Goldene Flammen

Roman

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Erscheinungstermin 02.03.2020 | Archivierungsdatum 03.08.2021

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Zum Inhalt

Der Auftakt zum Fantasy-Abenteuer über die magische Armee der Grisha und den Krieg um Ravka von Bestseller-Autorin Leigh Bardugo (»Das Lied der Krähen«, »Das Gold der Krähen«) – in neuer, aufwendig veredelter Ausstattung:

Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist – ganz anders als ihr Kindheitsfreund Malyen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Doch als Alina Mal bei einem Überfall auf unerklärliche Weise das Leben rettet, ändert sich alles für sie, denn sie findet heraus, dass sie eine Grisha ist, die über große Macht verfügt.
Alina wird ins Trainingslager der Grisha versetzt, der magischen und militärischen Elite Ravkas. Dort findet sie einen ganz besonderen Mentor: Den ältesten und mächtigsten der Grisha, der nur der »Dunkle« genannt wird und der schon bald ganz eigene Pläne mit Alina verfolgt.


Fantasy, Märchen, zarte Romanze: Mit dem vom Krieg zerrissenen Ravka, dem ausgeklügelten Magie-System der Grisha und ihren lebendigen, facettenreichen Charakteren hat Leigh Bardugo eine Welt abseits ausgetretener Pfade entwickelt.
Ein echtes Fantasy-Highlight, nicht nur für Fans der Bestseller »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen«

Die Grisha-Trilogie ist in folgender Reihenfolge erschienen:
• »Goldene Flammen«
• »Eisige Wellen«
• »Lodernde Schwingen«

Der Auftakt zum Fantasy-Abenteuer über die magische Armee der Grisha und den Krieg um Ravka von Bestseller-Autorin Leigh Bardugo (»Das Lied der Krähen«, »Das Gold der Krähen«) – in neuer, aufwendig...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783426524442
PREIS 12,99 € (EUR)
SEITEN 352

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich wusste es! Ich kenne das Buch schon!
Vor einigen Jahren habe ich die Serie gemeinsam mit meinem Patenkind verschlungen und freue mich, dass die Autorin so erfolgreich ist, dass ein Relaunch kommt, damit viele neue Leser die super Story verfolgen können.
Sehr stimmungsvoll ist finde ich die Schilderung des doch so anderen "östlichen" Hintergrunds, eien tolle Heldin mit allen Defiziten und Unsicherheiten, die sie aber löst und dazu noch klassische Magieelemente. Herrlich!

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Aufgepasst liebe Fantasy-Fans! Ich möchte euch heute den ersten Teil der Grisha-Trilogie von Leigh Bardugo vorstellen. „Goldene Flammen“, der erste Teil der Trilogie, ist im Droemer-Knaur Verlag als Taschenbuch erhältlich. Falls ihr aber auch ein Fan von englischer Lektüre seid, dann kann ich euch auch die Originalversion empfehlen! Ich fand die Story total spannend und das obwohl ich sonst eher weniger dem Fantasy Genre zugeneigt bin. Besonders die angedeutete Liebesbeziehung zwischen Alina und dem Dunklen ist auf jeden Fall mehr als heiß und beschert dem Leser in Kombination mit einer wundervoll konstruierten Welt, schöne Lesestunden! Falls ihr also auch eintauchen wollt in ein Abenteuer voll mit Magie, Liebe und dunklen Mächten, dann ab mit euch ins Grisha Universum! Bald soll die Trilogie auch von einem großen Streaming Dienst verfilmt werden!

