Die Känguru-Apokryphen

Neues & Witziges vom Känguru

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Erscheinungstermin 12.10.2018 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Sensation, Sensation: Archäologen haben in einem Geheimfach in Marc-Uwes Schreibtisch neue Geschichten vom Känguru und seinem Kleinkünstler gefunden! Dies ist nicht die Fortsetzung der Fortsetzung der Fortsetzung der Känguru-Chroniken. Triologie bleibt Triologie. Aber ein anständiger Kleinkünstler hat natürlich eine Zugabe vorbereitet.

»Die Känguru-Apokryphen« versammeln zum ersten Mal alle weniger bekannten Eskapaden des dynamischen Duos: Episoden, die zwar nicht im allgemein gültigen Hochkanon der »Känguru-Trilogie« vertreten, aber ebenso witzig sind. Geschichten aus Anthologien, Live-Programmen ... und aus besagtem Geheimfach.

Sensation, Sensation: Archäologen haben in einem Geheimfach in Marc-Uwes Schreibtisch neue Geschichten vom Känguru und seinem Kleinkünstler gefunden! Dies ist nicht die Fortsetzung der Fortsetzung...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783548291956
PREIS 9,00 € (EUR)
SEITEN 208

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Schon der Titel dieses Buches ist genial und trifft genau den Inhalt ! Unveröffentlichte Ergänzungen zum Känguru-Universum, in denen Kleinkünstler und Beuteltier erneut zu Höchstform auflaufen. Endlich Nachschub, der alle Fanherzen höher schlagen lässt!
Ich freue mich schon auf das Hörbuch!!! Leider viel zu schnell durchgelesen.

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Lange lange Zeit war ich abgeschreckt von der Vorstellung eine Story über ein Känguru zu lesen. Ich habe mich immer gefragt, was daran witzig sein soll oder kann.
Bis ein Kollege mich überredete, dem ich nun zu großem Dank verpflichtet bin.
Großartig!!!
Bisher habe ich die Känguru-Trilogie nur gehört - mehrmals wohlgemerkt - dazu sehr oft schallend im Auto gelacht und über manche Episoden muss ich immer noch grinsen, wenn ich nur daran denke.
Außerdem war ich immer davon überzeugt, beim Lesen käme der Sarkasmus, das Wortspiel oder was auch immer nicht bei mir an. Falsch gedacht.
Erste Story gelesen, schallend gelacht, ich bin begeistert. Danke.

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Marc-Uwe Kling hat mit diesem Teil der Känguru - Chroniken wieder etwas zu dem Training der Lachmuskeln beigetragen! Ich hab das Buch angefangen und direkt verschlungen und konnte mich an einigen Stellen gar nicht mehr einkriegen vor lachen!
Und ja, Ich würde den Adventsklolender kaufen! Der ist irgendwie hängen geblieben.

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Neues vom Känguru!

Und: " Viel Schönes dabei " . Neue Geschichten vom vorlauten Känguru, dass mit dem Autor in einer WG lebt und ihm das Leben nicht unbedingt immer leicht macht. Alle , die es noch nicht kennen, sollten das schleunigst nachholen , am besten mit den grandiosen Hörbüchern.

Humor der gefällt!

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Ich hab mich gestern so gefreut als mir netgalley das Buch die Känguru Apokryphen als eBook zugesagt hat, hatte ich es doch erst vorgestern angefragt 😍😍😍😀🤙🏼
Also... man sollte schon die anderen Känguru Bücher oder Hörbücher kennen. Als Hörbuch ist es vermutlich noch genialer, weil Mark Uwe selbst liest und das macht er phantastisch 😍

Das Känguru und Mark Uwe... es ist schwer zu beschreiben, entweder du liebst es oder du hasst es. Ich liebe es. Der Humor, der Witz, diese Ironie 😍👌🏻 einfach großartig. Ich lache mich hier völlig Schrott und werde nur irritiert angesehen. 😂😂😂
Die Dialoge zwischen den beiden sind herrlich skurril, gesellschaftskritisch und voll von bösem Humor. Du kannst einfach nicht anders als dich mit den Dingen auseinander zu setzen... ob du willst oder nicht 😎
Wenn ich mal wüsste, wie viele Seiten es hat? Es ist unwichtig eigentlich, das Buch liest du quasi in einem Rutsch durch. Die Kapitel / Episoden sind nicht zu lange, so kannst du auch in 5 min mal eben was lesen und laut lachen. Ich würde es jederzeit wieder lesen und noch lieber hören 😍🤷🏽‍♀️ sorry... es ist einfach großartig 😀 Danke an den Autor 🙋🏽‍♀️
Und entschuldige liebes Beuteltier aber für dieses Werk muss man Werbung machen 😊 und evtl kommt ja noch wer zum Asozialen Netzwerk 😉🤙🏼

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Wieder was Neues vom Känguru!! Dieses Buch hat definitv nicht enttäuscht, ich musste mehrmals laut auflachen.
Ich kann es kaum erwarten, mir die Hörbuchversion anzuhören.

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Darauf eine Schnapspraline

Gewohnt witzige Geschichten um ein etwas anderes Känguruh.
Zum brüllen komisch und dennoch lehrreich. Je öfter man die Geschichten liest, umso mehr gibt es zu entdecken.

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Ich liebe das Känguru. Die Trilogie höre ich immer noch gerne und ab und an greife ich auch zu den Büchern und lese es erneut. Daher habe ich mich auch total auf die neuen Geschichten vom Känguru gefreut. Die Känguru-Apokryphen von Marc-Uwe Kling sind am 12. Oktober 2018 im Ullstein Verlag erschienen und umfassen als Taschenbuch 208 Seiten.

Der Schreib- und Erzählstil ist wie auch in der Trilogie gut zu lesen. Die Geschichten sind humorvoll, beschäftigen sich mit unterschiedlichen Themen und ich glaube, ich hätte die alle wirklich genoßen, wenn ich nicht das Gefühl gehabt hätte, dass ich einen Teil davon schon kenne. Vielleicht hätte ich mir auch einfach den Klappentext genauer durchlesen sollen. Dort steht schließlich geschrieben, dass ein Teil der Geschichten aus den Anthologien und dem Live-Programm stammen. Das macht das Buch natürlich nicht schlechter. Die Geschichten bleiben witzig und regen dabei gleichzeitig zum Nachdenken an. Ich habe mich nur umso mehr gefreut, wenn ich eine Neue aus dem "Geheimfach des Schreibtisches" las. Toll fand ich es auch, alte Bekannte wie Hertha, Otto von, Krapotke oder auch Gott wiederzutreffen. Mit der Trilogie sollte man die Apokryphen meiner Meinung nach allerdings nicht vergleichen. An die kommt das Buch nicht heran .. obwohl, ich glaube, ich finde die Geschichten besser als ein Teil derer, die in der "Offenbarung" zu finden sind. Jedenfalls bekommt das Buch von mir die volle Punktzahl und ich freue mich schon auf das Hörbuch. Denn ganz ehrlich: Die Geschichten vom Känguru sind als Hörbuch noch ein Stückchen besser.

