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Buchcover für Welcome Home – Du liebst dein neues Zuhause. Hier bist du sicher. Oder?

Welcome Home – Du liebst dein neues Zuhause. Hier bist du sicher. Oder?

Nervenkitzel pur von Nr.1-Bestsellerautor Arno Strobel

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Erscheinungstermin 27.08.2025 | Archivierungsdatum 26.10.2025


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Zum Inhalt

Dein größter Traum ist wahr geworden – endlich bist du stolzer Besitzer eines eigenen Zuhauses. Hier kannst du dich sicher und geborgen fühlen. Oder?

Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel

Ines und Marco Winkler können ihr Glück kaum fassen, als sie den Schlüssel zu ihrem ersten eigenen Haus in Händen halten. Sofort nach dem Einzug mit ihrer kleinen Tochter Emilia wissen sie: Jetzt sind wir als Familie angekommen. Hier, in unserem kleinen Reich, in der neu gebauten Siedlung Auf Mons im beschaulichen Spessart. Auch in der Nachbarschaft finden die Winklers schnell Anschluss, vor allem das Ehepaar Mannstein freundet sich mit der jungen Familie an und schließt ihre Tochter sofort ins Herz.

Doch dann hat Ines eines Nachts das Gefühl, im Schlaf beobachtet zu werden. Sie reißt die Augen auf, aber da ist niemand. Auch im Haus kann sie nichts entdecken, was auf einen Einbrecher deuten könnte.

Als sie kurz darauf im noch leerstehenden Nachbarhaus einen Schatten zu sehen glaubt, versucht sie sich zu beruhigen. Wahrscheinlich hat der Umzug sie mehr gestresst als sie dachte. Bestimmt hat sie sich getäuscht. Bis sie am nächsten Morgen begreift: Sie hat ganz richtig gesehen. Es war jemand im Nachbarhaus. Und sie weiß jetzt auch, was er dort wollte. Einen Menschen töten.

Mit einem Mal herrscht Panik in der Siedlung. Wer geht um Auf Mons? Wer ist noch sicher? Und wer stirbt als Nächstes?

Dein größter Traum ist wahr geworden – endlich bist du stolzer Besitzer eines eigenen Zuhauses. Hier kannst du dich sicher und geborgen fühlen. Oder?

Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596711512
PREIS 18,00 € (EUR)
SEITEN 352

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

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Ines und Marco Winkler beziehen mit ihrer Tochter Emilia und Familienhund James glücklich ihr neues Eigenheim in der neu gebauten Siedlung "Auf Mons"
Doch gleich in der ersten Nacht gibt es einen unerklärlichen Stromausfall im ganzen Haus und später auch noch das unheimliche Gefühl, dass jemand im Haus war und die Familie im Schlaf beobachtet hat.
Die Polizei findet jedoch keinerlei Einbruchsspuren.
Als Marco am nächsten Tag im Nachbarhaus die Leiche einer grausam ermordeten Frau entdeckt und bald darauf erneut eine Frau ermordet wird, schließen sich einige Bewohner zu einer Art Bürgerwehr, die nachts in der Siedlung unterwegs ist, zusammen.
Doch auch dann hört das Morden nicht auf.
Mit "Welcome Home" ist Arno Strobel erneut ein Garant für Spannung, mit einem Hauch von Grusel, gelungen.
Falsche Fährten und Wendungen lassen einen quasi durch das Buch fliegen.
Besonders informativ fand ich die Erläuterungen zum Thema Synästhesie.
Trotz einiger Ungereimtheiten und schlampiger Polizeiarbeit gibt's von mir fünf Sterne!

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Wie gewohnt: spannend bis zum Schluss.
Familie Winkler freut sich auf ihre gemeinsame Zukunft in ihrem neuen Haus in der kleinen Siedlung „Auf Mons“.
Doch schon ab der ersten Nacht geschehen unheimliche Dinge. Nach 2 Tagen der erste Mord und traurige Gewissheit das das gewünschte Glück ausbleibt.
Als Ines und die 4 jährige Tochter Emilia verschwinden beginnt für Marco ein Wettlauf gegen die Zeit.

Das Buch hat sich super lesen lassen, der Schreibstil ist super angenehm.
Die Handlung fand ich wahnsinnig spannend, bis zum bitteren Ende lag ich falsch mit meiner Vermutung. Was die Auflösung umso prickelnder gestaltet hat.
Ein wirklich toller Thriller auf den ich lange gewartet habe 🤗

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Ein typischer Strobel.
Schlüssige Handlung, aber ab der Mitte des Buches vorhersehbar. Gute realistische Geschichte und spannend geschrieben.

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Eigenheimtraum „Auf Mons“

Ines und Marco Winkler mit der 4jährigen Tochter Emilia beziehen ihr Haus in der Neubausiedlung „Auf Mons“. Bei ihrem ersten Rundgang durch ihr Viertel lernen sie gleich sehr nette Nachbarn kennen, alle duzen sich und scheinen sich prima zu verstehen. Die Familie ist sehr glücklich und die Welt ist noch in Ordnung. Allerdings fällt Winklers auf, daß es nur eine Zu- bzw. Abfahrt zur Siedlung gibt, wenn ein Auto bzw. Lkw den Weg blockieren sollte, könnte es sehr schwierig werden weg zu kommen. Während der ersten Nacht, gibt es seltsame Geräusche, die Elektrik streikt und Hund James knurrt. In der zweiten Nacht bemerkt Ines jemanden neben ihrem Bett, der Strom ist wieder weg und Hund James schläft tief und fest. Bei den Eltern kommt eine leichte Unruhe auf. Dann bemerkt Ines nachts im noch unbewohnten Nachbarhaus eine Taschenlampe aufleuchten und bei einem Kontrollgang entdecken Hund James bzw. Marco eine Frauenleiche, die kopfüber aufgehängt ist. Die Kripo Würzburg mit KHK Jessica Gräfen und Kollege Georg Heilmann übernehmen den Fall. Bei der Toten handelt es sich um die Ehefrau des Bauunternehmers der Siedlung – Elisabeth Kamper. Marco berichtet nun den Ermittlern von den seltsamen Begebenheiten während ihrer ersten Nächte und tauscht, leider erfolglos, sämtliche Schlösser aus. Aber trotz einer aufgestellten Bürgerwehr bleibt es nicht bei der einen Leiche, es folgen weitere nach dem gleichen Schema. Ein Zusammenhang können die Ermittler nicht festgestellen. Als allerdings Ines tot aufgefunden wird und Tochter Emilia verschwunden ist, nimmt das Ganze andere Dimensionen an und vor allem Zeitdruck wächst ins Unermeßliche. Können sie Emilia noch lebend finden?

Kursiv gedruckt erfährt der Leser in einem zweiten Strang mysteriöse Informationen vom Täter, die mich anfangs verwirrt haben.


Arno Strobel hat schon erfolgreich sehr viele Thriller geschrieben und auch dieser hat wieder einen innovativen Plot. Das gefällt mir. Er schreibt so fesselnd, ich habe das Buch an einem Sonntag komplett gelesen. Das soll für den Autor ein Kompliment sein, wenn er so packend schreibt, daß man als Leser alles andere ausblendet und nur liest. Die Atmosphäre wurde durch den ständigen Nebel verwaschen und düster. Das konnte man spüren und das trug obendrein zur Erhöhung der Spannung bei. Die einzelnen Bewohner der Siedlung wurden facettenreich charakterisiert und ich hatte ein klares Bild vor Augen. Das Motiv des Täters konnte man am Ende nachvollziehen und ich habe durch den Autor so au passant interessante Details zu Synästhesie erfahren. Das Finale und die Auflösung fand ich sehr speziell – mehr sage ich dazu nicht.

Von mir bekommt dieser Thriller eine Leseempfehlung!

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Wieder ein gelungener Thriller von Strobel. Bereits die ersten Seiten werden von einer mystischen Spannung begleitet, die sich zum Ende hin immer mehr steigert. Das Setting ist gelungen, ein kleines Dorf und einer der Hauptorte, das Haus des Protagonisten, sorgen beim Lesen für ein beklemmendes Gefühl. Man rätselt die ganze Zeit mit, wer der Täter sein kann, denn in so einem kleinen Dorf ist plötzlich jeder verdächtig. Die Hauptprotagonisten, Dorfbewohner und Ermittler sind sehr gut gelungen und jeder scheint sein Geheimnis zu haben, selbst das Dorf. Stellenweise war es für mich ein wenig vorhersehbar, wurde am Ende dann aber doch überrascht. Der Schreibstil ist Arnotypisch fesselnd und einnehmend, man meint, beim Lesen direkt vor Ort zu sein und hält mit den Protagonisten die Luft an, fiebert und fühlt mit. Ein Thriller, der mir wieder richtig gut gefallen hat.

