Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen

Ein enormes Lesevergnügen für Fans von Krimiklassikern

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Erscheinungstermin 26.10.2023 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Mord gibt es in den besten Familien: Knives Out meets Agatha Christie und den Donnerstagsmordclub

Eine mörderisch nette Familie: Ernie Cunningham, passionierter Krimi-Liebhaber, nimmt nur widerwillig am ersten Familientreffen seit Jahren teil. Seit er seinen Bruder Michael wegen Mordes angezeigt hat, hängt der Haussegen schief. Dass dann ausgerechnet am Vorabend von Michaels Ankunft auch prompt eine Leiche in dem isoliert liegenden Skiressort auftaucht, macht die Stimmung bei den eingeschneiten Cunninghams nicht unbedingt besser. Da von der Außenwelt keine Hilfe zu erwarten ist, stürzt sich Ernie Kraft seines geballten Kriminalwissens in die Ermittlungen, um weitere Todesfälle zu verhindern. Doch wem kann man trauen, wenn buchstäblich jeder mindestens eine Leiche im Keller hat?

»Clever, unerwartet – unbedingt lesen!« Karin Slaughter

In dieser rasanten Hommage an den klassischen Detektivroman (inklusive Showdown in der Bibliothek!) kommen Sie auf ihre Kosten, wenn Sie gerne miträtseln und von dem Ermittler mitgenommen werden wollen. Aber Achtung: Von all den unerwarteten Wendungen kann einem schnell schwindelig werden, wenn man nicht aufpasst! 

Mord gibt es in den besten Familien: Knives Out meets Agatha Christie und den Donnerstagsmordclub

Eine mörderisch nette Familie: Ernie Cunningham, passionierter Krimi-Liebhaber, nimmt nur widerwillig...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783471360576
PREIS 16,99 € (EUR)
SEITEN 384

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Es gibt nicht viel zu diesem Buch zu sagen. Es war einfach grandios. Die Charaktere, die Story, die Twists, der Humor... Einfach genial. Musste mehrmals laut lachen und konnte das Buch gar nicht weglegen. Perfekt für Fans vom Donnerstagsmordclub.

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Benjamin Stevensons „Die mörderischen Cunninghams - Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen“ ist ein äußerst rasant formulierter Krimi im klassischen Sinne des „Who done it?“, der alle Mitglieder der Familie Cunningham (auch die angeheirateten) verdächtigt erscheinen lässt.
Ernest Cunningham als erzählender Protagonist lässt einen immer wieder schmunzeln, speziell wenn er dem Leser wieder die traditionellen Krimi-Regeln erklärt, bzw. sie erwähnt. Die Story mit vielen unerwarteten Wendungen ist in einer winterlichen Lodge angesiedelt, die von einem Schneesturm nahezu vollständig von der Außenwelt abgeschnitten wird. Daraus resultierend MUSS sich der Mörder oder die Mörderin unter den Gästen befinden.
Das Miträtseln macht viel Freude und die klassische Aufklärung in der Bibliothek (wo sonst) überrascht dann doch.
Ganz klare Kaufempfehlung von mir!

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Wow- da fragt man sich anschließend; haben wir nicht alle eine Leiche im Keller? Diese Cunninghams schon irgendwie.... Ein sehr kurzweiliger und unterhaltsamer Krimi mit stets neuen Wendungen den uns Benjamin Stevenson hier liefert. Dachte man, man sei auf der richtigen Spur....falsch! Wieder kam es anders.... Sehr spannend und ein tolles Setting in dem eingeschneiten Berghotel. Die Figuren waren gut ausgefeilt, so dass man ein tolles Kopfkino beim Lesen hatte. Hoffentlich gibt es noch mehr davon.

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Dieser Krimi macht allen eingefleischten Agatha Christie-Fans Spaß. Er enthält alles, was der Leser von einem klassischen Kriminalroman erwartet: ein abgelegener Tatort, von dem die Verdächtigen nicht entkommen können, mysteriöse Todesarten, unbekannte Tote, eine kuschlige Bibliothek, ein scheinbar unfähiger Kriminalbeamter, verwickelte Familienbande, Tote, die doch nicht tot sind, Personen, die jemand anderer sind, als sie zu sein vorgeben und der unvermeidliche Showdown, in dem der Detektiv dem versammelten Publikum mit seiner Beweisführung verdeutlicht, wie clever er doch ist.
Der Erzähler hat ein Buch über die Kunst des Krimi-Schreibens herausgebracht und es ist sehr amüsant, wie er ständig über die Klischees und ungeschriebenen Regeln des Genres reflektiert. Er gibt vor, sich an alle Regeln zu halten und führt den Leser trotzdem an der Nase herum.
Als Leser verliert man zwischendurch vielleicht etwas den Überblick, aber man kann zuversichtlich sein, dass der Erzähler zum Schluss alles aufklären wird.

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Familientreffen im eingeschneiten Skigebiet, an dem Ernest Cunningham nur widerstrebend teilgenommen hat. .Als dann aber eine Leiche vor der Tür liegt, Polizei auf Grund der Schneeverhältnisse nicht hinzugezogen werden kann, übernimmt Ernest die Ermittlungen.
Wer Agatha Christies Krimis liebt, wird auch diesen Roman gerne lesen. Eine skurrile Gesellschaft, die dort zusammen kommt, viele Rätsel, die den Leser+innen aufgegeben werden, man kann mit kombinieren, sich amüsieren, ein kleines Lesevergnügen.

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„Es ist nicht wichtig, wessen Blut durch deine Adern fließt, sondern für wenn du bereit bist es zu vergießen“ Sophia Garcia-Cunningham
Der wahre Horror für Ernest „Ernie“ Cunningham ist, dass er dieses Mal keine Möglichkeit hat sich vor dem anstehenden Familientreffen zu drücken. Als bereits am zweiten Tag der erste Mord geschieht kämpft sich Ernie – der vor drei Jahren durch eigene Schuld zum Familien-Parier wurde - nicht nur durch die Aufklärung des makabren Mordes, sondern auch zurück auf seinen Platz in der Familie. Und er erzählt seine Familiengeschichte Kapitel für Kapitel, Mord für Mord.
Ernie schreibt Ratgeber für Krimiautoren und gleich zu Anfang der Geschichte, die er rückblickend erzählt erklärt er die Zehn Regeln für einen fairen Kriminalroman (Father Knox’s Decalogue) von Ronald Knox und, dass er sich daran halten wird. Außerdem führt er auch auf wann (also auf welcher Seite) ein Mord geschehen wird und fasst immer wieder zusammen was bisher geschah, so dass wir nicht an seiner Rechtschaffenheit zweifeln. Aber können wir ihm vertrauen?
Obwohl der Roman m.M.n. im Mittelteil durchaus Längen hat, lohnt es sich dran zu bleiben, im letzten Drittel nimmt er dann noch einmal richtig Fahrt auf. Wer klassische Kriminalromane a la Agatha Christie, Dorothy L. Sayers oder G. K. Chesterton liebt, wird an dieser modernen Interpretation – inkl. MacGuffin - seine wahre Freude haben.

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Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen
von Benjamin Stevenson in der Übersetzung von Robert Brack ist eine amüsante australische Krimikomödie, die nicht im Outback sondern im australischen Winter in schneereichen Bergen spielt. Sehr empfehlenswert für heiße Tage am Strand.

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