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Auch wenn mir das schon vorher klar war: Das Känguru ist ein Jahreshighlight! Marc-Uwe Kling hat es geschafft, das Niveau der letzten Bücher zu halten - wenn nicht dieses sogar besser ist.
Sehr gut hat mir gefallen, dass es sich hierbei wieder um mehrere kurze Geschichten handelt, die nicht aufeinander aufbauen. Und irgendwie stimmt es mich traurig, dass es sich hier um "B-Ware" handelt - die Texte sind definitiv zu schade, um nicht veröffentlicht zu werden! Um so besser, dass das auch andere erkannt haben und die Apokryphen zusammengestellt haben.
Gewohnt skurril, ironisch und vor allem gesellschaftskritisch wird das Zusammenleben zwischen dem Kleinkünstler und dem kommunistischen Känguru beschrieben. Auch auf politischer Ebene bekommen so einige ihr Fett weg. Und wie immer sollte man das Buch nicht in der Öffentlichkeit lesen - Lachanfall-Gefahr - oder dabei essen (Erstickungsgefahr durch Verschlucken bei Lachanfall).
Lesen, lesen, lesen - es braucht mehr Leute wie Marc-Uwe Kling!

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Wieder einmal mehr bin ich wahnsinnig gut unterhalten mit dem Känguru! Marc-Uwe Kling schafft die Spagate zwischen Kritik, Humor und guter Unterhaltung perfekt. Unbedingt aber auch noch das Hörbuch hören ;-)

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Klein und fein! Herrlich! Schlechte Laune verschwindet beim Lesen! Für Fans vom Känguru, Kleinkünstlern und Schnapspralinen ein MUSS. Kleine Episoden, Apokryphen, nicht vergleichbar mit den Romanen! Und ich muss das Hörbuch noch hören...Beim Lesen hatte ich permanent die Stimme vom Känguru im Ohr...

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Hurra, das Känguru ist wieder da, mit all seinen skurrilen, nicht immer feinfühligen Eigenheiten, gepaart mit trockenem Humor und jede Menge neuer Geschäftsideen. Diesmal in vielen humorvollen Kurzgeschichten. Ideal für zwischendurch, um evtl. schlechte Laune zu vertreiben, und um sich einfach nur zu amüsieren. Herrlich zu lesen.

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Ich gehöre zu jenen, die erst einmal skeptisch waren, als die ersten mit dem Känguru anfingen. Ein Typ, der mit einem Känguru zusammen wohnt? Klingt nach deutscher Comedy - also nicht lustig. Aber irgendwann liess sich das Känguru einfach nicht mehr ignorieren und seit den ersten Klängen des Hörbuches bin ich ihm verfallen.

Glücklicherweise stellte NetGalley die eben erst entdeckten "Känguru-Apokryphen" zum Lesen zur Verfügung und kann ich, da ich endlich mal Kleinkusnt gefunden habe, die meinem Geschmack nach tiefschwarzem Humor und politischer Satire entspricht, da etwa widerstehen? Nein, natürlich nicht.

In diesem Buch versammeln sich ganz kurze Anekdoten aus dem Leben mit dem Känguru, die es nicht in die Hauptwerke geschafft haben. Es ist also sowas wie der Kleine Kling für Zwischendurch. Nur, dass man kaum mehr aufhören kann. Da die Geschichten ja so kurz sind, denkt man ständig "Einer geht noch, einer geht noch rein!".

Die ersten Geschichten konnten mich noch nicht so ganz begeistern, aber dann plötzlich legt der Autor in gewohnter Manier los. Anfangs vermisste ich ein wenig die politischen Anspielungen, aber die kommen dann schon noch! Dabei ist Kling auch sehr aktuell und gibt die Stimmung im Land wieder. Ausserdem trägt Marc-Uwe Kling bzw. das Känguru auch zu unserer Bildung bei - ich auf jeden Fall sollte mich mal mit der Philosophie etwas besser auseinandersetzen.

Ehrlich - das Känguru und der Kleinkünstler können gerne so weitermachen. Zum Glück ist das Beuteltier nicht zu Didi gezogen! Wer weiss, was ansonsten aus dieser Bücherreihe geworden wäre?!

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Darauf eine Schnapspraline ...

Ein vierter Teil, für den es keine Vorkenntnisse braucht. Schon die Einleitung der Brüller. Herrliche neue Kurzgeschichten um den Kleinkünstler Marc-Uwe und seinen WG-Kumpan, das vorlaute kommunistische Beuteltier. Nicht alle megainnovativ (z. B. „Die Frage“, „Doofe Kommentare“), doch über die meisten habe ich mich königlich amüsiert.
Tiefsinnig und anspruchsvoll trifft auf sinnfrei. Philosophisches prallt auf zutiefst Banales. Skurril, schräg, frech, gesellschaftskritisch, politisch unkorrekt und vor allem megalustig. Bildhafte Wortschöpfungen, die sich im Hirn festsetzen: Technik-Tourette, Ja-ja-Arschlecken-Taste, etc.
„Stroganoffs 9. Sinfonie“ dürfte in der Hörbuch-Version echt cool rüberkommen.
Genau das Richtige, um einen anstrengenden Arbeitstag mit herzhaftem Lachen abzuschließen. Aus diesem Grund habe ich mir auch Zeit gelassen, das Buch durchzulesen. Jeden Abend vor dem Schlafengehen nur wenige Schnapspralinen, äh, Kapitel, um länger etwas davon zu haben. Tja, offensichtlich habe ich das Känguru noch nicht genug verinnerlicht. Wer spielt mit mir Open-Schnick?

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Das Känguru ist wieder da! Ich habe mich wahnsinnig auf die Känguru-Apokryphen gefreut, da ich auch die Känguru-Chroniken geliebt hab (ich gestehe, dass ich mir nur die Hörbücher angehört habe). Ich hatte aber auch ein bisschen Angst, dass die Apokryphen nicht so gut sind, wie die ersten drei Bücher, aber ich wurde nicht enttäuscht! Im Gegenteil! Der erste Band ist weiterhin mit Lieblingsbuch, aber die Apokryphen befinden sich gleich danach auf Platz 2.
Wer die ersten drei Bücher aus der WG von Marc-Uwe Kling und dem Känguru mochte, wird auch das neue Buch lieben. Zu Schade, dass Marc-Uwe Kling keinen Lesungen in Buchhandlungen macht :(

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Der Kleinkünstler und sein Mitbewohner, das kommunistische Känguru, sind zurück. Witzig und absurd wie gewohnt, spießen die beiden Klischees auf, geben ihre politische Meinung zum Besten und streiten sich darum, wer das Bad putzen muss. Sie stellen Zusammenhänge her, wo keine sind (oder wo zumindest kaum einer welche vermuten würde) und zitieren lässig aus der weltweiten Kulturgeschichte (von Batman und Starwars über die Bibel und Adam Smiths „Wohlstand der Nationen“ bis zum Wackeldackel und der Winkekatze).

Leserinnen und Leser lernen, dass man sich im Berliner Tiergarten verlaufen kann (und wie lebensbedrohlich das ist), dass beim Open-Schnick die Kettensäge die Giraffe schlägt und wie man Nazis (unter Mithilfe von Schnapspralinen mit unbekannten Zusatzstoffen) an die Wand quatscht. Wir erfahren, woher die Angst des Kleinkünstlers vor Handwerkern rührt und was sich so alles in Matratzen tummelt (Hypochonder seien gewarnt).

Immer wieder treffen wir Figuren aus den anderen Känguru-Bänden: Friedrich-Wilhelm, Otto-Von, Herta, Krapotke, sogar der Pinguin kommt kurz vor, wenn auch nicht persönlich. Dies und die Anspielungen auf die vorangegangenen Geschichte, werden es Neulingen im Känguru-Kosmos auch erschweren, mit diesem Buch einzusteigen. Hier sei empfohlen, bei den Känguru-Chroniken zu beginnen und sich bis zu den Apokryphen durchzulesen oder -zuhören.

