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Mein Name ist Emilia del Valle
Roman | Der neue grandiose Pageturner von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«
von Isabel Allende
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Erscheinungstermin 03.08.2025 | Archivierungsdatum N/A
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Zum Inhalt
Eine Frau auf der Suche nach Wahrheit, Liebe und ihren Wurzeln
1866 erblickt Emilia del Valle in San Francisco das Licht der Welt – sie ist die Tochter einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten, großgezogen wird sie von ihrem liebevollen Stiefvater, in einem ärmlichen Viertel in San Francisco. Von klein auf eigensinnig, beeindruckt sie wenig, was andere für richtig halten, ihre große Leidenschaft ist das Schreiben. Siebzehnjährig veröffentlicht sie, unter männlichem Pseudonym, erfolgreich Groschenromane, doch das echte Leben findet sie abenteuerlicher und wird Reporterin bei einer Zeitung. Ihr Kollege ist Eric, ein junger Mann mit großer Strahlkraft, und gemeinsam gehen sie nach Chile, in das Land ihrer Vorfahren, über den sich anbahnenden Bürgerkrieg zu berichten. Emilia und Eric kommen sich näher – ist das Liebe? –, und während Emilia immer tiefer in die Geschichte ihres Vaters eintaucht, gerät sie selbst zwischen die Fronten: Sie muss sich nicht nur der Gefahr, sondern auch den drängenden Fragen nach ihrer eigenen Herkunft stellen.
Mein Name ist Emilia del Valle ist die Geschichte einer Frau, die über alle Konventionen hinweg ihren eigenen Weg zu gehen versucht, ein fesselnder historischer Roman über schmerzhafte Liebe und unverbrüchlichen Mut – erzählt von einer der »Meistererzählerinnen unserer Zeit« (Vogue).
Eine Frau auf der Suche nach Wahrheit, Liebe und ihren Wurzeln
1866 erblickt Emilia del Valle in San Francisco das Licht der Welt – sie ist die Tochter einer...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783518432204 |
PREIS | 28,00 € (EUR) |
SEITEN | 359 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Wieder ein tolles Buch von Isabel Allende. Eine starke Frau in der Männerdomäne, die sich nicht nur im Journalismus, sondern auch im Bürgerkrieg von Chile beweist.
Ich bin von Isabel Allendes Bücher begeistert und kann auch dieses mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

Eine junge mutige Frau im chilenischen Bürgerkrieg 1891
Der neue Roman von Isabel Allende hat mich total gepackt, begeistert und viele Emotionen beim Lesen hervorgerufen. Ich habe meinen letzten Isabell Allende Roman doch schon vor sehr langer Zeit gelesen, aber nach diesem werde ich sicher einige der verpassten aufholen. Es geht jetzt um Emilia, eine junge Frau, Tochter einer ehemaligen Nonne, unehelich gezeugt von einem chilenischen Aristokraten. Ihre Mutter hat deshalb ihren Traum vom Kloster aufgegeben, der Aristokrat hat sich davon gemacht und Emilia nicht anerkannt. Dennoch hat Emilia‘s Mutter Molly einen ganz wundervollen Mann geheiratet, von Emilia liebevoll „Papo“ genannt. Dieser hat Emilia immer unterstützt und sie gefördert, obwohl dieses bei Mädchen nicht üblich war. So hat Emilia auch früh gewusst, dass sie schreiben möchte, was sie zunächst unter männlichem Pseudonym für Groschenromane auch schafft und dann sogar aus Willenskraft und Anstrengung als Journalistin bei einer Zeitung unterkommt. Als sich dort die Möglichkeit ergibt mit Eric, einem bei der Zeitung sehr erfolgreichen Journalisten nach Chile zu gehen, um über den heraufziehenden Bürgerkrieg zu berichten, ergreift Emilia voller Mut ihre Chance. Erhofft sie hier auch ihren leiblichen Vater wenigstens einmal zu treffen und mehr über die del Valles zu erfahren. In Chile angekommen ergibt es sich, dass Eric durch eine Schiffsreise, von der er berichtet, sich auf Seiten der Kongressanhänger bei Kriegsbeginn befindet, während Emilia sich auf der Gegenseite in Regierungskreisen aufhält. Als Leser wird man in diese Geschichte gesogen, spätestens als Emilia in Chile ankam, hatte mich die Geschichte wirklich voll gepackt und ich habe bei allem so sehr mitgefiebert. Über das Kriegsgeschehen wird dabei so intensiv berichtet, dass ich mich mittendrin fühlte und das Schicksal der Personen miterlebte. Viel Neues habe ich hier über diese Zeit erfahren, spannend fand ich dabei beispielsweise die Cantineras, die Frauen, die sich den Truppen anschlossen, für diese kochten, sie pflegten und selbst im Kriegsgetümmel dabei waren. Isabel Allende hat hier wahrlich diese Zeit wie in einem Film zum Leben erweckt. Als die Schlachten geschlagen waren, hat Emilia weiter ihren Weg gemacht, zudem die Liebe kennengelernt, die sehr schön, berührend und nicht kitschig erzählt wird. Was Emilia weiter in Chile erlebt und wie sie sich auf die weitere Suche nach ihren Wurzeln macht, das muss der Leser selbst herausfinden. Mich hat der Roman jedenfalls mit seiner bildhaften, lebendigen und flüssigen Sprache ganz hervorragend unterhalten und er wird sicher noch länger in mir nachhallen. Ich empfehle ihn daher sehr gerne weiter.

