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Die Legende von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde
von John Matthews
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Erscheinungstermin 18.03.2023 | Archivierungsdatum N/A

Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #DieLegendevonKönigArthurunddenRitternderTafelrunde #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps
Zum Inhalt
Camelot – die unvergleichliche Welt von Merlin, Lancelot, Sir Gawein, Morded und der schönen und nicht immer treuen Guinevere.
Die Abenteuer König Arthurs und der Ritter seiner Tafelrunde sind eine der reichsten und farbigsten Quellen phantastischer Literatur überhaupt. Sie erzählen von dem Jungen, der zum König wurde, weil er ohne Mühe ein verzaubertes Schwert aus dem Stein ziehen konnte, und so fasziniert sie Leserinnen und Leser seit Jahrhunderten immer wieder aufs Neue.
Kein anderes Werk der Fantasyliteratur hat so einzigartig gezeigt, was ein Ritter ist und was ein Zauberer, wie die Erzählungen über König Arthur, den Zauberer Merlin, Lancelot und seine Gefährten. Zahllose Abenteuer müssen sie bestehen und Britannien gegen Angreifer behaupten. Das Unglück beginnt, als Arthur zu einem Duell mit einem König Frankreichs aufbricht und seinem Sohn Mordred den Auftrag gibt, das Land zu verwalten… Wird des Königs eigener Sohn zum schlimmsten Verräter? Bis heute ist es ein Rätsel, ob Arthur den Wunden aus einem Kampf erlegen ist oder ob er nur auf die sagenumwobene Insel Avalon gebracht wurde, von der er eines Tages wiederkehren wird.
John Matthews, einer der weltweit führenden Kenner altenglischer Sagen, erzählt aus bislang unbekannten Quellen gänzlich neue Geschichten um König Arthur und die Ritter der Tafelrunde und flicht sie in den Horizont der klassische Sagen: ein beispielloses Leseerlebnis und ein großes literarisches Ereignis!
Die berühmteste Heldensage der Welt neu erzählt
Mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Geschichten
Mit Illustrationen des berühmten Tolkien-Künstlers John Howe
Mit einem Vorwort von Neil Gaiman
Camelot – die unvergleichliche Welt von Merlin, Lancelot, Sir Gawein, Morded und der schönen und nicht immer treuen Guinevere.
Die Abenteuer König Arthurs und der Ritter seiner Tafelrunde sind eine...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783608986372 |
PREIS | 42,00 € (EUR) |
SEITEN | 640 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich kenne die Legenden um König Artus in den verschiedensten Ausprägungen. Die Varianten von T.H.White und M.Z.Bradley haben mir bisher am besten gefallen.
Nun habe ich einen dritten Favoriten.
Die Geschichte wird wie eine Sage erzählt und umfasst den gesamten Geschichtenkreis um den legendären König. Obwohl es immer noch einige Logiklöcher und Kontinuitätsprobleme gibt, wirkt der Text sehr konsistent. Bei dem Knäul widersprüchlicher Überlieferungen ist das ein Meisterstück.
Ich musste mich beim Lesen erst einmal auf den Ductus einstellen, dann konnte ich gar nicht mehr aufhören. Ich kann mir den Text auch gut als Hörbuch vorstellen.
Neil Gaiman als Einleitungsschreiber und John Howe als Illustrator werten den Band noch einmal auf.
Ein schönes Geschenk für alle, die Sagen mögen.

Das Buch ist ein unglaublicher Gewinn für alle Fans der Arthur Saga, aber auch für Neueinsteiger. Es ist zu spüren, dass der Autor sein Herzblut in diese Geschichte gesteckt hat. Ich liebe den Aufbau des Buches. Es ist spannend die ganzen Erklärungen und zusammengetragenen Informationen zu lesen. Ein wiklich gelungenes Buch.