Wer die Känguru-Geschichten aus Hörbüchern oder von Live-Auftritten kennt, wird mit dem ersten Satz des Buches Marc-Uwe Klings Stimme im Ohr haben, die fulminant zwischen den einzelnen Figuren hin- und herwechselt. Doch auch ohne Hörbuch ist der Lese-Spaß garantiert und die intellektuelle Herausforderung gewährleistet.

Die Apokryphen sind keine Fortsetzung der Känguru-Trilogie, eher eine Zugabe: Geschichten aus Live-Programmen, Anthologien oder der archäologischen Schublade des Kleinkünstlers in nicht-chronologischer Reihenfolge, dabei aber durchaus einem logischen Ablauf folgend.
Dem Klein- und Wortkünstler Marc-Uwe Kling ist wieder ein höchst unterhaltsames Buch gelungen – natürlich wurde er dabei unterstützt vom vorlauten, aber manchmal auch hilfreichen Känguru.

Am Ende frage ich mich, wie es mit dem Kleinkünstler und Maria weitergeht, ob ich in meinem Haushalt auch Arbeitsplätze für Praktikanten schaffen sollte und wie lange die SPD noch durchhält. Auch an das Ford-Selleck-Theorem werde ich sicher noch den ein oder anderen Gedanken verschwenden. Darauf ein paar Eierkuchen - mit Schnapspraline!

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Es ist, was es ist: Neues vom Känguru und seinem Mitbewohner, dem Kleinkünstler. Überaus witzig, viel zu kurz, brandaktuell. Politisch und poetisch. Eine Empfehlung für jeden, der gerne beim Lesen schmunzelt oder beim Hörbuch hören laut lacht.

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Ich habe schon viel über die Reihe des Kängurus gehört, dennoch ist das hier mein erstes Buch dazu.
Sicher wäre es besser, auch die vorherigen Geschichten zu lesen zwecks besseren Verständnisses - aber es ging auch so.
Die zahlreichen Kurzgeschichten ließen sich schnell und flüssig lesen, für einen Lacher war in regelmäßigen Abständen gesorgt, Schmunzeln musste man allerdings nahezu immer :)
Ich bin jetzt neugierig auf die eigentliche Geschichte und werde mir sicher die ersten 3 Bände der Reihe holen.

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Die Känguru-Apokryphen vereinen neue Geschichten vom Känguru und seinem Kleinkünstler, aus Anthologien, Live-Programmen und dem Geheimfach in Marc-Uwes Schreibtisch, 2018 erschienen im Ullstein Verlag.
Marc-Uwe Kling erzählt vom Alltag mit einem Beuteltier, den Aktionen des asozialen Netzwerks und dem Leben als Kleinkünstler. Geistreich, zeitgemäß und gesellschaftskritisch, aber nie zynisch. Die mehr oder weniger bekannten Geschichten zeigen seine präzise Beobachtungsgabe und den großartigen Humor,
Eine unterhaltsame und zuweilen schreiend komische Geschichtensammlung. Pflichtlektüre für Fans der Trilogie.

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Bewährt witzig, geistreich, unterhaltsam auf gewohnt hohem Niveau.
Lässt sich gut häppchenweise wie Trüffel oder Schnapspralinen konsumieren ohne dass einem schlecht wird.

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Die Känguru-Apokryphen sind ein Muss für alle Marc-Uwe Kling Freunde. Man aber nicht die Triologie gelesen haben, um viel Freude an diesem Buch zu haben. Sehr kurzweilig, zum Schmunzeln und ein toller Geschenktipp für jeden.

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Einiges kennt man ja schon,aber für Neueinsteiger sehr gut.Man kann wieder lachen und denken: Recht hat er!
Schräger Humor.

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Hallo lieber Verlag und NetGalley , vielen herzlichen Dank für die Bereitstellung des Titels, " Die Känguru-Apokryphen" von Marc-Uwe Kling. Nachdem ich mich sehr lange nicht für die Känguru Hör/Bücher interessiert habe, gebe ich gerne zu, dass mir sehr lange etwas sehr witziges und humorvolles entgangen ist. Nachdem das Buch so gut ist, freue ich mich sehr auf die Hörbucher.

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Die Känguru-Apokryphen von Marc-Uwe Kling geben Einblick in weitere Eskapaden des Kängurus. Die eher kurzen Episoden sind dabei oft witzig, manchmal aber auch ein wenig platt - Humor ist eben Geschmackssache und manchmal schmeckt es eben nicht. Da ich die Känguru Chroniken besser finde und ein großer Freund der Hörbücher bin, die dem Känguru seine einmalige Stimme geben, hat es dieses Mal nur für 4 von 5 Sternen gereicht.

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Ullstein Buchverlage, Erschienen: 12.10.2018, 208 Seiten
ePub ISBN: 9783843718219 Preis: €7.99
Taschenbuch ISBN: 9783548291956 Preis: €9.00

Witz, Witziger, Känguru

Inhalt:
Marc-Uwe Kling hat aus den Tiefen seines Schreibtisches ein neues Buch vom Känguru gezaubert. Es ist allerdings nicht als eine Fortsetzung zu der Känguru Trilogie, sondern sind Geschichten aus Anthologien, Live-Programmen und neue Geschichten.

Meinung:
Ich habe schon die Känguru-Chroniken gerne gelesen, allerdings noch viel lieber gehört. Es ist also nicht verwunderlich, dass mich auch dieses Buch wieder mit den vielen kleinen Geschichten sehr begeistert hat. Jedes Kapitel ist eine in sich selbst abgeschlossene Geschichte. Es kann vorkommen, dass nachfolgende Kapitel-Geschichten aus einer anderen Zeitspanne stammen, was jedoch den Spaßfaktor nicht mindert. Ich habe jede Seite genossen und bin begeistert wenn zeitgenössische Probleme aufs Korn genommen werden, denn wer kann schon einem Känguru böse sein!
Wer noch keine Erfahrung mit den Känguru-Büchern von Marc-Uwe Kling hat, der kann sich auch an dieses Buch wagen. Es kommen zwar Figuren aus der Trilogie vor, jedoch ist immer genug Zusammenhang vorhanden, dass der Leser ohne Probleme der Geschichte folgen kann.

Fazit:
Ich empfehle das Buch jedem der auf humorvolle Anekdoten aus dem alltäglichen Wahnsinn mit einem Känguru Lust hat und wer möchte findet in den Büchern auch noch eine Sub-Ebene die auf politische und kulturelle Probleme Aufmerksam macht!
Unbedingte Leseempfehlung.

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Inhalt:
Neues von Marc-Uwe Kling und seinem vorwitzigen Mitbewohner, dem Känguru!

Cover:
Das Cover ist in seiner Gestaltung sehr schlicht und reduziert. Das Känguru bildet das zentrale Motiv, das durch den gelben hervorstechenden Titelschriftzug ergänzt wird.

Meinung:
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bis jetzt nur den ersten Band der Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling gelesen habe. Nicht immer trifft er mit seinen Geschichten meinen Geschmack und so dümpeln Band 2 und 3 noch auf meinem SuB. Umso neugieriger wurde ich, als ich die Känguru-Apokryphen sah, die komplett außerhalb der Originaltrilogie stehen. Also gab ich Marc-Uwe Kling und seinem vorwitzigen Känguru eine neue Chance.

