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Bretonische Versuchungen
Kommissar Dupins vierzehnter Fall
von Jean-Luc Bannalec
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Erscheinungstermin 25.06.2025 | Archivierungsdatum 30.11.2025
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Zum Inhalt
Rätselhafte Morde und berühmte bretonische Chocolatiers
Noch nie war Kommissar Dupin so froh, einen neuen Fall zu haben, wie an diesem Frühsommertag. Mit einem Bein steht er bereits auf einem bedrohlich schwankenden Boot, um unter der Anleitung eines Coaches seine Angst vor dem Meer zu überwinden, als ihn der Anruf erreicht: Eine Frau ist ertrunken. Allerdings nicht im Atlantik, sondern in einem Bottich aus Schokolade.
Was kurios anmutet, entpuppt sich als kaltblütiger Mord an der Inhaberin einer alteingesessenen Confiserie in Concarneau. Wer hatte es auf die mutige Unternehmerin abgesehen? Sind weitere Menschen in Gefahr?
Um den dunklen Geheimnissen der Schokoladenwelt auf den Grund zu gehen, begeben sich Kommissar Dupin und Nolwenn, seine unersetzliche Mitarbeiterin, auf einen rasanten Roadtrip quer durch die Bretagne und bis ins Baskenland.
Die Krimi-Bestseller aus der Bretagne sind in folgender Reihenfolge erschienen:
- Bretonische Verhältnisse
- Bretonische Brandung
- Bretonisches Gold
- Bretonischer Stolz
- Bretonische Flut
- Bretonisches Leuchten
- Bretonische Geheimnisse
- Bretonisches Vermächtnis
- Bretonische Spezialitäten
- Bretonische Idylle
- Bretonische Nächte
- Bretonischer Ruhm
- Bretonische Sehnsucht
- Bretonische Versuchungen
Die Bücher erzählen eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Rätselhafte Morde und berühmte bretonische Chocolatiers
Noch nie war Kommissar Dupin so froh, einen neuen Fall zu haben, wie an diesem Frühsommertag. Mit einem Bein steht er bereits auf einem...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783462002508 |
PREIS | 18,00 € (EUR) |
SEITEN | 352 |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein neuer Fall für Comissaire Dupinder dieses mal hauptsächlich mit Nolwenn in einem rasanten und schlaflosen Fall mit mehreren Toten ermittelt. Die Ursache und das Hauptthema ist die Produktion von Schokolade einer Familiendynastie. Sehr gut zu lesen, man wird sozusagen in den unermüdlichen Ermittlungsdrang der beiden gezogen und am Ende doch überrascht. Ein Fall, der mir sehr gefallen hat, macht Lust auf mehr.

Endlich wieder ein Bannalec nach meinem Geschmack.!
Dupin in übermüdeter Hochform in einem süßen, undurchsichtigen Mordfall in Zusammenarbeit mit seiner Assistentin. Viel Lokalkolorit und kulinarische Genüsse mit einiger Spannung und zahlreichen Wendungen. Totale Leseempfehlung!

Ich weiß nicht, wie Bannalec alias Jörg Bong es macht, aber bisher fand ich keinen einzigen seiner Krimis um den kaffeesüchtigen Kommissar Dupin langweilig. Jedesmal zieht mich die Geschichte in den Bann, und das, obwohl sich die Personen wenig weiterentwickeln und vieles vorhersehbar ist. In diesem Band geht es um eine kleine Schokoladenfabrik, die exquisite Schokoladenprodukte herstellt. Eine Inhaberin des bekannten Familienunternehmens wird ertrunken in einem Bottich mit flüssiger Schokolade aufgefunden und schnell stellt sich heraus, dass sie ermordet wurde. Die Spuren führen in alle möglichen Richtungen. Konkurrenzkampf, Schmuggel oder interne Konflikte - alles kann dahinterstecken. Mit der super organisierten Nolwenn, die diesmal direkt in die Ermittlungen involviert ist, und seinem begabten Team an der Seite kann Dupin natürlich auch diesmal wieder den Fall aufklären. Doch dafür muss der Kommissar einige schlaflose Nächte in Kauf nehmen und sich erneut aufs Meer begeben. Wie immer habe ich den neuesten Bannalec verschlungen.

