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Buchcover für How To End A Love Story

How To End A Love Story

Roman. Eine sexy Enemies-to-Lovers-Romance für alle, die schon einmal mit dem Impostorsyndrom zu kämpfen hatten

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Erscheinungstermin 28.03.2025 | Archivierungsdatum 27.05.2025

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Zum Inhalt

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

»Eine der besten Liebesgeschichten des Jahres!« Beth O’Leary

Dreizehn Jahre, nachdem ein tragisches Ereignis in der Highschool ihre Leben für immer veränderte, begegnen sich Helen Zhang und Grant Shepard zum ersten Mal wieder. Helen ist Bestsellerautorin und Grant Teil des Writers‘ Room, der an der TV-Adaption ihrer Jugendromane arbeitet. Während Helen - brillant, schön und verschlossen - gegen ihr Impostorsyndrom und ihre Schreibblockaden kämpft, ringt der nach außen charmante und witzige Grant mit seiner Vergangenheit und wiederkehrenden Panikattacken. Ihre Zusammenarbeit ist kompliziert und elektrisierend. Und obwohl Helen Grant niemals verziehen hat, könnten sie füreinander der Schlüssel sein, um Frieden mit ihrer Vergangenheit zu schließen.

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

»Eine der besten Liebesgeschichten des...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783757701154
PREIS 16,00 € (EUR)
SEITEN 432

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

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Dieser Roman gehört zu den besten und schönsten, die ich in diesem Jahr gelesen habe.
Die sensible Geschichte von Helen und Grant, die beide auf ihre Weise, so viel durchgemacht haben, wird so grandios, spannend, liebevoll und mitfühlend erzählt. Und irgendwie auch reakisitsch, bis hin zu den Nebenakteuren.
Auch das Setting im Writers Room in Hollywood hat mir gut gefallen. Absolute Leseempfehlung!!!!!
Lest dieses Buch!

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Eine schöne Rundum Geschichte, die einlädt zum weiterlesen. Helens Geschichte und Erzählungen sind einfach unfassbar angenehm geschrieben und der Perspektivenwechsel durch Leerzeilen und Textinhalte aufgezeigt. Das Ende habe ich so nicht kommen sehen, schließt das Buch allerdings schön und rund ab. Von Schwierigkeiten mit Eltern bis zur Frage nach wahrer Freundschaft ist so viel Selbstentwicklung dabei, dass es einem schwer fällt sich nicht in Helen hineinzuversetzen.

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Dieses Buch hat mich tief berührt. How to End a Love Story ist nicht nur eine Liebesgeschichte – es ist roh, ehrlich und emotional unglaublich intensiv. Ich habe mit den Figuren mitgelitten, mitgefühlt und jede Seite verschlungen. Besonders die Themen Trauma, Vergebung und zweite Chancen wurden sehr feinfühlig behandelt. Die Verbindung von Kreativität und Schmerz hat die Geschichte für mich besonders gemacht. Am Ende war ich gleichzeitig traurig und voller Hoffnung – ein Buch, das definitiv nachhallt.

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„How To End A Love Story“ ist ein einfühlsames und fesselndes Werk, das die Komplexität von Beziehungen und die Herausforderungen des Erwachsenwerdens auf eindrucksvolle Weise beleuchtet. Yulin Kuang schafft es, die inneren Konflikte und Emotionen der Protagonisten authentisch darzustellen, was die Leser tief in die Geschichte hineinzieht.

Die Erzählweise ist sowohl poetisch als auch direkt, und die Dialoge sind lebendig und realistisch. Kuang gelingt es, die Höhen und Tiefen der Liebe mit einer Mischung aus Humor und Melancholie darzustellen, was die Geschichte besonders berührend macht. Die Charaktere sind vielschichtig und entwickeln sich im Laufe der Handlung weiter, was die Leser dazu anregt, über ihre eigenen Erfahrungen nachzudenken.

Insgesamt ist „How To End A Love Story“ eine berührende und nachdenkliche Lektüre, die sowohl Liebhaber von romantischen Geschichten als auch Leser, die sich mit den Herausforderungen des Lebens auseinandersetzen möchten, anspricht. Ein empfehlenswerter Roman, der lange im Gedächtnis bleibt.

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Super geschrieben, die Geschichte wird gut und nachvollziehbar aufgebaut, tolles Ende. Auf jeden Fall lesenswert!

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Mir wurde der Roman von meinem Verlagsvertreter empfohlen und wie immer konnte ich mich auf sein Urteil verlassen. Es ist nicht nur eine schöne Liebesstory, sondern auch die Geschichte zweier Menschen, die an der Vergangenheit zu zerbrechen drohen. Yulin Kuang gelingt es, diese Geschichte emotional, aber nicht kitschig zu erzählen. Wirklich sehr empfehlenswert.

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Ein ganz besonderes Setting: Drehbuchautoren in Hollywood. Hatte ich so noch nicht, hat mich aber restlos überzeugt. Die giftige Tochter-Eltern Beziehung von Helen war sehr gut heraus gearbeitet und Grant als Gegenpol mehr als glaubwürdig. Ein schöner Roman, der mich bis zum Schluss festgehalten und dann ganz langsam losgelassen hat. Eines meiner persönlichen Highlights.

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"How to end a lovestory" gibt mir genau das, was ich mir von Romanzen wünsche: Eine "typische" Geschichte mit neuen "Extras". In diesem Fall war das eindeutig das Setting - man ist quasi hautnah dabei wie ein Drehbuch für eine Serie entsteht und wirft einen Blick hinter die Kulissen der Produktion. Richtig großartig! Das hat so viel Spaß gemacht und ist ein Teil, dieses Geschäfts, der selten zu Sprache kommt. Allein dafür liebe ich das Buch schon. Gut gefallen hat mir auch der Umgang mit kulturellen Themen, die (vermutlich?) auf dem eigenen Hintergrund der Autorin basieren und dadurch sehr authentisch und nah wirkten. Die Story selbst bietet eine emotionale Berg- und Talfahrt, die einen richtig mitnimmt. Ich hab das Buch fast in einem Rutsch gelesen, weil ich nicht aufhören konnte mich in der Geschichte zu vertiefen. Die Romanze ist witzig, nachdenklich, melancholisch und dramatisch - ohne überladen zu sein. Tatsächlich hätte ich mir manchmal gewünscht, noch etwas mehr in die Emotionen der Figuren eintauchen zu können. Hin und wieder springt die Handlung ziemlich, sodass ich manchmal zurück geblättert habe, weil ich glaubte, einen Hinweis überblättert zu haben. Die Figuren machen ganz eindeutig eine Entwicklung durch, bei der ich ihnen gern noch ein klein wenig näher gewesen wäre. Dafür hätte man auch eine oder zwei Spice-Szenen kürzen können (auch wenn die echt Spaß gemacht haben!). Insgesamt vergeb ich 4,5 Sterne für eine sehr schöne Romanze in tollem Setting und ein paar kleinen Schwachstellen. Danke übrigens, dass es noch Bücher gibt, die nicht in der ersten Person erzählt werden!!

