The Dark

Antarktis-Thriller | »Ein Locked-Room-Thriller der Superlative.« Sunday Times

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Erscheinungstermin 02.11.2022 | Archivierungsdatum 05.07.2023

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Zum Inhalt

Ein Mord – zwölf Verdächtige – vierundzwanzig Stunden Dunkelheit: »The Dark« ist ein ebenso faszinierender wie beklemmender Antarktis-Thriller mit grandiosem Locked-Room-Setting und einer starken Protagonistin.

Notärztin Kate North zögert nicht lang, als sie das Angebot erhält, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis einzuspringen und den Stationsarzt Jean-Luc zu ersetzen, der bei einem tragischen Unfall im Eis ums Leben gekommen ist: Sie ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen und will nur noch weg.

Doch bald schließt der gnadenlose Winter die 13-köpfige Crew in der Forschungsstation ein, und die monatelange Dunkelheit bringt nach und nach alle an ihre Grenzen. Schließlich beginnt Kate zu ahnen, dass Jean-Lucs Tod gar kein Unfall war. Je mehr Fragen sie stellt, desto klarer wird: Der Mörder ist unter ihnen. Und er wird wieder töten.

Hoch atmosphärisch schildert die britische Autorin Emma Haughton in ihrem ersten Thriller die atemberaubende Natur der Antarktis und die klaustrophobische Enge innerhalb der Forschungsstation. Die Spannungsschraube wird unerbittlich angezogen - bis zum Showdown.

»Ein atmosphärischer Debüt-Thriller, in mehr als einer Hinsicht düster.« NB Magazine

Ein Mord – zwölf Verdächtige – vierundzwanzig Stunden Dunkelheit: »The Dark« ist ein ebenso faszinierender wie beklemmender Antarktis-Thriller mit grandiosem Locked-Room-Setting und einer starken...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426227930
PREIS 15,99 € (EUR)
SEITEN 400

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Emma Haughton wuchs in Sussex auf, studierte Englisch in Oxford und arbeitete als Journalistin bei
mehreren Zeitungen. Sie hat mehrere Sach- und Kinderbücher geschrieben.

Endlose Weite nichts als Eis und Schnee, darüber ein tiefblauer Himmel, grelles Sonnenlicht und
Temperaturen von -60°. Das sind die äußeren Bedingungen auf der Eisstation zu Klimaforschung
am kältesten Ort der Erde, mitten in der Antarktis.
Das ist für die nächsten Monate der Arbeitsplatz der englischen Ärztin Kate North, die die Nachfolge
von Jean-Luc antritt, der bei einem Eisunfall ums Leben gekommen ist.
Die Crew, die aus 12 internationalen Wissenschaftlern und Technikern besteht, hat ihre Schwierigkeiten
mit dieser Isolation; sie sind völlig auf sich alleine gestellt, im Winter kann die Station nicht angeflogen
werden und Winter bedeutet monatelange Dunkelheit.
Als ein weiteres Mitglied der Mannschaft bei einem Unfall ums Leben kommt, ist Kate sicher, dass
sich ein Mörder unter den Teilnehmern befindet. Dann fällt der Stromgenerator aus, die Kälte wird
immer bedrohlicher und Kate fragt sich, ob es noch schlimmer kommen kann.
Und ja, es kommt noch schlimmer.

Der Thriller liest sich wie die Aufzeichnungen von Kate, in Ich-Form geschrieben, die sich selbst
sehr ehrlich und schonungslos beschreibt. Innerlich und äußerlich durch einen schweren Unfall
gezeichnet, ist Kate schwer Medikamentenabhängig und macht vor Betrug und Diebstahl nicht halt,
um ihre Sucht zu befriedigen.
Die Spannung war für mich sehr nervenaufreibend, bei jedem Kapitel hat es Emma Haughton geschafft,
den Spannungsbogen noch weiter zu verstärken.
Aber es gibt auch sehr schöne Stellen in diesem Psychothriller, wie die Beschreibung des Polarlichts,
das als Aurora Australis an diesem südlichsten Ort der Erde erscheint.
Mit viel psychologischem Einfühlungsvermögen beschreibt die Autorin diese Forschungsgruppe
und wie sich Menschen in Extremsituationen verhalten.

