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Welcome Home – Du liebst dein neues Zuhause. Hier bist du sicher. Oder?
Nervenkitzel pur von Nr.1-Bestsellerautor Arno Strobel
von Arno Strobel
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Erscheinungstermin 27.08.2025 | Archivierungsdatum 26.10.2025
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Zum Inhalt
Dein größter Traum ist wahr geworden – endlich bist du stolzer Besitzer eines eigenen Zuhauses. Hier kannst du dich sicher und geborgen fühlen. Oder?
Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Ines und Marco Winkler können ihr Glück kaum fassen, als sie den Schlüssel zu ihrem ersten eigenen Haus in Händen halten. Sofort nach dem Einzug mit ihrer kleinen Tochter Emilia wissen sie: Jetzt sind wir als Familie angekommen. Hier, in unserem kleinen Reich, in der neu gebauten Siedlung Auf Mons im beschaulichen Spessart. Auch in der Nachbarschaft finden die Winklers schnell Anschluss, vor allem das Ehepaar Mannstein freundet sich mit der jungen Familie an und schließt ihre Tochter sofort ins Herz.
Doch dann hat Ines eines Nachts das Gefühl, im Schlaf beobachtet zu werden. Sie reißt die Augen auf, aber da ist niemand. Auch im Haus kann sie nichts entdecken, was auf einen Einbrecher deuten könnte.
Als sie kurz darauf im noch leerstehenden Nachbarhaus einen Schatten zu sehen glaubt, versucht sie sich zu beruhigen. Wahrscheinlich hat der Umzug sie mehr gestresst als sie dachte. Bestimmt hat sie sich getäuscht. Bis sie am nächsten Morgen begreift: Sie hat ganz richtig gesehen. Es war jemand im Nachbarhaus. Und sie weiß jetzt auch, was er dort wollte. Einen Menschen töten.
Mit einem Mal herrscht Panik in der Siedlung. Wer geht um Auf Mons? Wer ist noch sicher? Und wer stirbt als Nächstes?
Dein größter Traum ist wahr geworden – endlich bist du stolzer Besitzer eines eigenen Zuhauses. Hier kannst du dich sicher und geborgen fühlen. Oder?
Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783596711512 |
PREIS | 18,00 € (EUR) |
SEITEN | 352 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ines und Marco Winkler beziehen mit ihrer Tochter Emilia und Familienhund James glücklich ihr neues Eigenheim in der neu gebauten Siedlung "Auf Mons"
Doch gleich in der ersten Nacht gibt es einen unerklärlichen Stromausfall im ganzen Haus und später auch noch das unheimliche Gefühl, dass jemand im Haus war und die Familie im Schlaf beobachtet hat.
Die Polizei findet jedoch keinerlei Einbruchsspuren.
Als Marco am nächsten Tag im Nachbarhaus die Leiche einer grausam ermordeten Frau entdeckt und bald darauf erneut eine Frau ermordet wird, schließen sich einige Bewohner zu einer Art Bürgerwehr, die nachts in der Siedlung unterwegs ist, zusammen.
Doch auch dann hört das Morden nicht auf.
Mit "Welcome Home" ist Arno Strobel erneut ein Garant für Spannung, mit einem Hauch von Grusel, gelungen.
Falsche Fährten und Wendungen lassen einen quasi durch das Buch fliegen.
Besonders informativ fand ich die Erläuterungen zum Thema Synästhesie.
Trotz einiger Ungereimtheiten und schlampiger Polizeiarbeit gibt's von mir fünf Sterne!

Wie gewohnt: spannend bis zum Schluss.
Familie Winkler freut sich auf ihre gemeinsame Zukunft in ihrem neuen Haus in der kleinen Siedlung „Auf Mons“.
Doch schon ab der ersten Nacht geschehen unheimliche Dinge. Nach 2 Tagen der erste Mord und traurige Gewissheit das das gewünschte Glück ausbleibt.
Als Ines und die 4 jährige Tochter Emilia verschwinden beginnt für Marco ein Wettlauf gegen die Zeit.
Das Buch hat sich super lesen lassen, der Schreibstil ist super angenehm.
Die Handlung fand ich wahnsinnig spannend, bis zum bitteren Ende lag ich falsch mit meiner Vermutung. Was die Auflösung umso prickelnder gestaltet hat.
Ein wirklich toller Thriller auf den ich lange gewartet habe 🤗

Ein typischer Strobel.
Schlüssige Handlung, aber ab der Mitte des Buches vorhersehbar. Gute realistische Geschichte und spannend geschrieben.