Die Abenteuer König Arthurs und der Ritter seiner Tafelrunde sind eine der reichsten und farbigsten Quellen phantastischer Literatur überhaupt. Sie erzählen von dem Jungen, der zum König wurde, weil er ohne Mühe ein verzaubertes Schwert aus dem Stein ziehen konnte, und so fasziniert sie Leserinnen und Leser seit Jahrhunderten immer wieder aufs Neue.
Kein anderes Werk der Fantasyliteratur hat so einzigartig gezeigt, was ein Ritter ist und was ein Zauberer, wie die Erzählungen über König Arthur, den Zauberer Merlin, Lancelot und seine Gefährten. Zahllose Abenteuer müssen sie bestehen und Britannien gegen Angreifer behaupten. Das Unglück beginnt, als Arthur zu einem Duell mit einem König Frankreichs aufbricht und seinem Sohn Mordred den Auftrag gibt, das Land zu verwalten… (Klappentext)
Dieses Buch ist fantastisch und ich kann es nur jedem empfehlen, der die Abenteuer von König Arthur mag und gelesen hat. An den Schreibstil musste ich mich erst einmal gewöhnen, aber nach einigen Seiten war das dann kein Problem mehr. Das Buch zeichnet eine ganz andere Einstellung zu den bis jetzt bekannten Sagen. Die wunderbaren Illustrationen ergänzen den Text sehr gut und es ergibt sich eine gelungene Einheit. Das ist wieder einmal ein Buch, einmal angefangen zu lesen und man kann es gar nicht mehr aus der Hand legen, so fasziniert und vertieft ist man in dem Gelesenen. Man taucht ein in die Sagen und wird teilweise sogar eins mit ihnen. Ein empfehlenswertes Buch für alle Sagen-Liebhaber oder die, die es werden wollen. Sicherlich werde ich das Buch noch das eine oder andere Mal zur Hand nehmen, um Teile davon nochmals zu lesen.

Die Geschichte um König Arthur und die Ritter der Tafelrunde wird hier völlig neu aufgerollt. Ich mochte gleich das Cover und die kurze Inhaltsbeschreibung. Beim Lesen wurde ich auch nicht enttäuscht. Die Geschichte ist frisch und originell, aber genauso spannend und abenteuerlich wie der Klassiker. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und die Figuren interessant und sympathisch. Ein unterhaltsames Buch, das ich gerne empfehle.

Ein toll illustriertes Buch, dass die eher unbekannten Sagen um König Arthur, die Ritter der Tafelrunde und Camelot versammelt.

John Matthews - Die Legende von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde
Meinung
Ich mochte die Erzählungen über König Artus und die Ritter schon immer sehr.
Das ist das umfassendste Buch, das mir zu dem Thema bisher begegnet ist, für das ich mich schon als Jugendlicher begeistert habe.
Es ist eine Kollektion von mittelalterlichen Artusgeschichten, die von Thomas Mallory nicht in sein klassisches Meisterwerk La Morte De Arthur übernommen wurden.
John Matthews wollte eine Art Gegenstück zu Mallorys Werk schreiben, indem er die verschiedenen Artussagen aus unterschiedlichen Ländern in eine chronologische Reihenfolge brachte, um sie zu einer großen Geschichte zusammenzufügen, und sie auf Kontinuität hin überarbeitete.
Ich mag dieses Buch! Die Geschichten sind spannend und gut geschrieben
Das ist ein wunderbar geschriebenes Buch
Es macht Malorys Le Morte d'Arthur Konkurrenz
Dieses Buch ist einfach ein Genuss zum Lesen und erneuten Lesen