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4,5/5 Sterne
Goldene Flammen (The Shadow and Bone Trilogy 1)
Grisha Verse 1
von Leigh Bardugo
Droemer Knaur
„Der Auftakt zum Fantasy-Abenteuer über die magische Armee der Grisha und den Krieg um Ravka von Bestseller-Autorin Leigh Bardugo (»Das Lied der Krähen«, »Das Gold der Krähen«) – in neuer, aufwendig veredelter Ausstattung:
Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist – ganz anders als ihr Kindheitsfreund Malyen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Doch als Alina Mal bei einem Überfall auf unerklärliche Weise das Leben rettet, ändert sich alles für sie, denn sie findet heraus, dass sie eine Grisha ist, die über große Macht verfügt.
Alina wird ins Trainingslager der Grisha versetzt, der magischen und militärischen Elite Ravkas. Dort findet sie einen ganz besonderen Mentor: Den ältesten und mächtigsten der Grisha, der nur der »Dunkle« genannt wird und der schon bald ganz eigene Pläne mit Alina verfolgt.
Fantasy, Märchen, zarte Romanze: Mit dem vom Krieg zerrissenen Ravka, dem ausgeklügelten Magie-System der Grisha und ihren lebendigen, facettenreichen Charakteren hat Leigh Bardugo eine Welt abseits ausgetretener Pfade entwickelt.
Ein echtes Fantasy-Highlight, nicht nur für Fans der Bestseller »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen«
Die Grisha-Trilogie ist in folgender Reihenfolge erschienen:
•»Goldene Flammen«
•»Eisige Wellen«
•»Lodernde Schwingen«“
Ich bedanke mich bei Netgalley und dem Droemer Knaur Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar des Buches. Ich gebe hier meine unabhängige und unbezahlte Meinung zu dem Buch ab.
Ich muss gleich zu Beginn gestehen, dass ich die Autorin und ihre Bücher liebe, auch wenn vielleicht nicht immer alles ausreichend und genau recherchiert ist, vielleicht nicht immer alles gut genug erklärt oder beschrieben wird und auch wenn ich mit manchen Wendungen oder Abschlüssen unzufrieden bin. Dennoch ist sie für mich eine der großen amerikanischen Schriftstellerinnen im YA und Fantasybereicht, die ich wirklich mag.
Auf wen treffen wir also in dieser Serie, denn die Personen darin ziehen sich als roter Faden durch alle drei Bücher:
- Wir haben eine junge und zu Beginn recht naive Helding namens Alina
- Einen hübschen, ehrlichen und für mich persönlich eher langweiligen besten Freund
- Einen finsteren, mysteriösen, sexy unwiderstehlichen Bösewicht, der für mich die beste Figur des Buches war. Eben einfach unwiderstehlich.
- Ein bisschen Magie, gemischt mit Intrigen, Verrat und einigen Drehungen und Wendungen im Plot
- Dazu eine Welt, die leicht dem slawisch-russischen Raum angeglichen wurde und die Kultur und Sprache aufgreifen soll, leider aber zu oberflächlich und teilweise unzutreffend recherchiert wurde. Das kann aber nur jemand erkennen, der die russische Mentalität und Sprache kennt.
Fangen wir mit den Charakteren an, denn hier haben wir den wichtigsten Komponenten dieser Geschichte:
Der Dunkle: Er ist wirklich so unglaublich gut charakterisiert und beschrieben, wie man es sich nur wünschen kann und ich habe ihn geliebt. Habe jeder Zeile mit und vom ihm entgegengefiebert. Er ist brutal, düster, böse, verrucht und sexy as Hell. Er ist gerissen, berechnend, grausam, ehrgeizig, rücksichtlos aber auch fehlgeleitet. Wenn er spricht, sei es über sich selbst oder andere klingt er aufrichtig, auch wenn seine Worte oftmals grausam sind und mehr als direkt. Er ist ein Mann, der glaubt das Richtige zu tun für sein Volk und man könnte wegen seiner Überzeugungskraft fast glauben was er sagt.
Alina: Sie ist in meinen Augen ein nettes Mädchen und ein guter Charakter, kann aber bei weitem nicht mit dem überragenden Charakter des Dunklen mithalten. Sie ist Waise, freundlich, ein wenig stur und sehr naiv. Man mag sie, aber dass ich sie jetzt als strahlenden Stern in dieser Geschichte sah, kann ich nicht sagen. Allerdings ist jetzt schon klar, dass sie eine sehr rasche und deutliche Entwicklung durchmachen wird.
