Mörderische Brise - Der Tote am Sandstrand
Band 1 der neuen Ostsee-Krimireihe vom Bestseller-Duo. Ostsee-Krimi
von Nina Ohlandt; Jan F. Wielpütz
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Erscheinungstermin 26.09.2025 | Archivierungsdatum 26.10.2025
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Zum Inhalt
Mit einem solch heiklen Fall hat Kommissarin Hannah Bülow nicht gerechnet, als sie in ihre Heimat Ostersande zurückkehrt. Frisch verwitwet will sie an der Wismarer Bucht ihr Leben neu ordnen und für ihren Vater sorgen. Ihr Dienst in der Polizeiwache, wo ihre alte Freundin Constanze Chefin ist, beginnt betulich. Dann wird der Psychiater einer nahen Klinik erschlagen am Strand aufgefunden. Bei ihm eine kryptische Notiz, die den Missbrauch einer Patientin nahelegt. Ein Rachemord? Die Ermittlungen führen Hannah und Constanze zurück in den Sommer 1993, als sie an einem Bootsunglück beteiligt waren. War es womöglich keine gute Idee, nach Ostersande zurückzukehren? Die Geister der Vergangenheit ruhen nie.
Mit einem solch heiklen Fall hat Kommissarin Hannah Bülow nicht gerechnet, als sie in ihre Heimat Ostersande zurückkehrt. Frisch verwitwet will sie an der Wismarer Bucht ihr Leben neu ordnen und für...
Verfügbare Ausgaben
| AUSGABE | Anderes Format |
| ISBN | 9783404194957 |
| PREIS | 13,99 € (EUR) |
| SEITEN | 496 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Claudia K, Buchhändler*in
Spannend, stimmungsvoll, stimmig- ein gut zu lesender Ostsee-Krimi mit sympathischen Figuren!
Hannah zieht von Münster zurück in den kleinen Ort an der Ostsee um sich um ihren verwitweten Vater zu kümmern und ihre neue Stelle in der Wache Osterstade anzutreten. Ihre Vorgesetzte: ihre alte Freundin und Nachbarin- mit der sie die Erinnerung an ein gewaltiges Unglück aus dem Sommer 1993 verbindet! Kaum hat Hannah ihre Stelle angetreten brechen die alten Wunden wieder auf als ein Toter gefunden wird....
Buchhändler*in 551975
Kommissarin Hannah Bülow kehrt zurück von Münster in ihre alte Heimat nach Ostersande.... Ein toller erster Fall!!!! Spannend und man lernt viel über alte Freundschaften und Sellschaften. Freue mich auf Teil 2 !!!!
Nele R, Rezensent*in
Klasse das man die Idee des Buches umgesetzt hat. Es ist richtig gut gelungen und bringt den Leser die Atmosphäre der Gegend ins heimliche Lesezimmer. Spannend und herzlich, sowie keine Scheu vor kleinen Konflikten, machen das Buch aus. Gern mehr davon.
Hannah Bülow, frisch verwitwet, kehrt in ihre Heimat Ostersande zurück, um ihr Leben neu zu ordnen und sich um ihren Vater zu kümmern. Der Dienst in der Polizeiwache, beginn ruhig. Bis ein Psychotherapeut am Strand tot aufgefunden wird. Eine kryptische Notiz deutet auf Missbrauch in der Klinik hin. Die Ermittlungen führen Hannah und ihre Kollegin Constanze zurück in den Sommer 1993, als ein Bootsunglück ihr Leben veränderte. Die Ostsee-Kulisse ist stimmungsvoll eingefangen: windgepeitschte Küsten, melancholische Rückblicke und ein Ort, der mehr verbirgt, als er zeigt. Die Geschichte beginnt ruhig und nimmt nach und nach Fahrt auf. Ich muss sagen, dass die Vergangenheit sehr gut in die Geschichte hinein verwoben wird. Die Protagonisten Hannah Bülow wirkt glaubwürdig, verletzlich, mit innerer Stärke und Schuldgefühlen. Constanze ist resolut, loyal, eine starke Nebenfigur. Uwe «Hannahs Vater» komplex, widerspenstig, emotional herausfordernd. Grewe & Mara «Kripo Wismar» ergänzen das Ermittlerteam mit Dynamik und Tiefe gekonnt. Für mich ein atmosphärischer Krimi mit Tiefgang, der nicht auf schnelle Spannung, sondern auf psychologische Komplexität setzt. Wer gerne Regionalkrimis liebt ist mit diesem Buch genau richtig.
Mandy B, Rezensent*in
Mörderische Brise ist der 1.Band der neuen Ostsee-Krimireihe von Nina Ohlandt und Jan F. Wielpütz.
Kommissarin Hannah Bülow kehrt zurück in ihre Heimat nach Ostersande zurück. Dort erwartet die Kommissarin ein heikler Fall, ein Psychiater wird tot in der Nähe der der Klinik aufgefunden, einiges weißt auf Missbrauch einer Patientin hin. Doch je weiter Hannah ermittelt, führt sie alles auf jenen Sommer 1993 zurück, bei dem sie und ihre Freundin und Chefin Konstanze an einem schweren Bootsunglück beteiligt waren.
Ich konnte sehr gut in das Buch starten. Der Schreibstil hat sich angenehm und Recht flüssig lesen lassen. Jedoch fehlte mir zu Beginn etwas die Spannung, die zwar zwischendurch da war, dann aber wieder verloren ging und die Geschichte nur so vor sich hin plätscherte. Aber ab Mitte hat die Geschichte dann fahrt aufgenommen und der rote Faden zog sich bis zum Ende.
Die Charaktere und deren zusammen Spiel haben mich sofort überzeugt und auch besonders Hannah war mir sofort sympathisch.