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Im Writers Room einer TV Serie hab ich auch noch keinen Liebesroman gelesen. Ich fand das einzigartige Setting super und fand auch die realen Probleme, wie das Impostersyndrom toll. Ich finde auch, dass das Cover mal ganz anders aussieht und eine n super Farbschnitt hat.

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How to End a Lovestory hat mich definitiv gut unterhalten – aber eben nicht auf die klassische, locker-leichte RomCom-Art. Diese Geschichte ist leiser, vielschichtiger und durchzogen von einem tragischen Ereignis, das wie ein Schatten über allem liegt. Genau das macht sie aber so besonders.

Helen und Grant begegnen sich nach dreizehn Jahren wieder – und obwohl ihre Vergangenheit untrennbar miteinander verknüpft ist, stehen sie heute auf völlig unterschiedlichen Seiten. Helen ist eine erfolgreiche Autorin, aber innerlich voller Zweifel, während Grant trotz seines selbstbewussten Auftretens mit seiner Schuld, Panikattacken und einem Trauma kämpft, das ihn nie ganz losgelassen hat.

Die Chemie zwischen den beiden ist von Anfang an spürbar – aber nicht unbedingt romantisch im klassischen Sinne. Es ist mehr wie eine Mischung aus Anziehung, Wut, Verletzlichkeit und dem Versuch, das Unausgesprochene zu verarbeiten. Ihre Gespräche und Reibereien haben Tiefe, oft auch Humor, und wirken nie aufgesetzt.

Was mir besonders gefallen hat: Die Geschichte ist nicht vorhersehbar. Sie beschäftigt sich mit psychischer Gesundheit, Schuld, Vergebung und der Frage, ob man jemanden lieben darf, der einen einst zutiefst verletzt hat. Dabei bleibt sie immer respektvoll und authentisch.

Ein Stern Abzug gibt es für kleine Längen im Mittelteil – manchmal hätte ich mir etwas mehr Tempo oder Abwechslung gewünscht. Trotzdem: How to End a Lovestory ist eine emotionale, reflektierte Liebesgeschichte, die zeigt, dass Liebe oft nicht mit einem Happy End beginnt – sondern vielleicht genau dort, wo alles mal schiefgelaufen ist.

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Yulin Kuangs How to End a Love Story ist ein vielschichtiger Debütroman über Liebe, Trauma und kreative Selbstfindung. Im Zentrum stehen Helen, eine gefeierte Drehbuchautorin, und Grant, ein angehender Autor – zwei Figuren, die sich durch eine gemeinsame tragische Vergangenheit verbunden sehen und nun als Kolleg:innen im Writers’ Room eines Serienprojekts wieder aufeinandertreffen.

Die emotionale Grundspannung zwischen den beiden ist feinfühlig erzählt, und Kuang gelingt es, Momente intensiver Nähe ebenso wie schwierige Grenzverhandlungen authentisch einzufangen. Besonders gut gefallen hat mir, wie der Roman die komplexen Dynamiken von Schuld, Scham und Vergebung auslotet, ohne zu sehr ins Melodramatische abzurutschen.

Allerdings hatte ich mit der Figur Helen gelegentlich meine Schwierigkeiten. Manche ihrer Handlungen und Reaktionen wirkten auf mich nicht ganz nachvollziehbar, fast so, als hätte die Autorin bestimmte emotionale Wendungen erzwingen wollen, statt sie organisch aus der Figur heraus zu entwickeln.

Auch der Schreibstil war stellenweise herausfordernd. Kuang arbeitet mit einem allwissenden Erzähler, der häufig zwischen den Perspektiven von Helen und Grant wechselt – teils sogar innerhalb eines Absatzes. Dieses ständige “Hin und Her” hat mich immer wieder aus dem Lesefluss gerissen und die emotionale Tiefe, die die Geschichte durchaus hatte, etwas abgeschwächt.

Trotz dieser Punkte bleibt How to End a Love Story ein lesenswerter Roman mit vielen klugen Beobachtungen über zwischenmenschliche Beziehungen, Kreativität und die Frage, wie wir mit alten Wunden weiterleben. Wer sich für Geschichten interessiert, in denen Liebe und Trauma eng miteinander verknüpft sind, wird hier viel zum Nachdenken finden.

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Dieses Buch hat mich tief berührt – es ist so viel mehr als nur eine klassische Enemies-to-Lovers-Romance. Yulin Kuang erzählt die Geschichte mit so viel Feingefühl und Ehrlichkeit, dass ich mich in vielen Momenten selbst darin wiederfinden konnte. Besonders die thematische Auseinandersetzung mit dem Impostorsyndrom hat mich bewegt. Es ist selten, dass ein Roman diese innere Unsicherheit so greifbar macht und dabei trotzdem Hoffnung und Mut vermittelt. Die Dynamik zwischen den Protagonisten ist einfach elektrisierend. Es ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch eine Reise zu Selbstakzeptanz und persönlichem Wachstum.
Der Schreibstil ist humorvoll, clever und gleichzeitig unglaublich einfühlsam. Das Buch hat mich lachen, nachdenken und mitfühlen lassen. Absolut empfehlenswert für alle, die Geschichten lieben, die Herz und Verstand gleichermaßen ansprechen. ❤️📚✨

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Dieses Buch ist eine tolle Liebesgeschichte und eine berührende Familiengeschichte in einem. Aspekte wie Vergeben und Trauer spielen eine große Rolle, die Autorin hat es jedoch geschafft, diesen zeitweise die Schwere zu nehmen. Der Roman liest sich sehr schnell, ich war sofort in der Geschichte drin und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Die Hauptcharaktere Helen und Grant sind beide sehr sympathisch und man fühlt mit Ihnen mit, wobei ich am Anfang mich mehr in Grant hineinfühlen konnte. Ich mochte, dass sich die Liebesgeschichte zwischen den beiden langsam entwickelt, insbesondere wenn man die gemeinsame Vergangenheit der beiden in Betracht zieht. Ich muss jedoch auch sagen, dass sich der "Third Act Breakup" für meinen Geschmack ein wenig zu lang gezogen hat.