Mal: Er ist Alinas Freund aus Kindertagen, freundlich, liebenswert, ehrlich und loyal und für mich leider etwas langweilig. Vielleicht weil er nie über seine Grenzen hinausgeht, vielleicht weil er einfach zu vernünftig war, zu lieb. Er ist das Gegengewicht zu Alina, aber für mich war er eher ein Charakter, der nebensächlich wirkte.
Genya: Diese Frau ist wirklich ebenso wichtig für mich gewesen wie der Dunkle selbst. Man versteht sofort warum sie dem Dunklen zur Seite stand und nicht wagte entgegen seinen Wünschen und Bestrebungen zu handeln. Sie tauchte aber leider im ersten Band nur selten auf, wird aber wohl in den anderen Büchern mehr Gewicht zugewiesen bekommen. Man weiß noch viel zu wenig über diesen interessanten und geheimnisvollen Charakter.
Nikolai: er wird erst später eine tragendere Rolle übernehmen und man bekommt in diesem Teil nur ein paar interessante Brocken über ihn vorgesetzt. Es machte mich sehr neugierig auf diesen Mann, denn alles was man erfährt deutet darauf hin, dass er der treibende Part sein könnte um das Schicksal zusammen mit Alina zu ändern.
Baghra: sie war Alinas unerbittliche Lehrerin und zugleich die Mutter des Dunklen. Aber ist sie stolz auf ihn? Es sieht eher nicht danach aus, dass sie sonderlich glücklich über die Entwicklung ihres Sohnes ist. Dennoch vereint auch sie einen gewissen Anteil Grausamkeit in sich.
Was mich an dem Buch bzw. der Übersetzung wirklich gestört hat, ist der Name der Dunkle. Warum konnte man es nicht bei der originalen Namensgebung The Darkling belassen? Der Dunkle passte irgendwie nicht, für mich ist und bleibt er The Darkling. Der mächtigste und älteste der Grisha. Da ich die Bücher zuvor im Original gelesen hatte, fiel mir dies eben ganz besonders ins Auge und es störte mich. Der Originalname passte einfach besser und daher las ich eigentlich nie den deutschen Namen beim Lesen der Übersetzungen.
Dieses Buch lebte von den Interaktionen zwischen dem Dunklen und Alina in meinen Augen. Diese explizite Spannung zwischen den beiden, dieses Knistern. Wuah… das war wirklich hinreißend. Ich weiß nicht ob ich Alina für ihre Widerstandskraft bewundern oder doch lieber schütteln soll. Mir hätte es definitiv besser gefallen, sie hätte sie nicht gehabt und sich auf seine Verführungskünste eingelassen.
Die Beziehung zu Mal hingegen ist tief und hat Leichtigkeit, bei kennen sich bis ins Innerste, verstehen sich eigentlich ohne Wort, scherzen miteinander und stehen felsenfest zueinander. Sie haben eine gute und beständige Beziehung zueinander und auch in ihren Herzen flammen sie füreinander.
Diese Geschichte ist Alina Geschichte, die eine Macht besitzt von der sie noch nicht einmal selbst weiß. Erst als sie eines Tages ihren Freund beschützen muss, kommt diese zu Tage. Sie kann das Sonnenlicht beschwören. Eine sehr seltene und daher begehrte Kraft, die nur den Grisha, der Elite Ravkas, innewohnt. Daher rückt die Kartografin ins Augenmerk des Dunklen.
Die Beschreibungen des Geschehens, des Umfeldes waren interessant hätten aber gern noch intensiver sein können in meinen Augen. Was die Geschehnisse in dem Buch angeht kann ich nur sagen, sie kamen teilweise wirklich überraschend und waren vom Plot her neu und unverbraucht. Die Grundidee hinter der Geschichte ist erfrischend anders gewesen und der Schreibstil der Autorin machte das Lesen leicht und wurde zu einem regelrechten Pageturner. Sie vermischte Spannung und Action in einem sehr guten Maß, hatte einen guten Schuss Romantik und ja auch ein wenig Kribbeln dabei. Aber letzten Endes lebte diese Geschichte für mich von den Charakteren und deren Entwicklung. Da ich bereits alle Bände kenne, weiß ich natürlich wie es weiteregeht und kann nur sagen die Entwicklungen schreiten voran.
Für mich ist dieses Buch auch wenn nicht alles perfekt war, dennoch ein wundervolles Buch des gelesen werden sollte und bekommt daher 4,5 Sterne.
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Rezension – Goldene Flammen von Leigh Bardugo
ISBN: 9783426524442
Umfang: 352 Seiten
Verlag: Knaur Taschenbuchverlag
Erscheinungsdatum: 24.08.2012
Teil 1 der Reihe „Grischa“
Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Büchersterne.