Über den Autor:
John Matthews, geboren 1948 in England, hat sich ein Leben lang mit den Legenden über König Arthur befasst. Ebenso widmete er sich der Geschichte der Piraterie. Die Liste seiner Publikationen zu diesen Themen ist lang. Außerdem war er als Berater für viele Filme tätig, darunter »König Arthur«, »Fluch der Karibik« und »Prince of Persia«.
Kurzbeschreibung:
Camelot – die unvergleichliche Welt von Merlin, Lancelot, Sir Gawein, Morded und der schönen und nicht immer treuen Guinevere.
Die Abenteuer König Arthurs und der Ritter seiner Tafelrunde sind eine der reichsten und farbigsten Quellen phantastischer Literatur überhaupt. Sie erzählen von dem Jungen, der zum König wurde, weil er ohne Mühe ein verzaubertes Schwert aus dem Stein ziehen konnte, und so fasziniert sie Leserinnen und Leser seit Jahrhunderten immer wieder aufs Neue.
Kein anderes Werk der Fantasyliteratur hat so einzigartig gezeigt, was ein Ritter ist und was ein Zauberer, wie die Erzählungen über König Arthur, den Zauberer Merlin, Lancelot und seine Gefährten. Zahllose Abenteuer müssen sie bestehen und Britannien gegen Angreifer behaupten. Das Unglück beginnt, als Arthur zu einem Duell mit einem König Frankreichs aufbricht und seinem Sohn Mordred den Auftrag gibt, das Land zu verwalten… Wird des Königs eigener Sohn zum schlimmsten Verräter? Bis heute ist es ein Rätsel, ob Arthur den Wunden aus einem Kampf erlegen ist oder ob er nur auf die sagenumwobene Insel Avalon gebracht wurde, von der er eines Tages wiederkehren wird.
John Matthews, einer der weltweit führenden Kenner altenglischer Sagen, erzählt aus bislang unbekannten Quellen gänzlich neue Geschichten um König Arthur und die Ritter der Tafelrunde und flicht sie in den Horizont der klassischen Sagen: ein beispielloses Leseerlebnis und ein großes literarisches Ereignis!
Meine Gedanken zu dem Roman:
Eine großartige Ausgabe. Wie es schon in der Beschreibung steht, die Thematik ist eine reiche Quelle an Literatur. Merlin, Lancelot, König Arthur, die Ritter der Tafelrunde, endlos kann man sich über diese Personagen Geschichten anhören, oder eben lesen. Auch dieses Buch ist eine reiche Sammlung an Sagen, Überlieferungen, Geschichten. Das Buch ist nach Themen unterteilt und zu jeder Hauptfigur werden die Erzählungen versammelt, sodass man als Leser die Sammlung zu einem Thema im Überblick hat. Damit will ich sagen, dass der Aufbau des Buches sehr gut gelungen ist. Da die Sammlung der Sagen sehr umfangreich ist, war es für mich ausgesprochen hilfreich, dass das Buch auf weitere Bücher aufgeteilt war. Obwohl für mich das Thema natürlich nicht ganz neu ist, diese Sammlung der Überlieferungen habe ich mit großem Vergnügen gelesen. Sehr atmosphärisch, bildreich, lebendig, in einer der Sagen angepassten Sprache, konnten mich die Geschichte voll und ganz überzeugen.
Dass der Autor über umfassende Kenntnisse zu der Thematik verfügt, ist nicht zu übersehen. Fachkundig berichtet er von der Helden der damaligen Zeit. Gekonnt gestaltet er die Geschichten spannend und fesselnd, doch zu gleicher Zeit strahlen die Überlieferungen Ruhe und Gewichtigkeit aus. Als wären die just in dem Moment von einem Barden erzählt. Zahllose Abenteuer füllen das Buch. Mit großem Vergnügen habe ich den Magier Merlin, die Ritter und den König Arthur verfolgt.
Ein faszinierendes und sehr gut gestaltetes Buch, das nicht nur für die Liebhaber der Fantasy zu empfehlen wäre. Ein ausführliches Vorwort bietet dem Leser einen Überblick über die Absichten des Autors, seine Ziele und seine Arbeit. Am Ende des Buchs gibt es Anhang. Dieses Buch garantiert genussvolles Lesen. Von mir gibt es 4,5 Sterne.