Ganz großartig, super spannend und sehr zu empfehlen

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Sehr spannender Thriller um eine traumatisierte junge Ärztin, die in der Antarktis einen Neuanfang wagt. Mitviel Gespür für diese besondere Atmosphäre taucht man in eine Welt volller Schnee, Eis , Dunkelheit und absoluter Ruhe. Was macht das mit den Menschen, die dort arbeiten und leben? Vor allem stellt sich ihr die Frage, was mit ihrem Vorgänger geschehen ist, den sie ersetzen soll. Genialer Plot mit guten Ideen, die den Leser mitreißen.

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Das Besondere an diesem Thjriller ist für mich nicht der Umstand Abgeschiedenheit, keiner kann weg, ein unentdeckter Mörder ist unter den festsitzenden Menschen. Es ist der Ort, an dem das alles spielt - die Antarktis. Und zwar zu einer Zeit, zu der dort absolute Dunkelheit herrscht weil sich die Sonne nicht mehr zeigt. Dies weckt die Urängste im Menschen und man mag es sich auch nicht vorstellen, wie sich das anfühlt in völliger Dunkelheit ausgeliefert zu sein. Es ist auf jeden Fall ein sehr spannendes und mitreißendes Buch zu einem nicht neuen Thema, aber zumindest für mich - unter neuen Umständen.

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„Da waren’s nur noch neun …“
… acht … sieben … Ein mörderischer Countdown läuft in der kleinen Forschungsstation in der Antarktis. Die Ärztin Kate ist dort pünktlich zum Beginn des antarktischen Winters mit 24 Stunden Dunkelheit eingetroffen. Sie ersetzt den ursprünglichen Stationsarzt, der bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Es dauert nicht lange, und dann merkt sie, dass es vielleicht doch kein Unfall war, und dass einer aus der kleinen Gruppe, mit der sie den Winter auf der Station verbringen wird, ein Mörder ist.
Das ist kein völlig neuartiges Szenario, man denke nur an Agatha Christies Roman, der inzwischen politisch korrekt „Und dann gab’s keines mehr heißt“, aber es kommt ja darauf an, was man daraus macht. Und die Autorin macht viel draus: Da ist zum einen das Setting, der antarktische Winter, dunkel, eiskalt, mörderisch gefährlich. Dann die Besetzungsliste: Wissenschaftler, Techniker, Ingenieure, hochintelligent, Spezialisten auf ihrem Gebiet, aber doch eigentlich eher weniger kriminell veranlagt, und eine Stationsleiterin, die sich nicht in die Karten schauen lässt. Und da ist die polar unerfahrene Kate, die ihr eigenes „Päckchen“ auf die Station mitgebracht hat und sich in manchen Situationen nicht mal auf sich selbst verlassen kann. Sie deckt ein kompliziertes Netz an Beziehungen auf, allerdings nicht ohne sich selbst zu verstricken, und der Leser fiebert mit ihr mit.
Spannend, flüssig geschrieben – und selbst oder vielleicht sogar besonders an heißen Tagen unterm Sonnenschirm einfach gut zu lesen!

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Ein wirklich fesselndAntarktis-Thriller, der bis zum Ende spannend bleibt. Der Spannungsbogen ist so gut erschaffen, dass ich das Buch an einem Tag ausgelesen hab, die Beschreibungen der Eiswüste haben auch der Seele am heißen Strand gut getan.

