ersten Teil noch gar nicht durch und verkaufe es schon ganz fleißig im Laden. An den weiteren Teilen werde ich wohl nicht vorbeikommen! Großartig!!!

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Diesem Roman eilt sein Ruf voraus: Ein High-Fantasy-Epos im Stile eines "Der Herr der Ringe". Immerhin schon 1991 erstmals in Deutschland erschienen, kommt das Werk nun in einer überarbeiteten Fassung auf den Markt. Da ich das Werk immer wieder vor mir hergeschoben habe, habe ich nun die Gelegenheit ergriffen und mich dem ersten Teil gewidmet.

Mit 950 Seiten ist dieser erste Band sicherlich nichts für nebenher. Aber welches Buch hat bei Amazon schon über 300 Bewertungen mit einer Durchschnittswertung von 4.2 Punkten? Und im Grunde genommen musste ich als jemand, der Tolkiens Werk als eines der besten überhaupt ansieht, dieses Werk gelesen haben. Und ich wurde nicht enttäuscht.


Längen?
Nur wurde ich von diversen Aussagen irritiert, die besagen, dass das Buch über etliche Längen verfügt. Ich erinnere mich sehr lebhaft an den etwas trägen Einstieg in Mittelerde. Aber die Rezensienten haben dem Buch mit dem etwas negativen Ausdruck "Länge" meiner Meinung nach unrecht getan. Es ist vielmehr Zeit gemeint. Zeit, um die Charaktere vorzustellen und einzuführen.

Aber nicht nur diese, sondern auch die Welt, in der dieser Epos angesiedelt ist. Facettenreich und teilweise gemächlich wird dem Leser diese vorgestellt. Angesichts der Masse an Charakteren und deren Beziehungen zueinander ein sicherlich gerechtfertigter Schritt.

Story
Es mag sicherlich die ein oder andere entfernte Parallele zu Tolkiens Mittelerde geben. Aber diese ist soweit entfernt, dass ich einen inhaltlichen Vergleich scheue. Es steht der Küchenjunge Simon im Mittelpunkt des Plots, mit dem der Leser nicht nur einmal Mitleid haben wird und angesichts seiner Tollpatschigkeit und Gedankenlosigkeit zur Räson rufen möchte.

Allein mit einem Küchenjungen werden aber natürlich keine epischen Geschichten geschrieben. Es fehlen noch Herrscher, Könige, fremde Völker, unwirtliche Gegenden, Fabelwesen und mystische Sagen. Und all das bekommt der Leser geboten, geschickt verwoben zu einer abwechslungsreichen Geschichte.

Ja, es gibt die ruhigen Momente aber auch epische Schlachten. Und es gibt die Momente, die einfach nur das Gesamtbild abrunden, ohne einen direkten Bezug zur Geschichte zu haben. Und manchmal kommen diese Momente überraschend zum Vorschein und nehmen dann doch eine wesentliche Rolle ein. Das spricht für eine abwechslungsreiche und auch spannende Geschichte.

Fazit
Die Neuauflage war für mich eine Gelegenheit mich diesem Epos zu widmen. Und ich frage mich, warum ich das Buch immer wieder vor mir hergeschoben habe. Den Vergleich zu Tolkiens Meisterwerk "Der Herr der Ringe" braucht das Werk nicht zu scheuen. Ganz im Gegenteil finde ich dieses Buch dem Gründer des Genres mehr als ebenbürtig.

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Cover:
Allein das Cover hat mich so angesprochen das ich diesen Fantasie Roman unbedingt lesen wollte, ein schön verziertes Schwert und Raben toll gemacht.

Ein wunderbarer Roman, den man garantiert nie wieder vergisst.Es ist keine leichte Lektüre, die man nebenbei liest. Das Buch verlangt die volle Aufmerksamkeit, Der Autor schreibt sehr anspruchsvoll und flüssig man kann sich die Szenen direkt vorstellen. Er beschreibt wirklich alles sehr detailliert , was dem Buch aber seinen Charme gibt. Die Protagonisten sind wunderbar beschrieben, jeder hat besondere Eigenheiten. Ich finde ein wirklich gelungener,spannender, mystischer Fantasy-Roman. Besonders der Hauptprotagonist Simon Mondkalb ist mir ans Herz gewachsen er ist tollpatschig und dennoch taff. Ich kann idiese Storynur allen Fantasy Liebhabern empfehlen.