Ein Muss für jeden sich für Merlin, König Arthur und die Ritter der Tafelrunde Begeisternden
Der Sammlung von Legenden rund um König Arthur und die Ritter der Tafelrunde sind ein Vorwort von Neil Gaiman und eine Einführung des Autors John Matthews vorangestellt. Dabei ist das Vorwort angenehm persönlich ausgefallen. Denn Neil Gaiman berichtet darin von seiner ersten Begegnung mit König Arthur im Alter von nur sechs Jahren, aber auch von seinem ersten Buch von John und Caitlín Matthews und seiner späteren Bekanntschaft mit diesen Autoren.
In seiner Einführung setzt sich John Matthews mit Le Morte D’Arthur (Dem Tod Arthurs), das von Sir Thomas Malory verfasst und von William Caxton herausgegeben wurde, als heutzutage bekanntester und wichtigster Quelle für König Arthur auseinander. Dabei erläutert John Matthews, welche Quellen Sir Thomas verwendet hat, welche Auswahl daraus von ihm getroffen und wie diese von ihm in Kürzungen überarbeitet worden ist. Zudem werden Quellen genannt, die von Sir Thomas nicht berücksichtigt worden sind, da ihm diese etwa in anderen Sprachen wie Spanisch, Italienisch oder Deutsch vorliegenden Geschichten womöglich nicht bekannt gewesen sind. Eine Sammlung eben solcher Legenden findet sich in diesem Buch von John Matthews wieder.
Abgesehen von seinem Vorwort und der Einführung ist "Die Legende von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde" in fünf Bücher unterteilt, die vergessene Geschichten von Arthur und seinen Rittern gegliedert nach unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten umfassen. Das beginnt bei Merlin und einem jungen König Arthur, widmet sich der Tafelrunde und führt über Sir Gawain bis hin zur Suche nach dem heiligen Gral.
Der Schreibstil von John Matthews hat für mich Anleihen bei Mittelalter-Epen wie Tristan und Isolde oder dem Nibelungenlied. Dabei hat der Autor mittels der von ihm modernisierten Sprache eine gute Balance dazwischen gefunden, die von ihm nacherzählten Legenden das Original widerspiegeln zu lassen und zugleich deren flüssige Lesbarkeit zu wahren. Nur finde ich schade, dass auf das sonst so typische Stilmittel verzichtet wurde, die verschiedenen Geschichten ineinander verschachtelt zu erzählen, damit die Ausgestaltung eben dieser Geschichten übersichtlicher ausgefallen ist. Unter dem erwähnten, etwa aus den Märchen aus 1.001 Nacht bekannten Stilmittel verstehe ich, dass eine Geschichte begonnen wird, um dann mittendrin eine weitere anzufangen, um wiederum eine neue Geschichte aufzunehmen, bis auf diese Weise die dritte, vierte oder fünfte Erzählebene erreicht wird, um erst dann die zuletzt begonnene Geschichte zu beenden.
In Buch Eins gibt John Matthews verschiedene Erzählungen wieder, die um Merlin kreisen. Das beginnt bei seiner Geburt einschließlich der dabei erfolgenden Namensfindung, reicht über seinen weiteren Werdegang als junger Mann, der nach seiner Hochzeit in den Krieg zieht, um über den Verlust seiner Kameraden den Verstand zu verlieren, bis hin zu seinem Leben als in den Wäldern hausender, wilder Mann. Das ist nicht der Merlin, wie er mir aus den Arthur-Sagen bekannt gewesen ist, sondern einer, der dem Wahnsinn anheim gefallen ist und nur einen einsamen Wolf als Weggefährten duldet. Später bewohnt er dann ein von seiner Schwester mitten in den Wäldern erbautes Haus, das siebzig Türen und siebzig Fenster besitzt. Doch verfügt Merlin selbst als vom Wahnsinn gezeichneter über die besonderen Fähigkeiten eines Sehers. Auch bei den Antworten, die Merlin auf Fragen nach der Zukunft liefert, fällt es ähnlich wie bei den Weissagungen des Orakels von Delphi oft schwer diese korrekt zu deuten. So hält man Merlin etwa für eine Scharlatan, als er ein und demselben jungen Mann drei grund verschiedene Todesarten vorhersagt.
An den Legenden, die sich um Merlin ranken, hat mir der von John Matthews gebotene Abwechslungsreichtum gefallen, der sich in einer großen Bandbreite der Geschichten niederschlägt. So führen seine Reisen als wilder Mann Merlin bis nach Rom, wo er Konstantin, dem Kaiser von Rom, als dessen Traumdeuter einen großen Dienst erweist. Denn der Kaiser hatte einen derart eigenartigen Traum, dass der ihm keine Ruhe mehr lässt, obgleich er ihn sich selbst nicht zu erklären wusste. Zudem spielt in Buch Eins Magie eine entscheidende Rolle. Diese zeigt sich etwa in den Gestaltwandlungen, derer Merlin fähig ist.
Meinen Geschmack hat John Matthews damit getroffen, dass er aus den Originalen überlieferte Klagegesänge, die er an passenden Stellen zitiert hat, in seine Geschichten eingebunden hat. Denn das hat diesen nacherzählten Legenden Authentizität verliehen. Abgerundet werden diese Sagen von den stimmungsvollen Illustrationen, die von John Howe stammen und beispielsweise Merlin als auf einem Hirsch reitenden, wilden Mann, den Barden Taliesin sowie den Usurpator Vortigern abbilden.
Das zweite Buch beinhaltet Geschichten rund um die Ritter der Tafelrunde. Das beginnt mit einer Erzählung über einen noch jungen König Arthur, der sich vielen Gefahren zu stellen hat, um sich als Ritter zu beweisen. So bestreitet Arthur unmittelbar nach seiner Krönung verschiedene Abenteuer, indem er unerkannt als sog. Papageien-Ritter durch die Lande zieht. Dabei kämpft er gegen Drachen und Ritter, die ganze Landstriche terrorisieren, und hat gegen übernatürliche Phänomene zu bestehen. Seinen Namen verdankt er dem treuen Begleiter an seiner Seite, bei dem es sich um einen sprechenden Papageien handelt, der besondere Fähigkeiten der Hellsicht besitzt.
Die Schilderung der Abenteuer eines jungen Ritters, der sich seine Sporen erst noch verdienen muss, habe ich in der ersten Geschichte dieser Art als originell empfunden. Im weiteren Verlauf hat sich dieses Motiv aber in zu geringer Abwandlung für mich allzu oft wiederholt, als John Matthews eine Vielzahl solcher Geschichten aufeinander folgen ließ. Einer um den anderen Ritter, der so jung wie schön gewesen ist, strebte mit demselben Ehrgeiz nach Ruhm und Ehre. Keiner Gefahr ging er aus dem Weg. Jede edle Dame musste gerettet werden. Und stets ist der nächste neue Ritter wiederum der fähigste unter allen gewesen, der immer den Sieg in seinem ersten Turnier davonzutragen vermochte gleich gegen welche bedeutenden Ritter der Tafelrunde er dabei antreten musste. Das hat sich für mich dann insbesondere in den Turniererfolgen und der Vielzahl von Fräulein in Nöten rasch abgenutzt.
Interessanter sind für mich die Geschichten gewesen, in denen mythische Elemente stärker zur Geltung gekommen sind. Dazu zählen etwa Besuche im Feenreich, in denen gerade noch leere Räume plötzlich mit Menschen gefüllt sind oder die Zeit anders als in der realen Welt verläuft (z.B. "Die Abenteuer von Meriadoc, König von Cambria", "Die Geschichte von Guingamor und Guerrehes"), sowie ungleiche Kämpfe, die Ritter gegen Magier und andere Zauberkundige zu bestreiten haben (u.a. "Die Abenteuer von Adler-Junge", der Schreckenskuss in den "Abenteuern des schönen Unbekannten"). Zudem haben mir die wenigen Legenden gut gefallen, in denen die Rollen einmal vertauscht gewesen sind. Damit meine ich, dass nicht die Jungfrau in Nöten von ihrem edlen Ritter gerettet werden musste, sondern die Helden auf die Hilfe der von ihnen verehrten Damen angewiesen gewesen sind (z.B. der Schluss der "Geschichte von Caradoc Stark-Arm"). Dabei zeichnet sich besonders Melora, die Tochter von König Arthur, aus, die in der Geschichte von den "Abenteuern von Melora und Orlando" Aufgaben zu bewältigen hat, die kein Sohn Adams je vollbringen könnte.
Der Großteil der Legenden ist mir zuvor nicht bekannt gewesen. Davon hat es nur wenige Ausnahmen gegeben wie etwa die Geschichte von "Merlin und den Drachen", die von Vortigerns Turm handelt, und "Die Geschichte von Palomides und dem Queste-Tier", deren düsterer Ursprung und erlösendes Ende für mich aber in der in diesem Buch erzählten Weise neu gewesen sind.
Obwohl ich bei der Lektüre dieses Buchs der von John Matthews vorgegebenen Reihenfolge gefolgt bin, stellen diese Legenden doch weitestgehend voneinander unabhängige Geschichten dar. Dazwischen bestehen nur wenige Querverweise, die sich auch dank der teils recht ausführlichen, den Geschichten stets vorangestellten Einleitungen des Autors erschließen. Zudem finde ich, dass der Autor es geschafft hat einen stimmigen Bogen um die recht umfangreiche, in diesem Buch enthaltene Sammlung von Geschichten zu spannen, indem er diese bei seiner Erzählung von Merlins Herkunft beginnen und mit dem Tod König Arthurs und seiner Reise nach Avalon enden lässt.

