Minus 18 Grad

Kriminalroman

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Erscheinungstermin 02.01.2017 | Archivierungsdatum N/A

Zum Inhalt

In Helsingborg an der schwedischen Westküste wird ein Auto aus dem Hafenbecken geborgen. Eigentlich wäre der Fall klar: ein Unfall. Doch bei der Obduktion stellt sich heraus, dass der Fahrer schon lange tot war, als das Auto ins Wasser stürzte.

Kommissar Fabian Risk und seine Kollegen untersuchen den mysteriösen Todesfall. Jemand glaubt, den Toten erst letzte Woche gesehen zu haben. Wie ist das möglich? Risk hat einen Verdacht, aber der ist so absurd, dass er ihn zunächst selbst nicht glauben will.

Eins ist allerdings sicher: Es wird noch weitere Opfer geben, ein Serienmörder ist am Werk. Nur durch Zufall ist die Polizei jetzt auf seine Spur gekommen. Der Tote im Hafenbecken war nicht das erste Opfer, und noch lange nicht das letzte ...

In Helsingborg an der schwedischen Westküste wird ein Auto aus dem Hafenbecken geborgen. Eigentlich wäre der Fall klar: ein Unfall. Doch bei der Obduktion stellt sich heraus, dass der Fahrer schon...


Eine Anmerkung des Verlags

Wichtige Info für alle BloggerInnen: Der Titel kann erst ab dem 21.12. für Blogger vergeben werden. Alle Anfragen werden bis dahin gesammelt.

Wichtige Info für alle BloggerInnen: Der Titel kann erst ab dem 21.12. für Blogger vergeben werden. Alle Anfragen werden bis dahin gesammelt.


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783471351246
PREIS 16,99 € (EUR)
SEITEN 560

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Gleich von Anfang an bin ich in dieses Buch und seiner Handlung abgetaucht und konnte es einfach nicht mehr aus den Händen legen. Und dabei handelt es sich hierbei um keine einfache Lektüre, denn mit steigender Kapitelzahl steigt auch die Zahl der Vermissten und Toten, so dass man leicht den Überblick verlieren kann. Das Team um Fabian Risk steht vor starken Herausforderungen, wenn sie weitere Morde verhindern wollen.
Abwechslungsreich ist das Buch, da hier nicht nur die Mordserie im Mittelpunkt steht, sondern auch die Schikanen gelangweilter Jugendlicher, die auch vor Mord nicht zurückschrecken. Als dann die zur Streifenpolizistin degradierte Dunja dann auch noch feststellt, dass Fabians Sohn da irgendwie mit drinhängt, war bei mir die Spannung auf dem Höhepunkt.
Die Charaktere sind anschaulich und glaubhaft beschrieben mit all ihren beruflichen und persönlichen Problemen. Besonders für Dunja konnte ich mich erwärmen.
Ich muss sagen, dass ich regelrecht traurig war, als dieser Krimi ausgelesen war. Getröstet wird man dann aber durch das indirekte Versprechen des Autors das sowohl Fabian als auch Dunja noch „offene Rechnungen“ haben, die sie beabsichtigen zu begleichen. Was für mich heißt: es gibt eine Folgeband!
Für diesen Krimi spreche ich eine 100%ige Leseempfehlung aus und vergebe 5 von 5 Lese-Sterne.

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Kein Buch wenn man direkt danach einschlafen möchte.
Dunkler, atmosphärisch dichter Krimi der am Belt zwischen Dänemark und Schweden spielt.
Kommissar Fabian Risk muss nicht nur einen unerklärlichen Mordfall lösen, eigentlich müsste er auch seine Ehe retten und die Beziehung mit seinem Sohn kitten. Und wenn Sie jetzt glauben: nur ein typische skandinavischer Krimi eben. Dann liegen sie falsch, denn das ist in erster Linie ein sehr lesenswerter, sehr aufregender Krimi.