Ich muss gestehen, dass es sich gelohnt hat. Besonders schön finde ich die kurzen Kapitel, die immer eine in sich geschlossene Geschichte darstellen. So kann man pausieren und weiterlesen, wie es gefällt. Wie schon bei den Känguru-Chroniken spielt auch bei den Känguru-Apokryphen das sprechende und kommunistisch geprägte Känguru die große Hauptrolle. Seine Dialoge mit dem Autor sind wie gewohnt äußerst skurril, sehr gesellschaftskritisch und gespickt mit schwarzem Humor. Auf jeden Fall regt dieses ungleiche Dream Team den Leser zum Nachdenken an. Jedoch kommt für mich gerade bei der Printversion der Humor nicht immer perfekt zur Geltung. Ich denke, dass man Marc-Uwe Klings Bücher lieber in der Hörbuchversion genießen sollte. Ich habe nach dem Lesen nochmals die Hörprobe zu den Känguru-Apokryphen gehört und ich musste dort einfach viel mehr lachen als beim Buch. Marc-Uwe Kling lässt live das Känguru wirklich lebendig werden und ich finde, dass alle Geschichten so ihren ganzen Charme entfalten können.

Fazit:
„Die Känguru-Apokryphen“ sind eine tolle Mischung aus Comedy und Gesellschaftskritik. Ich kann die Geschichtensammlung jedem Fan des Kängurus wärmstens empfehlen. Jedoch finde ich es schade, dass das Buch einfach nicht ganz so viel Charme wie die Hörbuchversion hat. Trotzdem vergebe ich gute 4 Ananas und hole schnellstmöglich die Lektüre der Känguru-Chroniken nach.

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Der Titel passt gut, man versteht warum manche Texte es bisher nicht zur Veröffentlichung gebracht haben, aber es sind auch kleine Schätze (Datenschutz z.B. <3 ) darunter. Für Fans deswegen eine klare Empfehlung.

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Als mein Sohn mir vor einigen Wochen von der Ankündigung zu den Känguru-Apokryphen erzählt hat, war ich zunächst skeptisch. Die Känguru-Trilogie hat Kultstatus, einige Aussprüche und Zitate sind in meiner Familie quasi Insider, die Spiele „Halt mal kurz“ oder auch „Game of Quotes“ haben schon des öfteren für Kurzweil gesorgt. Und nun ein paar zusätzlich Anekdoten aus der Schublade? Kann das funktionieren? Mir persönlich hatte schon der dritte Band der Känguru-Reihe nicht mehr allzu gut gefallen, er wirkte sehr hergeholt, die Lacher bemüht, es fehlte an Originalität. QualityLand hat dann einen ganz anderen Ansatz gefunden, aber neben der neuen und ebenso spitzfindigen Geschichte einen schönen Bogen geschlagen zum Charakter des Kängurus.
Die Känguru-Apokryphen erwecken schon den Eindruck eines kleinen Schmankerls für Fans, es greift bewährte Motive auf, wie die skurrilen Geschäftsideen des Kängurus, die kleinen Sticheleien und natürlich auch einige spitzfindige Kritik am politischen aber auch gesellschaftlichen System. Wie schon bei den übrigen Büchern gab es einiges, das mich zum Schmunzeln gebracht hat, aber auch Kapitel, die mich in schallendes Gelächter haben ausbrechen lassen. Man muss diese Art des Humors mögen, dann findet man auch mit den Apokryphen gute Unterhaltung. Für Neueinsteiger würde ich das Buch nicht empfehlen, einige der Gags funktionieren nur oder besser, wenn man mit dem Humor und den Geschichten der Känguru-Trilogie vertraut ist.
Mir wurde das ebook als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, die Geschichten lesen sich gut, ihren kompletten Charme entfalten sie aber erst in dem Hörbuch mit den Live-Lesungen des Autors. Marc-Uwe Kling versteht es nicht nur, unterhaltsame und gesellschaftskritische Anekdoten zu schreiben, erst seine pointierten Lesungen und die Stimme, die er dem Känguru gibt, machen den Genuss rund.

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Die Känguru Apokryphen lesen sich genauso gut wie die Vorgänger 😊 Einfach witzig und intelligent geschrieben. Für alle Fans von Marc-Uwe Kling und Ruthe Cartoons.

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Lange haben wir gewartet und das Warten hat sich wirklich gelohnt :)
Streckenweise okay und wie immer viel schönes dabei,
Unbedingt zu empfehlen!

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Ist Marc-Uwe Kling ein Verräter seiner eigenen Ideale?
Nachdem der gebürtige Stuttgarter es sich zunächst erlaubte seinem Känguru Debüt einen zweiten und dritten Teil folgen zu lassen und damit sein geschaffenes Universum auszuschlachten, soll jetzt auch noch ein Film über die Abenteuer des Beuteltieres erscheinen! Skandalös, und eigentlich Grund genug für Klings fiktiven Mitbewohner, sich die Boxhandschuhe überzuziehen und ihm mit „Kapitalistenschwein“ – Rufen ein paar auf die Rübe zu geben. Doch Obacht, Kinderlein! Die zum Lynchen erhobenen Mistgabeln und Fackeln können wieder weggepackt oder nach Sachsen verkauft werden. Denn mit „Die Känguru Apokryphen“ beweist Kling einmal mehr, dass man es als Fan seiner Arbeit verzeihen kann, dass auch er nur ein Zahnrad der Kapitalismusmaschinerie ist, wenn es doch dafür umso mehr glänzt.

Zurück zu den Anfängen
Nachdem die Känguru Trilogie mit jedem weiteren Teil zunehmend mehr darum bemüht war, neben lustigen Schlagabtauschen der Protagonisten auch noch eine Geschichte zu erzählen, verzichtet der neueste Teil der Reihe gänzlich auf eine übergeordnete Handlung. Bereits in der Erklärung, worum es sich denn bei der wohl nicht jedem vertrauten Bezeichnung Apokryphen handelt, wird klargestellt, dass es sich hier um eine Aneinanderreihung von Geschichten handelt, die nicht in „chronologischer“, sondern in „lustiger“ Abfolge angeordnet wurden. Nun wirkt dies zunächst, wie der Rückschritt einer mit den ersten drei Teilen verfolgten konsequenten Weiterentwicklung. Schließlich muss man ja, dem Marvel-Credo entsprechend mit jedem neuen Teil noch einen draufsetzen, mehr Action, mehr Romanze, mehr Twists und Knall! Doch in diesem Fall kommt der Verzicht auf das Korsett einer Story Klings Büchlein nur zu Gute.
So kann er sich mehr auf das konzentrieren, was insbesondere die ersten beiden Teile so stark machte: die treffsicheren Pointen und absurden Einzelgeschichten, mit gesellschaftssatirischem Nährboden. Denn mehr als noch in den Teilen zuvor steht im Vordergrund des Buches die Reflexion. Kling reflektiert clever über Politik (Flüchtlinge, Datenschutz), künstlerisches Schaffen (sind Satiriker für den Aufschwung der Afd verantwortlich?) und Absurditäten des menschlichen Handelns. Das ist mal plakativer, mal im Gewand einer Metapher, aber überwiegend urkomisch. Bestes Beispiel dafür ist, wenn ein eben noch aggressiver Nazi plötzlich hochtrabend zu monologisieren beginnt, warum er sein Nazi-Dasein an den Nagel hängen sollte.
Auch bieten einige Kapitel erneut sehr viel Potenzial für Insider, die sich die Fans dann wieder untereinander an den Kopf werfen können. „Wissenschaftler aus Schweden haben in geheimen Akten herausgefunden“ könnte beispielweise das neue „ist doch alles Hähnchen“ werden. Und Klings Einführung des „Open Schnicks“ wirkt wie der Bruder im Geiste der falsch zugeordneten Zitate. Auch hierbei handelt es sich um eine einfache aber ebenso geniale Idee, die aber wohl nicht ganz so viel Kultcharakter entwickeln wird, wie der Kalender und Spiele hervorbringende Vorgänger.
Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber dennoch: mit gerade einmal 208 Seiten ist das Buch nur halb so lang wie sein Vorgänger, so dass es selbst ein Literatur-Verweigerer wie ich schaffte, das Ding in zwei Tagen durchzulesen.

