Viele Menschen sind zur Zeit auf der Welle von Japanischen Romanen, dabei sind Koreanische Romane noch viel spannender! Ich habe mit diesem Titel eines meiner liebsten Universen gefunden! Man kann einfach eintauchen und sich von der Geschichte mit fließen lassen!

Thematisch hat mich der Roman angesprochen, da ich mich für Aktien, Kryptowährungen & Co. interessiere, außerdem lese ich gerne koreanische Romane. "Bis zum Mond" konnte mich aber leider nicht überzeugen. Gefallen haben mir die Einblicke in den Arbeitsalltag der jungen Frauen und darin, wie viel Geld man in Korea für ein einigermaßen bequemes Leben braucht und was als solches gesehen wird. Was ich nicht gut fand, war die Geschichte rund um die Investition in Ethereum, was der zentrale Handlungsstrang des Romans ist. Ich habe ständig darauf gewartet, dass der Kurs abstürzt und die Freundinnen ihre Investitionen verlieren, aber das Gegenteil war der Fall. Am Ende haben alle drei gute Gewinne gemacht, da sie rechtzeitig ein- und ausgestiegen sind. Ich finde nicht, dass das ein realistisches Beispiel liefert. Zudem hatte der Roman einige Längen, ich habe mich gegen Ende eher gezwungen, es zu Ende zu lesen.

Ein wundervolles Buch mit ausgesprochen liebenswerten Hauptpersonen. Die Freundinnen sind sehr unterschiedlich und bilden
dennoch eine starke Gemeinschaft, gemeinsam wollen sie alle ihr Leben zum Besseren wenden. Sehr zu empfehlen für Fans von
"Bevor der Kaffee kalt wird" oder "Frau Komachi empfiehlt ein Buch"

Eine unfassbare Story die mich nicht nur mitzog, sondern sich auch bis in mein alltägliches Leben hineinschlich.
Es gab Momente da war ich überrascht, wie leicht es doch ist an Geld zukommen, wenn sich einem die Logik von Ethereum offenbart hat und man selbst ein risikofreudiger Mensch ist. Jedoch muss ich gestehen, dass ich bis jetzt noch nie davon gehört hatte. Bitcoin war mir ein Begriff, aber mehr auch nicht. Dementsprechend war ich anfangs genau so skeptisch wie Ji-song und bin es glaube noch immer.
Zumal wir mittlerweile das Jahr 2025 schreiben und der Roman 2021 in Südkorea erschien, hätte es mich sehr interessiert, wie die Resonanz dann zu dem Thema ausgefallen wäre, hätten wir ihn eher in Deutschland im Handel gehabt. So bleibt meine Erwartung und Vorfreude groß bis das Buch erscheint.
Kurz: authentisch, kalt, verrückt, nervenauftreibend. Südkoreanische Literatur so wie ich sie liebe.
Ich hatte große Freude daran für einen kurzen Moment Teil dieser Verschwörung ? Gemeinschaft?
drei jungen Frauen sein zu dürfen und werde es definitiv noch etwas länger bleiben.
#mustread

Ein ganz wunderbares Buch und so schön "cozy", wie man heute sagt. Eine Geschichte zum Weglesen und doch nachdenklich machend!
Im Mittelpunkt die Freundschaft dreier Frauen und wie sie ihr Leben ändern - auf innovative Weise: Es geht halt auch mal ohne Mann und Liebesgeschichte!

Anfangs war ich etwas skeptisch und hatte Angst, dass die Storyline langweilig werden könnte.
Aber der Schreibstil hat mich von Anfang an überzeugt! Das Buch lies sich so gut lesen!
Mit der Protagonistin konnte ich mich sehr gut identifizieren, da ich in dem gleichen Altern bin.
Deshalb hat mir die Geschichte so gut gefallen, es war total spannend und ich hab so mitgefiebert, wie weit die Freundinnen gehen und wann sie verkaufen!

