Kleine Engel

Thriller

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Erscheinungstermin 01.07.2021 | Archivierungsdatum 23.11.2021

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Zum Inhalt

Ein Kind, das zu früh stirbt.
Zwei Ermittler, die nicht dasselbe Ziel verfolgen.
Und die Frage, ob Mord jemals gerecht sein kann …
»Kleine Engel« ist ein düster-abgründiger Psychothriller um eine Mord-Serie in einem Kinderhospiz.

Kommissar Simon Winter kann nicht glauben, dass die todkranke kleine Lilli ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt haben soll. Obwohl seine Vorgesetzten den Fall bald als Suizid zu den Akten legen, bleibt der Kommissar hartnäckig, unterstützt nur noch von der ebenso attraktiven wie ehrgeizigen Kriminalpsychologin Nadja Bergendahl. Denn Nadja ist überzeugt, es mit einem ganz besonderen Serientäter zu tun zu haben.
Doch als sich tatsächlich herausstellt, dass noch in mindestens einem anderen Kinderhospiz ein weiteres Kind unerwartet früh gestorben ist, stehen Simon und Nadja vor einer Frage, die sie entzweit: War es wirklich Mord?

Die Grundidee für Daniel Kohlhaasʼ abgründigen Psychothriller um eine Mord-Serie in einem Kinderhospiz beruht auf einem wahren Fall. Mit dem Konzept für »Kleine Engel« hat er die Thriller-Schule von Sebastian Fitzek gewonnen.

Ein Kind, das zu früh stirbt.
Zwei Ermittler, die nicht dasselbe Ziel verfolgen.
Und die Frage, ob Mord jemals gerecht sein kann …
»Kleine Engel« ist ein düster-abgründiger Psychothriller um eine...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426526613
PREIS 10,27 € (EUR)
SEITEN 352

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, zwischendurch musste ich schlucken, weil mir die Eltern der verstorben Kinder so leid taten.
Das Buch ist gut geschrieben und trotz der schweren Thematik, war die Geschichte gut umgesetzt.
Und ich kann so viel sagen, dass ich mit dem Ende nicht gerechnet habe. Aber das ist der Grund, wieso ich Thriller so gerne lese. Man bekommt nicht immer das, was man das ganze Buch über erwartet.
Ich hoffe ja, dass es weitere Geschichten über und mit Simon Winter gibt.
Ich spreche hier eine klare Leseempfehlung aus.

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spannendes Buch, dennoch schwierig, wenn ein Kind das Opfer ist. Wird dennoch transparent damit im Klappentext umgegangen.

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Ehrlich gestanden, konnten wir es kaum erwarten, dieses Buch in unseren Händen zu halten. Denn wir brannten darauf, Daniel Kohlhaas, den Gewinner der "Thriller-Schule" von Sebastian Fitzek, kennenzulernen und uns ein eigenes Bild von seiner düster-abgründigen Geschichte "Kleine Engel" zu machen, die von einer unheimlichen Mord-Serie in Kinderhospizen erzählt und an viele Tabus in unserer Gesellschaft rührt. .


Kommissar Simon Winter kann nicht glauben, dass die todkranke kleine Lilli ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt haben soll. Obwohl seine Vorgesetzten den Fall bald als Suizid zu den Akten legen, bleibt der Kommissar hartnäckig, unterstützt nur noch von der ebenso attraktiven wie ehrgeizigen Kriminalpsychologin Nadja Bergendahl. Denn Nadja ist überzeugt, es mit einem ganz besonderen Serientäter zu tun zu haben.
Doch als sich tatsächlich herausstellt, dass noch in mindestens einem anderen Kinderhospiz ein weiteres Kind unerwartet früh gestorben ist, stehen Simon und Nadja vor einer Frage, die sie entzweit: War es wirklich Mord?


Das Cover hat uns auf Anhieb überzeugt. Denn es ist verstörend gut gestaltet worden. Der Betrachter blickt auf zwei Hände, die gegen ein Fenster gepresst werden. Man sieht die Hand eines kleinen Kindes, in unschuldigem Weiß gehalten, und die Hand eines erwachsenen Menschen, der es vor allem Schmerz auf dieser Welt behüten möchte und einen blutigen Fingerabdruck hinterlässt. Kann ein Mord jemals gerechtfertigt werden?

Daniel Kohlhaas nimmt uns mit an Schauplätze, die wir nicht sehen wollen. Wir betreten Kinderhospize, d. h. ambulante und stationäre Einrichtungen für unheilbar und lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche. Das Geschehen wird aus verschiedenen Perspektiven vermittelt. Man erhält Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt des (psychisch kranken) Täters, der sich auf die Geschichte der Brüder Löwenherz beruft und seine Opfer von ihren weltlichen Schmerzen "erlösen" möchte, und eines (psychisch angeknacksten) Ermittlers, der sich mit diesen mysteriösen Fällen auseinandersetzt, um seinen eigenen brennenden Schmerz über eine lange zurückliegende Schuld zu vergessen.

