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Zum Inhalt
Von den Menschen, die wir lieben, besitzen wir nichts.
Nach dem plötzlichen Tod der Mutter verspürt Lisa Balavoine das Bedürfnis, sich ihr schreibend wieder anzunähern.
Sie zeichnet das Porträt einer Frau, erzählt von einer komplexen Mutter-Tochter-Beziehung. So intim diese Erzählung ist, so universell ist sie auch: Lisa Balavoine schreibt unaufdringlich über die Widersprüchlichkeiten von Mutterschaft, über Muster, die wir unbewusst übernehmen und weitergeben, über den Umgang mit Tod und Trauer und wie schwer es ist, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Ihre poetische wie pfeilgenaue Sprache ist dabei Rettung und Genuss.
Von den Menschen, die wir lieben, besitzen wir nichts. Nach dem plötzlichen Tod der Mutter verspürt Lisa Balavoine das Bedürfnis, sich ihr schreibend wieder anzunähern. Sie zeichnet das Porträt...
Von den Menschen, die wir lieben, besitzen wir nichts.
Nach dem plötzlichen Tod der Mutter verspürt Lisa Balavoine das Bedürfnis, sich ihr schreibend wieder anzunähern.
Sie zeichnet das Porträt einer Frau, erzählt von einer komplexen Mutter-Tochter-Beziehung. So intim diese Erzählung ist, so universell ist sie auch: Lisa Balavoine schreibt unaufdringlich über die Widersprüchlichkeiten von Mutterschaft, über Muster, die wir unbewusst übernehmen und weitergeben, über den Umgang mit Tod und Trauer und wie schwer es ist, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Ihre poetische wie pfeilgenaue Sprache ist dabei Rettung und Genuss.
Vorab-Besprechungen
»Selten habe ich so eine eindrückliche Mutter-Tochter-Beziehung gelesen. Was für ein Sog, von der ersten bis zur letzen Zeile.«
Daniela Dröscher
»Warum lieben Kinder eine labile Mutter, die rücksichtslos und verrückt immer wieder umzieht, trinkt, sich an ihre Tochter klammert, sie manipuliert und erpresst? Lisa Balavoine gibt keine Antwort, erzählt aber eine Geschichte voller Zärtlichkeit und Schönheit. Schlicht und doch komplex, sehr bewegend.«
Sylvie Schenk
»Selten habe ich so eine eindrückliche Mutter-Tochter-Beziehung gelesen. Was für ein Sog, von der ersten bis zur letzen Zeile.«
»Selten habe ich so eine eindrückliche Mutter-Tochter-Beziehung gelesen. Was für ein Sog, von der ersten bis zur letzen Zeile.«
Daniela Dröscher
»Warum lieben Kinder eine labile Mutter, die rücksichtslos und verrückt immer wieder umzieht, trinkt, sich an ihre Tochter klammert, sie manipuliert und erpresst? Lisa Balavoine gibt keine Antwort, erzählt aber eine Geschichte voller Zärtlichkeit und Schönheit. Schlicht und doch komplex, sehr bewegend.«