Jang Ryujins Debütroman "Bis zum Mond" ist in ihrer Heimat Südkorea sofort auf Platz 1 der Bestsellerliste gekommen und hat dort für sehr viele Diskussionen gesorgt.
Worum geht es?
Drei junge Frauen arbeiten für einen koreanischen Snack-Hersteller und kommen auf der Karriereleiter nicht weiter - wie so viele andere junge koreanische Frauen, von denen erwartet wird, dass sie ohnehin nur bis zu ihrer Hochzeit arbeiten, auf die sie sich selbstverständlich zu freuen haben.
Alle drei leben in winzigen Wohnungen und so ziemlich alles dreht sich um den Job - für viel mehr bleibt keine Zeit.
Dann aber investiert eine der drei in Kryptowährungen und hat dabei so viel Erfolg, dass auch die beiden anderen einsteigen.
Ob die drei im Endeffekt gut aussteigen, wird an dieser Stelle nicht verraten.
Es handelt sich bei "Bis zum Mond" wie so oft bei südkoreanischer Literatur um Gesellschaftskritik, um Selbstermächtigung und die Kraft von Freundschaften.
Allein schon deswegen habe ich den Roman mit großer Freude gelesen und überdies sozusagen als Bonusmaterial eine Menge über die koreanische Gesellschaft gelernt.
Ich empfehle dieses Buch uneingeschränkt!

Bis zum Mond ist ein wundervoller Roman über Frauenfreundschaft soziale Unterschiede und einfach das Leben. Drei Freundinnen, alle drei arbeiten für den führenden Snackhersteller Koreas und leben in schuhkarton großen Wohnungen, träumen von dem besseren Leben. Eine von ihnen fängt an mit Krypto Währung zu spekulieren, dies sehr erfolgreich. Nun wollen auch die anderen beiden ihr Glück versuchen. Wird es ihnen gelingen ihren langweiligen Job und die trostlose Unterkunft gegen ein Leben im Wohlstand zu tauschen? Ein gelungener Roman über drei Frauen, die ihre Zukunft ändern möchten und

Ein für europäische Menschen ungewohntes Umfeld, da in Asien Arbeit und wohnen, ganz anders ist als im europäischen Umfeld.
Die drei Frauen im Büro angestellt, arbeiten in einem Hamsterrad im Alltag. Beengtes Wohnen, wenig Geld und keine Perspektiven zur Verbesserung der Lebensumstände, bis sich die Möglichkeit ergibt mit einer Kryptowährung Geld zu verdienen.
Ob es funktioniert und ob es große Gewinne oder Verluste gibt, lesen Sie selbst.

Drei junge Frauen, gefangen im Hamsterrad des koreanischen Arbeitsalltags, ohne Perspektiven oder Aufstiegsmöglichkeiten, versuchen ihr Glück in Kryptowährung. Der Kurs steigt und fällt und steigt wieder. Jeden Tag kontrollieren sie ihre Gewinne und warten auf den richtigen Zeitpunkt zum Verkaufen = mit höchstmöglichem Gewinn. Doch werden sie rechtzeitig aussteigen?
Ich liebe koeranische Romane, mich fasziniert immer wieder wie anders diese Kultur ist. Bei diesem Buch haben mir vorallem die Beschreibung des Arbeitsumfeldes und die Infos über den Wohnungsmarkt gefallen.

Ich liebe diese japanischen und koreanischen magischen Geschichten über verzauberte Cafes, Buchhandlungen, Konditoreien und Schreibwarengeschäfte. Dieses Buch ist nicht so. Ich habe es sehr gerne gelesen. Und hier geht es auch nicht nur um Vermögen und soziale Klassen – ich habe besonders den Aspekt der starken Frauenfreundschaften genossen. Ohne viel zum Inhalt zu verraten, kann ich das Buch einfach sehr empfehlen. Es lohnt sich meiner Meinung nach so blind wie möglich reinzugehen. Große Leseempfehlung.

Da-hae ist unzufrieden mit ihrer eintönigen Arbeit und ihrer winzigen Wohnung. Doch ein Arbeitsplatzwechsel ist aussichtslos. Als ihre Freundin Eun-song ihr vom schnellen Geld mit Kryptowährungen erzählt, macht sie mit. Das Hoffen und Bangen auf ein besseres Leben beginnt. Ein interessanter Einblick auf den Berufsalltag in Südkorea und eine sympathische Heldin, die man gerne auf ihrem turbulenten Flug zum Mond begleitet.

