Die sieben Federn des Papageis

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Erscheinungstermin 13.03.2024 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Ein schillernder Papagei und zwei mutige Geschwister …

Der Vater von Dunja und Jorkos ist Holzfäller. Jeden Tag geht er mit seiner Axt in den Wald, doch eines Abends kehrt er nicht zurück. Als Dunja einen Traum hat, der ihr verrät, wo sie ihren Vater finden kann, beschließt sie, sich auf die Suche zu machen. Zusammen mit Jorkos schleicht sie sich aus dem Haus – und schon beginnt eine spannende, geheimnisvolle Reise, bei der sieben Federn eines bunten Papageis eine wichtige Rolle spielen. Sie gelangen zur Nebelkönigin, die den Vater gefangen hält – und mit Hilfe des Papageis gelingt es den beiden Kindern, ihn zu befreien …

Ein schillernder Papagei und zwei mutige Geschwister …

Der Vater von Dunja und Jorkos ist Holzfäller. Jeden Tag geht er mit seiner Axt in den Wald, doch eines Abends kehrt er nicht zurück. Als...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783825153861
PREIS 17,00 € (EUR)
SEITEN 64

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Der Vater von Dunja und Jorkos ist Holzfäller. Jeden Tag geht er mit seiner Axt in den Wald, doch eines Abends kehrt er nicht zurück. Als Dunja einen Traum hat, der ihr verrät, wo sie ihren Vater finden kann, beschließt sie, sich auf die Suche zu machen. Zusammen mit Jorkos schleicht sie sich aus dem Haus – und schon beginnt eine spannende, geheimnisvolle Reise, bei der sieben Federn eines bunten Papageis eine wichtige Rolle spielen. Sie gelangen zur Nebelkönigin, die den Vater gefangen hält – und mit Hilfe des Papageis gelingt es den beiden Kindern, ihn zu befreien …(Klappentext)

Diese wunderbare Geschichte beinhaltet viele wichtige Botschaften, die auch beim Leser gut ankommen. Die Handlung ist altersgerecht gestaltet und die eigene Fantasie wird gut angeregt. Die schönen Illustrationen, es könnten ruhig ein wenig mehr sein, ergänzen sich gut zum Text und bilden eine schöne Einheit. Es ist eine schöne märchenhafte Erzählung, die sich gut zum Vorlesen eignet, aber auch Jungleser oder Leseanfänger werden an dem Buch ihre Freude haben. Eigentlich kann man das Buch, wenn man angefangen hat zu Lesen, nicht mehr aus der Hand legen, weil man wissen will, ob und wie die Kinder ihr Ziel erreichen. Die Spannung ist von Anfang an gegeben und interessante Ereignisse und Wendungen lassen keine Langeweile aufkommen.

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Bei diesem Buch handelt es sich meines Erachtens um ein Märchen. Zwei Geschwisterkinder begeben sich auf die Suche nach dem verschwundenen Vater in einen ihnen eigentlich verbotenen Wald. Sie treffen dort auf ein Wolkenmännchen, dass ihnen offenbart, dass sie sieben verschiedenfarbige Federn eines Papageis finden müssen, um ihren Vater aus den Fängen der Nebelkönigin zu befreien.
Auf der Suche nach dem Papagei durchwandern die Kinder verschiedene Gegenden, Wüste, Berge, Schilfwald, Sumpf. Und auch in ein Schloß müssen sie eindringen, um dort einem Bösewicht die einzige schwarze Feder des Papgeis zu entwenden. Dabei überwinden sie Gefahren und schreiten immer wieder mutig voran; sie erhalten aber auch Hilfe von Menschen, die ihnen unterwegs begegnen. Und auch die bereits eingesammelten Federn haben hilfreiche magische Fägigkeiten.
Das Buch ist leicht verständlich geschrieben und liest sich gut in einem Rutsch durch; man möchte ja auch wissen, ob die Kinder mit dem Sammeln der Federn erfolgreich sind. Empfohlen wird es für Kinder ab sieben Jahre, die es aufgrund des geringen Umfangs von gut 50 Seiten selbst lesen können. Zum Vorlesen finde ich es aber auch schon für Kinder ab fünf Jahre geeignet.
Mir hat das Märchen gut gefallen und ich habe mir gleich angeschaut, welche Werke des niederländischen Autors Paul Biegel auf Deutsch verfügbar sind, da ich gerne noch mehr von ihm lesen möchte.