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Inhalt: Endlich ist der Traum vom Eigenheim wahr geworden und Ines und Marco können in ihr eigenes Haus in der neuen Siedlung Auf Mons ziehen. Doch die Freude hält nicht lange an, den schon bald geschehen nachts seltsame Dinge und Ines glaubt einen Schatten vor ihrem Bett gesehen zu haben. Als dann auch noch im unbewohnten Nachbarhaus eine Leiche gefunden wird, fühlt sich in der Siedlung bald niemand mehr sicher. Denn jeder hat Angst, das nächste Opfer zu werden.

Meinung: Mit „Welcome Home“ hat Arno Strobel erneut einen mitreißenden Thriller geschrieben, der bis zum Schluss spannend bleibt und den Leser mit seinen Wendungen überraschen kann.
Im Mittelpunkt steht Marco Winkler, der gemeinsam mit seiner Frau Ines, seiner süßen Tochter Emilia und ihrem liebenswerten Hund James voller Freude in ihr neues Zuhause einzieht. Eigentlich sollte alles perfekt sein und die Familie freut sich über die neugewonnene Unabhängigkeit und findet schnell Anschluss in der Nachbarschaft. Vor allem die redselige Johanna Mannstein und ihr wortkarger Mann Guido scheinen immer für sie da zu sein.
Doch nach und nach wird die Geschichte, gemeinsam mit der Stimmung der Figuren, immer beklemmender und unheimlicher. Seltsame Dinge geschehen in der Nacht und der dichte Nebel, der über die Straßen wabert, macht auch die Tage nicht wirklich freundlicher. Als dann eine Leiche gefunden wird, ist es mit dem Traum vom Eigenheim gänzlich vorbei.
Die Figuren und Emotionen sind gut gemacht. Gerade Marcos Verhalten fand ich nachvollziehbar, wodurch man noch mehr mit ihm mitgefiebert hat.
Ich habe mich hier gut unterhalten gefühlt und kann diesen tollen Thriller damit nur empfehlen.

Fazit: Ein spannender Thriller, in dem der Traum vom Eigenheim zum Albtraum wird. Sehr zu empfehlen.

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Es geht in dem neuesten Thriller von Arno Strobel um eine Familie, die überglücklich in ihr neues Heim zieht. Bereits in der ersten Nacht im neuen Zuhause ereignen sich unerklärliche Dinge und dann geschehen in der neuen Siedlung noch kurz hintereinander mehrere Morde.
Die Geschichte hat mich gleich gefesselt und ich hab den Thriller innerhalb kürzester Zeit gelesen und kann diesen uneingeschränkt empfehlen.

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Wenn das Zuhause zum Albtraum wird

Ines und Marco Winkler haben sich ihren Traum vom Eigenheim erfüllt. Sie ziehen mit ihrer vierjährigen Tochter Emilia in ein Neubaugebiet, das sich „Auf Mons“ nennt. Kaum angekommen, stellt sich ihre Nachbarin Johanna vor, die sie zu einem geselligen Abend einlädt, bei dem sie noch andere Nachbarn kennenlernen. Alle sind sie nett, alle sind sie hilfsbereit.

Schon in der ersten Nacht geschieht Seltsames. Marco wird von einem Geräusch im Erdgeschoss wach, ihr Labradoodle James knurrt bedrohlich, das Licht fällt aus. In der Nacht darauf ist es Ines, die einen Schatten vor ihrem Bett sieht, sie weckt Marco und - wieder bleibt es dunkel. Und wieder ist die Hauptsicherung herausgesprungen. Als dann Ines von ihrem Fenster aus im noch unbewohnten Nachbarhaus Merkwürdiges beobachtet, ruft Marco die Polizei. Diese beruhigt sie. Am nächsten Tag stürmt James los, kaum dass er aus dem Haus ist. Marco ihm nach. Und was er in diesem leerstehenden Haus findet, lässt ihn zusammensacken. Er findet eine Leiche, grausamst zugerichtet.

Arno Strobel versteht es, jeden, wirklich jeden verdächtig erscheinen zu lassen. Ich hatte bald meine Verdächtige(n), ließ mich dann doch eines Besseren belehren, denn es wäre zu voreilig, die Täterperson sofort zu präsentieren. Die Frage, wie sich dieser Unbekannte seine Opfer holt, obwohl sämtliche Türen und Zugänge und auch die Fenster gut gesichert sind, gibt Rätsel auf. Zumal es auch keinerlei Einbruchspuren gibt. Und doch scheint sich jemand in die Häuser zu schleichen, sie zu beobachten und blitzschnell zuzuschlagen. Denn es bleibt nicht bei diesem einen Opfer. Die Polizei scheint eher untätig zu sein, also nehmen die Siedlungsbewohner die Bewachung selber in die Hand, können allerdings nichts verhindern.

Die ganze Dramatik, die sich immer weiter aufbaut, sehe ich durch Marcos Augen. Nicht nur er will, dass dieser Albtraum aufhört, auch ich möchte es. Aber es kommt noch schlimmer, nach etwa der Hälfte des Buches bin ich zutiefst geschockt, ich fasse es schlichtweg nicht. Es ist wie ein böser Traum, der leider keiner ist, denn all diese Vorkommnisse sind nur zu real.

„Du liebst dein neues Zuhause. Hier bist du sicher. Oder?“ Das Gegenteil ist hier der Fall, nichts ist sicher, niemand darf sich in Sicherheit wiegen. Arno Strobel hat es wiederum geschafft, mir den Albtraum schlechthin zu präsentieren. Die ganze Zeit über kriechen meine Gedanken durch sämtliche Gehirnwindungen, schaffen es aber nicht ans Ziel. „Welcome Home“ – ein spannender Psycho-Thriller, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt.

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Welcome Home von Arno Strobel Thriller ab 27.8.25
Erneut ein Meisterwerk von Strobel. Ines und Marco ziehen in Ihr neues Zuhause. Die Merkwürdigkeiten in diesem Haus reissen jedoch nicht ab. Trotz verschlossenen Türen fallen Sicherungen raus und steht Abend’s jemand neben Ihrem Bett. Fesseln, spannend und düster mit Gänsehautmomenten…man kann nicht aufhören zu lesen.. unbedingt lesen

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Da ich ein sehr grosser Fan von Arno Strobel bin, habe ich sehr auf diesen Psychothriller hingefiebert.

Der Schreibstil ist wie immer mega und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in das Buch eintauchen lassen.

Auch die Charaktere sind sehr bildhaft und authentisch beschrieben.
Ganz besonders haben es mir Marco und James (Hund) angetan.
Bei diesem Psychothriller musste ich auch keine Angst haben, dass James etwas passiert oder gar stirbt, denn mir war klar, dass Arno Strobel seinen Hund niemals in einem Buch sterben lassen würde.

Die Geschichte ist äusserst spannend und es geschehen einige Morde. Mit dem Mord an einer ganz bestimmten Person hätte ich allerdings nicht gerechnet und das war für mich so WOW-Moment, der mich auch zutiefst ercshüttert hat.
Weiterhin ist die Story sehr interessant, fesselnd und hat mich zum rätseln annimiert. Wie kommt der Täter in die Häuser, wer ist er und warum tut er das?

Ich fand diesen Psychothriller sehr spannend und habe ganz tolle Lesestunden verbracht.

Was mir persönlich etwas gefehlt hat war der Moment, wo ich ich völlig überrascht und fassungslos von dem Ende bin. Wie z.B. bei Fake oder Stalker.

Aber trotzdem ein sehr spannender und fesselnder Psychothriller, für den ich eine klare Leseempfehlung aussprechen kann.
Zwar für mich kein Strobel-Highlight aber beste Unterhaltung.
Aber es kann ja auch nicht nur Highlights von einem Autor geben. Die Hauptsache war, dass mich das Buch fesseln und super unterhalten konnte.

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Als Marco, Ines und die 4 jährige Emilia in das neu erworbene Eigenheim in der kleinen Siedlung "Auf Mons" einziehen, glauben sie,
dass sie sich ihren größten Traum verwirklicht haben. Stattdessen landen sie in ihrem schlimmsten Albtraum. Schon ab der ersten
Nacht geschehen unglaubliche Dinge, die in unvorstellbare Grausamkeiten eskalieren. Drei Menschen werden brutal abgeschlachtet,
ihre Kehlen wurden durchschnitten und das Blut abgelassen..
Die Nachbarn gründen eine Bürgerwehr, auch weil die Polizei nicht so handelt, wie es in ihren Vorstellungen sein sollte. Obwohl sie
nchts abwechselnd patroullieren, können sie nicht verhindern, dass Emilia spurlos verschwindet

Hätte Marco auf Ines gehört, hätte er sofort das Haus und die Siedlung verlassen, doch Emilias Verschwinden lässt ihn bleiben und auf
eigene Faust nachforschen. Diesen Plan muss er fast mit dem Tod bezahlen.