Stilistisch waren es für meinen Geschmack teilweise zu viele Wiederholungen von Formulierungen. Gefühlt alle zwei Seiten sagt jemand "Ha!". Insgesamt fand ich den Schreibstil jedoch sehr gut und angenehm zu lesen.

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Die ersten 70% des Buches waren wunderbar - lustig, ergreifend, spannend. Am liebsten hätte ich diese Liebesgeschichte nicht mehr weggelegt. Zwischendrin gab es dann aber Szenen, die sich etwas gezogen haben.
Im Großen und Ganzen ein romantisches und humorvolles Werk, welches ich gerne gelesen habe.

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Nachdem sie einen Vertrag für die Adaption eines ihrer Bücher in eine Fernsehserie erhalten hat, zieht Helen nach L.A., um dort als Autorin zu arbeiten, als sie herausfindet, dass sie einen der Autoren des Teams kennt. Grant war nicht nur auf der gleichen High School wie sie, sondern ihre Vergangenheit ist auch durch einen Unfall ihrer Schwester miteinander verwoben. Jetzt müssen sie lernen, zusammenzuarbeiten und gleichzeitig alle Gefühle aus der Vergangenheit zu verdrängen, die versuchen, wieder aufzutauchen.
Die Geschichte war wunderschön und wirkte realistisch, voller Unsicherheiten, Ängste und vergangener Traumata, aber auch Verbundenheit und Liebe. Sie war keineswegs perfekt, aber sie fühlte sich authentisch an und ich fand Helen sehr sympathisch, besonders wie schüchtern und selbstbewusst sie war. Ich mochte die Art und Weise, wie Helens Trauer und ihre Beziehung zu ihren Eltern dargestellt wurde, sehr. Es ist kompliziert und voller Höhen und Tiefen, wie Heilung wirklich ist. Ich habe mich beim Lesen mehr und mehr in dieses Buch verliebt, und obwohl ich am Anfang nicht viel Chemie zwischen Helen und Grant gespürt habe, hat mir am Ende die Zuneigung und Liebe zwischen den beiden am besten gefallen.

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Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen. Es war eine großartige Romanze mit einigen schweren Themen und ich habe mich wirklich gefragt, was ich in derselben Situation getan hätte. Die Charaktere mussten einige Herausforderungen überwinden, um zusammen zu sein, und es war großartig, ein solches emotionales Wachstum und die ausgearbeiteten Charakterbögen zu sehen. Eine neue Autorin für mich, aber ich würde gerne mehr von ihr lesen.

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„How to End a Love Story“ von Yulin Kuang ist ein wunderbar ehrlicher und zugleich zarter Roman über die Kunst, eine Liebe nicht nur zu leben, sondern auch würdevoll zu beenden. Im Mittelpunkt stehen zwei Figuren, die auf den ersten Blick sehr unterschiedlich wirken, aber doch mehr verbindet, als sie selbst wahrhaben wollen. Man begleitet sie dabei, wie sie Fehler machen, sich verlieren, wiederfinden – und vor allem lernen, loszulassen.

Besonders schön ist Yulin Kuangs feines Gespür für all die leisen Momente: kleine Blicke, unausgesprochene Gedanken und die bittersüße Melancholie, die in jedem Kapitel mitschwingt. Der Roman zeigt, dass nicht jede Liebe für immer halten muss, um wichtig zu sein. Vielmehr geht es darum, ehrlich zu sich selbst zu bleiben und zu erkennen, wann es Zeit ist, weiterzugehen. Eine ruhige, aber eindringliche Geschichte darüber, wie heilsam ein Ende sein kann – manchmal sogar schöner als ein Neuanfang.

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Ich mochte das Buch richtig gern, besonders das Setting hat es mir angetan. Ich habe mir nie Gedanken gemacht, wie es in einem Writing-Room abgeht und wie Drehbuchautoren arbeiten, besonders was Buchadaptionen angeht. Da die Autorin Drehbuchautorin ist, kann ich mir richtig gut vorstellen, dass ihre Schilderungen authentisch sind und das fand ich total interessant. Auch dass das tragische Ereignis aus High School-Zeiten schon zu Beginn des Buches thematisiert wurde und nicht ein großes Geheimnis darum gemacht wurde, war gut. Ich mochte den Schreibstil und die Charaktere und es hat mich gut unterhalten. Wie Helen und Grant wieder aufeinander treffen, zusammenarbeiten müssen und sich eigentlich erst richtig kennenlernen und näher kommen mochte ich sehr. Das Drama hat sich auch in Grenzen gehalten, auch wenn ich die Helens Mutter einfach überdramatisch finde und ihre Sicht der Dinge besonders was die Ereignisse von damals betrifft , sowas von daneben fand. Bis auf diesen Minuspunkt war die Geschichte toll und ich würde auch noch mehr von der Autorin lesen.

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How to End a Love Story war ein Buch, das sich langsam, aber ganz bewusst entfaltet hat, genau wie Helen und Grant selbst. Ich habe ein bisschen gebraucht, um mit den beiden warm zu werden, aber gerade das hat sich für mich absolut richtig angefühlt. Man wächst mit ihnen, versteht sie immer besser und spürt, wie viel unter der Oberfläche brodelt.
Die Geschichte ist leise, aber emotional intensiv. Es geht um Schuld, Selbstzweifel, Trauma, aber auch um Hoffnung, Kreativität und neue Nähe. Grant und Helen sind keine typischen Romance-Charaktere, sondern richtig greifbar, manchmal unbequem, aber immer interessant. Und ich wäre wirklich mal unglaublich gerne im Writers Room.
Ein tiefgründiger, ehrlicher und klug geschriebener Roman, der bleibt.

