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Zum Inhalt
Ein fulminanter Roman über Virginia Woolf und die Bloomsbury-Group
Ein kühler Frühlingstag in Cambridge,1902: Virginia Stephen und ihre Schwester Vanessa lernen die illustren Studienfreunde ihres Bruders Thoby kennen, darunter auch Lytton Strachey – eine schicksalhafte Begegnung. Wenige Jahre später stehen Virginia und Lytton, zwei Seelenverwandte, die inzwischen eine intensive Beziehung verbindet, im Mittelpunkt der Londoner Bloomsbury Group, die mit bahnbrechenden Werken und erotischen Verwicklungen von sich reden macht.
Ein fulminanter Roman, bewegend und atmosphärisch dicht erzählt, über die Ausnahmeschriftstellerin Virginia Woolf, die Werke der Weltliteratur von bis heute ungebrochener Strahlkraft schuf, und zugleich ein intimer Blick hinter die Kulissen der legendären Bloomsbury Group.
Mit vielen Originalzitaten aus dem Briefwechsel Virginia Woolf & Lytton Strachey (bislang nur auf Englisch erschienen).
»Liebster Lytton, suche ein Haus für mich, das niemand finden kann. Mit Dir rede ich lieber als mit jedem anderen Menschen auf der Welt. Deine Virginia«
Ein fulminanter Roman über Virginia Woolf und die Bloomsbury-Group
Ein kühler Frühlingstag in Cambridge,1902: Virginia Stephen und ihre Schwester Vanessa lernen die...
Ein fulminanter Roman über Virginia Woolf und die Bloomsbury-Group
Ein kühler Frühlingstag in Cambridge,1902: Virginia Stephen und ihre Schwester Vanessa lernen die illustren Studienfreunde ihres Bruders Thoby kennen, darunter auch Lytton Strachey – eine schicksalhafte Begegnung. Wenige Jahre später stehen Virginia und Lytton, zwei Seelenverwandte, die inzwischen eine intensive Beziehung verbindet, im Mittelpunkt der Londoner Bloomsbury Group, die mit bahnbrechenden Werken und erotischen Verwicklungen von sich reden macht.
Ein fulminanter Roman, bewegend und atmosphärisch dicht erzählt, über die Ausnahmeschriftstellerin Virginia Woolf, die Werke der Weltliteratur von bis heute ungebrochener Strahlkraft schuf, und zugleich ein intimer Blick hinter die Kulissen der legendären Bloomsbury Group.
Mit vielen Originalzitaten aus dem Briefwechsel Virginia Woolf & Lytton Strachey (bislang nur auf Englisch erschienen).
»Liebster Lytton, suche ein Haus für mich, das niemand finden kann. Mit Dir rede ich lieber als mit jedem anderen Menschen auf der Welt. Deine Virginia«
Ein wundervolles Buch! Ich war total begeistert von Virginia und Lytton und mir waren beide im Buch so extrem sympathisch. Total gut ausgearbeitet und sehr gut zu folgen. Auch Virginias Schwester fand ich klasse.
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
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Lehrende*r 581237
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
Christiane Henke beleuchtet in ihrem Roman die Beziehung von Virginia Woolf, der berühmten englischen Schriftstellerin, zu Freunden ihres Bruders, besonders zu Lytton Strachey, aber auch zu ihrem Mann Leonard. Zwischen Lytton und Virginia entsteht eine sehr enge Verbindung, ja eine Seelenverwandtschaft, während die Beziehung zu ihrem Mann meiner Ansicht nach sehr schwierig war. Virginia schreibt ihre berühmtesten Romane unter nicht immer einfachen Bedingungen. Dazu kommen die gesellschaftlichen Zwänge!
Christiane Henke versteht es, die Beziehung zwischen Virginia und der Bloomsberry Group sehr anschaulich darzustellen. Ihr Schreibstil ist dem Anliegen entsprechend. Und da sie die Briefe zwischen Virginia Woolf und Lytton Strachey übersetzte, konnte sie von dieser Quelle profitieren. Man merkt, dass Frau Henke in der Materie steht und verbindet Historisches und Fiktives sehr geschickt miteinander.
