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Buchcover für Der italienische Patient

Der italienische Patient

Auszeit statt Burnout – Im alten Cinquecento durch Italien

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Erscheinungstermin 12.11.2024 | Archivierungsdatum 19.10.2025


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Zum Inhalt

Reise ins Ich

Nach mehreren Jahrzehnten Vollgas im Berufsleben, merkt Christian Blanck irgendwann, dass sein Akku leer ist. Er braucht eine Auszeit, Tapetenwechsel, muss sich neu sortieren. Aber wo? Und wie? Da erinnert er sich an einen lang gehegten Traum: Einen alten Cinquecento kaufen – in Italien. Und dann auf eigener Achse zurück nach Deutschland fahren: Das wärs! Gesagt, getan. Mithilfe eines Freundes organisiert er den Kauf, bucht ein Flugticket und macht sich auf den Weg.

Aber natürlich läuft nicht alles wie geplant: Der Fiat ist eine alte Dame und zickt, Blanck verliert sein Portemonnaie, manchmal auch den Glauben an den Erfolg seines Plans. Wie er am Ende doch noch sein Ziel erreicht, was er für die Zukunft mitgenommen hat und was jeder daraus für seine persönliche Lebens- und Sinnkrise lernen kann, beschreibt er in diesem Buch – ein Ratgeber und Reisebericht der besonderen Art.

• Charmante Mischung aus Reisebericht und Ratgeber
• Mit Kommentar und Nachwort eines Psychologen
• Reich bebildert mit Fotos, die Lust auf Italien machen

Reise ins Ich

Nach mehreren Jahrzehnten Vollgas im Berufsleben, merkt Christian Blanck irgendwann, dass sein Akku leer ist. Er braucht eine Auszeit...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783667129697
PREIS 29,90 € (EUR)
SEITEN 224

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

3 stars
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Als ich den Titel las, musste ich sofort an das Buch von Marco Maurer denken, welches in meinem Regal steht. So war ich nicht überrascht, im Verlauf des Buches zu erfahren, dass der Autor genau daher seine Inspiration hat. Oldtimer und ein Italien Roadtrip, dass waren genau die Punkte, die mich damals bei Marco schon angesprochen haben, deshalb dachte ich, da lasse ich mich gerne nochmal drauf ein - zumal hier noch die Thematik Burnout hinzukam.

Das Buch hat auch sehr gut angefangen. Gerade die Coronazeit wurde sehr anschaulich beschrieben und ich fühlte mich sofort in die Zeit zurückversetzt. Auch das Thema Schnelllebigkeit wird sehr gut dargestellt, indem der Autor Vergleiche aus seiner Kindheit zu heute zieht. Bis hierhin konnte ich mich mit vielen Punkten identifizieren. Nach einem starken Start verliert der Autor sich dann allerdings ganz in Erzählungen seiner beruflichen Karriere bis hin zu einem 3/4-jährigen Rechtsstreit. Natürlich war dieses Kapitel sicherlich wichtig, um zu verstehen, wie es überhaupt zu der Idee kam, einen Roadtrip im Cinquecento zu unternehmen, aber ich denke, die Kurzfassung hätte es auch getan, denn für mich war es leider uninteressant. Als es dann um den Kauf des besagten Cinquecentos ging, wurde es wieder interessanter. Hier fand ich besonders den Moment sehr atmosphärisch, als der Autor seine kleine Knutschkugel endlich abholen kann. Besonders gelungen ist es ihm, die italienische Gastfreundschaft, sowie die "komme ich heute nicht, komme ich Morgen Mentalität " einzufangen. Hier fühlte ich mich gleich wieder abgeholt. Auch die eingefügten Bilder sind eine tolle Bereicherung und haben mir ausgesprochen gut gefallen. Besonders, als es zum Ende hin Richtung Como geht, bekam ich sofort wieder Fernweh nach Italien. Auch die zahlreichen Pannen waren stellenweise sehr amüsant zu lesen. Dennoch blieb das Buch leider hinter meinen Erwartungen. Zwischen eingefügten Werbelinks und Hinweise auf seine eigenen Werke habe ich den wirklichen Italien Roadtrip vermisst, da dieser Punkt meiner Meinung nach zu kurz kam. Wurde ich unterhalten? Ja! aber auf gerade mal weniger als 300 Seiten einen ausführlich thematisierten Rechtsstreit zu verfolgen, ist ermüdend. :(

3 stars
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