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Dieser Debütroman ist ein tiefgründiger, emotionaler Liebesroman, der sich für mich durch eine außergewöhnliche Mischung aus Romantik, Trauerbewältigung und persönlichem Wachstum auszeichnet.
Im Zentrum stehen Helen Zhang, eine erfolgreiche Autorin von YA Romanen, und Grant Shepard, ein charismatischer Drehbuchautor. Beide sind durch ein tragisches Ereignis in ihrer Jugend miteinander verbunden: Helens jüngere Schwester Michelle starb durch einen Unfall, bei dem Grant am Steuer saß.
Dreizehn Jahre später treffen sich Helen und Grant im Writers’ Room zur TV-Adaption von Helens Büchern wieder. Das Drama ist damit vorprogrammiert. Vor allem als klar wird, dass Helens Büchern von ihrer Schwester handeln.

Die Figuren sind vielschichtig und glaubwürdig gezeichnet. Helen kämpft mit Schuldgefühlen, familiären Erwartungen und der eigenen Verletzlichkeit, während Grant mit Angststörungen und seinem Bedürfnis nach Vergebung ringt.
Die Chemie zwischen den beiden entwickelt sich langsam – man könnte fast sagen von trauerbegründetem Hass zu einer intensiven, aber von der Vergangenheit überschatteten Beziehung. Besonders gelungen finde ich die Entwicklung beider Charaktere. Sie wachsen ständig über sich hinaus und arbeiten ihr Trauma auf realistische Weise auf.
Neben der Beziehung zu Grant steht vor allem die Beziehung zwischen Helen und ihren Eltern im Fokus. Die Beziehung zwischen Helen und ihrer Mutter ist geprägt von kulturellen Erwartungen und unausgesprochenem Schmerz.und wird mehrfach thematisiert.
Die Geschichte ist bewegend, manchmal schmerzhaft, aber immer glaubwürdig.

Auch wenn das erste Drittel des Buches eher gemächlich in der Geschichte voranschreitet, wird spätestens als die Beziehung zu Grant anläuft, das Tempo angezogen.

Fazit:
Bei diesem bewegenden Liebesroman handelt es sich für mich definitiv um ein gelungenes Debüt. Durch die emotionale Tiefe wird der Geschichte eine gewisse Tragweite verpasst und es regt viel zum Nachdenken an.
Eine klare Empfehlung für alle, die ein Buch suchen, das eine emotionale Herausforderung darstellt.

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Okay. Ich habe den großen Wunsch dieses Buch hier zu bewerten.
Warum fragt ihr euch?
Ganz einfache Antwort:
Dieses Buch ist eindeutig ein 5 Sterne Buch. 5 von 5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️.
Würde es 10 Sterne geben, dann wäre es ein 10 Sterne Buch.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️.

Das Buch ist eine absolute Herzensempfehlung! Lustig, traurig, ernst und romantisch …

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Wow. Dieses Buch ist so viel mehr als eine Romance. Es ist intensiv, verletzlich und unfassbar gut geschrieben. Helen ist eine Figur, in der sich viele wiederfinden werden – zerrissen zwischen Erfolgsdruck und Selbstsabotage. Grant? Komplex, klug, rau, aber mit viel Herz.

Die Dynamik zwischen den beiden ist roh, ehrlich, sexy – ohne ins Kitschige abzudriften. Und der Umgang mit Themen wie Trauer, Schuld, Impostor-Syndrom und kreativer Blockade hat mich stellenweise echt tief getroffen.

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Ihre introvertierte, bemüht kühle Art und sein offenes, flirty Naturell. Helen und Grant sind absolute Gegensätze und was machen diese natürlicherweise? Sie ziehen sich an.

Die gemeinsame Vergangenheit der Protagonisten ist traumatisch. Nein wirklich, es handelt sich um ein gemeinsames Trauma, aufgrund dessen Helen Grant hasst. Oder besser gesagt hassen sollte. Die Gefühle fahren von Anfang an Achterbahn und ja, auch wenn ich die Hintergründe einerseits nachvollziehen kann, dachte ich mir mehrere Kapitel immer wieder waruuuum? Aber ich greife vor.

Der Einstieg war intensiv, aber zog sich ein wenig. Die Idee hinter der Story ist toll, eben nicht oberflächlich und Mainstream, sondern doch irgendwie anders. Das fand ich toll. Auch die reservierte und introvertierte Art von Helen, die sich im Verlauf der Geschichte immer mehr geöffnet hat. Dass Grant die Ereignisse aus der Vergangenheit nicht kalt lassen, wurde mit den Panikattacken treffend dargestellt. Die Gefühle beider Protagonisten sind wundervoll nachzuvollziehen, aber es tut mir leid, ich würde Helen am liebsten schütteln. Stundenlang.

Geprägt von der Vergangenheit, einer unsagbaren Traurigkeit und Wut, lernen wir hier mit unseren Protagonisten, dass manche Dinge - so schwer und unverständlich sie zunächst auch erscheinen mögen - einfach sein müssen, damit sich unser Schicksal erfüllt.

👉🏻 Insgesamt konnte mich der lockere, aber dennoch tiefgründige und emotionale Schreibstil abholen. Geschrieben wurde übrigens in der Erzähl-Perspektive. Durch die zwei POVs war es leicht für mich, den Charakteren nah zu sein und die Story selbst war auch gut durchdacht. Es gab einige Längen, aber das ist schon meine einzige Kritik. Ihr sucht eine ruhige, aber intensive Lovestory? Hier euer Buch!

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Jahreshighlight!!!

Diese Storyline hatte einfach alles was eine perfekte Story ausmacht. Die Protagonisten sind voller Humor aber auch Tiefgang und genau macht es menschlich. Man fühlt sich als ob es deine Freundin ist.
Spicy-Szenen die komplett okay und auch romantische Szenen also ich brauche definitiv mehr. Es ist ein Wohlfühlbuch mit viel Herz und Charme.

Print ist bestellt den diese Geschichte muss in mein Regal

Ganz grosse Liebe für diese Geschichte und viele Gefühle sind zu erwarten.