Eine überschaubare Nachbarschaft, in der fast jeder irgend etwas zu verbergen hat. Man glaubt schnell, auf der richtigen Fährte zu sein,
wird dann sofort auf eine neue Spur gelenkt. Ich bin nicht auf den richtigen Täter gekommen, habe mich in die Irre führen lassen.

Zusätzlich zu den Methoden einer Baugesellschaft, die zu den üblen Machenschaften unserer Gesellschaft gehören, hat Arno Strobel
das interessante Thema Synästhesie bearbeitet, eine seltene Form der Sinneswahrnehmung.
Mit "Welcome Home" dem Titel des Psychothrillers , hat Arno Strobel den Schlusspunkt gesetzt, was ich nach all den heftigen Einbrüchen
sehr tröstlich finde.

Arno Strobel hat hier einen richtigen Knaller geliefert, für mich einer seiner besten Thriller. Er hat von Anfang an einen sehr hohen
Spannungsbogen aufgebaut und ihn bis zum Schluss hochgehalten. Viele Cliffhanger am Ende der Kapitel, haben mich gezwungen,
immer weiter und weiter zu lesen . Ein echter Pageturner

Sehr genial

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„Welcome Home“ ist ein spannender Psychothriller von Arno Strobel, der durch seinen fesselnden Schreibstil und viele überraschende Wendungen überzeugt. Die Geschichte beginnt mit der Rückkehr von Hendrik, der nach Jahren ins Haus seiner Kindheit zurückkehrt – doch dort erwartet ihn nicht die erhoffte Geborgenheit, sondern ein Albtraum. Es passieren unheimliche Dinge, alte Geheimnisse kommen ans Licht, und man weiß nie genau, wem man trauen kann.


Strobel versteht es gut, eine düstere Atmosphäre aufzubauen, die den Leser sofort in den Bann zieht. Die Kapitel sind kurz und sorgen dafür, dass man immer weiterlesen will. Die Figuren sind glaubwürdig, auch wenn manche Entscheidungen etwas übertrieben wirken. Besonders spannend ist das Spiel mit der Psyche des Lesers – wer sagt die Wahrheit, und wer nicht?

Habe mich total gefreut, als ich das Leseexemplar gesehen habe. Ich wurde nicht enttäuscht!

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Das Spukhaus im Spessart

„Welcome Home“ liest sich weg wie warme Semmeln, wie (fast) alle Psychothriller von Arno Strobel. Worum geht es?
Ein mysteriöser Prolog. Danach lernen wir Ines und Marco Winkler, ihre kleine Tochter Emilia und den Familienhund James kennen. Sie beziehen gerade ihr eigenes Haus in der neu gebauten Siedlung „Auf Mons“.
Doch dann hat Ines eines Nachts das Gefühl, im Schlaf beobachtet zu werden. Unheimliche Dinge geschehen. Sogar nachdem Marco die Schlösser ausgetauscht hat.
Als im leerstehenden Nachbarhaus eine Leiche gefunden wird, kommt Panik auf. Denn Ines hatte in der Nacht zuvor dort einen Schatten gesehen.
Nach einem zweiten Mord gründen die Männer der Siedlung eine Bürgerwehr. Aber sie können weitere Verbrechen nicht verhindern.
Ist der Täter einer von ihnen? Wie schafft er es in die Häuser einzudringen, ohne dabei gesehen oder bemerkt zu werden?
„Welcome Home“ hat alles, was einen guten Thriller ausmacht: Spannung bis zur letzten Seite und überraschende Wendungen. Immer wieder sind Kapitel in Kursivschrift eingestreut, auch aus Tätersicht.
Die Figurenzeichnung ist gut gelungen. Auch, wenn Marco etwas naiv und blauäugig rüberkommt. Interessant fand ich die Erklärungen zum Thema Synästhesie.
Arno Strobel versteht das Spiel mit der Angst. „Welcome Home“, eine fesselnde Lektüre, die mich wieder bestens unterhalten hat.

Fazit: Packender Psychothriller mit Gänsehaut-Garantie.

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Wieder ein großartiger Thriller!
Total spannend und mysteriös und selbstverständlich kommt es immer anders als man denkt...

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Das war definitiv wieder mal ein sehr gelungener Thriller! Spannend ab der ersten Seite, Plottwists wie ich sie liebe, eine gute Story und die ganze Zeit war ich einfach auf der falschen Fährte und habe völlig falsche Personen verdächtigt.
Sehr große Leseempfehlung!

5 stars
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Meine Meinung
Der Schreibstil von Arno Strobel ist gewohnt flüssig und mitreißend.
Die Protagonisten werden gut beschrieben, auch wenn es hier durch die Wohnsiedlung erstmal sehr viele Charaktere auf einmal sind. So musste ich mich erstmal zurecht finden und ab und an musste ich überlegen, wer nochmal wer war. Mit der Zeit findet man sich aber rein.
Marco lernt man hier natürlich am besten kennen, da die Geschichte zu 90% aus seiner Perspektive erzählt ist.
Gleich zu Beginn passieren ungewöhnliche Vorfälle, die im Laufe des Buches immer gefährlicher werden. Die bedrohliche Atmosphäre in der Wohnsiedlung verdichtet sich und man hat zwischenzeitlich jeden mal in Verdacht.
Der Spannungsbogen ist dem Autor gut gelungen, ich hatte nie das Gefühl, dass ich das Buch gerne beiseite gelegt habe.
Auch die Aufklärung des ganzen hat mich überrascht, ich hatte eigentlich eine andere Person in Verdacht und meist habe ich eine gute Spürnase. Somit war für mich "Welcome home" ein gelungener Read, der mir spannende Lesestunden beschert hat.

Fazit
Kann ich jedem Thrillerfan empfehlen.

4 stars
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So schnell habe ich ein Buch noch nie fertig gelesen. Ich fand ihn spannend von Anfang bis Ende, es war genau mein topic! Ich werde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Der größte Traum geht in Erfüllung. Ein eigenes Haus in einer beschaulichen Siedlung. Die Familie freut sich, fängt an sich einzurichten. Und dann passieren Dinge die nicht passieren sollte. Der Albtraum beginnt. Man versucht sich zu beschützen und macht es dadurch noch schlimmer. Die Nachbarschaft wird verdächtigt. Und sogar man selbst wird als eventueller Täter ins Auge gefasst. Es ist als würde ein Geist für das Unheil verantwortlich sein.
Spannung bis zur letzten Seite und Lesespaß im ganz großen Stil.

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Sehr sehr spannend geschrieben. Man bekommt schon eine Gänsehaut beim Lesen. Wirklich wieder ein sehr spannenden Krimi von Arno Strobel.
Ich bin und bleibe einfach ein Fan von ihm.

5 stars
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Welcome Home - Willkommen Zuhause. Ein Satz der in uns eigentlich ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit auslöst. So auch bei unseren Protagonist:innen im neuen Strobel-Thriller. Der Schein trügt jedoch und schnell wird die vermeintliche Wohlfühloase zum Alptraumort. Wiederholt eine tolle und spannende Geschichte, in der sich Wendungen und Überraschungen die Hand geben. Da er mit einer Urangst von uns Menschen spielt, war es für mich wiederholt eine durchaus beängstigende Lektüre, jedoch flachte der Spannungsbogen diesmal etwas ab. Am Ende, nichtsdestotrotz, eine persönliche Empfehlung! :)

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Der Traum vom eigenen Haus wird für Marco und Ines Winkler schnell zum Albtraum.
Kaum eingezogen, gibt es gleich in der ersten Nacht einen unerklärlichen Stromausfall und Ines fühlt sich im Schlafzimmer beobachtet. Ist das jemand?
Als am nächsten Morgen im leerstehenden Nachbarhaus eine ermordete Frauenleiche entdeckt wird und die gleichen Szenarien sich in der folgenden Nacht wiederholen, geht Angst in der Siedlung um.
Arno Strobel zeichnet ein düsteres Bild, seine Figuren sind authentisch, voller Spannung fliegt man durch die Seiten.
Ein wendungsreicher Thriller, nicht nur für Arno Strobel-Fans.