Eigenheimtraum „Auf Mons“
Ines und Marco Winkler mit der 4jährigen Tochter Emilia beziehen ihr Haus in der Neubausiedlung „Auf Mons“. Bei ihrem ersten Rundgang durch ihr Viertel lernen sie gleich sehr nette Nachbarn kennen, alle duzen sich und scheinen sich prima zu verstehen. Die Familie ist sehr glücklich und die Welt ist noch in Ordnung. Allerdings fällt Winklers auf, daß es nur eine Zu- bzw. Abfahrt zur Siedlung gibt, wenn ein Auto bzw. Lkw den Weg blockieren sollte, könnte es sehr schwierig werden weg zu kommen. Während der ersten Nacht, gibt es seltsame Geräusche, die Elektrik streikt und Hund James knurrt. In der zweiten Nacht bemerkt Ines jemanden neben ihrem Bett, der Strom ist wieder weg und Hund James schläft tief und fest. Bei den Eltern kommt eine leichte Unruhe auf. Dann bemerkt Ines nachts im noch unbewohnten Nachbarhaus eine Taschenlampe aufleuchten und bei einem Kontrollgang entdecken Hund James bzw. Marco eine Frauenleiche, die kopfüber aufgehängt ist. Die Kripo Würzburg mit KHK Jessica Gräfen und Kollege Georg Heilmann übernehmen den Fall. Bei der Toten handelt es sich um die Ehefrau des Bauunternehmers der Siedlung – Elisabeth Kamper. Marco berichtet nun den Ermittlern von den seltsamen Begebenheiten während ihrer ersten Nächte und tauscht, leider erfolglos, sämtliche Schlösser aus. Aber trotz einer aufgestellten Bürgerwehr bleibt es nicht bei der einen Leiche, es folgen weitere nach dem gleichen Schema. Ein Zusammenhang können die Ermittler nicht festgestellen. Als allerdings Ines tot aufgefunden wird und Tochter Emilia verschwunden ist, nimmt das Ganze andere Dimensionen an und vor allem Zeitdruck wächst ins Unermeßliche. Können sie Emilia noch lebend finden?
Kursiv gedruckt erfährt der Leser in einem zweiten Strang mysteriöse Informationen vom Täter, die mich anfangs verwirrt haben.
Arno Strobel hat schon erfolgreich sehr viele Thriller geschrieben und auch dieser hat wieder einen innovativen Plot. Das gefällt mir. Er schreibt so fesselnd, ich habe das Buch an einem Sonntag komplett gelesen. Das soll für den Autor ein Kompliment sein, wenn er so packend schreibt, daß man als Leser alles andere ausblendet und nur liest. Die Atmosphäre wurde durch den ständigen Nebel verwaschen und düster. Das konnte man spüren und das trug obendrein zur Erhöhung der Spannung bei. Die einzelnen Bewohner der Siedlung wurden facettenreich charakterisiert und ich hatte ein klares Bild vor Augen. Das Motiv des Täters konnte man am Ende nachvollziehen und ich habe durch den Autor so au passant interessante Details zu Synästhesie erfahren. Das Finale und die Auflösung fand ich sehr speziell – mehr sage ich dazu nicht.
Von mir bekommt dieser Thriller eine Leseempfehlung!

Wieder ein gelungener Thriller von Strobel. Bereits die ersten Seiten werden von einer mystischen Spannung begleitet, die sich zum Ende hin immer mehr steigert. Das Setting ist gelungen, ein kleines Dorf und einer der Hauptorte, das Haus des Protagonisten, sorgen beim Lesen für ein beklemmendes Gefühl. Man rätselt die ganze Zeit mit, wer der Täter sein kann, denn in so einem kleinen Dorf ist plötzlich jeder verdächtig. Die Hauptprotagonisten, Dorfbewohner und Ermittler sind sehr gut gelungen und jeder scheint sein Geheimnis zu haben, selbst das Dorf. Stellenweise war es für mich ein wenig vorhersehbar, wurde am Ende dann aber doch überrascht. Der Schreibstil ist Arnotypisch fesselnd und einnehmend, man meint, beim Lesen direkt vor Ort zu sein und hält mit den Protagonisten die Luft an, fiebert und fühlt mit. Ein Thriller, der mir wieder richtig gut gefallen hat.