Dieses Buch hat mich an die Bücher meiner Kindheit erinnert, in denen man so versinken konnte, dass rund um einen herum die Welt nicht mehr existierte: die Sagen bzw. Mythen des „deutschen“ Mittelalters. Ob das das Nibelungen-Epos war, das Rolandslied, das Kudrun-Epos, die Sagen um Dietrich von Bern, um Beowulf etc.: alle entführten in eine andere Welt, in der es mächtige Helden und Zauberwesen einer anderen Welt gab wie Feen, Trolle, Drachen und andere magische Wesen. Und in diesem Buch wird der Leser entführt in die Welt des sagenhaften König Artus.
John Matthews ist ein überaus belesener Artus-Kenner, das ist unbestritten. Er nutzt als Quelle "Le Morte d’Arthur" von Thomas Malory, eine Sammlung aus dem 15. Jahrhundert, und diese Sammlung wiederum stützt sich auf eine Zusammenstellung altfranzösischer Texte aus dem 13. Jahrhundert. Hier bedient sich Matthews und ergänzt die Sammlungen noch mit Texten aus anderen Sprachen, die Malory nicht zur Verfügung standen – und so entstand die Idee, in der Nachfolge Malorys "Le Morte d’Arthur" neu zu schreiben.
Damit steht Matthews vor einer gewaltigen Aufgabe. Es gilt, viele Fundstücke zusammenzusetzen, zu ergänzen und miteinander in Bezug zu setzen. Matthews findet erzählerische Parallelen und Abweichungen, d. h. er muss die Geschichten vereinfachen, er muss einzelnen Episoden wie wiederholte Kampfhandlungen weglassen und auf eine gewisse Stringenz der Geschichten achten.
Matthews lässt sich noch einen erzählerischen Trick einfallen: er erfindet einen Erzähler, der seinem Leser die Sagen erzählt und sie auch kommentiert Damit imitiert er die Erzählsituation am Hof, wo der Sänger die höfische Gesellschaft mit den Heldenepen unterhielt. Matthews trifft den altmodischen, aber niemals antiquierten Sagenton recht sicher, von wenigen Ausnahmen abgesehen. So hat es mich z. B. zusammenzucken lassen, wenn Lancelot sagt: „Aber versucht nicht mich auszutricksen!“
Und so tritt hier ein großer Reigen an Rittern und ihrer aventiure auf, von Merlins Geburt angefangen bis hin zum Tod des Königs und der Reise nach Avalon.
Mir hat die Sage um den Sarazenen Palomides besonders gut gefallen. Nicht nur, weil sie mir neu war, sondern weil er und seine Brüder diskussionslos in die christliche Tafelrunde aufgenommen werden, obwohl sie Muslime sind.
Fazit: Ein kurzweiliges Buch für Liebhaber mittelalterlicher Epen!