Toller Krimi und ich werde definitv auch in der Reihe weiter lesen.
Rezensent*in 594461
Zum Inhalt:
Kommissarin Hannah Bülow braucht nach einem schweren Schicksalsschlag unbedingt einen Neuanfang. Da es ihrem Vater nicht so gut geht, reist sie wieder in ihre alte Heimat Ostersand, um dort auf der Polizeiwache zu arbeiten. Gleich an ihrem ersten Arbeitstag wird Hannah ins kalte Wasser gestoßen, als sie zum Fundort einer Leiche gerufen wird. Nicht nur, dass es sich bei dem Toten um ihren alten Freund handelt, liegt bei ihm ein Zettel mit einer kryptischen Notiz, die einige Rätsel aufgibt. Handelt es sich vielleicht um einen Rachemord? Je mehr Hannah ermittelt, desto mehr führt sie der Weg zu den tragischen Ereignissen aus dem Sommer 1993, die sie am liebsten vergessen möchte. Doch hat der Mord wirklich etwas mit dem damaligen Bootsunglück zu tun?
Meine Meinung:
Hannah ist eine vielschichtige Protagonistin, die ihre Ecken und Kanten hat und die sympathisch wirkt. Sie hat eine direkte Art, mit der sie bei einigen Personen aneckt, die sie aber besonders, was den Fall angeht, auch weiterbringt. Ich fand ihre unterschiedlichen Gefühle, was die Rückkehr in ihre Heimat angeht, gut und verständlich dargestellt. Schließlich hat sich einiges verändert, vieles ist aber auch gleich geblieben. Interessant fand ich die Vater-Tochter-Beziehung von Hannah und ihrem Vater Uwe. Man merkt, wie sehr sich beide wünschen, dass diese besser ist, aber nicht über ihren Schatten springen können. Die Entwicklung, die an der Stelle stattgefunden hat, hat mir sehr gefallen.
Der Fall, in dem Hannah ermitteln muss, war spannend und interessant. Nicht nur, weil sie das Opfer gut kennt, sondern auch, weil sich die ganze Zeit die Frage stellt, ob sein Tod etwas mit dem Ereignis aus dem Jahr 1993 zu tun hat. So gehen wir zusammen mit Hannah und den beiden Ermittlern von der Kripo Wismar, Henning Grewe und Mara Abedi Steyn, auf die Spurensuche, bei der wir immer auf dem gleichen Wissensstand wie sie sind. So habe ich versucht, den Hintergründen der Tat und der Täterin oder des Täters auf die Spur zu kommen. Dabei hatte ich, ehrlich gesagt, ziemlich früh einen Verdacht, wer das sein könnte, mit dem ich letztendlich auch recht hatte. Dies hat der Spannung aber keinen Abbruch getan und ich habe sie alle gerne bei ihren Ermittlungen begleitet.
Neben Hannah gibt es viele weitere interessante Figuren, die alle ihre Charakterzüge haben, durch die man sie gut voneinander unterscheiden kann. Zudem wurden die verschiedenen Figuren und Orte so anschaulich beschrieben, dass ich mir nicht nur alle gut vorstellen konnte, sondern mich fühlte, als wäre ich selbst vor Ort.
Fazit:
Ein spannender Krimi, in dem wir die Kommissarin Hannah Bülow bei ihrem ersten Fall in ihrer alten Heimat Ostersande begleiten, der ziemlich persönlich ist. Ich habe Hannah und die beiden Ermittler von der Kripo, Henning Grewe und Mara Abedi Steyn, gern bei ihren Ermittlungen begleitet, die ganz schön verworren waren. Dennoch hatte ich schon ziemlich schnell einen Verdacht, wer hinter der Tat stecken könnte, was der Spannung aber keinen Abbruch getan hat. Zudem haben mir die Entwicklungen, die Hannah und ihr Vater Uwe machen, sehr gut gefallen. Nun bin ich gespannt, welcher Fall als Nächstes auf Hannah wartete.
Mörderische Brise – Der Tote am Sandstrand ist der erste Band einer Ostseekrimireihe von Nina Ohlandt und Jan F. Wielpütz. Bisher war das Duo im Wesentlichen durch die Reihe um John Benthien von der Kripo Flensburg bekannt. Jan F. Wielpütz führt diese Reihe der leider bereits 2020 verstorbenen Nina Ohlandt weiter. Und jetzt hat er sich daran gewagt, die von Nina Ohlandt zusammengetragenen Fragmente zu einem ersten Ostseekrimi in der Gegend von Wismar fertig zu stellen. Der hier entstandene Krimi hat die Qualität und Güte, die man bereits von der John Benthien Reihe kennt und liebt. Im ersten Fall dieser neuen Reihe kommt Hannah Bülow zurück nach Ostersande nahe Wismar und wird stellvertretende Revierleiterin der dortigen Polizeistation, die von ihrer alten Freundin Constanze Grotewohl geleitet wird. Schon am ersten Tag ihrer neuen Tätigkeit wird eine männliche Leiche am nahen Ostseestrand gefunden. Und Hannah muss feststellen, dass es sich dabei um ihren Jugendfreund Philip, den sie noch kurz vorher bei einer Polizeikontrolle wiedergesehen hatte, handelt. Im Zuge der Ermittlungen deutet immer darauf hin, dass die Tat und ein weiterer späterer Mord im Zusammenhang mit einer großen Party auf der Walfischinsel vor Wismar und den Ereignissen dieser Nacht im Jahre 1993 zusammenhängen. Hannah, eigentlich nur stellvertretende Dorfpolizistin, wird gebeten zusammen mit den Kollegen von der Kripo Wismar zu ermitteln. Und Sie kann sehr viel zur Lösung des Falls beitragen. Sehr empfehlenswert – 5 Sterne!
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