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N/A

Zum Inhalt:
An der schwedischen Westküste rast ein Auto nach einer wilden Verfolgungsjagd vor Augenzeugen in das Hafenbecken von Helsingborg. Für die Polizei ist klar, dass es sich um einen tragischen Unfall, eventuell unter Alkoholeinfluss, handelt. Doch bei der Obduktion stellt sich heraus, dass der Fahrer schon mehr als zwei Monate nicht mehr am Leben war, als das Auto ins Wasser stürzte. Doch von der Polizei befragte Zeugen behaupten, den Mann noch eine Woche zuvor gesehen zu haben. Wie ist das möglich? Kommissar Fabian Risk und seine Kollegen untersuchen den mysteriösen Todesfall. Es gibt weitere Tote, die Opfer sind allesamt vermögend und haben einen hohen Bekanntheitsgrad in der Stadt. Risk und sein Team verfolgen eine heiße Spur…
Währenddessen untersucht die dänische Streifenpolizistin Dunja Hourgaard, mehr oder weniger auf eigene Faust, eine Serie von Mordanschlägen auf Obdachlose. Filme über diese Taten erscheinen kurze Zeit darauf im Internet, doch der jungen Frau wird auf ihrer Suche nach den Mördern nicht nur ein Stein in den Weg gelegt…
Mit dem Kriminalroman „Minus 18 Grad“ von Stefan Ahnhem wagte ich mich wieder einmal in die Welt der skandinavischen Krimis, die eigentlich eher nicht mein Terrain sind. Doch Ahnhem ist es gelungen mich ab der ersten Seite zu faszinieren und zu fesseln. Tiefgründig, vielschichtig und temporeich lässt der Autor den Leser an den Ermittlungen teilnehmen. Man begleitet zum einen Fabian Risk und sein Team, das fieberhaft versucht, den Mörder in der Millionärsszene aufzuspüren. Verschiedene Irrwege und unvorhergesehene Wendungen lassen dem Leser kaum Luft zum Atmen. Zum anderen verfolgt man gebannt, wie die zur Streifenpolizistin degradierte Dunja Hourgaard, trotz der Manipulation durch ihren früheren Vorgesetzten, den Fall von Happy Slapping aufzulösen versucht. Hierbei handelt es sich in der Regel um einen körperlicher Angriff, auf unbekannte Personen, die über die Veröffentlichung von mitgefilmtem Material erniedrigt werden sollen. Im Fall von Hourgaard sind die Opfer Obdachlose, die solange grausam misshandelt werden bis der Tod eintritt. Vor allem die Kaltblütigkeit, die die Grausamkeit der Tat noch unterstreicht, hat mich wirklich geschockt. Umso schlimmer, dass Happy Slapping tatsächlich auch im realen Leben immer öfter vorkommt. Obwohl die beiden Mordserien in Schweden sowie in Dänemark nicht zusammenhängen, gibt es durchaus gewisse Berührungspunkte, die ich aber hier nicht vorweg nehmen möchte. Grundsätzlich mag ich es in Kriminalromanen oder Thrillern nicht sehr gerne, wenn das Privatleben der Ermittler zu sehr im Vordergrund steht. Hier allerdings ist das Privatleben der Protagonisten wirklich spannend und interessant, denn es fließt alles perfekt ineinander und wirkt dadurch auch nicht störend. Überhaupt hat Stefan Ahnhem seine Protagonisten gut gewählt, Charaktere und Typen mit Ecken und Kanten, menschlich, lebensnah authentisch.
„Minus 18 Grad“ von Stefan Ahnhem war mein erstes Buch des Autors und obwohl es der dritte Teil einer Reihe war, hatte ich keine Probleme der Handlung zu folgen und bin der Meinung, dass man es problemlos auch ohne Vorkenntnisse lesen kann. Ich bin wirklich begeistert, endlich mal wieder ein skandinavischer Kriminalroman, der mich wirklich überzeugt hat. Spannend, voller Tempo abwechslungsreich und mit hohem Unterhaltungswert, ein echter Pageturner. Der Cliffhanger am Ende lässt erahnen, dass es bald schon den 4. Fall für Fabian Risk geben wird. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