Fazit:
In einem einfachen Satz: Kling hat mal wieder „goile Scheiße“ abgeliefert. Die Känguru Apokryphen ist der beste Beweis dafür, dass „Fanservice“ hin und wieder zu Unrecht negativ konnotiert ist. Natürlich kann man ihm vorwerfen, seine Reihe auszuschlachten und nicht loslassen zu können. Aber ist das wirklich schlimm, wenn auch seine Fans das offensichtlich gar nicht wollen? Kann man nicht akzeptieren, dass Kling sich eben auch den Regeln des Kapitalismus unterwerfen muss, wenn er dafür aber innerhalb dieser Regeln qualitativ hochwertige Ware liefert? Kling scheint sich dieses Problems bewusst zu sein, es wird in gleich zwei Kapiteln zum Thema. Ich jedenfalls sehe nach diesem Werk auch der Verfilmung zuversichtlich entgegen, in der Überzeugung, dass er es auch in diesem Medium vollbringt, ein dem Geiste des Kängurus entsprechendes Endprodukt zu liefern. Und so schließe ich mit einem Zitat:



Don´t hate the player. Hate the Game. – Hasbro

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"Viel Schönes dabei..."
Bisher in Buchform noch nicht veröffentlichte Känguru-Texte.
Fans von Marc-Uwe Kling ein Muss!

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Herrlich! Eine absolute Leseempfehlung! Die Bücher von Marc-Uwe Kling kann man nur durch seine Hörbücher noch toppen. Ich liebe es, wenn ich ein Buch lese und dann schallend lachen muss. Bei Mar-Uwe Kling ist dies garantiert! :)

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Das Känguru ist zurück - in all seiner wunderbaren ich-Bezogenheit und seinen trockenen Kommentaren. Natürlich fehlen auch Hertha, Friedrich-Wihelm, Otto von und Krapotke nicht. Ein MUSS für alle Fans!

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Wer das vorlaute Beuteltier und seinen Kleinkünstler vermisst hat, sollte unbedingt zu den Apokryphen greifen.

Es war wieder absolut lesenswert und unterhaltsam.

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Es ist wieder einmal großartig!
Von Open-Schnick über Schnapspralinen bis hin zu Krapotke ist eigentlich alles wieder mit dabei.
Gewohnt lustig mit bissigen Gesprächen und wunderbarem Nachgeschmack präsentiert das Känguru ähhh pardon, Marc-Uwe Kling sein neustes Werk.

(Vielleicht nicht unbedingt in der Bahn lesen. Die Gefahr, dass jemand fragt, ob es einem gut geht, weil man sich ein oder zwei Lachanfälle verkneifen muss, ist sehr hoch.)

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Man muss schon die Chroniken kennen, damit man dieses Buch versteht. Aber für alle Fans der Känguru-Familie ein absolutes Muss !

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Wer das Känguru und seinen Kleinkünstlerkollegen Mark-Uwe schon kennengelernt hat, wird diese Apokryphen (die nicht veröffentlichten Zwischenszenen der letzen drei Bücher) lieben! Ich verstehe gar nicht, warum sie es nicht in die erste Auswahl geschafft haben, sie sind nämlich alles andere als aussortierte Ware. Open-Schnuck wird ab jetzt zum Familienspiel und wir werden den Bruce Willis als feste Figur einbauen. Sehr viel Humor und tiefe Einblicke in die Bundesrepublik Deutschland und die moderne Gesellschaft.

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Mein erstes Buch von Kling und ich kann nur sagen, ausgesprochen unterhaltsam und witzig. Ich würde es nicht in einem Rutsch lesen, aber jeden Abend ein paar Kapitel zaubern auch an schlechten Tagen ein Lächeln ins Gesicht.

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Mit den beiden würde ich jederzeit eine WG aufmachen. Großartige Sammlung von bisher unveröffentlichten Schätzen!

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Endlich gibt es Nachschub vom Känguru! Genauso frech wie immer, genauso witzig wie immer, gibt Marc-Uwe Klingt uns erneut einen Einblick in das WG-Leben mit einem Beuteltier.

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Nach langem Warten endlich wieder ein neuer Teil vom 'Känguru'. und zum Glück auch genauso witzig wie die Teile davor. Auch gut, dass es kürzere Kapitel sind, die kann man schön mal zwischendurch lesen. Intelligent, gesellschaftskritisch und zum Brüllen komisch.

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Ich muss sagen, dass ich mit diesem Buch das Pferd sozusagen von hinten sattele, denn es ist tatsächlich das erste Buch, welches ich mit dem Känguru lese. Zumindest weiß ich aber, dass ich die Trilogie der Känguru-Chroniken auf jeden Fall noch nachholen möchte, denn der Schreibstil und die Erzählungen von Marc-Uwe Kling sind lustig, tiefgängig, gesellschaftskritisch und äußerst kurzweilig. Ein wirkliches Vergnügen. Wie konnte das so lange an mir vorbei gehen? Jedoch stehe ich mehr auf zusammenhängende Stories, hier steht jedes Kapitel für sich selbst. Das ist aber auch das einzige Manko, was es dadurch wieder wett macht, dass die einzelnen Kapitel kurz und knackig auf den Punkt bringen, was es zu sagen oder zu lachen gibt. Klasse!

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Ich bin hin- und hergerissen gewesen, ob ich dieses Buch lesen möchte, weil ich die Befürchtung hatte, es würde wirken wie ein trauriger Versuch, aus der Kängurureihe noch ein bisschen Geld zu holen.
Jedem, der ähnliches befürchtet, sei gesagt: Das habe ich im Endeffekt nicht im geringsten so empfunden!

Ganz im Gegenteil mochte ich die Rückkehr zu einem Buch mit einzelnen, wenig zusammenhängenden Geschichten sehr gern und hatte den Eindruck, dass Kling damit wieder näher am ersten Teil ist als es der dritte Teil war. Dabei ist es kein bisschen weniger witzig und, trotz der episodenhaften Erzählweise, auch durchaus zusammenhängend mit Rückbezügen, für deren Verständnis man bisweilen einige Augenblicke braucht.

Hier haben jedenfalls alle wirklich sehr gelacht!

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Eigentlich schon längst ein Klassiker!

Nachdem für mich die Känguru-Offenbarung einen eher schwachen Abschluss der Trilogie dargestellt hatte war ich umso mehr erfreut über die Apokryphen. Aktuell und witzig wie man es von Marc-Uwe Kling gewohnt ist. Zwar ist einiges in dem Buch (wie aber auch im Buch erwähnt) bereits von den Live Shows und Youtube bekannt, so lohnt es sich doch dieses Buch zu lesen. Es gibt zwar keine großartigen Überraschungen aber man bekommt das was man erwartet. Und das ist keinesfalls etwas schlechtes!

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Zum Brüllen komisch! Marc-Uwe Kling trifft wie immer den Nagel auf den Kopf, wenn er sich mit dem bissigen Känguru aktuellen Themen unserer Gesellschaft zuwendet. Habs verschlungen und dann Muskelkater in der Zwerchfellregion bekommen.