Ganz klare Leseempfehlung

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“How To End A Love Story” ist viel mehr als eine klassische Enemies-to-Lovers-Geschichte – es ist eine emotionale Achterbahnfahrt durch Schuld, Schmerz und die Frage, ob man jemals wirklich Frieden mit seiner Vergangenheit schließen kann.

Yulin Kuang hat einen wunderbar fesselnden Schreibstil, der leicht und humorvoll wirkt, aber gleichzeitig tiefe Themen wie Impostor-Syndrom, Panikattacken und unverarbeitete Traumata aufgreift. Die Dynamik zwischen Helen und Grant ist dabei absolut on point: ihre Reibereien sind elektrisierend, die Chemie zwischen ihnen spürbar – und doch wird nichts überstürzt oder klischeehaft dargestellt. Ihre gemeinsame Geschichte fühlt sich echt, manchmal roh und oft bittersüß an.

Besonders gut gefallen hat mir, wie realistisch und respektvoll Kuang psychische Gesundheit in den Plot integriert hat, ohne daraus ein plattes Drama zu machen. Helen und Grant sind beides komplexe, gebrochene Charaktere, deren langsames Näherkommen sich absolut verdient anfühlt.

Warum “nur” 4 Sterne:
Ein kleines bisschen habe ich mir noch mehr Tiefe in gewissen emotionalen Momenten gewünscht. Einige Konflikte wurden mir fast ein bisschen zu schnell aufgelöst, und manchmal hätte ich gerne noch länger in diesen bittersüßen Szenen verweilt. Außerdem zieht sich der Anfang leicht – aber sobald man drin ist, wird es richtig, richtig gut!

Fazit:
“How To End A Love Story” ist eine wunderschöne, schmerzhafte und gleichzeitig hoffnungsvolle Romance über zweite Chancen, Vergebung und Selbstakzeptanz. Es ist sexy, schlau und emotional – eine Empfehlung für alle, die mehr als nur eine leichte Liebesgeschichte suchen.

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Das Buch ist zum einen ein wirklicher Hingucker und zum anderen auch nur keine leichte Kost. Ich muss sagen, dass ich ein wenig von der äußeren Gestaltung darauf geschlossen hatte, dass es sich meine süße und lockere lichte Romanze handelt, aber das ist dieses Buch auf jeden Fall nicht und ich finde, dass man dies bevor man es liest wissen sollte. Dabei ist es trotzdem ein wunderbares Buch, weil es so viele emotionale Themen auf solch eine einfühlsame Art beschreibt und dabei mehr wie sehr die Charaktere und ihre Ausgestaltung darauf abgestimmt wurde. Mir hat das Lesen des Buches wirklich gefallen und ich kann es empfehlen, wenn ihr euch auf die Geschichte einlasst.

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How To End A Love Story – eine zweite Chance, die unter keinem guten Stern steht …
 
Helen & Grant treffen nach einem tragischen Ereignis aus der Vergangenheit wieder aufeinander – gezwungenermaßen. Denn ausgerechnet in der Serienadaption von Helens Büchern müssen sie im Writers’ Room zusammenarbeiten. Was folgt, ist ein intensives Wiedersehen voller unausgesprochener Gefühle, Schuld & schmerzhafter Erinnerungen.
 
Die Dynamik zwischen den beiden ist glaubwürdig und emotional aufgeladen – manchmal fast zu schnell versöhnlich, aber dennoch berührend. Besonders stark: Helens Schreibblockade & ihr Impostor-Syndrom, das sie nicht als „die große Autorin“ sieht, sondern als jemanden, der jeden Tag kämpft. Auch Grants Panikattacken wurden sehr sensibel dargestellt – ohne Drama, dafür mit Tiefe.
 
Das Serien-Setting sorgt für kreative Abwechslung, die Nebenfiguren im Writers’ Room bringen Leichtigkeit & Humor. Doch der Ton bleibt insgesamt eher melancholisch – mit einem langsamen Einstieg & einem Ende, das etwas abrupt wirkt.

Fazit
How To End A Love Story ist keine klassische Feel-Good-Romance. Wer nach einer tiefgründigen Geschichte über Trauma, Vergebung und die Kraft des Neuanfangs sucht, wird hier fündig. Eine ruhige, intensive Lovestory – mit Herz, Verstand & ganz viel emotionaler Reife.

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Emotional und tiefgründig
Ich mochte hier das Setting super gerne, eine Buchverfilmung steht an und Helen wird als Autorin dabei sein. Im Writers Room ist aber auch Grant dabei, ein Drehbuchautor. Die beiden kennen und hassen sich aus der Schulzeit, aufgrund von tragischen Umständen.
Wie die beiden miteinander umgehen, sich dabei dann doch irgendwie näher kommen, war echt schön zu lesen.
Ich fand nur die Schuldzuweisung an Grant etwas „zu viel", auch wenn es aus emotionaler Sicht irgendwie verständlich ist.
Hat mir insgesamt echt richtig gut gefallen!

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Es geht um Trauma Bewältigung , Liebe, Familie und Selbstverwirklichung. Ein schönes Buch mit Wohlfühl Momenten

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Berührend, emotional und tiefgründig – ein Roman, der nachhallt

Yulin Kuangs How to End a Love Story ist ein Buch, das nicht nur von Liebe erzählt, sondern auch von Verlust, Schuld und der schwierigen Frage, ob echte Vergebung möglich ist. Helen Zhang, eine erfolgreiche Autorin, kämpft noch immer mit dem tragischen Tod ihrer Schwester vor 13 Jahren. Als sie gezwungen wird, mit Grant Shepard zusammenzuarbeiten – dem Mann, der damals in das Unglück verwickelt war –, bricht alles wieder auf. Während sie gemeinsam an der Serienadaption von Helens Buchreihe arbeiten, werden alte Wunden aufgerissen, aber auch unerwartete Gefühle geweckt.

Die Geschichte trifft mitten ins Herz. Kuang schafft es, Helens Trauer und Grants Schuldgefühl so greifbar zu machen, dass jede Seite nachklingt. Die Dynamik zwischen den beiden ist intensiv – mal schmerzhaft, mal hoffnungsvoll. Die Entwicklung ihrer Beziehung mag für einige vielleicht etwas zu schnell gehen, doch gerade diese emotionale Achterbahnfahrt macht den Reiz des Buches aus. Neben der Liebesgeschichte überzeugt der Roman auch mit seiner feinfühligen Darstellung kultureller Identität, familiärer Erwartungen und psychischer Gesundheit. Kuangs Schreibstil ist atmosphärisch und voller leiser, kraftvoller Momente.