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Erster Satz:
Die Diener nannten sie Malenchki, Geisterchen, denn die Kleinsten und Jüngsten suchten das Haus des Herzogs heim wie kichernde Phantome, rannten durch die Zimmer, versteckten sich in Schränken, um zu lauschen, und stahlen die letzten Pfirsiche des Sommers aus der Küche.

Meine Meinung:
Die Grisha-Trilogie.
Ich muss zugeben ich kannte diese Reihe noch nicht. Ja das meine ich ernst.
Als dann aber viele angefangen haben über die bevorstehende Netflix Verfilmung zu reden, musste ich mir das dann doch nochmal genauer anschauen.
Um die ganze Reihe ist ein riesen Hype entstanden und manche Exemplare werden für viel Geld verkauft.
Deshalb wollte ich mir jetzt eine eigene Meinung bilden.
Gerade vor der Serie wollte ich die Bücher lesen, um sie dann auch vergleichen zu können.
Ich bin so was von gut in die Geschichte hinein gekommen, das hätte ich so gar nicht erwartet.
Natürlich wird hier auch ein Weltenaufbau betrieben und es fallen auch viele neue Begriffe.
Aber das ist ja auch normal für ein Fantasybuch und gehört dazu.
Mich hat es deshalb gewundert, wie schnell und flüssig ich weiterlesen konnte.
Das zeigt von einem schönen Schreibstil, der mir sehr zugesagt hat.
Lasst euch aber nicht vom ersten Kapitel abschrecken, dies ist anderst aufgebaut als der Rest.
Die Reihe spielt in einer „neuen“ Welt und hat auch keine bekannten, sondern einzigartige Fantasywesen.
„Goldene Flammen“ ist mein erstes Buch der Fantasy-Bestseller-Autorin Leigh Bardugo, aber es ist gewiss nicht mein letztes.
Dieser Teil der Reihe bekommt von mir schon 5 von 5 Büchersterne.
Trotz des Aufbaus der Geschichte passiert einfach schon so viel spannendes,mit dem ich auch oft nicht gerechnet habe.
Ich bin trotzdem sehr froh, dass das Buch nicht mit einem fiesen Cliffhanger endet, das wäre richtig gemein gewesen.
Band 2 und 3 warten schon darauf von mir verschlungen zu werden und ich freue mich schon wahnsinnig, wenn ich wieder in die tolle Welt zu Alina abtauchen darf.
Malyen, der einfach nur Mal genannt wird ist Alinas bester Freund. Ich bin schon sehr gespannt welche Rolle er alles in Band 2 und 3 spielt. Denn der Anteil in diesem Teil war schon sehr prägend und wichtig für die Geschichte. Ich hoffe ja sehr auf ein Happy End für ihn, denn das hätte er sich verdient.
„Der Dunkle“ ist der mächtigste, lebende Grisha und er trägt die zentrale Rolle in diesem Band. Meine Gefühle zu ihm haben sich dauernd geändert, es war eine richtige Achterbahnfahrt. Wenn du das Buch liest, verstehst du was ich meine.
Ich habe keine Ahnung was noch alles passieren wird und könnte.
Auch das Ende liegt für mich noch in weiter Zukunft und bisher ist noch gar nichts klar.
Ich bin schon sehr gespannt wie das alles in der Serie umgesetzt wird und was vielleicht auch verändert wird und ob es mir dann auch direkt auffällt.
Wenn du die Reihe noch nicht kennst, dann schau sie dir unbedingt an.
Ich wünsche euch allen ganz viel Spaß beim Lesen und bald auch schauen.

Klappentext:
Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist – ganz anders als ihr Kindheitsfreund Malyen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Doch als Alina Mal bei einem Überfall auf unerklärliche Weise das Leben rettet, ändert sich alles für sie, denn sie findet heraus, dass sie eine Grisha ist, die über große Macht verfügt. 
Alina wird ins Trainingslager der Grisha versetzt, der magischen und militärischen Elite Ravkas. Dort findet sie einen ganz besonderen Mentor: Den ältesten und mächtigsten der Grisha, der nur der »Dunkle« genannt wird und der schon bald ganz eigene Pläne mit Alina verfolgt.