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Das Buch hat mich wirklich gepackt. Ein Toter auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis, war es ein tragischer Unfall oder Selbstmord oder doch Mord. Die Notärztin Kate North ist sich da nicht so sicher und kommt immer mehr ins Grübeln. Dazu passieren auch noch viele seltsame Dinge, z.B. ihre Tabletten verschwinden, Dateien ebenso.
Emma Haughton schafft es, dass man den Thriller nicht mehr aus der Hand legen möchte. Denn allein die Vorstellung, man sitzt am Ende der Welt fest und hat keine Möglichkeiten von dort weg zu kommen, kann beklemmend sein. Aber dann auch noch zusammen mit einem Mörder....

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Alleine schon das Cover hat bei mir ein Gefühl der Bedrückung hervorgerufen. Ich war von Beginn an in der Geschichte und fühlte mich augenblicklich auf die Plattform versetzt. Man spürt beim Lesen quasi die Enge und Abgeschiedenheit und die besondere Atmosphäre. Ein gelungener Thriller!

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Ich habe es geliebt das Buch zu lesen. es hat mich sofort in seinen Bann gezogen und ich konnte es nicht weglegen. Es ist sehr spannend geschrieben und spiegelt die Gefühle der Figuren so wieder das sich der Leser super reinfinden und sie nachempfinden konnte. Ein super Buch!!!

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Eiskalte Spannung!

Ein Mord.
Zwölf Verdächtige.
Vierundzwanzig Stunden Dunkelheit

Bei diesem Thriller hat mich die Buchbeschreibung sofort neugierig gemacht. Sie verspricht eine sehr spannende Geschichte. Und ich würde nicht enttäuscht!

Die UN-Forschungsstation liegt mitten in der Antarktis. Ringsherum erstreckt sich eine nicht enden wollende Schneefläche, der einsamste und kälteste Ort auf der Erde. Ob Notärztin Kate North wirklich damit gerechnet hat, was sie dort erwartet? Statt Stille und Einsamkeit, gibt es dort Dunkelheit und Kälte! Und die hat es in sich. Schon beim Lesen übertragen sich die Gefühle auf den Leser. Die Autorin hat es wunderbar in Worte gefasst, eine beklemmende Stimmung macht sich breit.

Die Teammitglieder kommen aus allen Teilen der Welt und es ist sehr interessant zu sehen, wie die Situation ihre Entscheidungen und Gefühle beeinflusst. Misstrauen macht sich breit und die Stimmung wird immer angespannter.

Auch wenn gerade nichts passiert, ist die Spannung immer allgegenwärtig und zerrt an den Nerven. Man weiß da lauert etwas, aber nicht wer oder was es ist, Es könnte direkt neben dir stehen!

Also warm anziehen, Licht an und loslesen!

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Die Ärztin Kate befindet sich privat in einer Umbruchsituation. Deshalb zögert sie nicht, eine ungewöhnliche Stelle anzunehmen: Stationsärztin auf einer Forschungsstation in der Antarktis, ein Großteil davon in absoluter Dunkelheit. Der voherige Stationsarzt ist bei einem Unfall verstorben, deshalb geht plötzlich alles sehr schnell und Kate findet sich in der antarktischen Einsamkeit.
Schnee und Dunkelheit schließen die Station bald ein, doch gerade als Kate sich an das Leben im ewigen Eis gewöhnt hat, stößt sie auf die ersten Hinweise, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Der Unfall, bei dem ihr Vorgänger Jean-Luc umkam, war vielleicht kein Unfall. Doch kaum fängt Kate an, Fragen zu stellen, macht sich eine erschreckende Erkenntnis breit: wenn Jean-Luc wirklich ermordet wurde, ist der Mörder Teil der 13-köpfigen Crew, mit der Kate sich die Station teilt. Und er weiß, dass sie seine Spur aufgenommen hat...
Ein absolute beklemmender Thriller in ewiger Dunkelheit und Kälte, der sich wie ein spannender Film liest. Ideal für kalte, dunkle Winterabende!