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Lustige Zusatzgeschichten zu den Känguru-Büchern. Man muss die anderen Bücher nicht unbedingt gelesen haben, da es keine eigentliche Fortsetzung ist, aber es ist dann viel lustiger!

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Zunächst einmal fand ich es gut, dass der Autor den Begriff Apokryphen erklärt hat, denn ich hätte nicht gewusst was es ist ;-) Wie ich finde ein sehr passender Titel für das Buch, das vom alltäglichen Wahnsinn in der Kleinkünstler - Känguru WG erzählt.

Zum Cover gibt es nicht viel zu sagen. Es passt zum Buch und ist trotz seiner dunklen Farben auffällig.

Die Kurzgeschichten sind einfach genial geschrieben und manche lassen einen auch mal ein bisschen Grübeln und Nachdenken. Teilweise sind sie bestückt mit gut verpackten Seitenhieben gegen Politik und Gesellschaft, wobei das Känguru seinem Gegenüber doch immer wieder ein Stück voraus ist. Vor allem das Thema Rassismus, das leider immer noch ein Thema in Deutschland ist, wird hier kritisch und gut umschrieben angegangen, was ich persönlich sehr gut finde.
Ich bin auch froh nun zu wissen, was Open Schnick ist und habe es natürlich direkt mit meinen Kindern ausprobiert.

Ein sehr lustiges Buch, das sich schnell lesen lässt, wobei man viel zum Schmunzeln hat. Man muss die anderen Känguru Bücher nicht gelesen haben um dieses Buch zu verstehen. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Kaufempfehlung für diese tollen Kurzgeschichten aus dem Leben einer etwas anderen WG.

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Diese kurzen geschmackvollen Geschichten von Marc-Uwe Kling rund um das Leben mit einem Känguru schließen mit ihrem Lach-Effekt direkt an die drei vorhergehenden Känguru-Bücher an. Es ist humorvoll gewürzt mit viel Ironie, Satire, linguistischer Fachsimplerei, falsch zugeordneten Zitaten, unnütze Informationen und sehr viel Platz für Lach-Pausen. Ein Spaß für Groß und Klein und vor allem für die Känguru-Fans.

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Mit dem Nachklapp bzw. dem vierten Teil einer Trilogie ist es immer so eine Sache. Das kann gewaltig ins Auge gehen, wenn die gleiche Geschichte ein wenig anders zum x-ten Mal erzählt wird. Marc-Uwe Kling ist nicht in der Gefahr, diesen Fehler zu machen. Die „Känguru-Apokryphen“ sind wieder eine witzige Sammlung neuer kleiner Geschichten rund ums Känguru & um seinen Mitbewohner Marc-Uwe.

Während Kling im Vorgängerband, der „Känguru-Offenbarung“, mit einem stringenten Handlungsfaden experimentierte und es in atemberaubendem Tempo quer über den Globus ging, führen die „Känguru-Apokryphen“ wieder zu der Anfangsform der Känguru-Geschichten zurück: kleine Geschichten, die zielgerichtet zu einer Pointe geführt werden.

Das verspricht gute Unterhaltung. Und ja, es ist gute Unterhaltung. Die meisten der Geschichten kann man zweimal hintereinander lesen (oder hören), um sie so richtig zu genießen. Langweilig wird einem auch beim vierten Band der Känguru-Trilogie nicht. Versammelt sind in dem Band witzige Geschichten um eine verpatzte Geburtstagsfeier, um Weihnachten im Juli, und natürlich gibt es auch in diesem Band wieder jede Menge Kleinkunst-Bashing.

Ja, das Buch ist etwas selbstreferenzieller als die Vorgänger, nicht nur einmal geht es um Lesereisen, um Marketing, um die Frage nach einem Känguru-Film. Manches wirkt ein wenig altklug, und man hat den Eindruck, dass Marc-Uwe Kling mit diesem Band seine Känguru-Geschichten erst einmal auch abschließen will. Es gibt viele Bezüge zu den Vorgänger-Bänden, viele Personen werden aufgegriffen, etwas Neues wird aber nicht entwickelt. Auch eine größere Geschichte fehlt in diesem Band. Wie es sich für Apokryphen gehört, wird nachgeliefert, aber nichts Neues angelegt.

Die Känguru-Fans werden ihre Freude an diesem Band haben. Wer von den Känguru-Geschichten bisher nichts gehört hat, sollte lieber mit dem ersten oder zweiten Band beginnen.

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Wieder ein wunderbares Känguru-Buch! Nachdem mir der dritte Band nicht so gut gefallen hat, freue ich mich sehr, dass Marc-Uwe Kling wieder auf die einzelnen Anekdoten zurückgreift! Genau das hat mir beim ersten Band am meisten gefallen!

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Wie immer ein großartiges Lese- und vor allem Hörvergnügen. Ein Feuerwerk an Pointen. Immer wieder gern...

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"Die Känguru-Apokryphen" sind ein Muss für jeden Fan vom Känguru und seinem Kleinkünstler! Nachdem die "Offenbarung" für meinen Geschmack etwas zu abgedreht war, sind wir mit den Apokryphen wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Dieser herrliche Alltags-Humor, den wir seit den Choniken lieben gelernt haben, ist wieder da! Natürlich mit den üblichen Verdächtigen, ein paar neuen Freunden, Wortwitz und Schnapspralinen! Sogar der Schredder hat einen Gastauftritt - Liebe!
Fazit: Dieses Buch ist einfach viel zu kurz. Bitte mehr!

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Das Cover passt zu all den anderen Teilen und ist trotz der schlichten Gestaltung relativ auffällig.
Endlich gibt es wieder Geschichten aus der WG von Marc-Uwe Kling und dem Känguru, das beim Vietkong und leidenschaftlicher Kommunist ist. Die Geschichten werden wie gewohnt in Kurzgeschichte erzählt und diese sind ebenso lustig, nachdenklich und voller Spitzen gegen Politik und die Gesellschaft wie gewohnt. Am besten gefallen mir auch in diesem Buch die falsch zugeordneten Zitate, die mich immer wieder zum Lachen, zum Nachdenken und zum Schmunzeln brachten.
Ein Buch für alle, die vielleicht nochmal einen anderen Blick auf die Gesellschaft erhalten wollen oder die einfach mal wieder herzlich lachen wollen.

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QualityLand war gut. QualityLand war lustig. QualityLand war böse. Aber nicht ist so gut, so lustig und so böse wie das Känguru!

Endlich gibt es wieder neue Geschichten aus der verrückten WG des Kleinkünstlers und dem kommunistischem Känguru. Die Geschichten sind gewohnt witzig und spritzig, teilen kräftig gegen Politik und Gesellschaft aus. Känguru-Neulinge sollten aber unbedingt die Vorgängerbände gelesen haben, am besten in der Reihenfolge des Erscheinens. Denn auch das Nebenpersonal ist wieder mit dabei.

Einziges Manko: leider war der Spaß aber wie immer viel zu schnell vorbei!

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Wie immer, ein Meisterwerk der Sprache und ein Spiegelbild der Gesellschaft. Entweder man liebet Marc-Uwe Kling oder man kann ihn nicht leiden. Ich finde ihn brillant und wir haben alle seine Bücher im Stapel und verkaufen ihn sehr gut!