Es ist immer wieder interessant, Bücher aus anderen Kulturen zu lesen. Denn mit jeder Zeile erfährt man etwas über dieses so fremde Leben. Hier nun ein Beispiel aus Korea. Vordergründig geht es um drei Arbeitskolleginnen und ihre Investition in Kryptowährungen. Wirklich spannend fand ich aber die Einblicke in das Arbeitsleben, zum Beispiel dass es normal zu sein scheint, eine Wahrsagerin in Anspruch zu nehmen, wenn es um berufliche Entscheidungen geht.

Wer reiche Männer mit ihren Start-Up-Wahn und den mensplaining über Aktien, Altervorsorge usw. nicht mehr hören kann, der wird mit diesem Buch glücklich werden. Denn drei Freundinnen ende 20 tauchen in die Welt der Aktien und Anlagen ein, um endlich aus dem Trott des Berufsalltags heraustreten zu können, der für Frauen in Südkorea (aber eigentlich weltweit, sind wir mal ehrlich) noch immer irgendwann in einer Sackgasse endet. Bis zum Mond geht es nicht beruflich, weil Misogyny einfach zu gut auf der Zunge zergeht, also eben mit den Aktien einee digitalen Währung - vielleicht?

Ich war wunderbar unterhalten und konnte sehr in die junge Frauen, aber vor allem in die Protagonistin reinfühlen.
Es war ein leichtes Buch, das man schnell für zwischendurch lesen kann und trotzdem hält es nach. Denn es ist ein Buch das Hoffnung macht, dass auch wir Frauen unsere Zukunft in den Händen halten können.

Vorher war ich Aktien gegenüber skeptisch. Aber vielleicht sollte ich es doch mal versuchen? Weil to the mooooon ✨

Eun-song, Ji-song und Da-hae sind Freundinnen, seit sie am gleichen Tag ihre Arbeit bei einem der führenden Snack-Hersteller Koreas aufgenommen haben. Da sie aber nicht von einer Eliteuniversität oder aus einem der Programme des Unternehmens rekrutiert wurden, steckt ihre Karriere fest – ohne die Chance, jemals weiter aufzusteigen. Da erzählt Eun-song eines Tages, dass sie digitale Währungen für sich entdeckt und begonnen hat, in Ethereum zu investieren. Ji-song und Da-hae reagieren ablehnend, doch Eun-songs Gewinn wächst vor ihren Augen. Kann das wirklich der Ausweg aus ihrem begrenzten Leben sein?

„Bis zum Mond“ ist der erste, auf Deutsch erschienene Roman der südkoreanischen Autorin Jang Ryujin. Sie war 7 Jahre in der IT-Branche tätig, bevor sie sich Vollzeit dem Schreiben widmete. Die deutsche Übersetzung verfasste Jan Henrik Dirks. Die Geschichte spielt im Jahr 2017 und umfasst knapp 1,5 Jahre. Erzählt wird aus der Perspektive von Da-hae, die im Kreis der Freundinnen eine eher vermittelnde Position hat. Während Eun-song die Mutige ist, die sich in die neue Investition stürzt, lehnt Ji-song dieses „virtuelle Geld“ rigoros ab. Da-hae ist neugierig, will aber auch ihr hart erarbeitetes Vermögen nicht aufs Spiel setzen.

Im Zentrum des Romans steht das Thema der Klasse. Für die drei Freundinnen gibt es kaum eine Möglichkeit, ihr begrenztes Leben zu verlassen, eine größere Wohnung zu mieten oder gar ein Auto zu kaufen. Sie sind nicht wirklich arm, aber bei Weitem auch nicht reich. Eine Ausflucht wäre eigentlich nur eine Heirat, was für keine der drei so richtig in Frage kommt. Kryptowährung bietet Ihnen die Chance, endlich zu Geld zu kommen, doch sehen sich die drei auch Streitereien, fallenden Kursen und moralischen Dilemmas gegenüber. Ist es eigentlich anständig, mit „so etwas“ sein Geld zu verdienen?