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Wow, was für ein Setting! Zu Beginn war ich eher skeptisch, dann aber hatte die geniale Atmosphäre mich. Die Story entwickelt eine immer stärker werdende Sogwirkung. Die Autorin hat es geschafft, dass ich mich total in die Protagonisten hineinversetzen konnte und vorallem mit der Hauptperson Kate mitgefiebert und -gelitten habe. Noch dazu spielt Emma Haughton hier fast perfekt mit den Ängsten ihrer Figuren und lässt so ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel entstehen. Abgesehen von ein paar kleinen Atempausen bleibt der Spannungsbogen auf sehr hohem Niveau, weil das Setting und Feeling mich richtig mitgerissen hat und gr nicht anders konnte als weiterlesen zu wollen. Zum Ende gibt es auch noch die ein oder andere Wendung, mit der man nicht rechnet.

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Endlich mal wieder ein Thriller der mich richtig gepackt hat. Wir sind in der Antarktis. Eine Ärztin die eine Stelle antritt in einer Forschungsstation. Ihr Vorgänger kam bei einem Unfall im ewigen Eis zu Tode. Schnell ist Kate klar das der Unfall kein Unfall war. Abgeschieden vom Rest der Welt stellt sich die Frage: Ist der Mörder noch unten Ihnen?
Mega spannend, tolles Setting ich habe den Thriller nur so verschlungen. Top Empfehlung!

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„The Dark“ von Emma Haughton ist ein atmosphärischer Thriller, mit dem sie ein solides Debüt vorgelegt hat.
Die Ärztin Kate North steht vor den Scherben ihres bisherigen Lebens und will nur noch weg. Daher bewirbt sie sich für den kurzfristig frei gewordenen Posten als Ärztin auf einer Forschungsstation in der Antarktis. Ihr Vorgänger war tödlich verunglückt und nun soll Kate gemeinsam mit den zwölf anderen Teammitgliedern die achtmonatige Winterschicht in der Station übernehmen. Doch die komplette Abgeschiedenheit von der Zivilisation, die räumliche Enge, die eisige Kälte und die nicht endende Dunkelheit bringen alle Bewohner nach und nach an ihre Grenzen. Zumal immer offensichtlicher wird, dass der Tod von Kates Vorgänger kein einfacher Unfall war und sich der Mörder mitten unter ihnen befinden könnte.

Emma Haughton spielt in ihrem Thrillerdebüt mit den Urängsten der Menschen, die sich in der eiskalten und stockdunklen Isolation ihren eigenen Dämonen und einer weiteren tödlichen Gefahr stellen müssen. Ihr Schreibstil ist durchgängig fesselnd und man spürt, wie sich im Laufe der Zeit die die Spannung zuspitzt.
Kate ist eine widersprüchliche Hauptfigur, die nicht nur Sympathien sammelt. Ihre Motive für diese Flucht in die Antarktis sind nachvollziehbar, aber hinter Kates Entscheidung stecken noch ganz andere Beweggründe. Die gesamte Handlung wird aus ihrer Perspektive erzählt, so dass man Kates Entwicklung hautnah mitverfolgen kann. Ich muss zugeben, dass ich Kate anfangs nicht unbedingt mochte. Ihr Charakter hat viele Facetten und sie macht es einem oft nicht leicht. Sie schafft es jedoch trotzdem, mich zu beeindrucken und ich musste meine anfängliche Meinung revidieren.
Emma Haughton fängt die lebensfeindliche Umgebung und die klaustrophobische Atmosphäre der Station gekonnt ein. Man kann die Ängste der Figuren nachempfinden und nur hilflos zuschauen, wie die Lage immer weiter eskaliert. Die Twists kommen überraschend und durch einige falsche Fährten rätselt man bis zum Ende mit, welches dunkle Geheimnis hier verborgen wird.

Mein Fazit:
Geschickt und mitreißend konstruiert, so dass die Spannung niemals abreißt. Von mir gibt es eine klare Empfehlung!

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Einer der besten Thriller, die ich je gelesen habe! Spannendes Setting mit unglaublichen Charakteren. Mitreißend bis zur letzten Seite. The Dark ist ein krasser Pageturner und konnte mich vollends überzeugen.