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Die Grischa-Reihe von Leigh Bardugo legt hier wirklich einen beeindruckenden Start hin. Mit Alina gemeinsam wird der Leser in die Welt der Grischa und der Magie eingeführt, entdeckt an ihrer Seite all die Wunder und Gefahren und hofft und bangt bis zum Schluss mit ihr. Ein super spannendes Buch, das Lust auf mehr macht!

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Meine Meinung :

In „Goldene Flammen“ geht es um, die Geschichte von Alina, die als einfache Kartografin in der ersten Armee des Zaren von von Ravka ist. Dagegen ist ihr bester Freund ein Fährtenleser und Frauenschwarm. Als, aber Alina Mal bei einem Überfall das Leben rettet wird alles anders. Sie ist eine Grisha und damit hat sie eine große Macht und wird nun in ein Trainingslager für Grisha versetzt. Im Lager bekommt sie einen besonderen Mentor: Den ältesten und mächtigsten der Grisha, der nur der »Dunkle« genannt wird. Welche Pläne verfolgt er mit Alina ??

Alina ist auf den ersten Blick eine einfache Kartografin und wächst zusammen mit Mal als Waisen auf. Sie ist auf den ersten Blick eher unscheinbar, aber man ahnt noch nicht welche Zukunft ihr bevorsteht.

Mal ist Alinas bester Freund und man erlebt wie er sich von einem etwas fülligeren jungen zu einem Mädchenschwarm entwickelt. Er ist einer der besten Fährtenleser und hat eine besondere Ausstrahlung.

Ich habe jeder Seite von der Handlung verschlungen und fiebere jetzt schon auf den 2 Band.

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Die Grischa Reihe ist ja eine sehr bekannte Reihe. Bei mir steht sie schon seit Ewigkeiten auf meiner Wunschliste. Deswegen bin ich umso glücklicher, dass ich Band 1 über Netgalley als Rezensionsexemplar bekommen habe.
Das Cover finde ich richtig cool. Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich die neuen Cover bei der Grischa Trilogie viel schöner finde als die alten. Normalerweise ist es immer umgekehrt, doch hier finde ich die Cover richtig toll. Sie spiegeln schon etwas magisches wider.
Die Handlung hat mir größtenteils sehr gut gefallen, es gab auch auch immer wieder Szenen, die mir schwer gefallen sind. Allgemein finde ich die Idee aber sehr gut. Es hat mir unheimlich Spaß gemacht noch tiefer in die Magie einzutauchen. Ich brauchte ein wenig um reinzukommen, aber dennoch hat es mir schlussendlich ziemlich gut gefallen.
Alina hat mir als Protagonistin ziemlich gut gefallen. Sie ist nicht unbedingt die einfachste Protagonistin, aber dennoch konnte ich mich schnell mit ihr arrangieren und hab sie schnell lieb gewonnen.
Der Schreibstil ist schon etwas speziell und man braucht am Anfang etwas bis man wirklich in der Geschichte drin ist. Dennoch fand ich ihn danach sehr fesselnd und konnte das Buch nicht mehr loslassen.
Fazit: Der Auftakt einer ziemlich tollen Reihe. Ich hoffe die anderen Bände gefallen mir genauso gut.
4 Sterne

