Das Gelübde der vergessenen Tochter

Historischer Roman

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Erscheinungstermin 27.12.2022 | Archivierungsdatum 31.03.2023

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Zum Inhalt

Mit letzter Kraft und schwer verwundet schleppt sich eine junge Frau bis vor die Tür des Bergklosters, bevor sie zusammenbricht. Als sie die Augen wieder öffnet, liegt sie in einem warmen Bett. Ihre Wunden sind versorgt, und man hat ihr den Namen Laya gegeben. Es soll ihr Geheimnis bleiben, wer sie wirklich ist, woher sie kommt und was ihr zugestoßen ist. Denn nur so kann sie Rache üben, an denen, die sie so zugerichtet haben. Der junge Mönch Ansgar unterstützt sie dabei. Als Laya jedoch herausfindet, dass in der Gegend immer wieder Frauen verschwinden, die ihr nur allzu ähnlich sehen, ist sie nicht mehr sicher, ob sie wirklich die richtige Spur verfolgt – und auch Ansgars Hilfe ist nicht so selbstlos, wie es scheint.

Mit letzter Kraft und schwer verwundet schleppt sich eine junge Frau bis vor die Tür des Bergklosters, bevor sie zusammenbricht. Als sie die Augen wieder öffnet, liegt sie in einem warmen Bett. Ihre...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783365000984
PREIS 12,00 € (EUR)
SEITEN 400

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Gelübte der vergessenen Tochter ist ein spannender Roman rund um das Verschwinden von jungen Mädchen in der Nähe eines Klosters im Mittelalter. Eine junge Frau wird schwer verletzt vor den Toren des Klosters gefunden, sie behauptet ihr Gedächtnis verloren zu haben und bekommt den Namen Laya. Zusammen mit dem Mönch Ansgar will sie herausfinden was hinter dem Verschwinden der Mädchen steckt, doch kann sie ihm wirklich trauen?

Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Die Autorin erzählt einr spannende Geschichte, die mich gepackt hat. Sehr interessant waren die Einblicke in das mittelalterliche Klosterleben, zumal es sich um ein Doppelkloster handelte. Streng wurde darauf geachtet das sich Männer und Frauen nicht sahen.
Layas Geschichten und die der verschwunden Mädchen war gut erzählt, und für mich nicht vorhersehbar.

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Was für ein spannender Auftakt der Bergkloster-Dilogie! Und wieder mal hat die Autorin alles gegeben, um den Leser von Beginn an mitzureißen und den Spannungspegel durchgehend aufrecht zu erhalten. Inhalt: Das junge Mädchen Laya wird schwer verletzt im Kloster Tannhöhe aufgenommen. Dort gehen eine Reihe von merkwürdigen und geheimnisvollen Dingen vor sich und so wird sie von der Magistra beauftragt, dem nachzugehen, weil sie klug, mutig und lernbereit ist und ihr als Gast mehr Möglichkeiten offenstehen. Immer häufiger verschwinden junge Mädchen und tauchen nie wieder auf. Unterstützung bekommt sie von dem unfreiwillig ins Kloster verbannten Ansgar, sympathisch, aber gern auch mal zynisch, provokant und impulsiv.
Was mir wieder mal sehr gefällt ist dieses nicht absehbare, die vielen Wendungen, so dass immer mehr Verdächtige und Gründe auftreten, um all die Vorkommnisse zu erklären. Man spürt das Unheimliche, die Gefahr, hält den Atem an, und dennoch gibt es auch etliche lustige Szenen, die insgesamt für richtig tolle Unterhaltung sorgen. Einblicke in die Abläufe des Klosterlebens, der jeweiligen Tätigkeitsbereiche und der Umgebung tragen dazu bei, sich das ganze bildlich vorstellen zu können und dadurch noch mehr in die Geschichte einzutauchen.
Die Charaktere sind toll, weil sie eben nicht perfekt sind und auch so ihre Eigenarten haben. Auch was die Romantik betrifft, war ich wirklich überrascht, denn auch da hab ich mit etwas völlig anderem gerechnet.

Cover und Titel passen super zum Inhalt, nicht zu düster, dennoch geheimnisvoll und einladend.
Zudem gibt es eine Übersicht mit damaligen Gegenständen/ Personen/Bedeutungen.

Ich hab diesen Roman regelrecht verschlungen und freue mich riesig auf die Fortsetzung, denn so manches wird erst im zweiten Teil endgültig geklärt.