N/A
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Der Herzsammler war mein erstes Buch von ihm. Irgendwie war mir das "Morgen du" immer durch die Hand gegangen aber jeder der das noch nicht kennt, sollte es lesen. Ihn lesen! Und die gleichen Versprechen auf Spannung, Brutalität und doch diesem einfachem "mehr" Effekt auch in seinem neustem Buch "Minus 18" einfach einhalten. Für mich sogar noch mal steigern. Auf eine andere Art als in seinen Vorgängern, aber das ist ja nichts schlechtes.
Gerade die Charaktere, unseren Komissaren ganz vorne gesehen dabei, sind toll gezeichnet. Nicht platt sondern greifbar und verständlich. Auch kommt zwar das Privatleben seinen Platz, aber es überlagert den Fall nicht. Sprich, es liest sich nicht wie ein Eheberater. Etwas das ich einfach wahnsinnig zu schätzen weiß.
Der Stil, die Atmosphäre , einfach genial. Düster, durchdacht, wahnsinnig intelligent auch vom Täterprofil. Nichts was in diese 0-8-15 Richtung geht. Genau das ist dieses "mehr" was ich zuvor gemeint habe.
Jeder Krimileser sollte sich hier wirklich süchtig machen lassen. Schaden ist es nicht. Außer man sieht es an der durchlesenen Nacht. Nun hoffe ich auf schnellen Nachschub.

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Sturzflug

Abteilungsleiterin Astrid Tuvesson kann es nicht fassen, da rast ein Irrer über die Autobahn. Natürlich nimmt sie die Verfolgung auf, obwohl in ihrem Leben nicht alles zum Besten steht, so ein Raser muss einfach gestoppt werden. Und dann landet dieser Typ mitsamt seinem Auto im Hafenbecken und kann nur tot geborgen werden. Die Obduktion ergibt allerdings, dass der Verstorbenen schon seit Wochen tot gewesen sein muss. Ein fast unglaubliches oder gar unmögliches Ergebnis. Tuvessons Truppe unter ihnen Fabian Risk nimmt die Ermittlungen auf und kommt einem Täter auf die Spur, wie Schweden noch keinen zuvor gesehen hat. Gleichzeitig geschehen im benachbarten Dänemark gemeine Anschläge auf Obdachlose, die sich kaum zu wehren wissen.

Stefan Anhem entwickelt sich langsam zu einem echten Krimi-Star könnte man sagen. In diesem nunmehr dritten Band um Fabian Risk, der sich an die schwedische Küste versetzen ließ, um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können, seiner Ehe einen neuen Start zu geben, um vergessen zu können, was Auslöser der Versetzung war, hat die Polizei wieder einen Fall zu lösen, der sich als ausgesprochen rätselhaft erweist. Denn wie kann einer gleichzeitig tot sein und durch die Stadt rasen. Doch so war es wohl nicht geplant, wäre nicht der fähige Rechtsmediziner misstrauisch gewesen, hätte man den Vorgang als Unfall abgetan und der Täter hätte weiter unbehelligt sein Unwesen treiben können. Doch auch so gestalten sich die Untersuchungen schwierig, denn der Täter agiert äußerst gewieft.

Gelungen mischt der Autor hier zwei Fälle, die dienstlichen und privaten Vorgänge im Leben der Ermittler. Mit jeder Seite, die man umblättert, steigt die Neugier, aber auch die Fassungslosigkeit über die Dreistigkeit des Täters in der einen Sache, gleichzeitig empfindet man mit den Opfern in Dänemark, die scheinbar ohne Grund zusammengeschlagen und sogar getötet werden. Wenn sich nach und nach enthüllt, wie die Dinge zusammenhängen, kann man dem Autor nur Respekt zollen. Unerwartet verknüpfen sich verschiedene lose Enden und führen zu einer Lösung, mit der man kaum rechnen konnte. Gerade diese Verbindungen machen einen Großteil des Reizes aus, den dieser Roman ausübt. Wie eine Krake umhüllt einen die packende Handlung und man kann kaum von dem Buch lassen. Auch wenn man manchmal wünscht, es möge nicht so viele Reihen geben, so ist man hier doch sehr froh, dass man Fabian Risk und seinem Team nicht nur in einem Buch begegnet.

4,5 Sterne

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N/A

Auch in diesem Band Spannung bis zum Schluss und absolute Gänsehautmomente.
Ich hoffe auf noch viele weitere Bände.

