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Schönes Gift
von Gabi Jacobi
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Erscheinungstermin 01.11.2025 | Archivierungsdatum N/A
Aufbau Verlage GmbH & Co. KG | Aufbau Digital
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Zum Inhalt
Sylter Feste.
Ein tödlicher Zwischenfall überschattet das friesische Biikebrennen: Nach einem festlichen Abend mit Glühwein und Grünkohl bricht eine Frau plötzlich tot zusammen – und sie bleibt nicht die Einzige mit rätselhaften Symptomen. Schnell steht fest: Es war kein natürlicher Tod. Hauptkommissarin Nele Eriksson, eigentlich auf Sylt im Urlaub, wird ungewollt in einen brisanten Fall hineingezogen, der ihr persönlich nähergeht, als ihr lieb ist. Denn der Giftanschlag führt direkt zu ihrer eigenen Familie. War es ein geplanter Mord – oder ein Anschlag, der aus dem Ruder lief?
Der vierte Fall führt die Ermittlerin Neele Eriksson in die Welt der Sylter Traditionen – und ihrer gut gehüteten Geheimnisse.
Sylter Feste.
Ein tödlicher Zwischenfall überschattet das friesische Biikebrennen: Nach einem festlichen Abend mit Glühwein und Grünkohl bricht eine Frau plötzlich tot zusammen – und sie bleibt nicht...
Verfügbare Ausgaben
| AUSGABE | E-Book |
| ISBN | 9783841235480 |
| PREIS | 8,99 € (EUR) |
| SEITEN | 285 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
solide Fortsetzung
„Schönes Gift“ ist der vierte Teil um die Ermittlerin Neele Eriksson. Eigentlich will Neele nur Urlaub auf Sylt machen, ihr Häuschen renovieren. Doch daraus wird nichts. Traditionell findet auf Sylt gerade das friesische Biikebrennen statt. Leider gibt es einen tödlichen Zwischenfall. Es ist unklar, ob es sich um ein zufälliges Opfer handelt oder um einen geplanten Anschlag. Dann gerät auch noch Neeles Schwager in Verdacht. Am liebsten möchte Neele mit ermitteln. Doch ist sie befangen? Wollen die Sylter Kollegen ihr beweisen, dass sie es ohne sie schaffen?
Der Schreibstil von Gabi Jacobi ist flüssig. Die Spannung wird nur sehr langsam aufgebaut, ist dann aber bis zum Ende vorhanden. Das Buch ist in der „Ich“-Form aus Sicht von Neele geschrieben. Das macht sie sehr authentisch. Gut gefällt mir der Einblick in Neeles Privatleben. Die Darstellung der Protagonisten und Schauplätze überzeugen. Das Buch ist ohne die Vorgängerbände lesbar, bleibt aber hinter den anderen zurück. Ich bin gespannt, wie es mit Neele weitergeht.
Vielen lieben Dank an NetGalley Deutschland und natürlich an die Aufbau Verlage GmbH & Co. KG, die mir ein Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben.
Journalist*in 1353557
Auch Band 4 der Reihe um Neele Eriksson ist gelungen. Bike Brennen, ein Brauch im Norden, als Schauplatz eines Mordes ist eine sichere Bank, und die Autorin nutzt sie gut. Die Geschichte ist flüssig, gut erzählt und enthält überraschende Elemente, es kommt keine Langeweile auf. Ich bin gespannt auf Band 5!
Kirsten S, Buchhändler*in
Guter, solider Krimi mit viel Lokalkolorit. Wer kriminell ins Friesische reisen möchte ist hier genau richtig.
Buchhändler*in 405648
Spannend geschrieben, tatsächlich habe ich eine Nachtschicht beim Lesen eingelegt, auch die Themen Giftmord und Cypbermobbing waren interessant umgesetzt. Aber ich habe das Lokalkolorit vermisst. Das ersehnte Syltfeeling kam leider nicht auf. Schade!
„Auf zur Biike“, so heißt die Nationalfeier der Sylter. So, oder so ähnlich wollte Gesa ihren Mann Kurt zum Mitkommen überreden. Sie freute sich so sehr auf den Abend mit ihren Freundinnen. Ihr Ehemann zog es allerdings vor, den Abend vor der Flimmerkiste zu verbringen. Wie jeden Abend. Aber dadurch ließ sich Gesa ihre Vorfreude auf einen fröhlichen Abend nicht nehmen. Dass er sie wenigstens zum Ort des Geschehens fahren konnte, sah sie als selbstverständlich an. Für die Rückfahrt wollte sie dann ein Taxi ordern.
Andy Eriksson hat es geschafft und das „Störtebeker“ gab an diesem Abend seinen Einstand. Der clevere Wirt kaufte sich einen Imbisswagen und versorgte die Gäste der Biike mit Grünkohl und Würstchen. Auch der Glühwein floss in Strömen. Von einer Gruppe sogenannter „Aktivisten“ ließ sich die Laune der Gäste nur kurzfristig dämpfen. Was aber nach dem Genuss des Glühweins geschah, das sorgte für einen Abbruch der Feier.
Die Krimis von Gabi Jacobi gefallen mir gut. Auch #SchönesGift war spannend und abwechslungsreich. Es gab einige Wendungen, die ich so nicht vermutete. Also gibt es von mir eine klare Leseempfehlung. #NetGalleyDE
Der vierte Fall führt die Ermittlerin Neele Eriksson in die Welt der Sylter Traditionen und ihrer gut gehüteten Geheimnisse. Ein mysteriöser Todesfall beim Biikebrennen bildet den Auftakt. Die Symptome deuten schnell auf Gift hin und die Ermittlungen nehmen Fahrt auf. Gabi Jacobi ist ein atmosphärischer Krimi, der Sylter Brauchtum mit einem persönlichen Giftanschlag verwebt, gelungen. Das Lesen ist schnell spannend und als Leser wird man in die Geschichte hineingestossen. Eigentlich ist Nele Eriksson, in den Ferien, wird durch familiäre Verstrickungen in den Fall hineingezogen. Die Nähe zur eigenen Familie verleiht der Geschichte zusätzliche Tiefe und Dramatik. Beim Lesen merkt man wie sich Nele Eriksson zwischen Pflicht und Emotion schwanken lässt. Die Nebenfiguren sind glaubwürdig und tragen zur beklemmenden Atmosphäre bei. Die familiären Geheimnisse, die sich nach und nach offenbaren, geben dem Krimi die nötigen psychologische Komponenten. Eine stimmungsvolle Kulisse bilden die Sylter Landschaft, das winterliche Wetter und die Traditionen rund um das Biikebrennen. Für mich ein gelungener Inselkrimi, der nicht nur durch seine spannende Handlung überzeugt, sondern auch durch die emotionale Nähe zur Ermittlerin. Ein Krimi mit regionalem Flair, familiären Verstrickungen und einem Hauch Tradition.
Nele R, Rezensent*in
Ein schönes Buch für den Leseabend.
Die Ermittlerin ist eine sehr sympathische Person mit einen nicht ganz einfachen Elternhaus, aber sie hat das Herz am rechten Fleck.
Der Hintergrund der Story ist wahrscheinlich zu nah an der Realität, als uns lieb ist.
Die Kapitel sind nach Tagen aufgeteilt, daher eher lang, aber es gibt kleine Absätze, wo die Perspektive sich ändert.
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