Zum Inhalt:
Eigentlich versucht Dupin gerade mit Hilfe eines Coaches seine Angst vor dem Meer zu überwinden und steht schon mit einem Bein auf einem schwankenden Boot als ihn ein Anruf erreicht. Ein Frau ist in einem Bottich mit Schokolade ertrunken. Er ist heilfroh der Situation entfliehen zu können. Dieser kaltblütige Mord wird allerdings einen wirklich sonderbaren und schwer zu lösenden Fall für Dupin und seine Kollegen bedeuten.
Meine Meinung:
Ich bin ein absoluter Fan der Serie und auch diesmal hat der Autor sich wieder eine Geschichte ausgedacht, die ihres gleichen sucht. Gefühlt lernt man viel über das Handwerk des Chocolatiers während man gleichzeitig einen spannenden Fall verfolgt, der immer sonderbarere Züge annimmt. Zwischendurch gibt es natürlich auch wieder das ein oder andere persönliche Erlebnis, wie das Auftauchen und nervige Verhalten der Schwiegereltern. Ich hatte das Vergnügen sowohl Buch als auch Hörbuch zu verschlingen und kann beide auf ihre Art unbedenklich weiterempfehlen.
Fazit:
Wieder ein toller Fall

Eine Tote, die kopfüber in einem Bottich steckt, der gefüllt mit Schokolade ist? So ungewöhnlich beginnt der aktuelle Fall des bretonischen Kommissars Dupin. Die Tote war die Chefin eines Betriebs, der landesweit bekannte Schokoladen herstellt. Eines Familienbetriebs, bei dem drei Geschwister das sagen haben und in dem es auf den ersten Blick relativ harmonisch zugeht. Doch als es ein weiteres Mordopfer gibt, als auch noch Rauschgift ins Spiel kommt, muss Dupin erkennen, dass die Geheimnisse in der Schokoladenwelt so dunkel sind, wie die Schokolade selbst. Zusammen mit seiner treuen Mitarbeiterin Nolwenn begibt er sich auf eine rastlose Reise, die ihn unter anderem bis ins Baskenland bringt. Dass er dabei zu wenig Schlaf bekommt ist das eine, aber dass dabei auch sein geliebter Citroën auf der Strecke zu bleiben droht, das geht dann doch zu weit…
Meine Meinung: Auch der vierzehnte Band der Dupin-Reihe ist mal wieder ein wunderbar leicht geschriebenes Buch das man am liebsten in einem Rutsch lesen möchte. Dabei schafft es der Autor erneut, der Leserschaft ganz viel französisches Flair mitzugeben, Land und Leute in ein tolles Licht zu setzen. Die vertrauten Protagonisten, eine skurrile Story, viel wunderbarer Humor und dazu die Frage „Wer hat’s gemacht?“ ergeben ein Buch, dass man nur mit fünf von fünf Sternen bewerten kann.

Nachdem ich vom Band 13 nicht so begeistert war, so gewollt und irgendwie langweilig, griff ich sehr vorsichtig nach dem neuen Buch. Und schon nach den ersten Seiten wusste ich, der "Bannalec" kann doch wieder begeistern. Der Tatort ist schon cool, es erinnert ein wenig an einen Fall des Münchner Kommissars Dermibilek (Su Turhan), wo eine (oder sogar zwei?) Leichen in einem Bierfass bzw. Biersilo gefunden wurde. Hier findet man aber die Leiche in der Schokolade und wir landen in einer Schokoladenwelt, die gar nicht so süß ist, in der auch Eifersucht, Schmuggel und dunkle Geschäfte vorkommen. Das alles mit den geliebten Mitarbeitern von Le Commissaire und der liebevollen Claire, die ihren Gatten voll in der Hand hat, auch wenn er mal ein Familien-Kaffeetrinken vergisst. Es ist mal wieder eine perfekte Sommerunterhaltung, witzig, interessant, charmant; der alte Dupin ist (für mich) wieder in bester Form!

… die Chemie von Schokolade
Bretonische Versuchungen von Jean- Luc Bannalec
Den Leser erwartet wieder ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist bereits der 14.Teil und im Mittelpunkt stehen die dunklen Geheimnisse der Schokoladenwelt...
Das Cover spiegelt die idyllischen Strände der Bretagne und ihre sagenhaften Schätze wieder und so tauche ich in seine Welt hinein...
Mir sind sowohl der Autor als auch unsere Protagonisten bekannt. So ist es für mich ein Wiedersehen mit alten Bekannten und meine Spannung ist groß.
Wir befinden uns wie immer in der Bretagne und Kommissar Dupin will gerade seine Phobie vor dem Wasser und Booten besiegen. Doch unerwartet ist wieder ein Mord geschehen. Die Inhaberin einer bekannten Schokoladen- Manufaktur liegt tot in einem Schokoladenbottich. Adeline Mazago war der visionäre Kopf der Geschäftsleitung. Nun liegt es an Dupin und seinem Team, das Motiv herauszufinden. Gemeinsam mit Kadeg, Rival, Le Menn, Nevou und Nolwenn beginnt eine akribische Suche nach dem warum...
Neu ist in dieser Geschichte die aktivere Rolle von Nolwenn. Statt am Schreibtisch im Kommissariat zu arbeiten, ist sie mit Dupin gemeinsam unterwegs zu allen Befragungen.
Doch es bleibt nicht bei einem Mord. Wer will die alteingesessene Familie Mazago vernichten? Es kommt ein tiefgreifendes Zerwürfnis zwischen den Geschwistern zu Tage. Zum einem wegen des Logistikprojektes und zum anderen wegen der Entscheidung über die Nachfolge von Pichard.
Im Baskenland wird von Nahia Mazago Kokain in einem Sack Kakaobohnen gefunden. Geht es hier um Drogenschmuggel oder soll etwas verschleiert werden?
Spannende Wendungen, viele Spuren und atemberaubende Ermittlungen machen diesen Roman für mich wieder zu etwas Besonderem.