N/A
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Dies war zwar mein erster Krimi aus der Reihe, aber definitiv nicht mein Letzter! Erst hat mich die Länge ein wenig abgeschreckt, aber dann habe ich das Buch in einem unglaublichen Tempo verschlungen, und die Spannung hat tatsächlich bis zur letzten Seite angehalten.

Dass ich die ersten beide Teile der Serie nicht kannte fiel gar nicht weiter auf und ich hatte nicht das Gefühl dass mir Informationen fehlen, obwohl der Autor auf eine langatmige Einleitung und Zusammenfassung früherer Ereignisse verzichtet hat. Da wo nötig gab es ein paar erklärende Sätze, die einen nicht unnötig aus dem aktuellen Geschehen ablenkten, ganz nebenbei aber geschickt die Neugier auf das 'Davor' weckten.

Die vorliegende Geschichte enthält mehrere Handlungsstränge, die am Ende nicht in der Auflösung ein und desselben Falles münden, sondern bis zum Schluss eigene Wege gehen. Zusammen mit einigen unerwarteten Wendungen erhält das Buch dadurch eine für derartige Thriller ungewohnte Komplexität. Zudem gibt es jede Menge private Unruhe als auch dienstliche Querelen im Team der Ermittler selbst, was diese sehr menschlich und nahbar macht. Das Ende weckt den Wunsch, sofort den nächsten Teil zu lesen. Da dieser aber noch auf sich warten lässt, kann ich mich zwischenzeitlich zum Glück erst einmal den ersten beiden Teilen widmen.

Nach langer Zeit ein Thriller, der deutlich aus der Masse hervor sticht - und eine neue Reihe für meine Merkliste.

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In diesem Buch wird der dritte Teil der Reihe um Fabian Risk erzählt. Vorab, ich hatte die beiden ersten Teile nicht gelesen, würde aber jedem empfehlen das zu tun. Stellenweise hatte ich schon das Gefühl, dass mir etwas entscheidendes fehlt.
Ein Auto stürzt im Hafen ins Wasser. Als die Leiche geborgen wird, gibt es eine Überraschung. Der "Fahrer" ist bereits seit längerer Zeit tot, hat aber in letzter Zeit Termine wahrgenommen. Ein rätselhafter Fall für Fabian Risk und sein Team. Sie finden heraus, dass hier ein Serienmörder am Werk ist, es taucht eine Leiche nach der anderen auf. Die Opfer werden lebendig eingefroren. Und das nur, um an ihr Vermögen zu kommen.
Doch das ist noch nicht alles.Nicht nur, dass die Chefin von Fabian Risk aufgrund persönlicher Probleme nicht so erreichbar ist wie gewohnt, auch privat hat der Ermittler sein Päckchen zu tragen mit Frau und zwei Kindern, die alle ihre eigenen Probleme haben.
Ein zweiter Strang befasst sich mit den Ermittlungen der Streifenpolizistin
Dunja Hougaard , die versucht, Morde im Obdachlosenmilieu aufzuklären. Die Ermittlungen der beiden kreuzen sich.

Die Geschichte ist spannend geschrieben, trotz der ca 560 Seiten gibt es keine Längen, überraschende Wendungen sind definitiv vorhanden, für schwache Mägen sind einige Textstellen sicher auch nicht geeignet. Zuerst hatte ich etwas Schwierigkeiten mit den ganzen ungewohnten Namen, später kommt man damit aber gut zurecht. Von mir gibt es 4 Sterne, über einen 4. Band würde ich mich sehr freuen.

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Klappentext:
In Helsingborg an der schwedischen Westküste wird ein Auto aus dem Hafenbecken geborgen. Eigentlich wäre der Fall klar: ein Unfall. Doch bei der Obduktion stellt sich heraus, dass der Fahrer schon lange tot war, als das Auto ins Wasser stürzte. Kommissar Fabian Risk und seine Kollegen untersuchen den mysteriösen Todesfall. Jemand glaubt, den Toten erst letzte Woche gesehen zu haben. Wie ist das möglich? Risk hat einen Verdacht, aber der ist so absurd, dass er ihn zunächst selbst nicht glauben will. Die Indizien lassen nur einen Schluss zu - es handelt sich um einen Mörder, der das Leben seiner Opfer komplett übernimmt. Er tötet sie, kleidet sich wie sie, spricht wie sie. Nur durch Zufall ist die Polizei jetzt auf seine Spur gekommen. Der Tote im Hafenbecken war nicht sein erstes Opfer, und noch lange nicht sein letztes ...