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Ich habe Leigh Bardugos Shadow and Bone Reihe zuerst auf Englisch gelesen und wollte kurz vor Start der Netflix-Adaption ohnehin ein zweites Mal in ihre fantastische Welt abtauchen. Dank Netgalley konnte ich das nun auch auf Deutsch tun - besonders interessant, weil doch oftmals einiges in der Übersetzung verloren geht.
In diesem Fall tut es das nicht. "Goldene Flammen" ist eine hervorragende Übersetzung des Originals, das dessen Charme exzellent übernimmt.
Vieles in dieser Reihe, insbesondere auch in diesem ersten Teil, ist nicht unbedingt neu. Es handelt sich um eine im Fantasybereich allgemein, im Jugendfantasybereich insbesondere eher typische Geschichte: Ein Mädchen, das so gar nichts Besonderes zu sein scheint, stellt sich als etwas sehr Besonderes heraus. "Goldene Flammen" sticht trotzdem in vielerlei Hinsicht aus der Menge heraus: Zum einen ist da das Setting, das sich aus dem slawischen und russischen Kulturbereich und dessen Mythologie speißt. Zwar gibt es in der letzten Zeit vermehrt Fantasywerke, die sich hiervon inspirieren lassen, aber "Goldene Flammen" macht vieles doch anders als der Rest. Zum anderen sind da die Charaktere, die lange in Erinnerung bleiben. Alina ist eine Protagonistin, die man schnell liebgewinnt und mit der man zu jeder Zeit mitfühlt - auch wenn sie zeitweise ein wenig zu passiv wirkt. Die Nebencharaktere sind allesamt tiefgründig und komplex, mit ihren eigenen Persönlichkeiten, Ansichten, Gefühlen. Und dann ist da noch der Dunkle (ich gebe zu, hier kann die deutsche Übersetzung nicht mit dem englischen Original mithalten - "Darkling" hat einfach doch noch einen anderen Vibe), der vielleicht Antagonist, vielleicht Verbündeter, vielleicht Love Interest ist und in seiner Komplexität eine Sonderstellung einnimmt.
Während die beiden folgenden Teile der Serie hier und da ihre Längen haben, wird einem in diesem ersten Teil nie langweilig. Schnelles Pacing, neue Charaktere, verschiedene Settings, viel Action - es passiert immer etwas. Ich habe das Buch in zwei Sittings durchgelesen, wie auch schon beim ersten Mal.

Absolut eine Leseempfehlung für alle, die klassischere Jugendfantasybücher mögen, die endlich wissen wollen, warum die halbe Buchwelt so besessen von dem Dunklen ist (auch wenn ich ja, persönlich, Team Alina/Mal bin - unpopular opinion und so), oder die sich einfach auf die bald erscheinende Netflixserie vorbereiten wollen.

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Das Cover:

Ist wirklich sehr schön, soweit ich weiß ist es das englische Cover welches hier übernommen wurde, was sehr gelungen ist.

Meine Meinung:

Man kommt fast nicht an ich vorbei, die Grischa Trilogie. (Im englischen Shadow and Bone) Lange habe ich mich davor gedrückt, nun kommt bald die Serie auf Netflix und da bin ich dann doch eingeknickt. Es ist nicht das erste Buch von Leigh Bardugo welches ich lese, ich wusste also bereits, dass ich mit dem Stil klarkomme.
Dieser ist auch sehr gut zu lesen, flüssig und ohne viele Wiederholungen oder ausschweifende Wiederholungen.

Es wurde aus der Ich-Perspektive geschrieben und beginnt erstmal mit einem Prolog „Davor“ – Vor was fragt man sich schnell und meine Neugierde war geweckt. Das ist natürlich nicht neu, aber es funktioniert halt.

Alina als Protagonistin fand ich sehr gelungen, immerhin war sie, manchmal etwas zu sehr, schlagfertig, gleichzeitig aber verletzlich und einfach eine glaubhafte Person. Als herauskommt, dass sie eine sog. Grisha ist, ist niemand überraschter als sie. Im Laufe des Buches bekommen wir als Leser immer wieder neue Einblicke in ihre Vergangenheit und Beweggründe.

Der männliche Protagonist, Malyn, auch Mal genannt, ist dagegen fast etwas blass. Er ist charismatisch, frech und verdreht reihenweise Mädchen den Kopf. Naja. Hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht, aber es kann eben nicht jeder Charakter einzigartig sein. Er war auf jeden Fall liebenswert und witzig.

Ein bisschen meckern muss ich leider trotzdem. Ich hätte mir beim World-Building mehr Erklärungen gewünscht. Die Legenden über die Sonnenkrieger sind bekannt, doch leider nicht beim Leser. Das Gleiche gilt für die Grisha, ihre Fähigkeiten werden kurz erwähnt, aber nicht näher beschrieben, hier hätte ich mir einfach ein wenig mehr gewünscht, das ist aber jammern auf hohem Niveau.