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Kate ist 35 und Ärztin - und hat ein schweres Trauma. Ob die Idee, ausgerechnet in einer Forschungsstation in der Antarktis aus dem alten Leben auszubüxen, so gut war?
Eine Station, in der im Winter komplette Dunkelheit vorherrscht (also draußen, drin gibt es natürlich Kunstlicht), kein Tageslicht über Monate - wenn man Angst vor der Dunkelheit hat?
Und dann noch mit einer winzig kleinen Crew, die man nicht kennt.

Tja. Wirklich durchgängig sympathisch ist die Truppe schon zu Beginn nicht. Dann häufen sich aber Todesfälle und es wird klar, das kann kein Zufall sein...

Das war ein sehr gruseliges Setting. Keine Ahnung, wie das Leben auf so einer Forschungsstation in der Antarktis wirklich ist, ob das so ist - es hat sich auf jeden Fall sehr, sehr echt gelesen. Die Atmosphäre fand ich sehr eindrucksvoll beschrieben.
Diese anfangs noch latente Gefahr und dann noch Kate, die auch keine Musterärztin aus dem Bilderbuch ist - ich fand das Buch sehr spannend.
Für mich war die Kälte, Dunkelheit und die Abhängigkeit von der Technik zum Überleben ein Rahmen, der es besonders gemacht hat.

Einen Stern Abzug habe ich ursprünglich vorgenommen, da ich das Motiv, nicht wirklich plausibel fand und vermisst habe, dass man von den eigentlichen Forschungstätigkeiten so gut wie gar nichts erfahren hat.
Ein klein wenig (hüstel) unglaubwürdig war es schon auch, welche Superkräfte sich auf einmal entwickelt haben, aber hej, es ist ein fiktiver Thriller und das ist mir auch erst nach dem Lesen aufgefallen. Währenddessen war ich voll im Eis gefangen. Ich habe dann final den fünften Stern doch noch vergeben, weil mich das Buch so unterhalten hat, dass mir die kleinen Kritikpunkte im Gesamturteil egal sind.

Ein super Winterthriller!

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Ein düsterer und beklemmender thriller im ewigen Eis der Antarktis

Mich hat "The Dark" wirklich in seinen Bann gezogen und mir zahlreiche gruselige Lesestunden geschenkt.
Das Cover ist absolut super und treffend und meiner Meinung nach noch schöner als das der Originalausgabe.
Das Setting des Thrillers ist geschickt gewählt:
die antarktische Forschungsstation mitten im eiskalten Nirgendwo aus der es kein Entkommen gibt.
Eine 13 köpfige bunt zusammengewürfelte, internationale Forschungsmannschaft, die sich für ein Jahr auf engstem Raum mit allen Macken und Launen ertragen müssen.
Und ein eiskalter Killer, der sich mit Bedacht seine Opfer wählt...

Als die junge, durch einen fatalen Unfall schwer traumatisierte Kate ihren Jahresvertrag in der Forschungsstation antritt, spürt sie immer mehr, dass in der Station einiges im Argen liegt. Mit jedem Kapitel verdichtet sich die Anspannung und die Atmospähre wird immer beklemmender. Als dann der Mörder zuschlägt entfesselt sich ein wahres Albtraumszenario.
Mir haben besonders die gelungenen Protagonisten gefallen (auch wenn es ziemlich viele sind) und während Kate im ersten Teil des Buches noch ziemlich benebelt und düster wirkt, wächst sie im Finale über sich selbst hinaus.

Auf jeden Fall ist The Dark ein ultraspannender Thriller, mit perfiden menschlichen Abgründen und einem extrem hohen und dichten Spannungsbogen!

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Ein spannender Thriller, der sehr unaufgeregt beginnt, sich aber von Seite zu Seite zu einem spannenden Pageturner entwickelt, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Absolute Leseempfehlung!

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Ein spannender Thriller, der mit den Urängsten der Menschen spielt: Die Angst vor der Dunkelheit. Tolle Protagonisten runden das Geschehen ab.

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