Fazit:
Die Geschichte ist recht spannend, gut ausgearbeitet
und daher unterhaltsam zu lesen. Natürlich sind viele Personen vorhanden, daher muss man sich konzentrieren. Ich habe den Roman jedoch regelrecht verschlungen. Daher von mir eine klare Leseempfehlung! Ein Dankeschön an den Autoren für die klasse Beflügelung meiner Fantasie.

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Der Drachenbeinthron ist Fantasy at its best! Episch, spannend, sprchlich wirklich gut. Durch die verschiedenen Arten der Sprache und der tollen Beschreibungen ist man sofort gefangen in der Geschichte um Simon, Josuah, Elias und all die Anderen. Dieses Buch ist ein Must Read für alle Fantasy Liebhaber.
Das tollste ist, das es noch 3 weitere Bände gibt. Erst am Ende des vierten Bandes klärt sich alles tatsächlich auf. Bis dahin hat man viele spannende Stunden in der Welt von Osten Ard verbracht.
Absolute Leseempfehlung!

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Der Drachenbeinthron bzw. die Osten Ard Saga ist schon fast ein Klassiker der Fantasy-Literatur. Die Geschichte um Simon Schneelocke und seine Gefährten hat alles was dafür nötig ist. Eine gut durchdachte Welt, ein spannender (wenn auch manchmal ein bischen sehr verzweigter) Plot und jede Menge (mehr oder weniger) sympathischer Charaktere. Eine gute Empfehlung für eingefleischte Fantasy-Leser, die es ein wenig epischer mögen! :)

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Vor Jahren habe ich die Vier Bände um den Helden Simon schon mit großer Begeisterung gelesen. Jetzt habe ich ihn wiederentdeckt, als gute Basis für die Fortsetzung. Und und bin erneut begeistert.

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"Der Drachenbeinthron" von Tad Williams ist immer wieder eine tolle Erfahrung. Ich hatte das Buch vor Jahren mal gelesen als Leihgabe aus der Bücherei und hatte jetzt die Chance, es wieder zu lesen.

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Hogh Fantasy vom Feinsten und ein toller Schmöker für diesen verregneten Sommer, um ihm zu entgehen, die Welt um sich herum zu vergessen.
Der Küchenjunge Simon, auch Mondkalb genannt, gerät in den Kampf um die Thronfolge von König Johan, dem Herrscher von Osten Ard. Ein sympathischer, oftmals zerstreuter und tollpatschiger Protagonist. Um sich vor der Arbeit zu drücken, stromert er oft herum und entdeckt seltsame Typen.
Ein Buch, dass es schafft in epischer Breite eine Welt aufzufächern, den Lesern einzuführen, eintauchen zu lassen und dass sich Zeit lässt, sich zu entwickeln. Man muss dran bleiben und aufmerksam lesen wegen der Vielzahl an Personen und Wesen, aber das macht gerade die Stärke dieses Buches aus, dass es eben nicht mal so eben nebenbei gelesen wird, sondern man sich einlesen muss.
Der Start einer tollen Fantasysaga.

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Einer meiner liebsten Autoren im Fantasy Genre. Wie ein wundervoller Teppich verknüpfen sich nach und nach die verschiedenen Handlungsstränge zu einer fulminanten Story. Fantasy in seiner reinsten, besten Form

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Das Geheimnis der großen Schwerter habe ich schon als Jugendliche verschlungen. Ich bin immer noch begeistert von dieser großartigen Geschichte, die ich mittlerweile aber eher als Hörbuch geniesse. Wie aus dem Küchenjungen Simon ein Kämpfer wird, und die vielen Nebenhandlungen, die trotz allem super zusammen finden ist einfach höchste Erzählkunst. Ich lese schon auch gerne schnelle actionreiche Geschichten, aber die Schwerter-Reihe braucht das gar nicht(obwohl es auch hier und da mal zu einer blutigen Schlacht kommt). Man möchte einfach wissen, wie die hier beschriebene Welt so geworden ist und was es mit den Drachen und Elfen auf sich hat und warum ausgerechnet Simon zum Helden auserwählt wurde.
Man braucht allerdings ein bisschen Konzentration, denn es gibt eine Menge Charaktere und Ereignisse, die man sich merken muss, bis man den 4.Band dann zu Ende gelesen hat.

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