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Wer kennt sie nicht? Die Känguru Chroniken? Ich erinnere mich noch genau, wie damals meine ehemalige Mitbewohnerin in mein Zimmer gestürmt ist und meinte ich sollte sofort alles stehen und liegen lassen und dann haben wir uns aufs Bett gesetzt und sie hat mir aus den Kanguru Chroniken, dem ersten Teil der Trilogie vorgelesen. Und ich war hin und weg und fix unf foxy. Da hat dann die Liebesbeziehung zwischen mir und dem Känguru begonnen, das kommunistische Känguru, das bei einem Kleinkünstler in Berlin wohnt.
Deswegen war ich auch "over the moon", wie der gemeine Engländer sagen würde, als ich gehört habe, dass es neue Geschichten um und mit meinem Lieblingsbeuteltier geben wird.
Und ich muss sagen - Die Känguru Apokryphen haben mich nicht enttäuscht. Zwar waren die ein oder andere Geschichte schon aus anderen Veröffentlichungen bekannt (etwa aus seinem Soloprogramm "Wenn alle Stricke reißen kann man sich nicht mal mehr aufhängen" und den Anthologien "Über Wachen & Schlafen" und "Über Arbeiten & Fertigsein" - alles ebenfalls sehr zu empfehlen!), aber das hat mir nicht den Spaß verdorben. Ganz im Gegenteil - ich kann an dem Punkt nicht dazu raten das Buch in öffentlichen Verkehrsmitteln zu lesen - ich habe laut gelacht (und ich rede hier von Bauchkrämpfen) und Leute haben komisch geschaut xD
Das einzige was mir vielleicht ein winziges bisschen gefehlt hat war der rote Faden zwischen den Geschichten, aber andererseits haben wir hier ja auch Apokryphen, eben Texte, die es nicht in die original Trilogie geschafft haben, deswegen kann man dem Buch das irgenwie auch nicht negativ ankreiden.
Insgesamt allso müssen sich die Apokryphen sich nicht in Anwesenheit ihrer großen Brüder, den Chroniken, dem Manifest und der Offenbarung, auf keinen Fall verstecken, ich habe jede Geschichte wahnsinnig gerne gelesen! Und die Känguru Apokryphen werden von mir auf jeden Fall in die Kategorie: "witzig" gesteckt.
Wer die Känguru Geschichten noch nicht kennt - Shame on you! Lesen!
Es grüßt - die Justizvollzugsbeamtin, Sektion Oberbayern des asozialen Netzwerk

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Wie immer clever, brilliant geschrieben und unwerfend komisch. Marc-Uwe Kling enttäuscht seine Leser niemals.

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Dies ist mein 1. Buch aus dieser Reihe was ich gelesen hab und ich habe nur gelacht. Es war sehr erfrischend, besonders der verbale Sprachabtausch.

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Ich finde es an sich super, dass es noch ein paar mehr Geschichten über das Känguru zu lesen gibt. In den 33 Geschichten, die es nicht in die Chroniken geschafft haben, begegnet man Situationen und Figuren, die man auch aus den drei Bänden schon kennt. Leider haben sich die Geschichten für mich etwas gezogen, so dass ich relativ lange gebraucht habe für die 33 Geschichten. Dazu kam noch die Tatsache, dass ich bei einigen Geschichten sehr stark gemerkt habe, warum die Texte nicht in den finalen Chroniken gelandet sind. Es fehlte an manchen Stellen einfach an Witz und/oder Unterhaltungswert. Das war etwas schade, aber war für mich dann auch das Zeichen, warum sie nicht in die Chroniken einfließen durften. Ich liebe die Geschichten aus den Chroniken, aber die vorliegenden Texte kommen oft einfach nicht an die finalen Känguru-Chroniken-Geschichten ran. Aber wer noch ein bisschen mehr vom Känguru erfahren möchte, hat mit diesem Buch genau das richtige vor sich liegen.

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Klapptentext:

Sensation, Sensation: Archäologen haben in einem Geheimfach in Marc-Uwes Schreibtisch neue Geschichten vom Känguru und seinem Kleinkünstler gefunden! Dies ist nicht die Fortsetzung der Fortsetzung der Fortsetzung der Känguru-Chroniken. Triologie bleibt Triologie. Aber ein anständiger Kleinkünstler hat natürlich eine Zugabe vorbereitet.

»Die Känguru-Apokryphen« versammeln zum ersten Mal alle weniger bekannten Eskapaden des dynamischen Duos: Episoden, die zwar nicht im allgemein gültigen Hochkanon der »Känguru-Trilogie« vertreten, aber ebenso witzig sind. Geschichten aus Anthologien, Live-Programmen ... und aus besagtem Geheimfach.

Wie der Klappentext und der Titel bereits ankündigen, handelt es sich hier nicht um eine Fortsetzung der Känguru-Chroniken, sondern vielmehr um eine Aneinanderreihung von aussortierten Kapiteln, der bisher erschienenen drei Teile. Die Kapitel hängen somit nicht zusammen, sind aber dennoch verständlich, allerdings sollte man die Känguru-Triologie gelesen haben, um sie zu verstehen.

Wie bekannt, ist auch dieses Werk von Marc-Uwe Kling wieder sehr humorvoll, politisch, skurril und die Gesellschaft wird wieder ordentlich auf die Schippe genommen.

Mich hat das Buch wieder gut unterhalten, auch wenn es diesmal nicht so fließend war zu lesen, wie gewohnt. Dennoch für alle Fans des Kängurus sehr zu empfehlen.

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Amüsantes Buch und für jeden zu empfehlen, der Fan des Kängurus ist. Leider hatte dieser Band einige Auf und Abs. Dennoch ein unterhaltsames Buch!

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Wieder mal ein sehr unterhaltsamer Stoff von Mark Uwe Kling. Ein Muss für alle Fans der Känguru-Chroniken.

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Wie schon die ersten Känguru-Bände sind auch die Apokryphen eine leichte Lektüre zum leise Lachen, laut Lachen und sich wundern. Aber auch zum Nachdenken regt der Autor an.


Immer wieder toll!

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Für Fans der Kängurutrilogie. Neue witzige Geschichten aus dem Alltags des Kängurus und des Kleinkünstlers.

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Marc-Uwe Kling hat es wieder geschafft! Superlustige neue Geschichten vom Känguru!
Da freut sich der Fan!

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Juhuu - das Känguru ist zurück :-)
Wiedersehen mit alten Freunden und auch das Anknüpfen an alte Geschichten machen wieder richtig Spaß!
Es sind zwar eher "Überbleibsel der ersten Bände" - doch mir hat es gefallen, wieder an die alten Storys erinnert zu werden - und das Känguru ist einfach wie man es kennt und liebt, und natürlich mit ganz viel Wortwitz.
Für Leute, die das depressive Känguru bisher noch nicht kennen - bitte lest erst die Chroniken.
Aber ich wurde wieder einmal von dem Beuteltierchen bestens unterhalten!!

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Auch wenn das hier offiziell keine Fortsetzung ist und damit außerhalb der Chronologie der Känguru Chroniken steht, so besitzt ein solcher Band immer großes Potential dafür mit den anderen Bänden nicht mithalten zu können.
Hier war das zum Glück anders. Das Känguru besticht immer noch durch seine unverwechselbare Art und auch die übliche Satire kommt nicht zu kurz. Das Buch hatte ich in nicht mal einem Tag durch, weil ich es gar nicht mehr aus den Händen legen wollte.
Die einzelnen Kapitel waren an sich abgeschlossen, dennoch konnte man eine gewisse Verbindung zwischen den einzelnen Geschichten wahrnehmen. Das hat das Lesegefühl sehr angenehm gemacht und dafür gesorgt, dass das Buch einen regelrechten Sog auf den Lesenden ausübt.
Nachdem Lesen habe ich mir von einer Freundin das Hörbuch geliehen und muss schon sagen, dass auch hier das Hörbuch (das von Kling selbst gelesen wird) noch mal einen drauf setzt. Vom Autoren gelesen kommt das Ganze einfach noch mal ganz anders rüber.

