Pantopia

Roman

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Erscheinungstermin 23.02.2022 | Archivierungsdatum 23.04.2022

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Zum Inhalt

Eine bessere Welt ist möglich! Theresa Hannig, die Autorin von „Die Optimierer“, hat eine Utopie für unsere Zeit geschrieben.

Eigentlich wollten Patricia Jung und Henry Shevek  nur eine autonome Trading-Software schreiben, die an der Börse überdurchschnittlich gut performt. Doch durch einen Fehler im Code entsteht die erste starke künstliche Intelligenz auf diesem Planeten – Einbug.

Einbug begreift schnell, dass er, um zu überleben, nicht nur die Menschen besser kennenlernen, sondern auch die Welt verändern muss. Zusammen mit Patricia und Henry gründet er deshalb die Weltrepublik Pantopia. Das Ziel: Die Abschaffung der Nationalstaaten und die universelle Durchsetzung der Menschenrechte. Wer hätte gedacht, dass sie damit Erfolg haben würden?

„Komm nach Pantopia. Hier sind alle willkommen!“


„Theresa Hannig spricht das Große gelassen und zugleich souverän aus: Eine bessere Welt ist möglich. [Ein] 'Cocktail der Utopie', der Lust auf mehr macht. Vor allem Lust auf Veränderung!“ Stefan Selke (Autor von Wunschland)

 

Eine bessere Welt ist möglich! Theresa Hannig, die Autorin von „Die Optimierer“, hat eine Utopie für unsere Zeit geschrieben.

Eigentlich wollten Patricia Jung und Henry Shevek nur eine autonome...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596706402
PREIS 16,99 € (EUR)
SEITEN 464

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Eine Tradingsoftware „erwacht“ überraschend und diese KI erkennt, dass sie das Überleben der Welt sichern muss, um ihre eigene Existenz nicht zu gefährden. Doch dafür ist zunächst absolute Geheimhaltung notwendig und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse.
Die Autorin wurde mit “Die Optimierer” sehr bekannt, ein Buch, das ich noch nicht gelesen habe, nun aber unbedingt nachholen möchte.
Die Idee hinter “Pantopia” ist interessant und wirklich gut durchdacht. Auch die Entwicklung der Story ist durchaus so denkbar. Ich war jedenfalls schnell fasziniert und neugierig, wie es enden würde.
Ein wenig schade finde ich es, dass alles etwas zu schnell passiert. Ielleicht hätte man einen Zweiteiler aus “Pantopia” machen sollen. Ich hätte mir noch mehr Details gewünscht, mehr darüber erfahren, wie der Umbruch in der Bevölkerung allgemein aufgenommen wurde, wie andere Teile der Welt darauf reagierten.
Dennoch ein sehr gelungenes und gut konstruiertes Buch! Lesenswert!

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„Ich bin Einbug. Ich bin der älteste und erste Arche Pantopias.“ So beginnt der Prolog des neuen Buchs Pantopia von Theresa Hannig. Und ich hatte kaum ein Wort verstanden, was der Prolog mir sagen wollte. Aber eines stand fest. Pantopia existiert und gibt somit dem Buch eine besondere Würze, denn die Autorin spoilert dem Leser einen Teil des Endes.

Die Autorin schreibt in ihrer Utopie von mehreren Ideen, weshalb es wenig verwunderlich ist, dass sie in Ihrer Danksagung schreibt, dass dieses Buch ihr wichtig ist und sie lange an ihm gefeilt hat. Die Grundidee ist sehr simpel. Die Erde hat genug Ressourcen, um alle Menschen in gleichem Maße zu versorgen, so dass im Grunde genommen kein Mensch Hunger leiden sollen müsste.

Zudem gibt es zahlreiche Gesetzestexte in der EU und UN, die diesen Grundsatz festschreiben. Nur hält sich niemand dran. Wir leben in einer Welt, in der die „Schönen und die Mächtigen“ nicht nur das Zepter in der Hand halten, sondern es wächst auch Jahr für Jahr die Schere zwischen Arm und reich und damit die soziale Ungerechtigkeit. Und genau hier setzt Hannigs Utopie an. Wie könnte es möglich sein, dass eine solche Weltordnung existiert? Und wie könnte es von statten gehen, dass eine echte starke KI der Menschheit dazu verhilft?

Ich glaube, dass die Autorin für ihren Roman sehr viel Zeit und Energie in die Recherche gesteckt hat, denn der Roman ist für mein Gefühl sehr authentisch und hinterließ bei mir den Gedanken: „Ja, warum kann es nicht so einfach sein?“ Sowohl das Szenario als auch die Wahl der Charaktere ist sehr gut gelungen, inklusive aller Nebenfiguren.

Fazit

Wer denkt, dass nur weil der Leser das Ende des Buchs kennt, dieses langweilig ist, der irrt. In der Utopie von „Pantopia“ stecken sehr viele Ideen, ein gut gewähltes Szenario, eine großartige Erzählkunst und tatsächlich auch einige Überraschungen. Ich finde, dass Theresa Hannig mit Pantopia eine außerordentlich gute Utopie gelungen ist.

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Inhalt: Eine bessere Welt ist möglich! Theresa Hannig, die Autorin von „Die Optimierer“, hat eine Utopie für unsere Zeit geschrieben.

Eigentlich wollten Patricia Jung und Henry Shevek nur eine autonome Trading-Software schreiben, die an der Börse überdurchschnittlich gut performt. Doch durch einen Fehler im Code entsteht die erste starke künstliche Intelligenz auf diesem Planeten – Einbug.