Inhalt: Endlich ist der Traum vom Eigenheim wahr geworden und Ines und Marco können in ihr eigenes Haus in der neuen Siedlung Auf Mons ziehen. Doch die Freude hält nicht lange an, den schon bald geschehen nachts seltsame Dinge und Ines glaubt einen Schatten vor ihrem Bett gesehen zu haben. Als dann auch noch im unbewohnten Nachbarhaus eine Leiche gefunden wird, fühlt sich in der Siedlung bald niemand mehr sicher. Denn jeder hat Angst, das nächste Opfer zu werden.
Meinung: Mit „Welcome Home“ hat Arno Strobel erneut einen mitreißenden Thriller geschrieben, der bis zum Schluss spannend bleibt und den Leser mit seinen Wendungen überraschen kann.
Im Mittelpunkt steht Marco Winkler, der gemeinsam mit seiner Frau Ines, seiner süßen Tochter Emilia und ihrem liebenswerten Hund James voller Freude in ihr neues Zuhause einzieht. Eigentlich sollte alles perfekt sein und die Familie freut sich über die neugewonnene Unabhängigkeit und findet schnell Anschluss in der Nachbarschaft. Vor allem die redselige Johanna Mannstein und ihr wortkarger Mann Guido scheinen immer für sie da zu sein.
Doch nach und nach wird die Geschichte, gemeinsam mit der Stimmung der Figuren, immer beklemmender und unheimlicher. Seltsame Dinge geschehen in der Nacht und der dichte Nebel, der über die Straßen wabert, macht auch die Tage nicht wirklich freundlicher. Als dann eine Leiche gefunden wird, ist es mit dem Traum vom Eigenheim gänzlich vorbei.
Die Figuren und Emotionen sind gut gemacht. Gerade Marcos Verhalten fand ich nachvollziehbar, wodurch man noch mehr mit ihm mitgefiebert hat.
Ich habe mich hier gut unterhalten gefühlt und kann diesen tollen Thriller damit nur empfehlen.
Fazit: Ein spannender Thriller, in dem der Traum vom Eigenheim zum Albtraum wird. Sehr zu empfehlen.

Es geht in dem neuesten Thriller von Arno Strobel um eine Familie, die überglücklich in ihr neues Heim zieht. Bereits in der ersten Nacht im neuen Zuhause ereignen sich unerklärliche Dinge und dann geschehen in der neuen Siedlung noch kurz hintereinander mehrere Morde.
Die Geschichte hat mich gleich gefesselt und ich hab den Thriller innerhalb kürzester Zeit gelesen und kann diesen uneingeschränkt empfehlen.

Wenn das Zuhause zum Albtraum wird
Ines und Marco Winkler haben sich ihren Traum vom Eigenheim erfüllt. Sie ziehen mit ihrer vierjährigen Tochter Emilia in ein Neubaugebiet, das sich „Auf Mons“ nennt. Kaum angekommen, stellt sich ihre Nachbarin Johanna vor, die sie zu einem geselligen Abend einlädt, bei dem sie noch andere Nachbarn kennenlernen. Alle sind sie nett, alle sind sie hilfsbereit.
Schon in der ersten Nacht geschieht Seltsames. Marco wird von einem Geräusch im Erdgeschoss wach, ihr Labradoodle James knurrt bedrohlich, das Licht fällt aus. In der Nacht darauf ist es Ines, die einen Schatten vor ihrem Bett sieht, sie weckt Marco und - wieder bleibt es dunkel. Und wieder ist die Hauptsicherung herausgesprungen. Als dann Ines von ihrem Fenster aus im noch unbewohnten Nachbarhaus Merkwürdiges beobachtet, ruft Marco die Polizei. Diese beruhigt sie. Am nächsten Tag stürmt James los, kaum dass er aus dem Haus ist. Marco ihm nach. Und was er in diesem leerstehenden Haus findet, lässt ihn zusammensacken. Er findet eine Leiche, grausamst zugerichtet.
Arno Strobel versteht es, jeden, wirklich jeden verdächtig erscheinen zu lassen. Ich hatte bald meine Verdächtige(n), ließ mich dann doch eines Besseren belehren, denn es wäre zu voreilig, die Täterperson sofort zu präsentieren. Die Frage, wie sich dieser Unbekannte seine Opfer holt, obwohl sämtliche Türen und Zugänge und auch die Fenster gut gesichert sind, gibt Rätsel auf. Zumal es auch keinerlei Einbruchspuren gibt. Und doch scheint sich jemand in die Häuser zu schleichen, sie zu beobachten und blitzschnell zuzuschlagen. Denn es bleibt nicht bei diesem einen Opfer. Die Polizei scheint eher untätig zu sein, also nehmen die Siedlungsbewohner die Bewachung selber in die Hand, können allerdings nichts verhindern.
Die ganze Dramatik, die sich immer weiter aufbaut, sehe ich durch Marcos Augen. Nicht nur er will, dass dieser Albtraum aufhört, auch ich möchte es. Aber es kommt noch schlimmer, nach etwa der Hälfte des Buches bin ich zutiefst geschockt, ich fasse es schlichtweg nicht. Es ist wie ein böser Traum, der leider keiner ist, denn all diese Vorkommnisse sind nur zu real.
„Du liebst dein neues Zuhause. Hier bist du sicher. Oder?“ Das Gegenteil ist hier der Fall, nichts ist sicher, niemand darf sich in Sicherheit wiegen. Arno Strobel hat es wiederum geschafft, mir den Albtraum schlechthin zu präsentieren. Die ganze Zeit über kriechen meine Gedanken durch sämtliche Gehirnwindungen, schaffen es aber nicht ans Ziel. „Welcome Home“ – ein spannender Psycho-Thriller, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt.