Ehrlich gestanden, halten wir gar nichts davon, Menschen miteinander zu vergleichen. Schließlich hat jeder Schriftsteller seine eigene literarische Handschrift, auch wenn er sich in einem gewissen Sinne an seinen erklärten Vorbildern orientieren und gewisse handwerkliche Techniken übernehmen mag. Deshalb möchten wir uns einen kritischen Vergleich ersparen zwischen dem "Meister" Sebastian Fitzek, einem international erfolgreichen Bestseller-Autor, der weltweit hohes Ansehen genießt, und dem "Schüler" Daniel Kohlhaas, einem aufstrebenden Talent, das sich seinen Platz in den Buchhandlungen erobern muss.

Unterm Strich zählt für uns das Ergebnis: Wir sind geflasht! Daniel Kohlhaas ist eine aufwühlende, berührende, schockierende Lektüre mit vielen überraschenden Wendungen und einem dramatischen Finale gelungen. die uns schlaflose Tage und Nächte bereitet hat. Dieser packende Psychothriller wird keinen Leser kalt lassen!

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Eine interessante "neue" Geschichte mit realistisch wirkenden Ermittlern und Beteiligten. Besonders gefallen tun die kleinen Wendungen und das Ende hat echt schockiert.
Manche Stellen waren meiner Meinung sehr gewagt (steckt da nun Mysogenie dahinter oder war das ungewollt?).
Man kann die Gedankengänge des Ermittlers gut nachvollziehen und wird von einigen "gemischten" Charakteren überrascht bzw. enttäuscht, je nachdem wie man die Dynamik des Buches feiert oder auch nicht.
Moral und Individualität geben sich hier ein heftiges Kampfspiel.

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Das Cover ist sehr ansprechend.

Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig.

Das Buch hatte ich an einem Tag durchgelesen, da es durchaus spannend und bewegend geschrieben ist.

Über dieses Buch werde ich noch länger nachdenken.

Von mir gibt eines Leseempfehlung und 5 Sterne.

#KleineEngel #NetGalleyDE

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Daniel Kohlhaas - Kleine Engel

zum Inhalt
Kommissar Simon Winter kann nicht glauben, dass die todkranke kleine Lilli ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt haben soll. Obwohl seine Vorgesetzten den Fall bald als Suizid zu den Akten legen, bleibt der Kommissar hartnäckig, unterstützt nur noch von der ebenso attraktiven wie ehrgeizigen Kriminalpsychologin Nadja Bergendahl. Denn Nadja ist überzeugt, es mit einem ganz besonderen Serientäter zu tun zu haben.
Doch als sich tatsächlich herausstellt, dass noch in mindestens einem anderen Kinderhospiz ein weiteres Kind unerwartet früh gestorben ist, stehen Simon und Nadja vor einer Frage, die sie entzweit: War es wirklich Mord?

Meinung
Der Autor schreib über Sterbehilfe.
Schwieriges Thema, bei dem man geteilter Meinung sein kann.
Dieser Thriller überzeugt, vor Allem .als die Kriminalpsychologin Nadja Bergendahl auftritt.
Eine sehr emotionale Geschichte, die mich berührte.
Das Ende hält dann noch eine Wendung bereit, mit der man nicht gerechnet hat.
Guter Thriller, empfehlenswert

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Zugegeben, die Nacht war kurz- sehr kurz. Aber dieses Buch musste ich in einem Rutsch lesen.
Hochspannend wirklich bis zur letzten Seite. Und die Thematik in diesem Kontext doch neu.
Daniel Kohlhaas hat die Schreibschule von Sebastian Fitzek nicht umsonst gewonnen. ich hoffe auf mehr!

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Spannung pur

Das Cover hat mich direkt angesprochen und zusammen mit dem Klappentext neugierig gemacht auf das Buch.

Klappentext:
Ein Kind, das zu früh stirbt.
Zwei Ermittler, die nicht dasselbe Ziel verfolgen.
Und die Frage, ob Mord jemals gerecht sein kann …
»Kleine Engel« ist ein düster-abgründiger Psychothriller um eine Mord-Serie in einem Kinderhospiz.

Kommissar Simon Winter kann nicht glauben, dass die todkranke kleine Lilli ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt haben soll. Obwohl seine Vorgesetzten den Fall bald als Suizid zu den Akten legen, bleibt der Kommissar hartnäckig, unterstützt nur noch von der ebenso attraktiven wie ehrgeizigen Kriminalpsychologin Nadja Bergendahl. Denn Nadja ist überzeugt, es mit einem ganz besonderen Serientäter zu tun zu haben.
Doch als sich tatsächlich herausstellt, dass noch in mindestens einem anderen Kinderhospiz ein weiteres Kind unerwartet früh gestorben ist, stehen Simon und Nadja vor einer Frage, die sie entzweit: War es wirklich Mord?

Der Schreibstil ist flüssig und ich war sofort in der Geschichte drin. Die Spannung ist von Anfang an hoch und dieser hohe Spannungsbogen hält sich über das gesamte Buch, so dass es an keiner Stelle langweilig oder langatmig wurde beim Lesen. Ich hatte einige Male Gänsehaut beim Lesen und habe mich gefühlt, als wäre ich direkt dabei. Die handelnden Personen und vor allem die Orte der Handlung konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Durch den hohen Spannungsbogen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und hatte es sehr schnell zu Ende gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht.
Von mir eine klare Leseempfehlung für dieses Buch und fünf Sterne für „Kleine Engel“.

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