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Buchcover für Tod zur Teestunde

Tod zur Teestunde

Ein Kriminalfall für Liebhaber:innen von Sherlock Holmes und Hercule Poirot

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Buch 3 von Susan Ryeland ermittelt

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Erscheinungstermin 19.11.2025 | Archivierungsdatum N/A


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Zum Inhalt

Susan Ryeland, Lektorin außer Dienst ist nach London zurückgekehrt. Sie arbeitet jetzt für einen kleinen Verlag, und auf ihrem Tisch ist das Manuskript eines jungen Autors namens Eliot Crace gelandet: Atticus Pünds letzter Fall . Die Geschichte handelt vom überraschenden Tod der schwerreichen Lady Chalfont, die anscheinend von einem Familienmitglied vergiftet wurde.

Zu Susans Überraschung stellt sich heraus, dass Eliot Crace der Enkel der weltberühmten Kinderbuchautorin Miriam Crace ist, die 15 Jahre zuvor verstarb – ermordet, vergiftet, wie Eliot behauptet. Je weiter Susan in die Story eintaucht, desto klarer wird ihr, dass Eliot in Atticus Pünds letzter Fall die Geschichte seiner eigenen Familie und des Todes seiner Großmutter erzählt. Zugleich verhält er sich immer merkwürdiger, wird zunehmend aggressiv – und dann wird er bei einem Unfall mit Fahrerflucht getötet. War es Mord? Plötzlich ist Susan die Hauptverdächtige, und erschrocken wird ihr klar, dass sie das selber aufklären muss, um nicht das nächste Opfer zu werden …

Susan Ryeland, Lektorin außer Dienst ist nach London zurückgekehrt. Sie arbeitet jetzt für einen kleinen Verlag, und auf ihrem Tisch ist das Manuskript eines jungen Autors namens...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783458645153
PREIS 25,00 € (EUR)
SEITEN 572

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

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Tod zur Teestunde" von Anthony Horowitz, erschienen im @inselverlag

Susan Ryeland ermittelt in ihrem dritten Fall:
Die Lektorin soll das Manuskript zu "Atticus Pünds letzter Fall" redigieren. Doch kann es sein, dass in der Handlung um den Detektiv ein tatsächlicher Mord versteckt wurde?

Ein Buch im Buch.
Lass dich davon nicht abschrecken, die Übergänge sind eindeutig und der Handlung ist leicht zu folgen.
Wir erhalten Einblicke hinter die Kulissen des Verlagswesens und des Lektorats, lernen durch Erwähnung oder Querverweise neue Autoren kennen, und tauchen ein in das Leben der oberen Zehntausend in London und Frankreich.
Zusätzlich knobeln wir mit, um zum Schluss mit den Protagonisten in der Bibliothek zu sitzen und zu sehen ob wir richtig lagen...

Dieses Buch hat alles, was ein guter Kriminalroman braucht.

Für alle Fans von Hercules Poirot und Sherlock Holmes.

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Susan Ryeland ist wieder da, Ihrem Freund Andreas und seinem Hotel auf Kreta hat sie den Rücken gekehrt und lebt jetzt wieder in London. Als freie Lektorin wird sie mit einem Manuskript über Atticus Pünd von Eliot Grace beauftragt, den sie noch aus ihrer Zeit bei Clover kennt. Zu ihrer Überraschung ist Eliot der Enkel der berühmten Kinderbuchautorin Miriam Grace, die laut Eliot ermordet wurde. Die Details dazu und Hinweise zum Mörder will Eliot in seinem Buch aufklären, als er selber ermordet wird. War das ganze doch kein Hirngespinst von ihm? Weil Susan selber als Verdächtige gilt, versucht sie mit Hilfe des Manuskripts selber den Mörder zu finden.
Die Susan-Ryeland-Reihe geht in die dritte Runde und ich finde die Bücher wirklich toll. Ein Krimi im Krimi, denn den Atticus Pünd Fall liest die Leserschaft genauso wie Susans Geschichte. Nicht umsonst war Horowitz auch Drehbuchschreiber bei der BBC Serie Poirot. Die Atticus Geschichte liest sich wie ein Agatha Christie Krimi. Wie die ersten beiden Bände ist auch dieser hier sehr zu empfehlen.