Welcome Home von Arno Strobel Thriller ab 27.8.25
Erneut ein Meisterwerk von Strobel. Ines und Marco ziehen in Ihr neues Zuhause. Die Merkwürdigkeiten in diesem Haus reissen jedoch nicht ab. Trotz verschlossenen Türen fallen Sicherungen raus und steht Abend’s jemand neben Ihrem Bett. Fesseln, spannend und düster mit Gänsehautmomenten…man kann nicht aufhören zu lesen.. unbedingt lesen

Da ich ein sehr grosser Fan von Arno Strobel bin, habe ich sehr auf diesen Psychothriller hingefiebert.
Der Schreibstil ist wie immer mega und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in das Buch eintauchen lassen.
Auch die Charaktere sind sehr bildhaft und authentisch beschrieben.
Ganz besonders haben es mir Marco und James (Hund) angetan.
Bei diesem Psychothriller musste ich auch keine Angst haben, dass James etwas passiert oder gar stirbt, denn mir war klar, dass Arno Strobel seinen Hund niemals in einem Buch sterben lassen würde.
Die Geschichte ist äusserst spannend und es geschehen einige Morde. Mit dem Mord an einer ganz bestimmten Person hätte ich allerdings nicht gerechnet und das war für mich so WOW-Moment, der mich auch zutiefst ercshüttert hat.
Weiterhin ist die Story sehr interessant, fesselnd und hat mich zum rätseln annimiert. Wie kommt der Täter in die Häuser, wer ist er und warum tut er das?
Ich fand diesen Psychothriller sehr spannend und habe ganz tolle Lesestunden verbracht.
Was mir persönlich etwas gefehlt hat war der Moment, wo ich ich völlig überrascht und fassungslos von dem Ende bin. Wie z.B. bei Fake oder Stalker.
Aber trotzdem ein sehr spannender und fesselnder Psychothriller, für den ich eine klare Leseempfehlung aussprechen kann.
Zwar für mich kein Strobel-Highlight aber beste Unterhaltung.
Aber es kann ja auch nicht nur Highlights von einem Autor geben. Die Hauptsache war, dass mich das Buch fesseln und super unterhalten konnte.

