#travelgirl

Liebe geht auch ohne Likes

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Erscheinungstermin 28.04.2022 | Archivierungsdatum 30.06.2022

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Zum Inhalt

Eine Instagram-Travel-Story – nur ohne Instagram

Der 14-jährigen Maja steht das Abenteuer ihres Lebens bevor: ein Jahr mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder um die Welt backpacken! Doch schon am ersten Abend in Bangkok gehen die Probleme los - Majas Handy wird von ihren Eltern konfisziert. Digital Detox und so. Statt Instagram müssen also Papier und Stift für ihr Travel-Tagebuch herhalten. Ein atemberaubender Strand jagt den nächsten, während Maja exotische Chilis probiert, ein Affe ihren Proviant klaut und Majas Vater heimlich zum Influencer wird. Auf einer paradisischen Insel trifft sie auf den mürrischen, aber gutaussehenden Tim, der Maja nicht nur das Surfen beibringt, sondern auch ihr Herz erobert. Aber auch Taylor, ein Australier mit Talent fürs Backen, kommt Maja näher und das Gefühlschaos ist perfekt. Kann sie herausfinden, für wen ihr Herz wirklich schlägt? Eins ist jedenfalls mal so was von klar: Majas Leben braucht sicher weder Filter noch Follower, um unglaublich zu sein!

Eine Instagram-Travel-Story – nur ohne Instagram

Der 14-jährigen Maja steht das Abenteuer ihres Lebens bevor: ein Jahr mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder um die Welt backpacken! Doch schon am...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783522507318
PREIS 12,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein super cooles Buch das perfekt das Leben aus Teenie sicht erzählt 👍 witzig und eine tolle Reise!!

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Sehr humorvoll, nette Protagonistin. Und das Buch gibt die Sprache der Jugend wieder.
Wünsche mir mehr solcher Bücher für die Jugendlichen!!

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Ein Jahr lang mit der Familie reisen - Maja ist begeistert, bis ihre Eltern von ihr verlangen, während der langen Reise digital detox zu leben. Das Handy wird ihr weggenommen, täglicher Internetzugang wird rationiert - wie soll sie das ein Jahr überleben?
#travelgirl ist ein amüsanter Roadtrip - Young Adult Roman, der auf ehrliche Art und Weise das Leben der 14-jährigen Maja als Reisetagebuch beschreibt. Sie lernt nicht nur viele verschiedene Ort, wie Bangkok, die Affeninsel und Lop Buri kennen, sondern reist auch nach Neuseeland und Australien. Dies war sowieso mein absolutes Highlight ihrer Reise.
Als sie neben Tim, der ebenfalls mit seiner Familie backpackt, noch Tay, einen super süßen Australier kennenlernt, muss sie sich entscheiden.
#travelgirl hat mich von der ersten Seite gepackt, obwohl es ein Buch für ein eher jüngeres Publikum ist. Dennoch habe ich Majas Reise sehr genossen, viel geschmunzelt und gelacht.
Jetzt wünsche ich mir, ebenfalls eine soooo tolle Reise zu beginnen. 4/5 Sterne.

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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:
Da ich kürzlich auf einige Bücher aufmerksam wurde, die das Thema Weltreise und digitale Nomaden beinhalten und selbst vier Töchter unterschiedlichen Alters - unter anderem zwei Teenies - habe, interessierte mich dieses Buch durch den Klappentext.

Die Beschreibung hebt die Liebesgeschichte(n) und die damit einher gehende vermeintliche Dreiecksbeziehung sehr hervor. Das hätte mich beinah abgehalten dieses Buch zu lesen. Zum Glück nur beinahe.
Ja die erste Entwicklungen zu Liebesgeschichten sind ein Thema in dem Buch und ja - die Gedanken dazu sind auch absolut teenielike flatterhaft - aber das Buch ist ab 12 Jahren empfohlen, es ist für Teenies gedacht. Dahingehend ist es absolut passend gestaltet. Abgesehen aber von dieser Thematik gibt es noch unglaublich viel mehr, was für mein Gefühl in der Beschreibung viel zu wenig gewertschätzt wird. Die Erwartungen werden nur in punkto der Liebesdreiecksbeziehung geschürt.

Aber dass es in diesem Buch die Merkmale der bereisten Länder zu entdecken gibt - ausgehend von Deutschland über Asien nach Australien und Neuseeland, nebst unzähliger jeweiliger gesellschaftlicher und örtlicher Besonderheiten - DAS wird in der Beschreibung viel zu wenig deutlich. Für mich überwiegt das inhaltlich tatsächlich insgesamt über die Liebesgeschichtenthematik.