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Dierser Krimi von A. Horowitz ist spannend und erinnert an die klassischen Detektivromane.
Es ist eine Erzählung auf zwei Zeitebenen und diesen beiden gerecht zu werden, ist dem Autoren ausgezeichnet gelungen.
Es ist ein Wechsel, in dem von dem Manuskript eines Krimis erzählt wird und der realen Welt Susans, einer der Protagonisten.
Sie muss selbst tätig werden, um nicht als nächste zu sterben. Dedr weitere Protagonist, ein skurriler Detektiv, ist Atticus Pund.
Horowitz hat erneut einen intelligenten und spannenden Kriminalroman geschrieben.

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Die Lektorin Susan Ryeland beendet ihren Aufenthalt in Kreta (zuletzt: Der Tote aus Zimmer.) und kommt als freiberufliche Lektorin zurück nach London. Sie übernimmt eine heikle Aufgabe für einen kleinen Verlag. Eliot Crace, der Enkel einer bekannten Kinderbuchautorin hat einen Fortsetzungsroman zur erfolgreichen Atticus-Pünd-Reihe verfasst nachdem der ursprüngliche Autor zu Tode kam. Der Privatdetektiv Atticus Pünd untersucht darin Mitte der 50iger Jahre an der Cote d'Azur den Giftmord an seiner reichen Bekannten Lady Chalfont. Atticus Pünd ist ein alter Ego von Hercule Poirot und Eliot Crace hat in seinem Roman die Geschichte seiner eigenen Familie verarbeitet.
Die ganze Roman-Reihe Reihe um Susann Ryeland ist eine Hommage an den klassischen englischen Kriminalroman mit feinen Seitenhieben auf das heutige Verlagsgeschäft. Das raffinierte Konzept des „Krimi im Krimi“ erfordert etwas Konzentration beim Lesen. Horowitz schreibt jedoch so flüssig-elegant und spannend, mit feinem britischen Humor, dass es trotzdem ein überaus unterhaltsames Lesevergnügen ist. Gerne empfohlen.

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Nach dem Tod des Autors Alan Conway, der erfolgreich die Bücher über den Detectiv Atticus Pünd geschrieben hat, soll Eliot Crace die Serie fortführen. Die Lektorin Susan Ryeland, die Alan beraten hatte, kehrt nun nach London zurück um Eliot zu betreuen und eventuell eine feste Anstellung im Verlag zu bekommen. Die berühmte Kinderbuchautorin Miriam Crace verstarb vor 15 Jahren und ihre Bücher über die Little-Family sind noch immer sehr gefragt. Ihr Enkel Eliot , behauptet jetzt, sie starb ab einem Giftanschlag. Das verarbeitet er in seinem Manuskript und lässt Atticus Pünd ermitteln. Die Familienmitglieder , andere Beteiligte und Handlungsorte tragen andere Namen, werden aber erschreckend genau beschrieben. Susan beginnt Fragen zu stellen und als Eliot überfahren wird, gerät sie selbst in Gefahr.
Das Cover gefällt mir sehr gut und die Bedeutung wird erst am Ende deutlich. der Titel ist passend gewählt. Die Protagonisten werden sehr anschaulich beschrieben, wobei sie einmal mit den richtigen Namen und dann als Figur im Kriminalroman auftreten. Die Handlung wird aus der Sicht von der Lektorin und mit dem Inhalt des Krimis in anderer Schriftweise erzählt. Eine interessante Sichtweise, die zu einem erstaunlichem Ende in der Gegenwart und im Roman führt.

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