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Vielen Dank an den Verlag, dass ich dieses tolle Buch lesen durfte.
Dies war mein 4. Strobel. Das Buch lies sich wie immer flüssig lesen und ich liebe die kurzen Kapitel. So kann man immer wieder mal zwischendurch lesen, ohne mitten im Kapitel aufzuhören. Und es geht von Anfang an gleich zur Sache. Ich war das ganze Buch am rätseln wer denn der Täter sein könnte. Durch die Plotttwists dachte ich immer wieder an jemand anderen, kam aber bis zum Schluss nicht auf die richtige Lösung. Das Buch hat mich so in seinen Bann gezogen, dass ich es fast nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ein wirklich guter Thriller.

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außen als auch innen hui! ein absolut gelungener psychothriller von arno strobel! hatte das buch in einem halben tag durch und hab es sehr geliebt.
es kommen zwar viele namen vor, aber dadurch, dass man die karte der siedlung inkl. namen in der buchinnenklappe drin hat.
was mir auch besonders gut gefällt ist, dass das paperback ein „holo“ cover hat.
5/5 sternen

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Ich habe bereits einige Bücher vom Autor gelesen und war auch auf diesen Psychothriller gespannt. Der Schreibstil von Arno Strobel ist spannend, flüssig und bildlich. Teilweise auch brutal, deshalb unbedingt Trigger Warnungen beachten! Ich bin sehr schnell in die Geschichte reingekommen, weil es sofort interessant wird und zur Sache geht. Es kommen einige Charaktere vor und ich komme dem Autor nie auf die Schliche. Auch die Ausarbeitung der Story und der Charaktere fand ich gelungen, sodass man als Leser gut nachvollziehen kann, warum so oder so gehandelt wird. Das Ende hat mich ganz schön umgehauen. Super gut aufgelöst. Gerne mehr davon!

Fazit: 
Ein wirklich gelungenes Buch, welches ich gerne noch mal "zum ersten Mal" lesen würde.

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Ich war von dem Buch so begeistert, das Cover spricht einen sofort an. Wir lernen wir Ines und Marco Winkler, ihre kleine Tochter Emilia und den Familienhund James kennen. Sie beziehen gerade ihr eigenes Haus in der neu gebauten Siedlung „Auf Mons, Sie haben sich so sehr auf ihr neues Haus gefreut. Doch dann hat Ines eines Nachts das Gefühl, im Schlaf beobachtet zu werden. Unheimliche Dinge geschehen in der neuen Wohnsiedlung. Sogar nachdem Marco die Schlösser ausgetauscht hat. Als im leerstehenden Nachbarhaus eine Leiche gefunden wird, kommt Panik auf. Denn Ines hatte in der Nacht zuvor dort einen Schatten gesehen. Nach einem weiteren Mord gründen die Männer der Siedlung eine Bürgerwehr. Aber sie können weitere Verbrechen nicht verhindern. Ist der Täter einer von ihnen? Wie schafft er es in die Häuser einzudringen, ohne dabei gesehen oder bemerkt zu werden?„Welcome Home“ hat alles, was einen guten Thriller ausmacht. Sehr viel Spannung von der ersten bis zur letzten Seite mit überraschenden Wendungen. Arno Strobel versteht das Spiel mit der Angst. „Welcome Home“, ist eine fesselnder Thriller mit Gänsehaut-Garantie. Ich vergebe hier auf jeden Fall 5 Sterne.

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"…und dann kam er..."

Kein Satz hat mir bisher mehr Unbehagen beim Lesen beschert als dieser.

Darum geht's:

Endlich ein eigenes Reich! Ines und Marco Winkler können es kaum fassen, dass sie endlich angekommen sind - in ihrem neuen Familiensitz "Auf Mons". Zusammen mit ihrer kleinen Tochter Emilia und Labradoodle James finden sie auch in der Nachbarschaft schnell Anschluss und fühlen sich schnell heimisch. Doch dann passieren seltsame Dinge in ihrem Haus und Ines fühlt sich nachts beobachtet. Als dann Marco auf der Gassirunde die übel zugerichtete Leiche einer Nachbarin findet, ziehen die ersten Risse durchs Familienidyll. Sind die Winklers in ihrem neuen Zuhause wirklich sicher?

Meine Meinung:

Großartig geschrieben, unfassbar spannend und mysteriös! Man fängt irgendwann an, an seiner eigenen Wahrnehmung zu zweifeln und bis zum Showdown hatte ich keine Ahnung, was denn da jetzt nun wirklich vor sich geht im kleinen beschaulichen Ort im Spessart. Das Buch hat mich echt am Lesen / Hören gehalten - ich musste unbedingt wissen, wie es weiter- und wie es ausgeht! Das Ende kam dann doch etwas zu schnell, aber das liegt wahrscheinlich nur daran, dass man bei guten Dingen - und guten Büchern - eigentlich nicht möchte, dass sie enden.

Wie immer bei Arno Strobel - ein sehr unterhaltsamer, kurzweiliger, packender, spannender Thriller, der einen fesselt und auch mal leicht das Atmen vergessen lässt. Da verging die Lesezeit wie im Flug!

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Das war mal ein Thriller voller Spannung und Action.

Für mich persönlich ist es ein Jahreshighlight

Ich habe es binnen ein paar Stunden gelesen und absolut geliebt. Ich konnte nicht aufhören es zu lesen.

Mehr geht nicht

Ganz klare Leseempfehlung

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Du glaubst alles scheint perfekt. Ein wunderschönes Haus, der geliebte Hund an deiner Seite und die Familie als Rückhalt. Doch dann kippt die Idylle und entwickelt sich zu einem fesselnden Psychospiel, bei dem die Leserinnen und Leser nie genau wissen, wem sie trauen können. Der Hauptdarsteller Marco ist sympathisch, ein Mensch mit Ecken und Kanten, der manchmal vielleicht etwas panisch reagiert, aber genau das macht ihn glaubwürdig. Besonders berührend ist seine Beziehung zu seinem Hund James, der ihm inmitten der aufziehenden Dunkelheit ein Stück Normalität und Trost spendet. Die Liebe zu seiner Familie ist spürbar und gibt dem Thriller eine emotionale Tiefe, die weit über das Genretypische hinausgeht. Ein besonderes Highlight ist die Figur der Nachbarin Johanna. Anfangs wirkt sie eindeutig mysteriös und etwas unheimlich, aber im Laufe der Geschichte zeigt sie auch ihre anderen Seiten. Diese ambivalente Darstellung hat mir besonders gut gefallen, weil sie der Figur eine Tiefe verleiht, die man in manchen Thrillern vergeblich sucht. Die Spannung ist gut temperiert. Was mir gut gefallen hat ist, es gibt keine übertriebenen Effekthaschereien, sondern eine kontinuierlich steigende Bedrohung, die sich mehr und mehr zuspitzt. Die Auflösung ist schlüssig und durchaus befriedigend, auch wenn sie nicht ganz so spektakulär ausfällt, wie man es nach dem Spannungsaufbau vielleicht erwarten würde

Der Schreibstil des Autors ist flüssig und gut lesbar. Er schafft es, mit kurzen Kapiteln und einem direkten Erzählton einen regelrechten Sog zu erzeugen. Man fliegt förmlich durch die Seiten, immer auf der Suche nach der nächsten Wendung, dem nächsten Hinweis…

Was den Thriller insgesamt auszeichnet, sind die durchweg interessanten Charaktere und eine solide Story, die durch ihre Nähe zur Realität besonders unter die Haut geht. Einziger kleiner Kritikpunkt: Die Polizei agiert stellenweise zu passiv, was manchmal etwas unlogisch wirkt, aber dies schmälert den Lesegenuss nur geringfügig.

Als Fazit kann man sagen ein atmosphärischer Thriller, der durch seine glaubwürdigen Figuren und die psychologische Tiefe überzeugt. Ein Buch, das zeigt, dass der wahre Albtraum manchmal dort beginnt, wo wir uns am sichersten fühlen.

9/10 Punkten

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Sicher im neuen Zuhause?

Diese Frage steht in der Ergänzung zum Titel des neuen Thrillers von Arno Strobel "Welcome Home".
Und natürlich lautet die Antwort "Nein".
Aber worum geht es in dem Buch?
Eine junge Familie zieht in ihr neues Eigenheim in der Siedlung "Auf Mons". Alles scheint perfekt zu sein, das Haus, die Lage, die Nachbarn.
Bis es zu den ersten seltsamen Erlebnissen kommt.
Stromausfall, Geräusche, das Gefühl, dass nachts jemand in der Wohnung war..................und plötzlich ist da eine Leiche in der Nachbarschaft.
Natürlich nimmt die Polizei die Ermittlungen auf, Vorsichtsmaßnahmen wie das Austauschen der Schlösser, Gründung einer Art Bürgerwehr - all das nützt letztendlich nichts. Es kommt zu weiteren Todesfällen und die kleine Tochter von Marco wird entführt.