Außerdem gibt es jede Menge generationsübergreifende Konflikte und das gemeinsame Wachsen sowohl persönlich wie auch in der Gemeinschaft der Familie miteinander. Was mich besonders auch deshalb bewegt, da ich als Mutter von vier Töchtern einige Szenen absolut authentisch gelungen und nachvollziehbar empfand.

Natürlich ist dieses Buch als Reisetagebuch aus der Sicht der Teenietochter mit entsprechend aktuellen Worten gespickt- cringe, Hashtag und instagrable sollten nicht als störend empfunden werden. Sonst könnte euch dieser Jugendslang beim Lesen schnell nerven. Für mich war das absolut authentisch, passend zur Zielgruppe und Inhalt - ein Zeitzeugnis der heutigen Jugend, sowohl was die verwendete Sprache und Worte angeht, aber auch was die Freizeitgestaltung betrifft.

Einhergehend mit der sehr zeitlosen Eltern-Kind Dynamik und dem nicht immer einfachen Abnabelungsprozess ist es vielfältig ansprechend - sowohl aus Teeniesicht, sagt zumindest eine meiner Töchter- wie auch aus meiner gegenwärtigen mütterlichen Betrachtung.

Absolut gelungen ist auch die Einbettung von aktuellen Themen und der jeweils stetig vergrößerten gesellschaftlichen Präsenz von Umweltschutz, Klimaschutz, LGBTQ und insgesamt auf den ersten Blick ungewöhnlichen Lebensweisen.

Dieses Buch kann generationsübergreifend Horizonte erweitern- wenn man es lässt.

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Was für eine schöne Geschichte! Hat mich sehr berührt und ich hatte viel Freude beim Lesen. Klare Empfehlung!

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Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen, daher ist das Buch eingezogen. Ich hätte ja sofort mit Maja die Familie getauscht als sie anfangs so gegen den Roadtrip war. Klar das mit dem Handy- und Social-Media-Detox war bitter aber dafür ein Jahr um die Welt reisen - klar bin ich da dabei.

Als erstes geht es nach Thailand und ich konnte mich in einigen Erzählungen total wiederfinden. Und hier lernt Maja und ihre Familie eine andere kennen mit der sie sehr viel Zeit verbringen. Und nicht nur für Majas Bruder ist ein Spielkamerad dabei - sie bekommt hier auch ein „cuten“ Boy vor die Nase gesetzt. Doch das Happy End muss wegen Roadtrip und seiner Freundin Zuhause auf unbestimmte Zeit verschoben werden…

Klar Maja ist ein Teenager und benimmt sich in dem Buch halt auch mal dementsprechend. Da musste ich dann gelegentlich die Augen rollen. Aber andererseits wird das ganze mit so viel Humor, sarkastischen und skurrilen Momenten erzählt, dass man einfach lachen musste. Diese Familie hätte ich wirklich liebend gerne begleitet. Vor allem Majas Papa der dann plötzlich zum Instagram Star wurde hat mich immer mal wieder zum Lachen gebracht. Aber es waren auch schöne, ruhige Momente dabei und es wurde auch oft tiefgründiger als ich erwartet hätte.

Es ist ein gute Laune Buch übers Reisen, Erwachsen werden und über Familien. Ich hab mich beim Lesen so in das ganze Buch rein fühlen und leben können als wäre ich wirklich mit in Thailand, Australien und Neuseeland. Gerade die Beschreibungen der einzelnen Länder, Etappen und was sie alle dabei erlebt haben machen die Geschichte zu etwas ganz besonderes. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich es gerade miterlebe und war so begeistert von den einzelnen Momenten, selbst dann wenn es mal wieder richtig bescheiden lief.

Man bekommt beim Lesen automatisch gute Laune, es lässt sich sehr leicht lesen und durch die Jugendsprache hatte ich immer das Gefühl als würde wirklich Maja mir erzählen was sie den Tag über erlebt hat. Einfach herrlich. Obwohl es ja wirklich nicht immer gute Sachen passiert sind und es eine einfache Reise war. Und man auch im Laufe der Geschichte merkt, dass jeder der einzelnen Familienmitglieder auch so seine eigenen Probleme mit sich rumschleppt. Fand es in Neuseeland wirklich schön wie dort einige Altlasten aus der Familie beseitigt wurden und man wieder näher zusammengerückt ist.

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