Meine Meinung:
Minus 18 Grad ist das erste Buch,das ich aus der Reihe mit dem Ermittler Fabian Risk gelesen habe und es hat mir wirklich gut gefallen. Es sind noch "Und Morgen Du" sowie "Herzsammler" erschienen. Der Schreibstil ist flüssig und spannend zu lesen. Der Fall ist wirklich sehr außergewöhnlich und lässt nicht nur die Ermittler in die Irre führen. Interessant ist vor allem,dass der Täter mit Identitäten spielt! Wir lernen viele Charaktere kennen und bekommen Machtspiele unter Polizeikollegen mit,da gab es bei mir auch den 1 Stern abzug,denn es wurde mir manchmal etwas zu lang mit dem Personenhopping und den privaten Sorgen. Das war auch der Grunde warum ich manchmal etwas durcheinander kam,aber die Handlung des Krimis ist echt toll und bereitet spannende Lesestunden,daher 4 Sterne vor mir und somit eine Leseempfehlung!

Autor:
Stefan Ahnhem ist einer der erfolgreichsten Krimiautoren Schwedens. Seine Bücher sind allesamt Bestseller und preisgekrönt. Mit seinem Debüt Und morgen du schaffte er auf Anhieb den Sprung auf die Bestsellerliste. Bevor Ahnhem begann, selbst Krimis zu schreiben, verfasste er Drehbücher unter anderem für die Filme der Wallander-Reihe. Er lebt mit seiner Familie in Stockholm.
(Quelle: www.ullsteinbuchverlage.de)

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Rezension
Minus 18 Grad
Stefan Ahnhem

Hauptfiguren
Fabian Risk: Kommissar und Ermittler im Fall hat Frau und Kinder.
Dunja Hougaard: Polizistin die Strafversetzt wurde zur Streife.

Klappentext:
In Helsingborg an der schwedischen Westküste wird ein Auto aus dem Hafenbecken geborgen. Eigentlich wäre der Fall klar: ein Unfall. Doch bei der Obduktion stellt sich heraus, dass der Fahrer schon lange tot war, als das Auto ins Wasser stürzte.
Kommissar Fabian Risk und seine Kollegen untersuchen den mysteriösen Todesfall. Jemand glaubt, den Toten erst letzte Woche gesehen zu haben. Wie ist das möglich? Risk hat einen Verdacht, aber der ist so absurd, dass er ihn zunächst selbst nicht glauben will.
Eins ist allerdings sicher: Es wird noch weitere Opfer geben, ein Serienmörder ist am Werk. Nur durch Zufall ist die Polizei jetzt auf seine Spur gekommen. Der Tote im Hafenbecken war nicht das erste Opfer, und noch lange nicht das letzte ...

Cover:
Ein neblicher Wald mit Wasser im Vordergrund. Alles in schwarz, grau und weiß gehalten. Steht sehr interessant aus.

Meinung:
Zuerst einmal Danke an NetGalley für das Leseexemplar. Das Buch lässt sich flüssig in einem weg lesen. In Fabian und Dunja konnte ich mich gut herein versetzen und sie waren mir auch gleich sympathisch. Für mich waren es spannende Seiten, in dem sie den Mörder finden müssen der beiden Leichen, Beide merken jedoch bald dass auch sie in Gefahr sind.
Ich gebe der Geschichte 4/5 Sterne.

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Der dritte Teil ist wieder sehr spannend.
Aus dem Hafenbecken wird ein Auto gefischt und der Gerichtsmediziner stellt fest, das der Mann schon länger tot ist.
Der Auftakt einer Mordserie , bei der die Opfer eingefroren wurden und später aufgetaut, um den Todeszeitpunkt zu verschleiern. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel.
Ich konnte nicht aufhören zu lesen.

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