Dieser vierzehnte Fall für Kommissar Dupin hat alles, was seine Leser leben: Natürlich einen spannenden Kriminalfall, aber vor allem auch kulinarische Genüsse, malerische Landschaften und in diesem Fall die süßen Versuchungen der Schokolade.
Für mich sind die Dupin-Krimis die perfekte Lektüre für laue Sommerabende mit einem Glas Wein. Ein bisschen was zu Naschen darf natürlich auch nicht fehlen – zu verführerisch sind die Beschreibungen in diesem Buch.
> Fazit
Ein wunderbarer Krimi für laue Sommer-Abende – unbedingt mit einem Glas Wein genießen!

Ein spannend geschriebener Krimi mit einer stimmigen Mischung aus Liebe, Hass, Geldgier, Lokalkolorit, die Auflösung überraschend. Ich wußte gar nicht, dass zu den offenbar zahlreichen bretonischen Themen auch die Schokolade gehört. Und natürlich bleiben wir bei Kommissar Dupin privat am Ball. Beim 14. Band keine Abnutzungserscheinungen: wieder pures Lesevergnügen.

Heute ist Feiertag für alle Bannalec-, Dupin- und Bretagnefans.
Denn heute ist der Erstverkaufstag für den vierzehnten Fall des kaffeesüchtigen Monsieur le Commissaire.
Natürlich steht auch wieder eines der bretagnetypischen Genussmittel im Mittelpunkt der Geschichte.
Ich glaube, so viel darf ich verraten: Genießt das Buch mit einer Tafel hochprozentiger Schokolade. – Nein, nein! Keine Schnapspralinen!
Schokolade mit dem höchsten Kakaoanteil, die ihr bekommen könnt.
Gern auch mit Salzkaramell oder ähnlichen Ingredienzen …
Ansonsten kann ich nicht viel spoilern, denn ich bin ja ein Fuchs und schreibe dieses, während ich selbst noch im Dunkeln tappe.
Bisher stellen sich mir drei dringende Fragen:
Wie zum Teufel wollen Dupin und Nolwenn ohne Schlaf, aber mit mächtig Autobahnkilometern durchermitteln?
Wird Dupins Auto in diesem Buch den Heldentod sterben?
Und wie kann man nur so viel Kaffee in sich reinschütten, ohne zum Duracell-Häschen zu werden?
Die vierte Frage lauert noch im Hinterkopf: Was wird Claire zu all dem sagen?
Wollen wir es gemeinsam herausfinden? Dann geht noch heute in die gut sortierte Buchhandlung eures Vertrauens vor Ort, bestellt es euch oder merkt es in der Bibliothek vor.

Commisaire Dupin rast durch diesen temporeich erzählten, neuen Fall. Eine der drei reichen und bekannten Geschwister einer Schokoladendynastie wird im einem Bottich aus Schokolade tot aufgefunden. Der Fall zeigt Dupin einige Rätsel auf und zusammen mit Nolwenn rast er von der Südbretagne ins Baskenland. Bald überschlagen sich die Ereignisse und weitere Morde werden verübt. Die Zeit ist knapp und die Ereignisse machen nicht nur Dupin atemlos. Sehr viel Tempo und Dupin in Höchstform.