„Bis zum Mond“ war mein erster Roman, der sich mit virtuellen Währungen beschäftigt und mir gefällt besonders gut, dass alle drei Protagonistinnen Frauen sind, für die das Geld auch Emanzipation bedeutet. Dennoch gelingt es der Autorin gut, auch die Schattenseiten solcher Investitionen zu beleuchten.

Ein Roman über Female Finance und Kryptowährungen – das habe ich so noch nie gelesen. Jang Ryujins Debüt „Bis zum Mond“ erzählt die Geschichte dreier junger Frauen in Seoul, die mit prekären Jobs und winzigen Wohnungen kämpfen und sich schließlich entscheiden, ihr hart verdientes Geld in Kryptowährungen zu investieren. Ein mutiger Schritt, der Hoffnung auf finanzielle Freiheit weckt – aber auch Fragen aufwirft.

Ich finde es spannend, dass der Roman ein Thema wie Frauenfinanzen aufgreift, das gerade in Bezug auf Unabhängigkeit in Partnerschaften und Altersvorsorge enorm wichtig ist. Wenn Literatur dazu motivieren kann, sich mit Geld und Investitionen auseinanderzusetzen – warum nicht? Gleichzeitig sollte aber nicht der Eindruck entstehen, dass Krypto-Investments der einzige oder gar sichere Weg zu Wohlstand sind. Diese Ambivalenz bleibt im Roman etwas unterbelichtet.

Was mir besonders gefallen hat, war der Fokus auf Freundinnenschaft und Community: Die Frauen tauschen sich aus, unterstützen sich und reflektieren gemeinsam ihre Entscheidungen. Das gibt dem Buch eine warme, solidarische Note, die über die Finanzthematik hinausgeht.

Drei junge Frauen in Seoul haben einen mehr oder weniger erträglichen Bürojob, der ihnen kaum genug zum Leben, geschweige genug für eine bewohnbare Wohnung einbringt. Doch zumindest haben sie echte Freundschaft ineinander gefunden. Bis eine von Ihnen, Eun-Sang, ihr gesamtes Erspartes in Kryptowährung investiert und die die anderen ebenfalls davon zu überzeigen versucht…

„Bis zum Mond“ ist eine großartige Geschichte über Freundschaft, Solidarität und Arbeit im Kapitalismus,
Der Stil der Autorin Ryujin ist sehr gelungen. Spannend aber immer auch mit einem Augenzwinkern nimmt sie uns mit in die Welt ihrer drei, sehr sympathischen Hauptfiguren. Man erfährt viel über das Leben, den Alltag und das Wohnen und Arbeiten in Seoul.
Und wenn es auch geografisch durchaus entfernt ist, sind die Sorgen, Probleme aber auch Hoffnungen junger Menschen, und hier vor allem junger Frauen, doch sehr ähnlich zu den unseren.

Fazit: Ein echtes Lesevergnügen und ein toller Debütroman– „bis zum Mond“ ist eine humorvoll erzähle, spannende und dennoch leichte Geschichte über Freundschaft und (weiblichen) Zusammenhalt in Südkorea!

„Bis zum Mond“ von Jang Ryujin ist eine scharfsinnige, humorvolle und zugleich bittersüße Geschichte über drei junge Frauen, die in langweiligen Bürojobs in Seoul feststecken und insgeheim von einem besseren Leben träumen.
Eun-sang, Jisong und Dahae arbeiten in einem Süßwarenunternehmen und verbringen ihre Tage damit, sich mit nervigen Vorgesetzten, geringen Gehältern und beengten Wohnungen herumzuschlagen. Ihre Freundschaft beginnt mit gemeinsamen Klagen im Gruppenchat der Firma und entwickelt sich schnell zu etwas Tieferem. Sie sprechen viel über Geld und wie sie mehr verdienen, mehr sparen und dem Teufelskreis entkommen können.
Dann erzählt Eun-sang eines Tages von ihrem Plan, ihre gesamten Ersparnisse in Kryptowährung zu investieren. Sie ist überzeugt, dass dies ihre Chance ist, endlich auszubrechen, „zum Mond zu fliegen“. Zuerst klingt es verrückt. Doch das Versprechen finanzieller Freiheit, endlich Wahlmöglichkeiten zu haben, ist schwer zu widerstehen. Also wagen sie den Sprung.