Dies alles passiert in einer rasanten Geschwindigkeit, die Spannung steigt und das Rätseln beginnt.
Man liest und liest und liest und klappt das Buch nach der doch noch einmal überraschenden Auflösung zufrieden zu.
Und denkt sich: das war mal wieder ein typisches Strobel-Buch.
Kurzweilig, spannend, wendungsreich.
Und man erfährt wieder viel Informatives zu einem bestimmten Thema - diesmal ist es Synästhesie. Was vor dem Buch kein bekannter Begriff für mich war.
Schön fand ich auch so kleine "Goodies" wie das Integrieren von James, dem Hund der Familie Strobel, oder die Benennung der Straßennamen der Siedlung nach Figuren aus früheren Büchern von Arno Strobel.

Wer also ein paar Stunden abtauchen möchte, kann dies mit "Welcome Home" auf bewährte Art und Weise tun.

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Der Psychothriller "Welcome Home" ist vom Anfang bis zum Ende spannend, man kann das Buch nicht aus der Hand legen.
Die Bedrohung, beobachtet zu werden, ohne jemanden zu sehen und dass Morde geschehen, ohne dass man weiß., wie der Mörder ins Haus kam, ist unheimlich. Diese Ängste kann jeder nachvollziehen.
Arno Strobel ist erneut einsehr guter, spannungsreicher Thriller gelungen.

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Also dieses Buch ist mit Abstand das BESTE, das ich dieses Jahr gelesen habe! Ich liebe Arno Strobel und seinen Schreibstil.
Ich hatte während des Lesens Herzrasen und musste teilweise in der Wohnung nachschauen, ob ich alleine bin. Wahnsinn was er damit geschafft hat! Die Story ist auch wieder so geschrieben, dass man nicht aufhören kann, zu lesen. Unglaublich. Ich bin begeistert!
Ich empfehle es jedem, der auf schlaflose Nächte steht ;)
Mir bleibt nur noch zu sagen:
Schaut jeden Abend nach, ob ihr eure Türen verschlossen habt. Wobei das auch nicht viel helfen wird ;)

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#Rezension #WelcomeHome
[ad] Endlich mal wieder etwas Neues von Herrn Strobel. Mir ist aufgefallen, dass er irgendwie zu meinen deutschsprachigen Lieblingsautoren zählt. Ich habe fast alle seine Bücher gelesen und das muss ja einen Grund haben.

🤯

Nördi Note: 3+

Wie immer gilt, dass das meine absolut subjektive Meinung ist und auch, wenn nicht alles perfekt war fand ich es eigentlich ganz gut. 

Es lädt förmlich zum miträtseln ein und ich hatte natürlich und wenig überraschend keine Ahnung.  Was mir besonders gut gefallen hat ist das ich es manchmal sogar etwas gruselig fand und das Gefühlt hatte es wird eine Geistergeschichte.

Insgesamt wäre etwas mehr Tiefgang gut gewesen, vor allem bei Hauptperson Marco. Hier hätte ich mir mehr Input gewünscht, um eine bessere Bindung aufzubauen. So war ich leider oft verwundert über ihn, denn z. B. schläft der Kollege ziemlich gut, was aber aufgrund der Ereignisse nicht sein kann.

Ansonsten waren viele Protagonisten nur Randfiguren, die aber alle hätten Schuld sein können. Ich verdächtige sowieso immer alles und jeden, aber nur weil ich keine Ahnung hatte. Das Motiv fand ich komisch, aber der Weg bis zur Auflösung hat mir gefallen. 

Am Ende überlege ich bei einer Rezi aber immer nur, wie gut hat mich das Buch unterhalten und hatte ich eine gute Zeit beim Lesen? Und ja, die gute Zeit hatte ich und für mich war das endlich mal wieder, was richtig cooles von Arno Strobel.

😬

Sofern ich gut unterhalten werde kann ich auch über Dinge hinwegsehen, außer über die fehlende Verbindung zu Marco, denn das war schade. 😂 Aber insgesamt fand ich die Story gut und war zufrieden.

Vielen Dank an @netgalleyde für das Rezi-Exemplar. 

🖤

#IchHabeKeineLichterkette #DekoFreiSeit2020 #Bücher #Buchpost #Krimi #Thriller #booklover #Buchtipp #Buchblogger #buchwurm #Nördi #bookstagram

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Ein weiteres großartiges Buch von Arno Strobel! Von beginn an unglaublich spannend! Man musste das Buch an einem Tag durchlesen, um wissen zu können wer und warum die Mörde begangen wurden!

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Gänsehaut pur!
In gewohnter Arno Strobel Manier schafft der Autor es ganz wunderbar, dass ich abends nicht mehr schlafen will (bzw. auch kann) und tagsüber nichts anderes machen kann, außer sein Hörbuch zu hören...
Ein neues Haus. Ein neues Zuhause!
Doch dann geht alles den Bach runter... Ein Serienmörder, der durch Wände zu gehen scheint. Und am Ende wie immer die Frage: Warum?
Atmosphärisch, packend, beängstigend, spannend, emotional.
Ich liebe es!

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Was für ein toller und spannender Thriller!!!! Arno Strobel hat mich auch mit diesem Buch wieder komplett in seinen Bann gezogen. Absolute Leseempfehlung meinerseits!!!

5 stars
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Auch mit Welcome Home zieht Strobl einen sofort in den Bann! Voller Spannung & Wendungen. Er schafft es es einfach immer wieder!

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Mörderische Schatten

Endlich fährt der Umzugswagen Richtung Spessart in die Neubausiedlung Auf Mons, Ines und Marco Winkler richten sich mit Töchterchen Emilia und Labradoodle James im neuen Heim ein und auch die Nachbarn scheinen fast alle sehr freundlich zu sein. Das Glücksgefühl ändert sich jedoch rasch, als Ines in der Nacht einen Schatten im Zimmer sieht und ein Licht im noch unbewohnten Nachbarhaus wahrgenommen haben will. Leidet sie unter Alpträumen oder überbordender Phantasie? Wohl nicht, obwohl die Polizei Entwarnung gegeben hat, denn tags darauf entdeckt Marco eine tote Frau im Haus nebenan.

Eine unheimliche Stimmung liegt von Anfang an über dem Neubaugebiet, wo die Bewohner einen lockeren Umgang untereinander pflegen, insbesondere das Ehepaar Mannstein freundet sich überraschend schnell mit der Familie Winkler an. Der Mord ändert die Lage schlagartig, die Bewohner fühlen sich unsicher und richten eine eigene Bürgerwehr ein, da der Polizei einfach die nötigen Kapazitäten fehlen. Dennoch geht die Mordserie weiter, niemand kann sich erklären, wie das möglich ist. Mitten im Buch bin ich völlig verblüfft, Arno Strobel erwischt mich kalt mit den Szenen, die sich während der Nachtwache einiger entschlossener Bürger im Siedlungsgebiet abspielen. Ist die Handlung bisher schon packend, wird es nun noch ein wenig aufregender, die Nerven liegen blank, denn es geht jetzt wohl auch um die Zeit. Raffiniert führen Strobel und der Mörder alle an der Nase herum, am Ende gibt es eine so knappe wie logische Auflösung.

Nervenkitzel, wie man es von Arno Strobel gewohnt ist, Seiten, die nur so dahinfliegen und die Angst um die Familie als Ausgangsbasis für mitreißende Lesestunden. Ich sperre gleich alle Türen ab und lausche nach den geringsten Geräuschen!


Titel Welcome Home
Autor Arno Strobel
ASIN B0F4ZBPQ7D
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (352 Seiten) und Hörbuch
Erscheinungsdatum 27. August 2025
Verlag Fischer

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Der Klappentext und das Cover haben mich wahnsinnig neugierig auf diese Story gemacht, weshalb ich keine Zeit verloren und mich direkt in die Seiten gestürzt habe. Der Prolog ist zunächst etwas verwirrend und ich war mir nicht ganz sicher, wie sich die Story im weiteren Verlauf entwickeln würde. Doch schon nach ein paar Seiten war ich mittendrin im Geschehen und habe den Einzug von Marco und Ines und die darauffolgenden merkwürdigen Ereignisse mit großer Neugier verfolgt.