Ein wenig überfordert war ich anfangs von den vielen neuen Begriffen, Namen und Begebenheiten. Hier hätte ein wenig mehr Luft, mehr Erklärungen und weniger auf einmal der Geschichte geholfen. Ist man einmal „drin“, klappt es aber ganz gut, man muss nur dran bleiben.

Die Handlung geht zügig voran, die typische Abenteuer Geschichte in Fanatsy Romanen gespickt mit tollen Charakteren.

Mein Fazit:

Ein bisschen Luft nach oben was die Theorie angeht, aber die ganze Geschichte ist einfach spannend, düster, voller Freundschaft und Wendungen. Definitiv eine Empfehlung und ich hoffe im zweiten Band auf mehr Erklärungen.

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Das Buch fängt sehr spannend an und man wird sofort in die Geschichte reingeschmissen,was einen anfangs sehr überfordern kann. Ich musste bei der Hälfte des Buches immer noch nachschauen,was jetzt nochmal Korporalki, Ätheralki und Materialki sind.Ein Glossar wäre da echt sehr hilfreich gewesen. Den Mittelteil des Buch fand ich persönlich etwas langweiliger,aber ab Kapitel 15 ging es wieder total spannend weiter sodass man einfach weiterlesen musste.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen,der Leseflow wird ab und zu unterbrochen,weil man wieder nachschlagen muss was der Unterschied der verschiedenen Grisha ist.
Die Charaktere sind eigentlich sofort in mein Herz gewandert mit ein paar Ausnahmen und einige haben ein Schmerz in meinem Herzen verursacht. Ich kann nicht viel dazu sagen ohne zu spoilern, aber es bleiben auf jeden Fall Fragezeichen zurück und man ist neugierig auf Band 2.
Das Cover ist wunderschön und es passt super zur Geschichte
Einzige Kritik ist halt das fehlende Glossar

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Die Geschichte wird erzählt aus der Perspektive von Alina. Sie scheint nur ein vollkommen durchschnittliches Mädchen in einer Welt,in der die Grisha leben (diejenigen, die Kräfte besitzen und deutlich mehr Ansehen und Privilegien in der Gesellschaft haben), zu sein.
Und trotzdem weckt sie das Interesse des Dunklen. Er ist von allen gefürchtet und unglaublich mächtig. Was es damit genau auf sich hat, müsst ihr allerdings selbst herausfinden.

Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte reinzufinden. Der Leser wird überhäuft mit neuen Begriffen, Details und Kreaturen. Ich hätte mir aufgrund der Menge an Informationen ein Glossar gewünscht. Der Schreibstil hat mir gefallen, aber trotzdem konnte mich die Geschichte nicht durchgehend fesseln. Das war erst im letzten Drittel des Buches der Fall. Denn plötzlich ändert sich alles und man hat genau wie Alina das Gefühl, dass man komplett hinters Licht geführt wurde. Ab da wollte ich auch unbedingt wissen wie es weitergeht und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Auch die Liebesgeschichte in diesem Buch hat mir gefallen.

Zwei Zitate mochte ich besonders gerne:

»Es gibt immer nur uns beide, Alina.«

»Ich habe sehr lange auf dich gewartet, Alina. Gemeinsam werden wir die Welt verändern.«

Mit dem Ende hatte ich schon gerechnet aber es hat mir dennoch gut gefallen. Das Grishaverse mit Harry Potter zu vergleichen finde ich etwas schwierig. Diese Ansicht teile ich nicht wirklich, da es sich um eine völlig andere, aber trotzdem sehr interessante Welt handelt! Ein wirklich gelungener Auftakt in eine spannende Fantasy Welt, die neugierig auf mehr macht!

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Inhalt:
Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist – ganz anders als ihr Kindheitsfreund Malyen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Doch als Alina Mal bei einem Überfall auf unerklärliche Weise das Leben rettet, ändert sich alles für sie, denn sie findet heraus, dass sie eine Grisha ist, die über große Macht verfügt.
Alina wird ins Trainingslager der Grisha versetzt, der magischen und militärischen Elite Ravkas. Dort findet sie einen ganz besonderen Mentor: Den ältesten und mächtigsten der Grisha, der nur der »Dunkle« genannt wird und der schon bald ganz eigene Pläne mit Alina verfolgt.