Keine leichte Kost, aber ein Buch, das bleibt. Eine tiefgründige, emotionale Liebesgeschichten für alle, die bereit sind, sich von einer Geschichte berühren zu lassen, die genauso schmerzhaft wie wunderschön ist.

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„Brauche mich, liebe mich, nimm mich, behalte mich. Bis zum Ende unserer Tage.“ ❤️

Dieses Buch hat mich echt mitgerissen, berührt und absolut zum Nachdenken gebracht. Yulin Kuang hat eine Story geschrieben, die nicht nur von Liebe handelt, sondern auch von Verlust, Schmerz und der Kraft des Schreibens.🥹

Besonders berührt hat mich die Hintergrundgeschichte der beiden Protagonisten. Diese wird durch die Duale POV und den sehr nachfühlbaren Schreibstil der Autorin noch nachvollziehbar und emotionaler ✨

Auch die Einblicke in die Geschehnisse eines Writers-Room bzw. die Einblicke hinter die Kulissen der Drehbuchwelt fand ich sehr spannend und authentisch dargestellt 😍🎬

Besonders gefallen hat mir die Dynamik und die Entwicklung der Liebesgeschichte. Beide Protagonisten haben ihre eigenen Traumatas durch ein gemeinsames Ereignis aus ihrer Jugend und gehen damit individuell um. Sie finden nicht einfach so zueinander sondern man kann langsam dabei zusehen, wie sie immer mehr Gefühle füreinander entwickeln, sie hadern und zweifeln aber eben doch immer wieder zueinander finden. Ich fand das sehr schön geschrieben 💕

Im Mittelteil gab es einige Stellen, die für mich persönlich etwas kürzer hätten ausfallen können, weswegen es für mich nicht ganz zu einem Highlight gereicht hat. Dennoch hatte es eine wahnsinnige tiefe die mich berührt hat ❤️

Fazit:
Eine wunderschön geschriebene, emotionale Enemies to Lovers Romance, die sich echt anfühlt und nachhallt. Fans von Emily Henry & Taylor Jenkins Reid werden es lieben! ✨ 4,5/5 ⭐️❤️

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Die Protagonistin, deren Name nicht sofort preisgegeben wird, durchlebt eine leidenschaftliche, aber auch tumultartige Beziehung, die das Herzstück der Erzählung bildet. Kuang gelingt es meisterhaft, die innere Zerrissenheit und die anhaltenden Erinnerungen an vergangene Zeiten einzufangen. Die Dialoge sind authentisch und berührend, wodurch die Leser mit den Emotionen der Charaktere mitfühlen können.

Besonders hervorzuheben ist die Erzählweise, die sowohl poetisch als auch direkt ist. Kuang spielt oft mit Metaphern und Symbolen, was dem Text eine zusätzliche Tiefe verleiht. Die Beschreibungen der Szenen und der Gefühle wirken so lebendig, dass man als Leser förmlich in die Welt der Protagonistin eintaucht und ihre inneren Konflikte hautnah miterlebt.

Neben den schmerzlichen Momenten des Abschieds thematisiert das Buch auch die Hoffnung auf Neubeginn und Selbstfindung. Es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die zeigt, dass das Ende einer Liebe auch eine Chance für persönliches Wachstum darstellen kann. Kuang vermittelt die Botschaft, dass Trauer und Freude oft Hand in Hand gehen und dass es wichtig ist, sich in schwierigen Zeiten selbst treu zu bleiben.

Insgesamt ist „How to End a Love Story“ eine bewegende und nachdenkliche Lektüre, die nicht nur diejenigen, die selbst Recently Heartbroken sind, anspricht, sondern auch jeden, der die Komplexität von zwischenmenschlichen Beziehungen verstehen möchte. Yulin Kuangs erstklassige Prosa und ihr feines Gespür für menschliche Emotionen machen dieses Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre, die lange nach dem Lesen nachhallt.

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Am Anfang ist der Schmerz und irgendwann kommt Heilung.

How to End a Lovestory war so ganz anders als andere Romane und doch so heilsam.

Als ich das Buch begonnen habe war ich zuerst nicht so davon überzeugt, da es in der Erzählperspektive geschrieben ist, doch ich muss sagen, Yulin Kuang hat es geschafft, mich mit ihrem Schreibstil so in den Bann zu ziehe, dass ich vergessen habe, dass ich die Perspektive eigentlich nicht mag. Der Kampf der beiden Protagonisten ist mit sich selbst, ihrer Vergangenheit und der Anziehung zueinander ist sehr fein und gefühlvoll geschrieben. Man begleitet Grand und Helen dabei, wie sie lieben, zerbrechen und langsam heilen. Auch die unterschiedlichen Eltern-Kind Beziehungen und der Umgang mit Verlust und Trauer haben mich sehr berührt. Auch wenn der Schreibstil oft nüchtern ist, konnte ich mich sehr in das Buch einfühlen und habe es nur weggelegt, wenn ich musste.

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Helen ist Autorin und einer ihrer Romane soll verfilmt werden. Ausgerechnet Grant ist dafür verantwortlich, drei Grant, den sie seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Die Zusammenarbeit ist schwierig, da beide noch an dem traumatischen Ereignis von vor dreizehn Jahren zu kämpfen haben. Vielleicht schaffen sie es aber gemeinsam trotzdem aller Hindernisse mit der Vergangenheit abzuschließen.


Mich hat "Eine der besten Liebesgeschichten des Jahres" total für sich eingenommen, auch der Klappentext las sich vielversprechend. Ich musste es lesen. Und ich habe es geliebt. Obwohl Helen und Grant eine traumatische Vergangenheit haben, waren sie so süß, ich mochte sie sofort. Beide haben ihr Päckchen zu tragen und machen es ganz unterschiedlich und trotzdem tun sie sich gegenseitig gut.
Ein schöner Schreibstil, der sich gut lesen ließ, sehr emotional und berührend wird die Vergangenheit aufgearbeitet.
Es ist kein einfaches Thema, vieles kann triggern, aber dennoch hat es mich unterhalten und ich habe es gerne gelesen. Eine sehr berührendes Buch, das ich aber trotzdem empfehlen kann.