Die Charaktere, von denen es in dieser Story jede Menge gibt, sind alle sehr detailliert und authentisch ausgearbeitet. Die Siedlung selbst beschreibt Strobel dabei äußerst bildhaft und ich konnte mir die Straßen gedanklich gut vorstellen. Zu Marco, der unser Hauptprotagonist ist, hatte ich einen direkten Draht und mochte ihn sowie auch seine Frau Ines sehr gerne. Die beiden haben nach einem ruhigen Plätzchen für ihre kleine Familie gesucht und sich in einem wahren Albtraum wiedergefunden. Einige Passagen verursachen immer noch eine Gänsehaut, wenn ich an sie zurückdenke.

"Er hielt es keine Sekunde länger in diesem Haus aus, das nur Unglück über ihn und seine kleine Familie gebracht hatte. Er hasste dieses Haus. Und musste schnellstmöglich hier raus.“ (Zitat)

Strobels Schreibstil ist gewohnt pointiert und mitreißend. Er fängt die beklemmende Atmosphäre in der kleinen Siedlung perfekt auf und präsentiert seinen Lesern eine emotionale, packende und nervenaufreibende Story mit Gruselfaktor. So konnte ich es kaum erwarten, das Ende zu erreichen und endlich zu erfahren, wer hinter den grausamen Morden in der idyllischen Siedlung steckt bzw. die Einwohner nachts im Schlaf heimlich beobachtet. Doch mit der Auflösung, auf die ich mich wie verrückt gefreut habe, hat der Autor mich leider nicht abholen können. Schade, denn das Ende war nicht nur unrealistisch, es hat mich auch mit der ein oder anderen offenen Frage unzufrieden zurückgelassen.

Fazit: Ein nervenaufreibender Thriller, der mich geradezu durch die Seiten gepeitscht und nebenbei ordentlich gegruselt hat. Abgesehen von der Auflösung konnte Strobel mich von seinem Plot überzeugen und hat mir mit WELCOME HOME aufwühlende Lesestunden beschert.

4 stars
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Willkommen in deinem neuen Zuhause. Hier bist du sicher.
Jedenfalls vermeintlich. Denn gleich in ihrer ersten Nacht im neuen Heim wird in der Nähe eine Frau ermordet. Bei einem Mord bleibt es nicht und so beginnt eine fieberhafte Suche nach dem Mörder. Denn der scheint durch verschlossene Türen gehen zu können.
Der Thriller wird aus Sicht von Marco erzählt. Die polizeilichen Ermittlungen bleiben eher am Rande und im Hintergrund. Marco fühlt sich als Verdächtiger und will die Morde alleine aufklären. Dafür verdächtigt er die Nachbarn und begibt sich in Gefahr. Einschübe aus Sicht der Opfer in kursiver Schrift steigern die Spannung.
Strobel legt einige falsche Spuren und überrascht durch Wendungen, die dem Buch guttun. Denn die Handlung plätschert teilweise etwas vor sich hin. Seine Charaktere mochte ich aber fast alle. Sie sind gut ausgearbeitet und überzeugen.
Fazit: Strobel spielt mit der Angst der Menschen, entwirft ein düsteres Szenario und bringt alles überzeugend in einem Psychothriller unter.

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Schon nach den ersten Kapiteln wusste ich: Dieses Buch wird mir eine Gänsehaut nach der anderen bescheren – und genau so war es. *Welcome Home* hat mich komplett gefesselt, fast bis zur letzten Seite! Dieses unangenehme Kribbeln im Bauch, weil man unbedingt wissen muss, wie es weitergeht, war die ganze Zeit mein ständiger Begleiter.

Die Atmosphäre in der Siedlung war einfach perfekt gewählt. Einerseits dieses Bild vom großen Glück – das erste eigene Zuhause, eine freundliche Nachbarschaft, eine heile Welt. Andererseits aber dieses dunkle Gefühl, dass hinter den Fassaden nicht alles so idyllisch ist, wie es scheint. Ich habe mit Ines und Marco mitgefiebert, jedes Geräusch, jeden Schatten, jedes Misstrauen gespürt.

Und ganz ehrlich: Für mich war der Hund der eigentliche Star der Geschichte. So süß eingebunden, und doch wichtig für die gesamte Dynamik – er hat der Story eine besondere Wärme verliehen, die den Kontrast zur düsteren Spannung noch stärker gemacht hat. ❤️✨

Bis zum Ende hin habe ich mitgerätselt, wer der Mörder sein könnte. Jede neue Wendung hat meine Theorien über den Haufen geworfen, und genau das hat es so spannend gemacht. Allerdings muss ich sagen, dass mir das Ende ein wenig zu abrupt kam. Nach all dem Nervenkitzel hätte ich mir hier ein kleines bisschen mehr Tiefe und Ausklang gewünscht.

Trotzdem: *Welcome Home* ist ein Thriller, der alles hat – Gänsehaut, Spannung, Emotionen – und ein Setting, das so realistisch wirkt, dass man nach dem Lesen fast selbst zweimal prüft, ob die Türen wirklich abgeschlossen sind. Für mich ein absolut gelungener Pageturner, nur das Ende hat den fünften Stern gekostet.

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Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt. Es entfaltet sich mit einer Intensität, die nie aufdringlich wirkt, aber dennoch konstant präsent bleibt. Die Atmosphäre war dicht, die Handlung durchdacht, und ich hatte beim Lesen oft das Gefühl, zwischen den Zeilen etwas zu spüren, das mich weiterziehen ließ.

Es war nicht nur die Geschichte selbst, sondern auch die Art, wie sie erzählt wurde – mit einem feinen Gespür für Timing und Wirkung. Ich habe mich immer wieder dabei ertappt, wie ich noch ein Kapitel lesen wollte, obwohl es längst Zeit gewesen wäre, das Buch zur Seite zu legen.

Ein Werk, das mich nicht nur unterhalten, sondern auch beschäftigt hat. Es bleibt nach dem letzten Satz noch eine Weile im Kopf – und genau das macht es für mich besonders.

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Gefallen hat mir das Cover zu diesem Buch besonders. Ines und Marco Winkler halten den Schlüssel für ihr eigenes Haus in den Händen. Die beiden sind glücklich und wissen, dass sie und ihre Tochter Emilia als Familie angekommen sind. Ines beschleicht das Gefühl, dass sie im Schlaf beobachtet werde. Doch sie findet niemanden im Haus. Sie beobachtet im leerstehenden Nachbarhaus einen Schatten. Am nächsten Morgen begreift sie, dass sie richtig lag mit ihrer Beobachtung. Sie weiss, was er dort wollte, einen Menschen töten. Nun herrscht in der Siedlung Aufruhr. Das Lesen des Psychothrillers von Arno Strobel von den ersten Seiten weg spannend und mysteriös. Die Schilderung der Vorgänge wird sehr gut für den Leser dargestellt. Alles, was täglich passiert, wird sehr gut beschrieben und hält den Leser in Atem. Gelungen fand ich wie die Haltung des Hundes dargestellt wurde. Die Geschichte spitzt sich gekonnt zu, als Marco bei einem Spaziergang mit dem Hund die Haustüre offenstehend fand und er eine weibliche Leiche findet. Ein Buch das ich sehr empfehlen kann.

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Der Thriller "Welcome Home" verschlägt mich in den nebligen Spessart. Wer mich dorthin brachte? Arno Strobel! Die Handlung des Thrillers spielt in meiner Nähe in Lohr am Main, was das Buch noch etwas gruseliger machte. Und gruselig war es auf jeden Fall!
Marco und Ines sind mit ihrer kleinen Tochter in einen kleinen Ort nahe Lohr gezogen. Endlich ein eigenes Haus! Die Freude ist groß, die Nachbarn nett, doch bald hält mit den neuen Möbeln auch die Angst Einzug. Stand in der letzten Nacht jemand am Bett von Ines und Marco oder hat sie sich das nur eingebildet? Als die erste Leiche im verschlossenen und leer stehenden Nachbarhaus gefunden wird, gibt es keinen Zweifel mehr dass hier etwas nicht stimmt.
Es geht hier Schlag auf Schlag und keiner wird verschont. Ein echter Arno Strobel eben

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Ich liebe die Bücher von Arno Strobel. Auch dieses haben ich innerhalb weniger Tage verschlungen. Die IdeeJames ins Buch mit einzubinden war genial. Das Spiel damit dem Leser zu vermitteln wer der Täter sein würde beherrscht Herr Strobel mal wieder perfekt. 4 Sterne nur da mir das mit dem Tunnelsystem etwas zu vorhersehbar erschien. Dennoch mal wider ein perfekter Psychothriller. Gerade die Angst um die kleine Emilia hat mich das Buch nicht aus der Hand legen lassen.

