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Zum Inhalt
Ein atmosphärischer Roman über eine Gräfin auf der Hallig, deren Welt durch den Absturz eines Piloten ins Wanken gerät
Die Begegnung mit einem feindlichen Piloten, der 1944 vor der Hallig Südfall abstürzt, löst in der dort zurückgezogen lebenden, achtzigjährigen »Hallig-Gräfin« verzweiflungsvoll-ambivalente Gefühle aus. Zwischen den beiden entsteht allen Widerständen zum Trotz ein zerbrechliches Band.
Atmosphärisch und voll untergründiger Spannung erzählt Irma Nelles in ihrem späten Romandebüt die Geschichte der historisch verbrieften Gräfin, um die sich heute noch Mythen und Geheimnisse ranken.
Ein atmosphärischer Roman über eine Gräfin auf der Hallig, deren Welt durch den Absturz eines Piloten ins Wanken gerät Die Begegnung mit einem feindlichen Piloten, der 1944 vor der Hallig Südfall...
Ein atmosphärischer Roman über eine Gräfin auf der Hallig, deren Welt durch den Absturz eines Piloten ins Wanken gerät
Die Begegnung mit einem feindlichen Piloten, der 1944 vor der Hallig Südfall abstürzt, löst in der dort zurückgezogen lebenden, achtzigjährigen »Hallig-Gräfin« verzweiflungsvoll-ambivalente Gefühle aus. Zwischen den beiden entsteht allen Widerständen zum Trotz ein zerbrechliches Band.
Atmosphärisch und voll untergründiger Spannung erzählt Irma Nelles in ihrem späten Romandebüt die Geschichte der historisch verbrieften Gräfin, um die sich heute noch Mythen und Geheimnisse ranken.
Eine Anmerkung des Verlags
Bitte veröffentlichen Sie außerhalb dieser Plattform keine Rezensionen vor dem ET (19.08.2024).
Bitte veröffentlichen Sie außerhalb dieser Plattform keine Rezensionen vor dem ET (19.08.2024).
Dieser autofiktionale Roman beschreibt einige Tage im Leben der Halliggräfin Diana von Reventlow-Criminil
Die Autorin greift auf ein Erlebnis der Gräfin während des letzten Krieges zurück. Ein englischer Pilot stürzte mit seiner Maschine in der Nähe ihrer Hallig ab und wurde von ihr und ihren Helfern vor Ort gesund gepflegt.
Was denken Menschen von einander, die eigentlich Feinde sein sollten? Wie können sie sich nähern? Wer ist wirklich Feind oder Freund? Als Leser nehmen wir Teil an den Gedanken der verschiedenen Protagonisten und ihrem auf und ab der Emotionen.
Gleichzeitig bekommt man einen Einblick in das mühselige Leben auf einer Hallig und dem ständigen Kampf gegen die Naturgewalten. Ein sehr atmosphärischer Roman, der vieles nur andeutet und manches Geheimnis erst zum Ende offenbart. Fast zu kurz, aber länger hätte zum Schreibstil nicht gepasst!
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
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Buchhändler*in 1046869
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Ich mag es sehr, wenn mich Romane auf „echte“ Menschen, auf geschichtliche Ereignisse neugierig machen. Das ist Irma Nelles mit „Die Gräfin“ gelungen. Ein stimmungsvoller, eher leiser Roman über die offensichtlich sehr ungewöhnliche Diana Henriette Adelaïde Charlotte Gräfin von Reventlow-Criminil und das Leben im Kriegsjahr 1944 auf der Hallig Südfall. Ein Buch, das mich von Anfang bis Schluss gefesselt hat.
5 stars
5 stars
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Dagmar K, Buchhändler*in
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
4 stars
Dieser autofiktionale Roman beschreibt einige Tage im Leben der Halliggräfin Diana von Reventlow-Criminil
Die Autorin greift auf ein Erlebnis der Gräfin während des letzten Krieges zurück. Ein englischer Pilot stürzte mit seiner Maschine in der Nähe ihrer Hallig ab und wurde von ihr und ihren Helfern vor Ort gesund gepflegt.
Was denken Menschen von einander, die eigentlich Feinde sein sollten? Wie können sie sich nähern? Wer ist wirklich Feind oder Freund? Als Leser nehmen wir Teil an den Gedanken der verschiedenen Protagonisten und ihrem auf und ab der Emotionen.
Gleichzeitig bekommt man einen Einblick in das mühselige Leben auf einer Hallig und dem ständigen Kampf gegen die Naturgewalten. Ein sehr atmosphärischer Roman, der vieles nur andeutet und manches Geheimnis erst zum Ende offenbart. Fast zu kurz, aber länger hätte zum Schreibstil nicht gepasst!
4 stars
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Buchhändler*in 1046869
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5 stars
5 stars
Ich mag es sehr, wenn mich Romane auf „echte“ Menschen, auf geschichtliche Ereignisse neugierig machen. Das ist Irma Nelles mit „Die Gräfin“ gelungen. Ein stimmungsvoller, eher leiser Roman über die offensichtlich sehr ungewöhnliche Diana Henriette Adelaïde Charlotte Gräfin von Reventlow-Criminil und das Leben im Kriegsjahr 1944 auf der Hallig Südfall. Ein Buch, das mich von Anfang bis Schluss gefesselt hat.