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„Winde wehen wild und frei,
sucht die Federn,
sieben Federn
von dem bunten Papagei.“

Dieses Lied singen die Bäume im Wind, und für Dunja und Jorkos hat es eine ganz besondere Bedeutung. Ihr Vater wurde nämlich von der Nebelkönigin entführt, und die Geschwister können ihn nur befreien, indem sie der Königin sieben bunte Federn des Papageis bringen. Eine abenteuerliche Reise beginnt, durch den Wald, übers Meer, über die Berge, durch die Wüste... stets auf der Spur des Papageis, der ihnen immer wieder entwischt. Doch die beiden Kinder begegnen vielen freundlichen Weggefährten, die ihnen weiterhelfen, und bestärken sich gegenseitig in ihrem Mut. So ergattern sie schließlich eine Feder nach der anderen. Viele unvorhergesehenen Wendungen halten dabei die Spannung aufrecht, lassen die Leser*innen mitfiebern, wenn es darum geht ins Zauberschloss des Bösen Bert zu schleichen oder mutig dem Sturm entgegenzutreten.
Paul Biegel versteht es wie kaum ein anderer, märchenhaft, sehr kurzweilig und voller Esprit zu erzählen. Zu Recht ist er einer der ganz großen niederländischen Kinderbuchautoren. „Die sieben Federn des Papageis“ erschien erstmals schon 1975.
Die jetzt im Deutschen neu erschiene Ausgabe im Urachhaus-Verlag ist durch wunderschöne Illustrationen von Linde Faas ergänzt, die die Stimmungen der Geschichte perfekt einfangen und diese bunte, fantasievolle Erzählung zu einem (Vorlese-) Buch der besonderen Art machen, das sicherlich immer wieder gerne hervorgeholt wird.

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Paul Biegels neues Kinderbuch erzählt die Geschichte der beiden Geschwister Dunja und Jorkos, deren Vater eines Tages in die Gefangenschaft der geheimnisvollen Nebelkönigin gerät. Um ihn zu befreien, verlangt sie von den Geschwistern sieben bunte Federn eines Papageien, der in einem fernen Land jenseits des Meeres zuhause ist. Dunja und Jorkos treten eine abenteuerliche Reise an und jagen dem Papagei über Berge und Wüsten hinterher. Wird es ihnen gelingen, ihren Vater rechtzeitig aus dem Bann der Nebelkönigin zu befreien?

Paul Biegels Kinderbuch zieht einen bereits nach den ersten Zeilen in seinen Bann und lädt durch seine stimmungsvollen Illustrationen zum Träumen und Mitfiebern ein. Ein wenig schade ist lediglich, dass das Buch gerade in Bezug auf die beiden Geschwister immer wieder an stereotype Geschlechterrollen anknüpft. Dennoch eine große (Vor-) Leseempfehlung!

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Ein zauberhaftes kleines Märchen! Paul Biegel greift tief in die Motivkiste traditioneller Märchen hinein und fügt sie neu zusammen.

Ein Geschwisterpaar sucht den Vater, der von der Nebelkönigin entführt worden ist und nur durch sieben bunte Federn eines exotischen Papageis befreit werden kann. Und so beginnt die lange Reise der Kinder, auf der sie Gefahren und Prüfungen bestehen müssen und auf der sie auf viele Helferfiguren treffen. Die magische Zahl Sieben, Zauberkräfte und wiederkehrende Sprüche, Wahrsage-Träume, ein Zauberwald und Wesen aus einer anderen Welt bestimmen die Abenteuer-Reise.
Und wie schön: die Nebelkönigin ist nicht böse, sondern wünscht sich mit den Federn nur etwas Farbe in ihrem grau-weißen Leben.

Die Kinder beweisen Mut und Durchhaltewillen, sie lassen sich von einem Rückschlag nicht verunsichern, sie erleben Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Und eine schöne Wendung zum Schluss: nur die Kinder haben Zugang zu der magisch-mythischen Welt der Naturgeister.

Die traumhaft schönen Illustrationen von Linde Faas sind auch für den erwachsenen Vorleser ein Genuss. Durch die Kleinschrittigkeit des Erzählens ist das Buch auch für Kindergarten-Kinder geeignet.
4,5/5*

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