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"Welcome Home" ist ein eigenständiger Psychothriller vom Bestseller-Autor Arno Strobel. Das Setting ist spannend aufgebaut: Das eigene Zuhause wird zu einem Ort von unvorstellbarem Grauen. Der Kreis der Protagonisten ist überschaubar und daher auch absehbar, dass wir den Täter bereits im Verlauf des Buches kennenlernen, was ich immer besonders interessant finde.

Trotz all dieser positiven Eigenschaften konnte mich dieses Buch nicht vollends begeistern. Mir war die Handlung zu vorhersehbar und ich war von der Auflösung nicht vollends überzeugt.

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Vorweg: Tolles Cover! Das ist echt cool! Der Einstieg war ganz Strobelig. Du kommt in die Idylle und weißt aber; dass da bald was im Argen liegt. Die kleine Familie zieht in ihr Heim und schnell kommt das unwohlebGefühl; beobachtet zu werden. Ich konnte gut mit Ines und Marco mitfühlen, denn sie waren mir direkt sympathisch. James Fan bin ich ja seit der letzten Lesung sowieso und habe mich sehr gefreut dass er hier eine Tragende Rolle bekommen hat. Allerdings war es trotz eines „kleinen Unwohlseins“ im ersten Drittel noch recht ruhig und ich spekulierte auf einen Klassischen Krimi-Fall. Ich folgte dem Geschehen; fragte mich aber; wie man da nun noch Wums rein bekommen soll. HA! Arno weiß wie. Nicht nur kommt es zu einem, für mich sehr unerwarteten „Zwischenfall“ - Er hat mich auch (wie schon oft) mal wieder gut in die falsche Richtung laufen lassen. Und auch das Ende habe ich echt nicht kommen sehen. Ich mag garnicht so viel Thematik spoilern, möchte aber sagen; dass ich Synästhesie sehr spannend fand; auch wenn‘s schon bissle Crazy war. Ich habe es innerhalb 1,5 Tage weggelesen und hatte eine echt gute Lesezeit.

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Welcome Home - Du liebst dein neues Zuhause. Hier bist du sicher. Oder?

Arno Strobel ist ein Garant für hervorragende Thriller!

Ines und Marco sind überglücklich in ihr erstens eigenes Haus in der Siedlung Auf Mons im Spessart einzuziehen. Mit ihrer Tochter Emilia und ihrem Labradodel James möchten sie sich hier ihr eigenes Familiennest einrichten. Die Nachbarschaft nimmt die vier herzlich auf - alles perfekt…
Doch in der ersten Nacht passieren gleich seltsame Dinge.

Nur soviel sei verraten - an Spannung mangelt es hier nicht.

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Endlich ein neuer Strobel-Thriller! Marco und Ines ziehen mit ihrer kleinen Tochter Emilia in ihr neues Zuhause ein. Obwohl die Freude bei der ganzen Familie riesengroß zu sein scheint, geschehen bereits in der ersten Nacht merkwürdige Dinge. Und dann die Horrornachricht: Im Nachbarhaus wurde eine Leiche gefunden. Und bei einer Leiche bleibt es nicht...
Arno Strobel gelingt es aufs Neue, einen spannenden und absolut kurzweiligen Thriller auf den Buchmarkt zu bringen. Wahrlich ein Pageturner, den man nur ungern aus der Hand legt.

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Endlich im lang ersehnten Eigenheim. Doch was sich Ines und Marco mit Tochter Emilia so lange erträumt haben, zeigt bereits in den ersten Nächten seine Schattenseiten.
Ein Strobel-Thriller, wie ich ihn mag. Man ist sofort in der Geschichte drin, es ist durchgehend spannend und gut zu lesen.
Klare Lese-Empfehlung von meiner Seite.

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„Welcome Home“ ist ein gelungener Psychothriller, der mit dem vertrauten Setting – das eigene Zuhause – spielt und dieses in einen Ort der Angst verwandelt. Für Leser:innen, die Spannung lieben, die langsam aufgebaut wird, die Atmosphäre und psychologische Feinheiten schätzen, ist das Buch eine starke Empfehlung. Wer hingegen durchgehendes Tempo und überraschende Wendungen erwartet, wird vielleicht ein paar Enttäuschungen erleben.

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Ines und Marco Winkler sind glücklich. Sie sind stolze Besitzer eines Häuschens in einer Neubausiedlung. Mit ihrer kleinen Tochter Emilia finden sie schnell Anschluss bei den neuen Nachbarn. Plötzlich fühlt sich Ines verfolgt und beobachtet, dieses Gefühl verstärkt sich, als eine Tote gefunden wird. Die Zweite lässt nicht lange auf sich warten, die Bedrohung für die Familie und die Siedlungsbewohner rückt näher. Ein spannender Thriller, routiniert erzählt

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Ein Buch voller Plots und Spannung, hat Spaß gemacht. Manchmal war es vorhersehbar, aber das hat mich nicht gestört.

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Super spannend bis zur letzen Seite.

Wenn ein Neuanfang zum Albtraum wird.

Mir hat das Buch wirklich sehr gefallen, es war ein totaler Pageturner, spannend und emotional, weshalb ich es nicht aus der Hand legen konnte.


Einzige Kritikpunkte: Die Dialoge sind manchmal etwas stumpf geschrieben und es gibt sehr viele Nebenfiguren, weshalb es mir etwas schwerfiel den Überblick zu wahren.

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Der neue Psychothriller von Arno Strobel trägt den Untertitel „Du liebst dein neues Zuhause. Hier bist du sicher, oder?“
Und genau das trifft es auf den Punkt.
Die junge Familie Winkler, bestehend aus dem Ehepaar Ines und Marco sowie der kleinen vierjährigen Tochter Emilia, hat sich den Traum vom neuen Zuhause erfüllt. Aus Norddeutschland kommend beziehen sie im beschaulichen Spessart ihr Eigenheim in der Neubausiedlung „Auf Mons“. Etwa die Hälfte der Häuser, die dort gebaut wurden, ist bereits verkauft und bezogen. So finden die Winklers, die auch bereits neue Arbeitsstellen gefunden haben, in der Nachbarschaft schnell Anschluss. Besonders Nachbarin Johanna mit ihrem sehr schweigsamen Ehemann ist ganz vernarrt in die kleine Emilia.
Doch gleich in der ersten Nacht geschieht etwas seltsames. Marco wird durch ein Geräusch geweckt, der Familienhund James knurrt und der Strom ist ausgefallen. Da Marco aber bei einem Rundgang nichts Ungewöhnliches feststellen kann, schaltet er die Hauptsicherung wieder ein und legt sich wieder schlafen.
In der folgenden Nacht ist es Ines, die glaubt einen Schatten an ihrem Bett gesehen zu haben und vom Fenster aus im noch leerstehenden Nachbarhaus ebenfalls einen sich bewegenden Schatten. Sie weckt Marco und wieder ist der Strom ausgefallen aber im Haus ansonsten nichts Ungewöhnliches feststellbar. Marco ruft trotzdem die Polizei, die die Winklers beruhigt aber auch nichts feststellen kann.
Am nächsten Tag bei der Gassirunde rennt Hund James gleich los zum Nachbarhaus und Marco ist entsetzt, denn er findet dort eine grausam zugerichtete Frauenleiche, die kopfüber von der Decke hängt.
Nun beginnt die Polizei zu ermitteln und stellt gleich fest, dass es keine Einbruchspuren gibt. Wie ist der Täter ins Haus gekommen?
Es beginnt für alle eine Zeit der Unruhe und Angst. Sind sie alle in Gefahr? Wird der Täter erneut morden?
Ines würde am liebsten sofort das Haus aufgeben und zurück nach Norddeutschland gehen. Aber das ist der Familie nicht möglich, denn sie haben sich für den Traum vom Eigenheim verschuldet und im Norden auch alles inklusive ihrer Jobs aufgegeben.
Und es geht weiter, der Mörder schlägt wieder zu.