Der 14. Fall führt Commissaire Pierre Dupin in die Welt der Schokolade. Noch nie war er so froh über das Klingeln des Smartphones, das einen neuen Fall ankündigt, denn er absolviert eben ein Training gegen seine Angst vor dem Meer, die ein wenig widersinnig ist, liebt er doch das Schwimmen in selbigen. Aber, was weiß man schon.
Nun, der Fall ist klebrig, denn die Mitbesitzerin einer bekannten, exquisiten, von einem Geschwister-Trio geführten Schokoladenfabrik wird kopfüber in einem Bottich flüssiger Schokolade gefunden. Obwohl alle Befragten einstimmig bekunden, es würde keine Konflikte geben, ist Dupin mehr als misstrauisch. Liebe, Wonne, Waschtrog und dennoch ein Mord? Wenig später ist ein weiteres Drittel der Inhaber, der Bruder, tot und die Anteile an der Firma gehören nun der letzten Schwester. Wollte sie die Firma in ihren alleinigen Besitz bringen? Und warum stirbt nun als dritte noch jene innovative Mitarbeiterin, die in Konkurrenz zum aktuellen Maitre Chocolatier steht?
Meine Meinung:
Wieder gelingt es Jean-Luc Bannalec einen spannenden Krimi rund um Pierre Dupin und seine Kollegen zu spinnen. Obwohl, das muss ich schon bemerken, dass sich die einzelnen Personen nicht weiterentwickeln und das eine oder andere von passionierten Krimi-Lesern durchaus vorhergesehen werden. Dupin ist nach wie nach Kaffee süchtig, hat das eine oder ander Mal Zoff mit seinem Vorgesetzten, vor allem wegen der hohen Kosten, die die eigenmächtig angeforderten Hubschrauber verursachen, und will seinen altersschwachen Citroen XM nicht durch ein neues Modell ersetzen. Diesmal darf Nolwenn tatkräftig direkt an seiner Seite ermitteln.
Dupin und sein Team verfolgen verschiedene Spuren, rasen quer durch Frankreich, um im Baskenland Erkundigungen über die Familie der Toten einzuziehen. Dass der XM mit Motorschaden liegen bleibt, Dupin sich mit den Kollegen vom Rauschgiftdezernat anlegt und letztlich dem Verdächtigen dann trotz seiner Angst vor dem Meer auf selbiges folgt, macht den Krimi spannend. Allerdings halte ich es für grob fahrlässig, nahezu vierzig Stunden ohne ausreichend Schlaf durch Frankreich zu rasen. Nun ja, es ist eine fiktive Geschichte, in der der Arbeitnehmerschutz und die Straßenverkehrsordnung nur marginale Bedeutung haben.
Sehr gut gefallen haben mir die vielen Informationen über die Kakaobohne und die Herstellung von Schokolade. Dabei eine ich nicht, die herkömmliche Schokolade, die man in Supermarkt erhält, sondern die exquisite Handarbeit.
Fazit:
Gerne gebe ich diesem 14. Fall, der Commissaire Dupin, schlaflose Nächte bersorgt, 5 Sterne.

Eine Reihe, die Dank ihrer liebenswerten Charaktere nie langweilig wird.
Diesmal ermittelt das Team im Schokoladenimperium einer regionalen Familie (Dupin lernt einige sehr nützliche Fakten über Schokolade und Koffein, mit denen er plant seinem direkten Umfeld zu widersprechen, wenn diese mal wieder an dem lebensnotwendigen Konsum seiner Lieblinge meckern wollen) bis hinunter ins Baskenland.
Wie immer einfach nur Urlaub für die Seele.

Kommissar Dupin ist gerade dabei, eine praktische Übung zur Überwindung seiner Thalassophobie (Angst vor dem offenen Meer) zu absolvieren, als er zu einem neuen Fall gerufen wird: Adeline Mazago, Mitinhaberin eines angesehenen bretonischen Familienunternehmens, wurde tot in einem Becken flüssiger Schokolade aufgefunden. Gemeinsam mit seinem Team taucht Dupin ein in die faszinierende, traditionsreiche Welt der Schokolade.
Fieberhaft jagen sie von einem Schauplatz zum nächsten, überleben nur dank Kaffee und Schokolade, während weitere Morde geschehen und sich das Netz aus Spuren und Verdachtsmomenten immer weiter verdichtet. Der schlaflose Kommissar bewegt sich fast wie ein Schlafwandler durch Ermittlungen, Befragungen und zahlreiche Tatorte.
Die Vielzahl an Personen hat mich stellenweise etwas verwirrt, aber die Geschichte ist – wie gewohnt – spannend, humorvoll und atmosphärisch erzählt. Bannalec gelingt es erneut, bretonisches Lebensgefühl mit einem raffinierten Kriminalfall zu verbinden.
Ein unterhaltsamer Krimi, der nicht nur Lust auf die Bretagne macht, sondern auch auf gute Schokolade – und ganz nebenbei viel Wissenswertes über ihre Herstellung vermittelt.