Eine Reise in längst vergangene Zeiten
Wer kennt sie nicht, die Sagen und Mythen um König Arthur und ganz ehrlich, ich hatte einiges vergessen.
Allein das Vorwort hat mir schon gut gefallen und dann natürlich die Erzählungen selbst.
Wir fangen bei Merlins Geburt an, gehen weiter bis hin zum Tod des Königs und der Reise nach Avalon.
Einmal angefangen und ich konnte es kaum aus der Hand legen.
Es war spannend erzählt und es wird sicherlich nicht das letzte mal gewesen sein, dass ich es lese.
Egal ob es Excalibur gab oder nicht, allein dass es möglich sein könnte und das der Autor hier einen großen Schatz hegt und sein Wissen teilt, so sollte m.E. das Buch in keinem Regal fehlen
5*

Was für eine Freude ist dieses Buch. Ich bin mir wieder vorgekommen wie in meiner Kindheit, als ich noch in Märchen und Sagen versinken konnte. Diesmal öffnete sich eine Tür für mich in die Welt König Arthur, die ich so noch nicht kannte.
John Matthews schreibt in seiner Einführung zum Buch, dass die Auswahl der Geschichten das gesamte Spektrum des Sagenkreises um König Arthur, von den Kelten bis zum Spätmittelalter umfasst. Es handelt sich hierbei nicht um Übersetzungen, sondern sind Nacherzählungen in moderner Prosa. Ich habe sie als sehr gelungen und spannend empfunden. Wobei ich meistens nur 3 Geschichten pro Tag gelesen habe, um etwas länger in den Geschichten verweilen zu können.
Die Geschichten finden in einer Art „Anderswelt“ statt, wo noch alles möglich ist. Diese „Anderswelt“ scheint sich schon vor den Mauern Camelots zu befinden und die Ritter stolpern so quasi direkt in eine andere Welt und erleben erstaunliche und wunderbare Abenteuer, sobald sie die Burg verlassen.
Das Ganze wird von einem Erzähler vorgetragen, den Matthews erfunden hat. So ergibt es einen erzählerischen Bogen, der die Geschichten zusammenhält. Da der Autor verständlicherweise auch nicht alle Geschichten nacherzählen konnte, benutzt er Anmerkungen am Ende des Buches, wo man als Leser eine kurze Zusammenfassung findet.
Erwähnenswert sind auch das Vorwort von Neil Gaiman und ganz besonders empfehlenswert ist es sich der Einführung John Matthews zum Buch zu widmen. Wie ich hier nur andeuten konnte, ist es sehr aufschlussreich und bringt viele Informationen zum Entstehen des Buches und seinen Quellen.
Leider konnte ich die Bildtafeln nicht so bewundern, weil ich eine eBook Ausgabe gelesen habe. In Papierform kommen sie bestimmt besonders gut zur Geltung.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und kann es jedem ans Leserherz legen, der es liebt in Geschichten zu versinken. Von mir gibt es 4,5 Sterne für dieses wundervolle Buch.