Von Beginn an ist die Stimmung düster und durch die Morde wird sie auch bedrohlich. Die Geschichte spielt im Spätherbst und es gibt oft Nebel und es wird auch bereits früh dunkel, so dass die ganze Atmosphäre gut zur Handlung passt. Auf den Spaziergängen und Gassirunden mit Hund James lerne ich die Siedlung kennen und die diversen Nachbarn.
Eine witzige Idee des Autors ist es, die Straßen in der Siedlung nach Figuren aus früheren Romanen zu benennen. Da sind einige mir bekannte Namen aufgetaucht.
Die Polizei ermittelt, meiner Meinung nach etwas halbherzig und verdächtigt, wie so oft, die falschen und verärgert damit die Menschen in der Siedlung, die alle Angst haben.
Deshalb konnte ich gut verstehen, dass sie sich organisieren und eine Art „Bürgerwehr“ auf die Beine stellen, die abends und nachts durch die Siedlung patrouilliert, denn die Polizei sieht sich nicht in der Lage, die Bewohner zu beschützen. Mehr als einen Wagen, der ab und zu Streife fährt, gibt es nicht.
Nach wie vor ist es auch unklar, wie der Täter in die Häuser kommt, denn es gibt keinerlei Einbruchspuren.
Dadurch wird der Verdacht auch in eine bestimmte Richtung gelenkt, denn es könnte jemand aus der Baufirma, die die Siedlung errichtet hat, noch Schlüssel besitzen. Natürlich gibt es viele weitere Fährten und wie bei Arno Strobel üblich wusste ich bald nicht mehr, wem man trauen kann und wem nicht.
Dann gibt es einen weiteren Paukenschlag, den ich nicht erwartet hatte und die Situation spitzt sich zu, besonders für Marco Winkler.

Ich hatte weiterhin keine Idee wer da mordet und warum.
Wie oft bei Strobel gibt es eingeschobene Kapitel in kursiver Schrift, die von einer unbekannten Person berichten, die eine Tragödie erlebt hat. Dadurch erhält man sparsame Einblicke in mögliches Leid, das zu einem Motiv werden könnte.

Für mich war die Spannung gleichbleibend hoch und es gab eine ständige Bedrohung, dass weitere Morde geschehen könnten. Besonders die ungeklärte Frage, wie der Täter unbemerkt in die Häuser kommt, vermittelt einen fast unerträglichen Nervenkitzel.
Die Auflösung, die sich am Ende offenbart, hat mich überrascht und sie lässt wieder einmal in menschliche Abgründe blicken.

„Welcome Home“ ist ein sehr fesselnder Psychothriller mit interessanten aber auch rätselhaften Figuren, der sich für mich schnell zum Pageturner entwickelt hat. Arno Strobel ist erneut ein Spiel mit der Angst gelungen, das mich begeistert hat!


Fazit: 5 von 5 Sternen

© fanti2412.blogspot.com

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Ein Buch, auf das ich mich sehr gefreut habe. Strobel versteht es, in seinen Büchern außerordentliche Spannung aufzubauen.
Leider war das Buch ab etwa der Hälfte ziemlich vorhersehbar. Spätestens ab dem 3. Einbruch, ohne dass es Spuren an Fenstern oder Türen gab, war klar, dass es kein typischer Einbruch gewesen sein kann und sich jemand auf andere Weise Zugang in das Haus verschaffen muss.

Kein besonders anspruchsvoller Thriller, hier und da etwas zu kurz gefasst (Beispiel: Ines Monolog), aber beständig und sehr spannend. Würde ich in der Filiale als auch privat daher weiterempfehlen, wenn, wie so oft, ein "nicht ganz so blutiger und schlimmer Thriller" gesucht wird.

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Spannend von Anfang bis Ende!

Arno Strobel gehört zu meinen Favoriten – und auch Welcome Home hat mich nicht enttäuscht. Die Geschichte ist von Beginn an fesselnd, clever aus verschiedenen Perspektiven erzählt und voller überraschender Wendungen. Den Täter habe ich bis zum Schluss nicht erraten. Der Spannungsbogen steigert sich enorm, sodass ich die letzten Seiten regelrecht verschlungen habe.

Absolut empfehlenswert für alle Thrillerfans!

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Mir gefiel das Buch sehr gut. Es war von Anfang an spannend und blieb es meist auch. Manchmal kamen schon kleinere Längen, die mich aber nicht gestört haben. Ich wollte wissen wie es weitergeht und was noch alles passiert. Mit manchen Dingen hätte ich nicht gerechnet.

Die Protagonisten waren mir alle sehr sympathisch und auch wenn es viele Leute gab, kam keine Verwirrung auf. Die Charaktere vor allem Marco waren sehr gut ausgearbeitet und authentisch. Der Schreibstil war sehr angenehm und die Kapitellünge super.

Das Ende kam etwas schnell das hätte man noch etwas ausschmücken können aber das ist Geschmackssache.

Fazit:
Mich konnte das Buch überzeugen und fesseln. Wer gerne Thriller liest, ist bei diesem Buch richtig. Es machte viel Spass es zu lesen.

Ich vergebe 5/5 Sterne

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5 stars

Welcome Home ist ein Psychothriller des bekannten Autors Arno Strobel. Als ich es sah war klar: das muss ich unbedingt auch wieder lesen. Ich liebe die Bücher des Autors und mit ihm kann man definitiv nichts falsch machen, so auch hier.

Unter 'Über dieses Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die Geschichte holen. Ehrlich gesagt, habe ich mich beim Lesen gefragt: verrät es nicht bereits zu viel? Aber ich kann euch beruhigen, das ist definitiv nicht der Fall.

Fazit: Wow, was für ein Buch. Mich hat das Lesefieber richtig gepackt und ich musste die Geschichte so schnell es geht bis zum Ende lesen. Ich konnte das Buch absolut nicht aus der Hand geben und musste unbedingt wissen, wie es ausgeht. Zwischendurch war ich zu Hause selbst des Öfteren etwas paranoid. Ich habe bereits sehr viele Bücher des Autors gelesen aber hier hat er sich selbst übertroffen. Das ist definitiv eines seiner besten Bücher, wenn nicht sogar das Beste!

5 stars
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4 stars

Für viele Menschen ist das Eigenheim ein Traum. Diesen erfüllt sich das Ehepaar Winkler, das mit ihrer kleinen Tochter in das neue Haus der Neubausiedlung „Auf Mons“ zieht. Und kaum sind die meisten Kisten ausgepackt, geschehen mysteriöse Dinge und die erste Leiche taucht auf.

Als in dem Haus des Ehepaars ein Eindringling gesichtet wurde, kommen sie zwar auf die Idee die Schlösser zu tauschen, aber eine Indoor-Kamera mit Bewegungsmelder und Nachtsichtfunktion kam ihnen nicht in den Sinn. Auch merkwürdig, dass so viele kinderlose Paare in dieser Siedlung wohnen. Es gibt noch eine ganze Reihe von Dingen, die ich als merkwürdig empfunden habe, diese aber nicht hier spoilern mag.

Arno Strobel schafft es nämlich durchaus, abseits der Merkwürdigkeiten eine spannende Geschichte zu erzählen. Allerdings sind viele Ereignisse vorhersehbar, wie auch die kleinen Cliffhanger am Ende der jeweiligen Kapitel. Ich glaube aber, dass der typische Thriller-Leser über die ein oder andere Unzulänglichkeit ohne Probleme hinwegsehen kann und sich von dem Thriller gut unterhalten fühlt. Und genau das ist auch die Zielgruppe für dieses Buch.

4 stars
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5 stars

Zuhause bist du nicht sicher

Marco zieht mit seiner Frau Ines und seiner vierjährigen Tochter in die Neubausiedlung Auf Mons. Sie freuen sich riesig auf ihr neues eigenes Haus und wollen in ein neues Leben starten. Doch dann w8r in den ersten Nächten jemand im leerstehenden Nachbarhaus ermordet. Und nicht genug, in der nächsten Nacht folgt der nächste Mord. Hat es jemand auf die Bewohner der Siedlung abgesehen?

Auch der neue Thriller von Arno Strobel ist wieder spannend wie immer. Der Leser fiebert und rätselt mit Marco mit wie es jemand schaffen kann, Nacht für Nacht in die Häuser einzudringen. Ohne gesehen zu werden und ohne Einbruchsspuren zu hinterlassen. Ich habe Seite für Seite verschlungen und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Einzige, was mir nicht so ganz gefallen hat, war das Ende, das war dann doch ein klein bisschen arg kurz. Nachdem Motto: Hau ruck, so war es wirklich, tschüss bis zum nächsten Mal. Schlüssig war es, aber man hätte es vielleicht ein bisschen ausdehnen können.
Die Charaktere waren zum Teil etwas skurril, sodass man fast jedem zugetraut hätte der Täter zu sein. Nur fand sich einfach kein Motiv.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich spreche eine klare Leseempfehlung aus. Ich vergebe deshalb volle fünf von fünf Sterne.

5 stars
5 stars
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