Spannender Krimi in der süssen Welt der Schokolade. Intrige, Missgunst und Hochmut treiben den Täter an und für seine Opfer gibt es immer nur ein bitteres Ende. Und Komissar Dupin muss trotz totaler Übermüdung einen kühlen Kopf bewahren.

Duping 14. Fall startet als echte Rettung für Dupin, der grad dabei ist, seine Angst vor Booten zu bezwingen. Er und Nolwenn müssen zur Klärung runter ins Baskenland, während der Rest des Teams in Dupins Heimatort ermittelt.
Atmosphärisch und spannend, voller Gerüche und Geschmäcker, ein Genuß in mehrfacher Hinsicht! Tja und die Angst vor Booten war zum Schluß wie weggepustet!

In seinem 14. Fall muss Kommissar Dupin in einer Confiserie ermitteln. Die Besitzerin wurde im Schokoladenbottich ertränkt. Auch ihr Bruder und deren Chocolatière werden ermordet . Um ein mögliches Motiv zu finden, muss sich Dupin mit seinem Team, vorneweg Nolwen, in die Materie Schokolade einarbeiten.
Wieder ein gelungener Krimi, der die Bretagne und das Baskenland in Szene setzt. Nach der Lektüre braucht man erst mal eine Essiggurke, um die viele köstliche Schokolade besser verdauen zu können

Der bereits 14. Band der Reihe um Kommissar Dupin überzeugt auf ganzer Linie.
Tolle Beschreibungen der Bretagne, eine unterhaltsame Darstellung der Ermittlungsarbeit - diesmal mit Nolwenn ganz dicht dran, ein cleverer Zug.
Drei Geschwister leiten ein traditionsreiches Familienunternehmen, u.a. mit einer landesweit geachteten Schokoladenfabrik. Diese, oder besser ein Bottich flüssiger Schokolade wird zur tödlichen Falle. Es war äußerst interessant so nebenbei viele interessante Details über den Prozess der Schokoladenherstellung zu erhalten.
Natürlich darf Dupins Team in gewohnter Manier nicht fehlen, sein Umgang mit der Angst vor dem Meer und den Schwiegereltern lassen Fans der Reihe sicher schmunzeln.
Mir gefallen Humor und Schreibstil, toll dass die Qualität der Reihe immer noch hoch ist. Ich freue mich bereits auf den nächsten Band.

In seinem neuesten Fall muss Kommissar Dupin in den Gefilden der Schokoladen-Herstellung ermitteln, nachdem die Inhaberin einer Confiserie in Schokolade ertrunken aufgefunden wird, Die Ermittlungen führen Dupin unter anderem in das Baskenland - mit von der Partie und nicht umzustimmen: Nolwenn, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den kaltblütigen Mord dieses Mal in Aktion und nicht vom Schreibtisch aus mitaufzuklären!
Der bereits 14. Fall ist wieder spannend, temporeich und amüsant. Ich liebe die Reihe und habe alle Krimis gelesen - das Team rund um Kommissar Dupin ist mir sehr ans Herz gewachsen und es ist eine reine Freude, in jedem Band die Figuren wiederzutreffen und zu sehen, wie sie sich weiterentwickeln. Ich gebe zu: der Stil des Autors rund um die kriminalistischen Untersuchungen und der enge Verdächtigenkreis mit der nach vielen falschen Fährten für den Leser ganz am Ende dann doch etwas vorhersehbaren Aufklärung, könnten vielleicht ein kleines Fresh-Up gebrauchen. Dennoch habe ich den Krimi innerhalb kürzester Zeit weggeatmet - immer mit einem Stückchen Schokolade in der Nähe. Denn das Setting und Krimidrama rund um die Confiserie ist nicht nur fesselnd, sondern sorgt auch für viel Appetit! Die Kulinarik wie auch die wunderschönen Landschaftsbeschreibungen kommen auch in diesem Band nicht zu kurz. Dazu Nolwenn, die sich nicht abschütteln lässt und eine deutlich ausgeprägtere Rolle in diesem Band einnimmt. Herrlich! Für mich auch dieses Jahr wieder ein Highlight und Fernweh schürend - Kommissar Dupin ist einfach ein Muss!

Spannend und voller bretonischem Flair!
Ein weiterer gelungener Fall für Kommissar Dupin – clever erzählt, atmosphärisch dicht und mit viel Lokalkolorit. Bannalec verbindet Krimi, Kultur und Kulinarik wie kein Zweiter. „Bretonische Versuchungen“ ist spannend, charmant und macht sofort Lust auf die Bretagne!
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