4 Sterne von mir!
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
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sabine j, Rezensent*in
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
Was für ein tolles Buch!
Christiane Henke hat mir bislang als Autorin nichts gesagt. Aber, die Geschichte um Virginia Woolf und die Bloomsbury Group hat mich sofort interessiert. Die Autorin, selbst Woolf Kennerin und Übersetzerin des Briefwechsels zwischen Virginia und Lytton, hat ganz wunderbar die historischen Tatsachen mit dem Fiktiven verbunden bzw. sie eingesetzt in das, was bekannt ist. Die Figuren haben sehr viel Tiefe und jedem ist nach der Lektüre klar, weder Virginia noch Lytton waren einfach zu händelnde Menschen. Man bekommt eine sehr gute Vorstellung vom Leben, das sie führten. Aber eben auch, welche gesundheitlichen Beeinträchtigungen sie behindert haben. Die Erzählsprache ist sehr angenehm und passend zum Inhalt. Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Buch für alle Virginia Woolf Fans!
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
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Heike Z, Rezensent*in
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
Seelenverwandtschaft
Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts treffen Virginia Woolf und Lytton Strachey, ein Studienfreund ihres Bruders Thoby, zum ersten Mal aufeinander, lernen sich besser kennen und stehen ein paar Jahre später im Fokus der Bloomsbury Group. Das ist die Gruppierung, bestehend aus Intellektuellen, Künstlern und Wissenschaftlern, die einen bedeutenden Einfluss auf die kulturelle Entwicklung in England zur damaligen Zeit besaß. Die Beziehung der beiden Literaten zeigt sich als Seelenverwandtschaft, die sicherlich nicht zuletzt auch aus dem stets angespannten Verhältnis von Virginia zu ihrem Mann entstanden ist, der ihrem gesundheitlichen Zustand ganz und gar nicht förderlich war.
Christiane Hanke erzählt in 'Lunatics' in einem wunderschön lesbaren Schreibstil von einer Beziehung zwischen zwei Menschen, die ihre ganz besonderen Herausforderungen mit sich und der sie umgebenden Welt hatten. Ein Highlight des Buches ist der abgebildete Briefwechsel zwischen beiden, der tiefe Einblicke in ihr Seelenleben erlaubt und ein Stück Historie aus dem Leben von Virginia Woolf wiedergibt.
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
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Lehrende*r 1390691
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Schön zu lesen! Interessante, historisch akkurate Darstellung einer Freundschaft zwischen zwei herausragenden englischen Künstlern, die nicht ins Seichte abdriftet.
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
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Steffi G, Rezensent*in
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Das Buch gibt Einblick in einen besonderen Lebensabschnitt der Ausnahmeautorin Virginia Woolf, Sie lernt eine Seelenverwandte kennen und ist mit ihr gemeinsam Mittelpunkt einer besonderen Gruppe. Die Autorin führte ein spannendes und besonderes Leben und mit Hilfe des Buches bekommt man einen kleinen Einblick davon. Auch wenn man schon viel über die Autorin weiß, erfährt man hier doch Neues. Das Cover finde ich toll. Ich empfehle das Buch deshalb sehr gerne weiter.
5 stars
5 stars
5 stars
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Jennifer K, Rezensent*in
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Ein wundervolles Buch! Ich war total begeistert von Virginia und Lytton und mir waren beide im Buch so extrem sympathisch. Total gut ausgearbeitet und sehr gut zu folgen. Auch Virginias Schwester fand ich klasse.
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Lehrende*r 581237
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Christiane Henke beleuchtet in ihrem Roman die Beziehung von Virginia Woolf, der berühmten englischen Schriftstellerin, zu Freunden ihres Bruders, besonders zu Lytton Strachey, aber auch zu ihrem Mann Leonard. Zwischen Lytton und Virginia entsteht eine sehr enge Verbindung, ja eine Seelenverwandtschaft, während die Beziehung zu ihrem Mann meiner Ansicht nach sehr schwierig war. Virginia schreibt ihre berühmtesten Romane unter nicht immer einfachen Bedingungen. Dazu kommen die gesellschaftlichen Zwänge!