Schon zu seiner Geburt wird Arthur vorhergesagt, dass er eines Tages König von Britannien werden würde. Tatsächlich gelingt es ihm, nach langer Zeit eines verlassenen Throns das legendäre Schwert Excalibur aus seinem Stein zu ziehen. Auch als König vollbringt er großes und schart eine Gruppe loyaler und tapferer Ritter um sich. Doch er ahnt nicht, dass die größte Gefahr für ihn am eigenen Hof lauert…
„Die Legende von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde“ faszinieren seit Jahrhunderten die Menschen und gehören zu den wohl bekanntesten Sagen der Welt. John Matthews hat die bekannten Geschichten nun neu erzählt, aber auch auf bisher unbekannte Quellen zurückgegriffen und dabei neue Handlungen eingebaut. Zu Beginn wird aber zunächst ausführlich auf den Aufbau und die umfangreiche Recherchearbeit eingegangen, was den wissenschaftlichen Ansatz des Buches unterstreicht. Den weitaus größten Teil machen aber die abenteuerlichen Geschichten aus, die in mehrere größere Abschnitte aufgeteilt sind – beispielsweise um Merlin, Arthurs Zeit als König oder den Untergang der Tafelrunde. Wie sich hier neue Aspekte, andere Sichtweisen auf die bekannten Figuren und neue Zusammenhänge ergeben, ist sehr gelungen und für Einsteiger in die Sagenwelt wie für Menschen, die den Stoff bereits kennen, gleichermaßen unterhaltsam.
Der Schreibstil ist an die damalige Zeit angepasst und wirkt für heutige Verhältnisse etwas hochgestochen, aber immer gut verständlich. So kommen Intrigen, Verrat und Heldenmut sehr gut zur Geltung und bekommen einen intensiven Ausdruck. Besonderes Highlight sind sicherlich auch die aufwendigen Illustrationen von John Howe, die auch in der digitalen Version hübsch und detailreich anzusehen sind.
Die Neuerzählung der Arthur-Sage ist packend, eindringlich und vielseitig geraten. Mir gefällt, dass durch die neuen Geschichten und Nebenerzählungen einige Dinge vertieft, andere noch einmal in ein neues Licht getaucht werden. Die Charaktere sind tiefer ausgearbeitet als ich es bislang kannte, was mir sehr gefallen hat. Man merkt dem Buch die Liebe zu dem Stoff an – nicht nur wegen der lesenswerten Beschreibungen zu Beginn.

Dieses Buch ist mit über 600 Seiten sehr umfangreich, aber für Fans der Artus – Saga ein absolutes Muss. Geschrieben von John Matthews einem Kenner der Saga zeigt es viele Nebengeschichten und Schauplätze, die mir persönlich absolut unbekannt waren. Das Buch schlägt einen Bogen über die gesamte Zeit, beginnend mit dem Buch um den Zauberer Merlin und bis zum Ende der Tafelrunde, alle Zeiten und Aspekte umfassend. Sprachstil und Optik sind perfekt an die damalige Zeit angepasst und fangen perfekt die Atmosphäre der damaligen Zeit ein.
Gut fand ich nicht nur die Auswahl und Zusammenstellung der Geschichten, sondern auch die Präsentation. Dies gibt dem Leser ein Gefühl direkt einzutauchen und wie ein Burgfräulein vom Burgturm herab die Kämpfe zu beobachten. Imponiert haben mir in sämtlichen Erzählungen die Ritterlichkeit und der Respekt Unterlegenen gegenüber. Den respektvollen Umgang Frauen gegenüber, und dass, wenn die Ritter ihr Wort gegeben haben, dies Versprechen auch gehalten haben. Unvorstellbar in der heutigen Zeit, was ich persönlich sehr schade finde. Damals gab es auch noch keine Gendersternchen – sorry, das musste jetzt mal raus, und deshalb empfinde ich die Wiedergabe und Aufrechterhaltung dieser Saga immens wichtig.
Fazit: Ein Buch , welches den Fabelkreis um König Artus perfekt in Szene setzt, und mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Lohnende Sammlung
Die gesamte Aufmachung dieser Sagensammlung ist großartig gelungen. Das Cover ist ein echter Eyecatcher, die hochwertigen Illustrationen ergänzen die Legenden hervorragend und schmeicheln dem Auge. Optisch ist dieses Buch ein Volltreffer!
Zum Inhalt: Der umfangreiche, gut strukturierte Sammelband erhält von John Matthews liebevoll zusammengestellte, größtenteils bisher unveröffentlichte Sagen aus der Welt der Tafelrunde um König Artus. So handelt es sich nicht schlicht um die Neuerzählung schon reichlich bekannter Legenden, deren Vorkenntnis zum Verständnis dieses Buchs übrigens durchaus beitragen könnte, sondern häufig um literarische Neuentdeckungen, womit auch eingefleischte Kenner der Legenden noch auf ihre Kosten kommen können.
Der Schreibstil mutet teilweise etwas altertümlich an, aber das ist selbstverständlich gewollt und passt wunderbar zu den Sagen selbst. So fühlt man sich in der Zeit zurückversetzt, als könnte man wirklich in die Welt der Tafelrunde eintauchen. Die kurzgeschichtenartigen Sagen sind spannend und aufgrund ihrer begrenzten Länge auch schnell wegzulesen, trotz so mancher zäheren Passage. Aufgrund der brutalen und düsteren Inhalte sind sie dabei aber nicht immer leichte Kost.
Viele Geschichten ähneln sich inhaltlich sehr und wirken fast schon austauschbar. Deshalb würde ich empfehlen, dieses Buch nicht am Stück zu verschlingen, was angesichts der großen Fülle an verarbeitetem Material generell schwierig werden dürfte, sondern es lieber von Zeit zu Zeit in die Hand zu nehmen und eine Legende zu genießen oder vielleicht auch in geselliger Runde vorzulesen, denn auch dazu lädt die Gestaltung der Erzählungen ein. Ein Schmuckstück im Regal ist dieser Band allemal.
Kaum ein Mythos erfreut sich so viel Aufmerksamkeit wie die Artus-Legenden und dieses Werk beweist erneut, wie zeitlos die Geschichten um die Abenteuer der Tafelrunde sind. Dieser Sammelband ist definitiv ein wundervolles Geschenk für Bibliophile und Fans der Sagen um König Artus und die Tafelrunde.
Insgesamt wurde ich gut unterhalten und kann die Lektüre dieser lesenswerten, toll gestalteten Zusammenstellung nur wärmstens allen Artus-Fans oder solchen, die es werden wollen, ans Herz legen.

