Auf den Spuren von Hexern und Geistern in Island

Sagen, Mythen und Legenden. Mit Reisetipps

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Erscheinungstermin 22.08.2022 | Archivierungsdatum 07.10.2022

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Zum Inhalt

„Die Böen des Nordwindes reißen heulend an den Dächern der Häuser, das Gebälk stöhnt, der Regen schlägt gegen die Fensterscheiben, das Licht beginnt zu flackern und draußen herrscht tiefschwarze Dunkelheit“: Die Landschaft Islands mit ihren Geysiren, Vulkanen und heißen Quellen ist der ideale Nährboden für Mystik und Geisterglaube, der in Island noch weit verbreitet ist. Noch heute spukt es in manchen Häusern und Orten, glaubt man den Einwohnern der Insel aus Feuer und Eis.

Die Hamburgerin Brigitte Bjarnason lebt seit 30 Jahren in Island und berichtet hier von Ahnengeistern, Wiedergängern und anderen übernatürlichen Erscheinungen. Sie ist die Autorin des erfolgreichen Buches "Auf den Spuren von Elfen und Trollen in Island", das ebenfalls im acabus Verlag unter der ISBN 978-3-86282-249-2 erschienen ist.


Über die Autorin

Brigitte Bjarnason (geb. 1959) wuchs in Hamburg auf. Sie lebt seit 1992 mit ihrem isländischen Mann in Island. Nachdem sie mehrere Jahre an der Ost- und Südwestküste gewohnt hatte, zog sie 2017 nach Selfoss an die Südküste der Insel. Im acabus Verlag sind von Bjarnason bisher erschienen: „Dorsche haben traurige Augen“ (2011), „Auf den Spuren von Elfen und Trollen in Island“ (2013) sowie „Schwefel, Tran und Trockenfisch“ (2019).

„Die Böen des Nordwindes reißen heulend an den Dächern der Häuser, das Gebälk stöhnt, der Regen schlägt gegen die Fensterscheiben, das Licht beginnt zu flackern und draußen herrscht tiefschwarze...


Eine Anmerkung des Verlags

Ebook-Ausgabe sind mit folgenden ISBN lieferbar:
epub: 978-3-86282-826-5
pdf: 978-3-86282-825-8

Ebook-Ausgabe sind mit folgenden ISBN lieferbar:
epub: 978-3-86282-826-5
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Umfassend recherchiert;
Dieses sehr interessante und unterhaltsame Buch ist in zwei Bereiche gegliedert. Im ersten Drittel werden Hexen, Geister und sonstige Erscheinungen allgemein beschrieben und mehr oder weniger klassifiziert. Mir hat besonders gut gefallen, dass auch Bezug darauf genommen wurde, wie bestimmte Aberglauben mit der Schiffahrt von Europa nach Island gekommen sind, so zum Beispiel die Hexenverfolgung im 17. Jahrhundert. Inhaltlich gab es viel Verblüffendes, Grausames und Lustiges zu lesen. Dem Lesefluß hätte in diesem Abschnitt etwas mehr Struktur und mehr Absätze gut getan. Im zweiten Drittel werden nach Regionen und Städten sortiert, konkrete Geschichten beschrieben. Das kann man direkt als Nachschlagewerk oder Reiseführer nutzen. Es muß ein wahnsinniger Aufwand gewesen sein, dies alles zu recherchieren. Auf jeden Fall kommt der typische isländische Flair sofort rüber und man bekommt Lust darauf, Island besser kennen zu lernen.

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Brigitte Bjarnason - Auf den Spuren von Hexern und Geistern in Island

Meinung
Das Christentum ist seit mehr als 1.000 Jahren Staatsreligion in Island.
Trotzdem glauben viele Isländer an Naturgeister, Elfen und andere unsichtbare Wesen
Ein Elfenbeauftragter arbeitet für das Bauamt in Reykjavík.
Dieses Buch ist großartig recherchiert und es deckt wirklich alle Geister, Elfen und Gnome ab.
Ich fand es wirklich spannend zu lesen nur mit den Namen stand ich auf Kriegsfuß.
Das Buch geht auf die Ursprünge ein, warum die Geister in Island sind.
Zum anderen werden einige Erscheinungen ausführlich beschrieben.
Ich mag soas lesen und empfehlen

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„Die Böen des Nordwindes reißen heulend an den Dächern der Häuser, das Gebälk stöhnt, der Regen schlägt gegen die Fensterscheiben, das Licht beginnt zu flackern und draußen herrscht tiefschwarze Dunkelheit“: Die Landschaft Islands mit ihren Geysiren, Vulkanen und heißen Quellen ist der ideale Nährboden für Mystik und Geisterglaube, der in Island noch weit verbreitet ist. Noch heute spukt es in manchen Häusern und Orten, glaubt man den Einwohnern der Insel aus Feuer und Eis. (Klappentext)

Dieses in meinen Augen sehr gut recherchierte Buch hat mich sehr überrascht. Zum einen geht es gut auf die Ursprünge ein, wie alles nach Island gekommen ist. Zum anderen werden die diversen Erscheinungen ausführlich beschrieben und erläutert, ohne in irgendwelche „Schubladen“ gesteckt zu werden.
Dann werden auch diverse Geschichten/Vorkommnisse aufgegriffen und wo sie sich zugetragen haben. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen und so wird über verblüffende, aber auch grausame und lustige Dinge berichtet. Beim Lesen, welches manchmal aufgrund des Seitenaufbaus und der wenigen Absätze etwas schwer gefallen ist, entstand trotzdem eine gewisse Atmosphäre, der ich mich nicht entziehen konnte. Schön wäre es trozdem gewesen, wenn die umfangreichen Texte etwa aufgelockerter, strukturierter und vielleicht sogar mit ein paar Illustrationen aufgelockert worden wäre. Island war für mich schon immer sehr interessant und durch das Buch ist es noch interessanter geworden.

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