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Helen ist eine erfolgreiche Bestseller Autorin und da es eine TV Adaptation ihrer Romane geben soll, ist Helen für diese Zeit von New York nach Los Angeles gezogen. Dort stößt sie auf Grant, der auch im Writers für ihre TV Serie arbeitet und den sie noch aus High School Zeiten kennt. Leider hat sie keine guten Erinnerungen an Grant, der für ein sehr dramatisches Ereignis in ihrer Vergangenheit verantwortlich ist. Helen verschließt sich sehr im Writers Room, was die Zusammenarbeit der verschiedenen Talente und Persönlichkeiten nicht einfach macht und dann lernt sie Grant näher kennen. Sie mag ihn immer mehr, ob sie möchte oder nicht. Auch im Writers Room läuft es besser und sie taut auf und schließt Kontakte.
Das Buch ist wirklich ein schöner Liebesroman ohne zu ‚platt‘ zu sein, es ist interessant welche Dynamiken sich auch mit Helens Familie entwickeln. Der Schreibstil ist toll und man möchte das Buch gar nicht aus der Hand legen, wenn man es einmal angefangen hat.

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Yulin Kuang war mir bisher nicht bekannt. Ich bin eher zufällig über das Buch gestolpert. How to End a Lovestory hat mich schon allein durch den Klappentext ziemlich neugierig gemacht. Er war rätselhaft und hat mich unwillkürlich fragen lassen, was passiert ist vor all den Jahren.

Das Cover gefällt mir gut. Auch wenn der Titel im Mittelpunkt steht, hat man doch noch Dinge zum entdecken und vor allem fällt die Farbe auf.

Die Geschichte um Helen und Grant ist vielschichtig und fesselnd. Helen ist belastet. Mit ihrer Vergangenheit und ihren psychischen Problemen, die sie seit 13 Jahren belasten. Trotzdem hat sie es geschafft, erfolgreich zu werden.
Grant geht es ähnlich, jedoch ist er jetzt in einem Team, dass ihre Bücher verwirklichen soll für TV Produktionen. Die Zusammenarbeit zwischen ihnen ist schwierig, gerade weil Helen ihn als Feind sieht und nie verziehen hat.
Wenn sie aufeinander treffen, ist Spannung in der Luft. Es ist schwer miteinander zu arbeiten, aber auch so viel mehr. Sie können zusammen ein bisschen heilen.
Das Buch ist keines, welches man mal so zwischendurch liest und für gute Laune sorgt. Es ist ein Buch, dass einen auch mal zum weinen und Nachdenken bringt, aber trotzdem eine wunderschöne Liebesgeschichte dabei hat, die einen fesselt, begeistert und mitreißt.
Der Schreibstil ist richtig gut und die Figuren vielschichtig.
Ein Buch was ich so nicht erwartet hätte und aus der Masse heraus sticht.
Ein erstes Highlight des Jahres. ❤️

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„How To End A Love Story“ von Yulin Kuang ist eine emotionale Enemies-to-Lovers Romance, die aus einer tragischen Ausgangssituation entsteht.
Helen Zhang ist eine erfolgreiche Bestsellerautorin einer Young-Adult-Reihe, die nun in Hollywood als Serie verfilmt werden soll. Helen kann es immer noch nicht glauben, denn sie wird trotz ihrer Erfolge ständig von Selbstzweifeln geplagt. Als Autorin bekommt sie ein Mitspracherecht bei der Erstellung der Drehbücher, aber dass sie dort ausgerechnet auf Grant Shepard treffen würde, hätte sie niemals gedacht. Vor dreizehn Jahren kettete ein tragischer Vorfall Grant und Helen unauslöschlich aneinander, der ihr Leben und ihre Psyche immer noch beeinflusst. Trotz aller Ängste und Abneigungen kommen sich beide jedoch langsam immer näher und lernen den anderen besser kennen und sogar lieben. Aber ist ihre Liebe nach all dem Schmerz überhaupt möglich?

Yulin Kuang hat eine ganz besondere Lovestory erschaffen, die emotional, tragisch und bittersüß ist. Die beiden Hauptfiguren haben eine schmerzhafte gemeinsame Vergangenheit, obwohl sie eigentlich nie eine wirkliche Verbindung hatten. Die Handlung wird abwechselnd aus den Perspektiven von Helen und Grant erzählt, so dass man tief in ihre Emotionen eintauchen kann. Das macht ihre Entscheidungen nachvollziehbar, auch wenn ich gerade Helen oftmals schütteln wollte, damit sie sich nicht in ihrer destruktiven Gedankenwelt verliert.
Helen ist nach außen hin selbstbewusst und erfolgreich, aber innerlich leidet sie an ihrem Impostorsyndrom und einer Schreibblockade. Ihre Unsicherheiten kann sie nicht immer überspielen und ausgerechnet Grant scheint stets hinter ihre Fassade zu blicken. Es ist nicht immer einfach, sie zu mögen, aber bei mir war das trotzdem der Fall.
Grant ist charmant und ebenfalls erfolgreich, aber auch bei ihm ist seine sorglose und flirtende Fassade nur eine Schutzmauer, die seine Panikattacken und Ängste verbirgt. Seine Schuldgefühle belasten ihn immer noch und es ist herzzerreißend, wie sehr er um Helens Vergebung und Liebe kämpft.
Mit ihrer schwierigen Vergangenheit scheint ein Happy End für Helen und Grant von Anfang an ausgeschlossen. Die Autorin schafft es jedoch, dass die Entwicklung der Charaktere glaubhaft und authentisch wirkt. Ihre berührende Lovestory muss gegen fast unmögliche Widerstände ankommen und trifft gerade deshalb mitten ins Herz.

Mein Fazit:
Ich gebe eine klare Leseempfehlung!

5 stars
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✨ 4/5 Sterne – emotional, tiefgründig und wunderschön erzählt! ✨

OMG, ich habe How to End a Love Story verschlungen! 😍 Dieses Buch hat mich echt überrascht – es ist viel mehr als nur eine einfache Liebesgeschichte. Es ist raw, ehrlich und sooo emotional!