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Ein sehr unterhaltsamer und spannender Roman! Die Handlung hat mich in die Handlung gefesselt und die Charaktere waren sehr glaubwürdig. Die atmosphärischen Settings führten zu einer schleichenden und mitreißenden Spannung. Was mir auch gefallen hat, ist der gut recherchierte historische Hintergrund. Sehr empfehlenswert!
Ich habe eine kostenlose ARC dieses Romans von NetGalley erhalten und hinterlasse freiwillig eine ehrliche Bewertung.

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Manuela Schörghofer - Das Gelübde der vergessenen Tochter

Meinung
Ich hatte angenommen, dass es sich um einen entspannenden Liebesroman mit einem mittelalterlichen Schauplatz und einer Detektivgeschichte handeln würde.
Ich wurde angenehm überrascht.
Es handelt sich um eine spannende, historische Geschichte,
Der Autorin ist es gelungen, eine interessante Geschichte mit einer romantischen Linie zu entwickeln und sie kunstvoll in die Realitäten der damaligen Zeit einzubetten
Dies war eine warme und charmante gelungene Wohlfühlgeschichte mit großartigen Protagonisten, die für
spannende und chaotische Momente sorgen..
Ich habe das Buch mit Vergnügen gelesen und empfehle es sehr gerne weiter.

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Temporeicher Alpenklosterkrimi mit unvorhergesehenen Wendungen

Nervenkitzel von Anfang bis Ende

Eine verletzte junge Frau, findet Unterschlupf in einem Kloster. Sie gibt vor, ihr Gedächtnis verloren zu haben und sinnt auf Rache an denjenigen, die sie überfallen haben und ihren Gefährten töteten. Laya, wie sie genannt wird, glaubt den Schuldigen zu kennen und wartet auf eine Gelegenheit, ihn zu überführen. Mit Unterstützung eines jungen Ordensbruders, der von seinem Vater ins Kloster verbannt wurde und seine eigenen Ziele verfolgt, findet sie heraus, dass in der Umgebung Mädchen verschwinden, die ihr ähneln. Laya will unbedingt die Wahrheit entdecken und ist bereit dafür ihr Leben aufs Spiel zu setzen.

Der außerordentlich starke Beginn der Geschichte hat mich sofort in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Der Spannungsbogen ist von Beginn an recht hoch und steigert sich stetig im Laufe der Geschichte. Es gibt nicht eine langatmige Passage. Alles dient der Aufklärung des Falls, die ich so niemals erwartet hätte.

Wie ich das mittlerweile von der Autorin gewohnt bin, schreibt sie ungewohnt bildhaft und webt eine dichte Atmosphäre, die mich sofort ins Mittelalter katapultiert hat. Die Sprache ist der Zeit angepasst, ohne zu exotisch zu wirken.
Die Figuren sind allesamt glaubhaft und mit Ecken und Kanten versehen.

Das Setting ist hervorragend recherchiert und ich habe eine Menge über das Leben in einem Doppelkloster gelernt, von dem ich vorher noch keine Vorstellung hatte.

Es handelt sich hier um den ersten Teil einer Dilogie, der aber auch für sich alleine gut zu lesen ist. Ich bin dankbar, dass die Autorin am Ende auf einen Cliffhanger verzichtet hat. Diese Art der Effekthascherei hat das Buch wirklich nicht nötig. Ich werde auch den nächsten Teil verschlingen.

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Das Cover ist sehr gelungen und sagt einiges aus, was im Inhalt passiert. Ich lese gerne solche Historie Romane. Eine junge Frau bricht vor dem Tor des Bergklosters verwundet zusammen. Als sie zu sich kommt sind ihre Wunden versorgt und sie ist in einem Bett. Man gab ihr den Namen Laya. Wer sie in Wirklichkeit ist, sollte ein Geheimnis bleiben. Damit sie an denen Rache nehmen kann, die sie verfolgten und so zugerichtet haben. Sie glaubt, dass sie den Schuldigen kennt. Sie wartet nur eine günstige Gelegenheit ab ihn zu überführen. Diese Geschichte fesselt den Leser sofort. Man wird beim Lesen ins Mittelalter mitgenommen. Dies machen das Lesen und die Geschichte spannend. Die Spannung steigert sich mit jeder gelesenen Seite. Die Protagonisten und die Handlung sind so sachlich beschrieben, dass man sich alles bestens vorstellen kann. Dieses Buch ist ein Highlight und empfehle ich gerne.

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