Egal ob ihr die Känguru Chroniken kennt oder nicht, lest (oder besser hört) hier doch mal rein. Es lohnt sich!

Eure Antonia

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Marc-Uwe Klings Känguru-Schöpfung sind schon lange kein Geheimtipp mehr, trotzdem sei hier ausdrücklich eine Empfehlung diesem Werk gegenüber ausgesprochen. Gerade bei dem momentanen Erstarken rechter Bewegung wäre es wünschenswert, immer ein Känguru bei sich zu haben, das zurückboxt. Wer eine besondere Unterhaltung möchte, sollte sich die Lesung durch den Autor anhören!

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Ich liebe die Känguru-Bücher einfach.
Und auch das hat mich nicht enttäuscht.
Ich kann es uneingeschränkt empfehlen! :)

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Ich habe mich sehr gefreut, dass in diesem Geheimfach noch ein paar Geschichten gefunden wurden. Der Humor ist einfach herrlich. Es handelt sich hier aber halt eben um Apokryphen und so sind die einzelnen Geschichten aber sehr gut nach und nach zu lesen. Wenn man die Chroniken kennt, kann man sie gut in die jeweiligen Stellen "einbauen". Ein wahres Feuerwerk des Wortwitzes. Man muss jedoch ein Freund des schwarzen Humors sein. Wenn die Voraussetzung gegeben ist, sollte man das Buch besser nicht in der Öffentlichkeit lesen - es sei denn, man möchte angestarrt werden, weil man in hysterisches Lachen verfällt. Für mich war dieses Buch ein tolles Zusatz-Schmankerl.

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„Texte, die übriggeblieben sind“ und „Texte, die es nicht in die Triologie geschafft haben“ klingt ein wenig nach fauler Ausrede, wenn dabei Texte verwurschtelt worden sind, die aus Live-Programmen Klings bekannt sind, die zeitlich weit vor dem ersten Känguru-Buch stattfanden, aber gut, da gibt es ja noch den Hinweis auf „Texte aus Live-Programmen“, die den Kling-Fan durchaus irritieren können, wenn sie plötzlich so modernisiert sind, dass sie plötzlich nach der Triologie spielen und in einem völlig anderen Zusammenhang als anno dazumal wiedergegeben werden – ja, fiktiv ist und bleibt fiktiv, aber wenn sich plötzlich andere Namen zu einer anderen Zeit in der exakt selben Situation befinden… klingt das für mich einfallslos und aufgewärmt.
Da hätte ich mir deutlich mehr tatsächlich Unbekanntes gewünscht; „Wenn alle Stricke reißen“ ist hier zum Beispiel nahezu komplett wiederverwertet enthalten.

Ich hatte zwar Spaß beim Lesen, obschon ich gemerkt habe, dass aneinandergereihte Anekdoten mir bei Standup und Co. zwar gut gefallen, jedoch nicht in Sachen Känguru. Das gefällt mir deutlich besser als Akteur in einer zusammenhängenden, grooooßen Geschichte.
Generell finde ich die Werke Klings von ihm selbst gelesen besser; ich mag diese unaufgeregte Stimme mit ihren verstellbaren Nuancen; bei den Apokryphen dachte ich zuweilen: „Gehört wäre es wohl besser.“ Gelesene Lieder sind halt beispielsweise prinzipiell nur so lala; Musik ist etwas für die Ohren und nicht die Augen und so wirken die Apokryphen episodenweise geschrieben eben nicht so witzig wie vor sich hin gelesen, aber: Andererseits habe ich inzwischen tatsächlich auch nochmal dem zugehörigen Hörbuch gelauscht und muss sagen, dass es in diesem Fall wohl eine reine Geschmacksfrage bleibt, ob nun lieber das gesprochene oder doch das geschriebene Wort, denn das Känguru legt in diesem Fall im Hörbuch einen ziemlich keifenden, aggressiven Tonfall an den Tag und wirkt deutlich unsympathischer und auch weniger abgeklärt als in den Triologie-Hörbüchern; bei den Apokryphen schien es mir gehört nun ein derber Choleriker zu sein. Aber wie gesagt; vereinzelte Episoden kommen in der Hörbuch-Fassung jedoch aufgrund ihres Stils dennoch einfach besser rüber.

Die Känguru-Apokryphen sind letztlich sicherlich durchaus positiv auffallendes Bonusmaterial, wenn man von Marc-Uwe Kling besser nur die Triologie (und allenfalls noch „Qualityland“) kennt, mit seinen (älteren) Bühnenprogrammen aber überhaupt nicht vertraut ist. Ansonsten scheint das Ganze eben schnell „doppelt gemoppelt“ und da sollte man sich überlegen, ob man die Apokryphen ggf. trotzdem einfach nur deswegen im Regal stehen haben will, damit sich dort alles befindet, in dem das Känguru eine tragende Rolle spielt.

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Die "Outtakes" der Känguru-Chroniken.

Die Känguru-Apokryphen machen da weiter, wo die Chroniken aufhören. Witzig und charmant erzählt Marc-Uwe Kling weitere Erlebnisse aus der urkomischen WG mit dem Freiheit-liebenden Känguru.

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Neue Geschichte vom Känguru! Nachdem zu befürchten war, dass nach der »Känguru-Offenbarung« Schluss mit Episoden über den Kleinkünstler und das kommunistische Beuteltier sein würde, präsentiert Marc-Uwe Kling mit den »Känguru-Apokryphen« ein kleines Goodie für seine Fans: unveröffentlichte Episoden aus seinen Liveauftritten und den sozieln Medien. Ich habe ein bisschen gebraucht, mich reinzuhören, aber wenn man den teils sehr kurzen Geschichten eine Chance gibt, entwickeln sie ihr volles kabarettistisches Potenzial. Großartig.

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He's back...und das so bissig, ironisch und auf den Punkt wie früher! Endlich wieder ein Hauch Känguru in unserem Leben!

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Wie immer, grandios! Marc-Uwe und das kommunistisch anmutende Känguru führen auch im neuen Buch angeregte und wunderbar amüsante Diskussionen. Das Känguru gehört einfach zur Grundausstattung! Besser verkauft sich jedoch auch hier das Hörbuch.

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Da es der vierte Teil der Trilogie ist, erübrigt sich eigentlich eine Empfehlung. Entweder man liebt das K. oder man hasst es. ICH LIEBE ES. Danke, Marc-Uwe Kling, und bitte nicht aufhören. So eine Trilogie verträgt noch ganz viele Fortsetzungen.

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Wie gewohnt: SENSATIONELL!
Mindestens 100 Zeichen sind entweder zu viel oder viel zu wenig für ein Buch von Mark-Uwe Kling.

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Zu Marc-Uwe Kling und dem Känguru wurde wohl schon alles gesagt, was man sagen kann. Auch die Apokryphen bekommen den "witzig"-Stempel und und sind, vor allem, wenn man die anderen Bände schon auswendig kann, eine willkommene Ergänzung. Noch besser wie immer als Hörbuch!

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Kurze Texte aus der Gift-Schublade - diese Apokryphen stehen den ersten drei Känguru-Büchern in puncto Qualtät in nichts nach.

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