Tropes:
✍️ Writers to Lovers
⚔️ Second Chance
❤️‍🩹 Healing Romance
🔥 Slow Burn

Was mich direkt abgeholt hat, waren die beiden Hauptfiguren. Helen und Grant haben so viel Schmerz und Vergangenheit in sich, dass es fast weh tut, ihre Geschichte zu lesen – aber im besten Sinne! Ihre Dynamik ist so greifbar und intensiv, dass ich ständig mitgefiebert habe. Die Themen Trauer, Schuld und Vergebung werden richtig feinfühlig behandelt, ohne dass es zu schwer wird.

Was ich geliebt habe:
✨ Die Charaktere sind so echt und vielschichtig!
✨ Die Emotionen treffen direkt ins Herz.
✨ Die Atmosphäre – cozy, melancholisch, einfach wunderschön!

Aber ich muss ehrlich sagen: Ich bin einfach kein großer Fan von der Erzählweise in der dritten Person. 😅 Ich hab ein bisschen gebraucht, um mich in den Schreibstil reinzufinden… aber sobald ich drin war, konnte ich das Buch kaum noch weglegen!

Fazit:
Eine wunderschöne, emotionale Liebesgeschichte über zweite Chancen, Heilung und das Ende (und den Anfang) einer großen Liebe. Wenn du Geschichten magst, die dir das Herz brechen und wieder zusammensetzen, dann solltest du How to End a Love Story unbedingt lesen! ❤️‍🔥📚

4 stars
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Rezension zu How To End A Love Story von Yulin Kuang

Yulin Kuang liefert mit How To End A Love Story eine tiefgründige und mitreißende Enemies-to-Lovers-Romance, die nicht nur mit prickelnder Chemie zwischen den Hauptfiguren überzeugt, sondern auch ernste Themen wie Trauma, Impostor-Syndrom und psychische Gesundheit sensibel aufgreift.

Zweite Chancen, alte Wunden & kreative Blockaden
Helen Zhang und Grant Shepard verbindet eine schmerzhafte Vergangenheit. Ein tragisches Ereignis in der Highschool hat ihre Leben vor dreizehn Jahren für immer verändert – und als sie sich nun in Hollywood wiedersehen, ist nichts wirklich vergessen. Helen, mittlerweile erfolgreiche Bestsellerautorin, muss mit ansehen, wie Grant als Drehbuchautor an der Serienadaption ihrer Bücher mitarbeitet. Das Problem? Sie hat ihm nie verziehen.

Während Helen gegen Selbstzweifel und Schreibblockaden kämpft, versucht Grant, seine eigene Vergangenheit zu verarbeiten – hinter seinem charmanten Auftreten verbirgt sich ein Mann, der mit Panikattacken und Schuldgefühlen zu kämpfen hat. Doch zwischen scharfen Wortgefechten und intensiven Begegnungen entwickelt sich eine unerwartete, aber unwiderstehliche Anziehungskraft.

Literarische Tiefe & emotionale Resonanz
Kuang schafft es, die Unsicherheiten und inneren Kämpfe ihrer Figuren authentisch und emotional greifbar zu machen. Besonders Helens Kampf mit dem Impostor-Syndrom und die Art, wie sie sich selbst als „nicht gut genug“ empfindet, werden auf eine Weise dargestellt, die viele Leser:innen nachvollziehen können. Grant ist nicht der typische „Bad Boy“, sondern ein komplexer Charakter, der sich seiner Fehler bewusst ist und um Vergebung ringt – nicht nur von Helen, sondern auch von sich selbst.

Slow Burn mit Tiefgang
Die Beziehung zwischen Helen und Grant entwickelt sich langsam, aber intensiv – voller Spannung, verbaler Schlagabtausche und ungeklärter Emotionen. Die Chemie zwischen den beiden ist greifbar, und ihre Entwicklung als Individuen sowie als Paar wird realistisch und berührend erzählt.

Fazit
How To End A Love Story ist mehr als nur eine romantische Geschichte – es ist ein Roman über zweite Chancen, Selbstakzeptanz und den Mut, sich seinen Dämonen zu stellen. Fans von tiefgründigen, emotionalen Liebesgeschichten mit einem Hauch von Hollywood-Glamour und kreativer Selbstfindung werden dieses Buch lieben.

⭐ Bewertung: 5/5 Sterne
Berührend, smart und absolut lesenswert – eine der besten Enemies-to-Lovers-Romanzen des Jahres!

5 stars
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Ich finde das Cover richtig schön und ich der Klappentext dazu hat mich total neugierig gemacht. Der Schreibstil war für mich zuerst etwas gewöhnungsbedürftig, aber er hat perfekt zu der Geschichte gepasst. Helen und Grant haben eine schreckliche gemeinsame Vergangenheit, die beiden leiden auch nach über ienem Jahrzehnt noch sehr darunter und auch wenn es zuerst schrecklich erscheint, ist eine Wiedertreffen nach so langer Zeit genau das richtige für beide. Die Geschichte an sich und auch die Charakter konnen mich voll für sich einnehmen. Die beiden haben ihre Fehler und Probleme, treiben einen aber nciht mit einer übertreibenen nervigen art in den Wahnsinn. Es war einfach genau richtig und authentisch. Ich hab mich sehr oft über Helens Eltern ärgern müssen, dafür war Grants Mutter eine tolle, lebensfrohe Frau. Enemies to Lovers finde ich hier etwas zu stark, es war eher eine abgeschwächte Form und es ging auch sehr langsam und sanft zwischen den beiden voran. Man merkt auch schnell, dass beide ihre Gefühle sehr für sich behalten, wobei Grant sich schon eher zu mehr Leidenschaft verleiten lässt. Ich find den Verlauf sehr schön, Probleme und alte Traumate werden behandelt und die beiden arbeiten in gewisser Weise ihre gemeinsame Vergangenheit auf. Nebenbei werden wir von den Freunden aus dem Writers Room bespaßt, die die Stimmung immer wieder auflockern und für amüsante Szenen sorgen. In dem Buch stecken sehr viele Emotionen, die leider durch den Schreibstil sehr eingesperrt werden und mich nicht immer erreichen konnten. 

Insgesamt ein wunderschönes Buch, das ich gerne gelesen habe und auch gerne weiterempfehle.

5 stars
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