Ich war begeistert von der Beziehung zwischen den drei weiblichen Hauptfiguren und wie authentisch die Autorin die Höhen und Tiefen einer Freundschaft dargestellt hat. Dieses Buch war inhaltlich wirklich einzigartig. Es hat mich an manchen Stellen gefesselt und mitgerissen, und ich habe mir ständig Sorgen um Dahae und die anderen gemacht! Ich bin so froh, dass ich es gelesen habe, denn es zeigt nicht nur das Leben von einfachen Arbeitern, sondern auch den Wunsch, den wir alle im Leben haben, etwas zu erreichen.

Wenn du gerne herzerwärmende Geschichten liest, ist dieses Buch genau das Richtige für dich.

„Bis zum Mond“ ist eine bittersüße Geschichte über Reichtum und Klassenunterschiede, weibliche Freundschaft und die Verheißung einer Zukunft, in der das Glück zum Greifen nah scheint.

Der Anfang und das Ende zogen sich etwas in die Länge, aber der Mittelteil war recht unterhaltsam, obwohl ich die Krypto-Fachsprache definitiv nicht verstanden habe.

Die Geschichte war leicht zu verfolgen, irgendwie gemütlich und perfekt für Tage, an denen das Gehirn keine komplexen Handlungsstränge oder komplizierten Formulierungen verarbeiten kann – Krypto-Fachjargon einmal beiseite.

Sehr schönes Cover. Fand das Buch eher durchschnittlich, für zwischendurch wenn man eher leichte Kost möchte ist es definitiv gut. Aber es gibt nicht viel zum nachdenken. Die Einblicke in die koreanische Gesellschaft und die Dynamik zwischen den Freundinnen fand ich am interessantesten.

Das Buch handelt von drei Koreanerinnen die einen Job haben, wo sie nicht viel verdienen und mit ihrer jetzigen Situation sehr unzufrieden sind. Als dann eine der drei anfängt, mit Kryptowährung zu handeln und das große Geld verdient, sehen die drei Freundinnen ihren Ausweg aus der aktuellen Lage. Doch die ganzen Hochs und Tiefs, die mit Kryptowährung einhergehen, haben die Freundinnen nicht berücksichtigt. Tolle Lektüre auch für alle die sich nicht mit dem Thema auseinandersetzen.

Die koreanische Kultur ist eine spannende Sache und es war toll einen weiteren oder neuen Einblick durch diese Geschichte bekommen zu haben.
Jedoch war mir hier zu wenig Story. Sehr viele Beschreibungen über eher „unwichtige“ Dinge wie z.B. Besichtigungen von Wohnungen …
Das Thema „Female Finance“ wurde hier nicht ganz so getroffen. Die Frauen waren eher naiv und auch oberflächlich. Es hatte doch viel mit Glück als mit Verstand und Können zu tun. Die Dynamik zwischen den Freundinnen jedoch, hat mir gefallen und auch die Konflikte dazwischen.
Überzeugen konnte mich das Buch leider nicht. Was vermutlich auch damit zu tun hat, dass das Thema nicht wie gehofft mein Interesse wecken konnte. Zu viel Währung, zu viel Kurse, zu wenig Storyline für die Charaktere.

Dieses Buch habe ich wirklich gerne gelesen. Es macht Spaß von den drei Frauen zu lesen und sich in die Arbeitswelt in Korea einzufühlen. Ebenso versteht man den dringenden Wunsch, diese zu verlassen. Spannend auchdie Fragen rund ums Geld, wann ist man gierig. Wie beeinflusst es mein denken? Ab wann bin ich reich.?