Christiane Henke versteht es, die Beziehung zwischen Virginia und der Bloomsberry Group sehr anschaulich darzustellen. Ihr Schreibstil ist dem Anliegen entsprechend. Und da sie die Briefe zwischen Virginia Woolf und Lytton Strachey übersetzte, konnte sie von dieser Quelle profitieren. Man merkt, dass Frau Henke in der Materie steht und verbindet Historisches und Fiktives sehr geschickt miteinander.
4 Sterne von mir!
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sabine j, Rezensent*in
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Was für ein tolles Buch!
Christiane Henke hat mir bislang als Autorin nichts gesagt. Aber, die Geschichte um Virginia Woolf und die Bloomsbury Group hat mich sofort interessiert. Die Autorin, selbst Woolf Kennerin und Übersetzerin des Briefwechsels zwischen Virginia und Lytton, hat ganz wunderbar die historischen Tatsachen mit dem Fiktiven verbunden bzw. sie eingesetzt in das, was bekannt ist. Die Figuren haben sehr viel Tiefe und jedem ist nach der Lektüre klar, weder Virginia noch Lytton waren einfach zu händelnde Menschen. Man bekommt eine sehr gute Vorstellung vom Leben, das sie führten. Aber eben auch, welche gesundheitlichen Beeinträchtigungen sie behindert haben. Die Erzählsprache ist sehr angenehm und passend zum Inhalt. Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Buch für alle Virginia Woolf Fans!
4 stars
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Heike Z, Rezensent*in
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4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
Seelenverwandtschaft
Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts treffen Virginia Woolf und Lytton Strachey, ein Studienfreund ihres Bruders Thoby, zum ersten Mal aufeinander, lernen sich besser kennen und stehen ein paar Jahre später im Fokus der Bloomsbury Group. Das ist die Gruppierung, bestehend aus Intellektuellen, Künstlern und Wissenschaftlern, die einen bedeutenden Einfluss auf die kulturelle Entwicklung in England zur damaligen Zeit besaß. Die Beziehung der beiden Literaten zeigt sich als Seelenverwandtschaft, die sicherlich nicht zuletzt auch aus dem stets angespannten Verhältnis von Virginia zu ihrem Mann entstanden ist, der ihrem gesundheitlichen Zustand ganz und gar nicht förderlich war.
Christiane Hanke erzählt in 'Lunatics' in einem wunderschön lesbaren Schreibstil von einer Beziehung zwischen zwei Menschen, die ihre ganz besonderen Herausforderungen mit sich und der sie umgebenden Welt hatten. Ein Highlight des Buches ist der abgebildete Briefwechsel zwischen beiden, der tiefe Einblicke in ihr Seelenleben erlaubt und ein Stück Historie aus dem Leben von Virginia Woolf wiedergibt.
4 stars
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Lehrende*r 1390691
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Schön zu lesen! Interessante, historisch akkurate Darstellung einer Freundschaft zwischen zwei herausragenden englischen Künstlern, die nicht ins Seichte abdriftet.
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
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Steffi G, Rezensent*in
5 stars
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5 stars
Das Buch gibt Einblick in einen besonderen Lebensabschnitt der Ausnahmeautorin Virginia Woolf, Sie lernt eine Seelenverwandte kennen und ist mit ihr gemeinsam Mittelpunkt einer besonderen Gruppe. Die Autorin führte ein spannendes und besonderes Leben und mit Hilfe des Buches bekommt man einen kleinen Einblick davon. Auch wenn man schon viel über die Autorin weiß, erfährt man hier doch Neues. Das Cover finde ich toll. Ich empfehle das Buch deshalb sehr gerne weiter.
Arkanes Hamburg
Marco Ansing, Nils Krebber, Stefanie Mühlenhaupt, Katja, Rostowski, Gordon L. Schmitz, Charlotte Weber und Vincent Voss.
Fantasy & Science Fiction, Krimis, Thriller, Mystery, Reisen