Als Marco, Ines und die 4 jährige Emilia in das neu erworbene Eigenheim in der kleinen Siedlung "Auf Mons" einziehen, glauben sie,
dass sie sich ihren größten Traum verwirklicht haben. Stattdessen landen sie in ihrem schlimmsten Albtraum. Schon ab der ersten
Nacht geschehen unglaubliche Dinge, die in unvorstellbare Grausamkeiten eskalieren. Drei Menschen werden brutal abgeschlachtet,
ihre Kehlen wurden durchschnitten und das Blut abgelassen..
Die Nachbarn gründen eine Bürgerwehr, auch weil die Polizei nicht so handelt, wie es in ihren Vorstellungen sein sollte. Obwohl sie
nchts abwechselnd patroullieren, können sie nicht verhindern, dass Emilia spurlos verschwindet
Hätte Marco auf Ines gehört, hätte er sofort das Haus und die Siedlung verlassen, doch Emilias Verschwinden lässt ihn bleiben und auf
eigene Faust nachforschen. Diesen Plan muss er fast mit dem Tod bezahlen.
Eine überschaubare Nachbarschaft, in der fast jeder irgend etwas zu verbergen hat. Man glaubt schnell, auf der richtigen Fährte zu sein,
wird dann sofort auf eine neue Spur gelenkt. Ich bin nicht auf den richtigen Täter gekommen, habe mich in die Irre führen lassen.
Zusätzlich zu den Methoden einer Baugesellschaft, die zu den üblen Machenschaften unserer Gesellschaft gehören, hat Arno Strobel
das interessante Thema Synästhesie bearbeitet, eine seltene Form der Sinneswahrnehmung.
Mit "Welcome Home" dem Titel des Psychothrillers , hat Arno Strobel den Schlusspunkt gesetzt, was ich nach all den heftigen Einbrüchen
sehr tröstlich finde.
Arno Strobel hat hier einen richtigen Knaller geliefert, für mich einer seiner besten Thriller. Er hat von Anfang an einen sehr hohen
Spannungsbogen aufgebaut und ihn bis zum Schluss hochgehalten. Viele Cliffhanger am Ende der Kapitel, haben mich gezwungen,
immer weiter und weiter zu lesen . Ein echter Pageturner
Sehr genial

„Welcome Home“ ist ein spannender Psychothriller von Arno Strobel, der durch seinen fesselnden Schreibstil und viele überraschende Wendungen überzeugt. Die Geschichte beginnt mit der Rückkehr von Hendrik, der nach Jahren ins Haus seiner Kindheit zurückkehrt – doch dort erwartet ihn nicht die erhoffte Geborgenheit, sondern ein Albtraum. Es passieren unheimliche Dinge, alte Geheimnisse kommen ans Licht, und man weiß nie genau, wem man trauen kann.
Strobel versteht es gut, eine düstere Atmosphäre aufzubauen, die den Leser sofort in den Bann zieht. Die Kapitel sind kurz und sorgen dafür, dass man immer weiterlesen will. Die Figuren sind glaubwürdig, auch wenn manche Entscheidungen etwas übertrieben wirken. Besonders spannend ist das Spiel mit der Psyche des Lesers – wer sagt die Wahrheit, und wer nicht?
Habe mich total gefreut, als ich das Leseexemplar gesehen habe. Ich wurde nicht enttäuscht!

Das Spukhaus im Spessart
„Welcome Home“ liest sich weg wie warme Semmeln, wie (fast) alle Psychothriller von Arno Strobel. Worum geht es?
Ein mysteriöser Prolog. Danach lernen wir Ines und Marco Winkler, ihre kleine Tochter Emilia und den Familienhund James kennen. Sie beziehen gerade ihr eigenes Haus in der neu gebauten Siedlung „Auf Mons“.
Doch dann hat Ines eines Nachts das Gefühl, im Schlaf beobachtet zu werden. Unheimliche Dinge geschehen. Sogar nachdem Marco die Schlösser ausgetauscht hat.
Als im leerstehenden Nachbarhaus eine Leiche gefunden wird, kommt Panik auf. Denn Ines hatte in der Nacht zuvor dort einen Schatten gesehen.
Nach einem zweiten Mord gründen die Männer der Siedlung eine Bürgerwehr. Aber sie können weitere Verbrechen nicht verhindern.
Ist der Täter einer von ihnen? Wie schafft er es in die Häuser einzudringen, ohne dabei gesehen oder bemerkt zu werden?
„Welcome Home“ hat alles, was einen guten Thriller ausmacht: Spannung bis zur letzten Seite und überraschende Wendungen. Immer wieder sind Kapitel in Kursivschrift eingestreut, auch aus Tätersicht.
Die Figurenzeichnung ist gut gelungen. Auch, wenn Marco etwas naiv und blauäugig rüberkommt. Interessant fand ich die Erklärungen zum Thema Synästhesie.
Arno Strobel versteht das Spiel mit der Angst. „Welcome Home“, eine fesselnde Lektüre, die mich wieder bestens unterhalten hat.
Fazit: Packender Psychothriller mit Gänsehaut-Garantie.

Wieder ein großartiger Thriller!
Total spannend und mysteriös und selbstverständlich kommt es immer anders als man denkt...

Das war definitiv wieder mal ein sehr gelungener Thriller! Spannend ab der ersten Seite, Plottwists wie ich sie liebe, eine gute Story und die ganze Zeit war ich einfach auf der falschen Fährte und habe völlig falsche Personen verdächtigt.
Sehr große Leseempfehlung!
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