John Matthews ist ein großer Kenner und Erforscher der Artus- und Merlinlegenden. Dieses Buch versammelt einige ausgewählte Geschichten, die für alle interessant sind, die sich mit diesem Sagenkreis beschäftigen. Mir hätte eine durchgehende Erzählweise besser gefallen, aber die Anhänge des Autors erklären immerhin, woher er die einzelnen Episoden nimmt und bieten damit weiterführendes Lesematerial. Ich mochte auch die Illustrationen des Tolkien-Künstlers John Howe sowie das Vorwort von Neil Gaiman. Allerdings hat die Vermischung der einzelnen Geschichten für ein etwas zu langes Leseerlebnis gesorgt.
Danke an den Klett-Cotta Verlag und Netgalley für ein Rezensions-Ebook im Gegenzug zu einer ehrlichen Rezension.

Der Titel des Buches ist ein wenig unvollstänig, denn es müsste eigentlich heißen Die Legenden - also Mehrzahl - von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde. Denn der Autor John Matthews versucht tatsächlich so viele schöne Legenden wie möglich in diesem Buch zu sammeln und dem geneigten Leser ans Herz zu legen. Er besteht zwar nicht auf Vollständigkeit aber schon auf einem großen Umfang und auf einer gewissen Vielseitigkeit, wie die einzelnen Ritter und der König und Merlin dargestellt werden. Jeder Person wird ein großes Kapitel gewidmet und innerhalb dieses Kapitels gibt es natürlich Überschneidungen und Widerholungen in den Erzählungen. Aber auch jede Menge Details und viel für mich Neues.
Für mich war es eine Sagensammlung mit einer wunderbaren Sprache und einem Thema, welches mich schon immer gefesselt hat. Zum Schmökern, Schwelgen und Genießen. Toll.

Die Geschichte von König Arthur und die Ritter der Tafelrunde ist eine der bekannteste Geschichte überhaupt. Das Buch "Die Legende von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde" ist in fünf Teile unterteilt und enthält viele anderen, unbekannten Geschichten rund um Merlin, König Arthur, die Ritter der Tafelrunde, Lancelot, Sir Gawein und Camelot. Die Geschichten sind in einer chronologische Reihenfolge und wurden von verschiedenen Länder gesammelt und vor allem sehr spannend erzählt. Man sieht, dass der Autor John Matthews sehr viel Wissen und Seele in Buch gesteckt hat und schon als Kind ein großer Fan von König Arthur war.
Das Vorwort ist von Neil Gaiman geschrieben, was sehr viel für das Buch spricht.
Für mich war "Die Legende von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde" sehr bereichernd, die meisten Geschichten kannte ich. Man kann das Buch von Anfang zu Ende lesen, man kann aber die Geschichten auch einzeln lesen, man wird trotzdem sich gut zurecht finden. Ein sehr spannendes Buch, für alle Fans von King Arthur zu empfehlen, auch zum Vorlesen an jüngeren Kinder sehr geeignet.

Ein spannendes, umfassendes Werk über die Legende von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde. Jeder, der Spaß an Fantasybüchern im Stil von 'Herr der Ringe' oder an alten Sagen und Legenden hat, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Die Geschichten sind spannend, voller Intrigen und Wendungen und bei über 600 Seiten kann man sich komplett in die Welt der Ritter und Zauberer hineinvertiefen. Auch viele unbekannte Geschichten wurden hier gesammelt und aufbereitet. Die Gestaltung des Buches ist sehr gut gelungen und lädt direkt zum Schmökern ein.