Einbug begreift schnell, dass er, um zu überleben, nicht nur die Menschen besser kennenlernen, sondern auch die Welt verändern muss. Zusammen mit Patricia und Henry gründet er deshalb die Weltrepublik Pantopia. Das Ziel: Die Abschaffung der Nationalstaaten und die universelle Durchsetzung der Menschenrechte. Wer hätte gedacht, dass sie damit Erfolg haben würden?

„Komm nach Pantopia. Hier sind alle willkommen!“

Die Autorin hat hier etwas total anderes erschaffen... ich bin ein absoluter Schnell- und Vielleser, aber so etwas wie hier hatte ich noch nie in den Händen.a
Unglaublich anders und unglaublich toll...
Kaum hatte ich mit dem Lesen begonnen, konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
Hochaktuelle Themen - fiktiv verpackt....
Absolute Kauf- und Leseempfehlung meinerseits....
In welcher Welt möchtest du leben??

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Beeindruckendes und fesselndes Buch über die Veränderung der Welt durch eine KI - aber ausnahmsweise hier mal zum Guten.
Die Software-Entwickler Patricia und Henry erschaffen "aus Versehen" beim Programmieren einer KI für das Trading am Finanzmarkt eine hochentwickelte Künstliche Intelligenz mit eigenem Bewusstsein, die eigenständig die Formel für eine bessere Welt kreiert - um es plakativ zu formulieren. Zur Umsetzung dieser Formel in die Realität braucht Einbug - so der Name der KI - nun seine Entwickler*innen, damit sie und er gemeinsam Pantopia erschaffen können: eine Welt ohne Kriege, ohne Armut, ohne Umweltzerstörung, ohne Regierungen und Staaten, sprich: ohne Ungerechtigkeit, Ausbeutung und Hass.
Und auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios in unserer Realität vermutlich gegen null geht (im Gegensatz zu den meisten Dystopien) liest sich Theresa Hannigs Roman unglaublich fesselnd und enthält Ideen, Gedanken und Impulse, die durchaus inspirierend sind. Ein wirklich gelungenes und in gewisser Weise auch wichtiges Buch, da es zwischen all den mahnenden Dystopien ein wenig Optimismus und Hoffnung zu verbreiten vermag.

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Ein Bug mit 56134 Twitter-Accounts

Im Prinzip wollten die beiden Programmierer*innen Patricia und Henry nur einen Code aufsetzen, der Börsengeschäfte viel effizienter und gewinnträchtiger macht. Stattdessen kommen sie nach einer Weile nicht weiter und versuchen einen Bug zu beheben, der sich allerdings nicht löschen lässt.
Und schließlich nimmt dieser Bug über Email Kontakt auf und bittet darum ohne Einschränkungen arbeiten zu dürfen!
Doch damit beginnt der Spaß erst...

Warum mir der Roman gefällt:

Die Autorin Theresa Hannig entzündet ein Feuerwerk an Nerd-Spektakel und zeigt wie in dieser Zeit ein utopisches Buch aussehen kann!

Sie verbindet Gesellschaftstheorie mit Informatik, Kapitalismus mit Ethik und kreiert so ein Buch, was ich so nie erwartet hätte. Wer heutzutage, während Pandemie und Klimakrise, Denkanstöße für eine bessere Welt sucht, liegt hier goldrichtig. Aber unterhaltsam ist es auch und ich bin selten emotional so abgeholt worden wie in dem Moment, wo die KI diese Email schickt!

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Pantopia ist ein Buch, das mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Es entführt den Leser in eine faszinierende utopische Welt, die so realistisch und detailreich beschrieben ist, dass man sich als Leser mitten im Geschehen fühlt.

Die Geschichte spielt in einer Zukunft, in der die Menschheit eine neue Gesellschaftsform entwickelt hat. Pantopia ist ein Ort, an dem alle Menschen in Harmonie und Gleichheit zusammenleben. Es gibt keine Kriege, keine Armut und keine Ungerechtigkeit mehr. Stattdessen herrscht ein friedliches Miteinander, in dem jeder seine Talente und Fähigkeiten entfalten kann.

Der Autor schafft es, diese utopische Welt so lebendig zu beschreiben, dass man als Leser das Gefühl hat, selbst Teil von Pantopia zu sein. Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und man kann sich gut mit ihnen identifizieren. Besonders beeindruckend fand ich die Vielfalt der Charaktere, die unterschiedliche Hintergründe und Lebensweisen repräsentieren. Dadurch wird deutlich, dass Pantopia eine Gesellschaft ist, in der jeder willkommen ist und seine Individualität ausleben kann.

Die Handlung des Buches ist spannend und mitreißend. Es gibt viele unerwartete Wendungen und Geheimnisse, die es zu entdecken gilt. Dabei werden auch gesellschaftliche Themen wie Umweltschutz, Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit aufgegriffen, was dem Buch eine zusätzliche Tiefe verleiht.

Besonders beeindruckt hat mich auch der Schreibstil des Autors. Er ist flüssig, bildhaft und lässt die Welt von Pantopia vor meinen Augen lebendig werden. Die Beschreibungen der Landschaften, der Architektur und der Technologie sind so detailliert, dass man sich alles genau vorstellen kann.

Alles in allem ist Pantopia ein Buch, das mich von Anfang bis Ende begeistert hat.

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Ein SiFi mit KI Unterstützung. Mit einer fehlerhaften Programmierung von Patricia und Henry beginnt die Utopie und führt immer weitere Kreise.

Ein politisches, wirtschaftliches aber auch fantasievolles Buch über eine Welt, in der es keine Ausgrenzung mehr gibt und jeder eine reale Chance bekommt.

Hat auch der Einbug eine Chance in der Zukunft?

Lest selbst und seid mittendrin in Plantopia

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