Mein Name ist Emilia del Valle
Neuer Roman des Literaturstars!
Wie für Isabel Allende typisch prägt eine ausdrucksstarke und selbstbewusste Erzählerin den Roman. Dank dieser Erzählstimme ist man sofort in dem Roman drin und Allende überzeugt als souveräne Autorin, auch wenn es manchmal zu dick aufgetragen wirkt. Zu Recht wird der Roman als Pageturner bezeichnet und es gibt sogar lose Zusammenhänge zu Das Geisterhaus.
Es ist die zweite Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts.
Zu Beginn erzählt sie von ihrer Mutter in den USA, die ungewollt schwanger wurde. Der Vater ist chilenischer Herkunft. Somit sind wieder Allendes wichtigste Länder in Kontakt.
Das Buch hat Tempo und schon nach wenigen Seiten ist Emilia Anfang Zwanzig und wird Journalistin. Das führt sie schließlich in den chilenischen Bürgerkrieg 1891.
Nach den letzten, starken Romanen Violeta und „Der Wind kennt meinen Namen“ hat der Literaturstar Isabel Allende mit Mein Name ist Emilia del Valle ein weiteres bemerkenswertes und lesenswertes Werk hinzugefügt.

Was für eine Frau, was für ein Buch! Isabel Allende erzählt in „Mein Name ist Emilia del Valle“ die Geschichte einer jungen Frau, die sich im 19. Jahrhundert nicht nur als Schriftstellerin, sondern auch als politische Journalistin durchbeißt – und das in einer Welt, in der Frauen kaum eine Stimme haben.
Emilia, Tochter einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten, wächst in einfachen Verhältnissen in Kalifornien auf. Früh schreibt sie unter Pseudonym, um die Familie über Wasser zu halten, später kämpft sie sich als erste politische Redakteurin an die Spitze einer Zeitung. Als sie 1891 gemeinsam mit ihrem Kollegen Erik nach Chile reist, um über den sich anbahnenden Bürgerkrieg zu berichten, wird klar: Diese Frau lässt sich nicht stoppen.
Allende zeichnet eine starke, kluge, rebellische Heldin – mutig, neugierig und ihrer Zeit weit voraus. Die Schilderungen Chiles sind so lebendig, dass man am liebsten gleich die Koffer packen möchte.
Fazit:
Emilia ist eine Wucht – und Allende sowieso. Ein mitreißender Roman über Mut, Freiheit und eine Frau, die sich durch nichts aufhalten lässt.
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