Fantasy, Märchen, zarte Romanze: Mit dem vom Krieg zerrissenen Ravka, dem ausgeklügelten Magie-System der Grisha und ihren lebendigen, facettenreichen Charakteren hat Leigh Bardugo eine Welt abseits ausgetretener Pfade entwickelt.
Ein echtes Fantasy-Highlight, nicht nur für Fans der Bestseller »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen«

Die Grisha-Trilogie ist in folgender Reihenfolge erschienen:
• »Goldene Flammen«
• »Eisige Wellen«
• »Lodernde Schwingen«

Meine Meinung:
Da „goldene Flammen“ der Auftaktband der Grisha-Triologie ist, brauchte ich eine gewisse Zeit um mich in diesem Buch und vor allem in dieser komplexen High-Fantasy-Welt zu recht zu finden. Ich habe mir anfangs mit den diversen Bezeichnungen und Namen sehr schwer getan. Sehr hilfreich hierbei ist auf jeden Fall das Glossar am Anfang des Buches, damit man hin und wieder doch den einen oder anderen Begriff oder Bezeichnung nachschlagen konnte. Ich hätte mir gewünscht, dass gerade zu Beginn diese Begriffe wie Korporalki, Ätheralki und Materialki etwas näher beschrieben und erläutert werden, so dass man anfangs nicht zu viele Fragezeichen beim Lesen im Kopf hat und somit der Lesefluss nicht durch das nachschlagen der Begriffe gestört wird.

Der Schreibstil von Leigh Bardugo ist sehr flüssig und bildlich, so dass die Geschichte sehr schnell viel Spannung aufbringt. Die Geschichte wird aus der Ich-Erzähl-Perspektive von Alina geschrieben.

Anfangs erfährt man einiges aus der gemeinsamen Kindheit von Alina und Mal, welche als Waisen zusammen aufgewachsen sind. Die Freundschaft der Beiden ist einzigartig.
Generell finde ich es erwähnenswert, dass es in diesem Buch um Freundschaft und auch im gewissen Sinne um Selbstliebe und Selbstschätzung geht. Denn besonders die Entwicklung von Alina ist sensationell! Von dem nicht ganz so bezaubernden Waisenmädchen bis hin zur wunderschönen Grisha. Auch wenn dieser Weg kein einfacher war. Die Entwicklung von Alina wird sehr schön und ausführlich beschrieben, hierbei haben mir auch besonders gut die Unterrichtsstunden gefallen, welche teilweise auch mit einer guten Prise Humor beschrieben wurden. Die Lehrer tragen hier einen ganz großen Teil dazu bei!

Die Protagonisten sind mir alle sehr ans Herz gewachsen. Alina ist eine so starke, einfühlsame, fürsorgliche und sympathische junge Frau, welche das Herz am Rechten Fleck hat. Ihre Entwicklung, welche sie durchläuft ist bewundernswert.
Mal finde ich persönlich auch sehr sympathisch- er hat eine so spitzbübische Art und ist einfach authentisch. Wobei mir in Bezug auf Mal noch ein paar Fragen offen geblieben sind. Warum hat er nicht auf Alinas Briefe reagiert? Hat er diese Briefe je bekommen?
Der Dunkle- ja zum Dunklen kann ich einfach nicht zuviel sagen ohne zu spoilern. Vom Dunklen erfährt man anfangs nicht wirklich viel, nach und nach erfährt man so einiges... Ob das gut oder schlecht ist, sei so dahingestellt. Ohne Grund wird er die Bezeichnung – der Dunkle nicht erhalten haben. Anfangs mochte ich den Dunklen auch sehr, jedoch hat sich dies dann etwas geändert und ich weiss noch nicht so Recht, was ich nun von ihm halten soll. Ich bin mir jedoch sicher, dass wir auch hierfür eine Erklärung im 2. Band erhalten werden.
Auch Genya habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen- solch eine Freundin wünscht sich doch ein jeder. Wie lieb sie sich um die Belange und allgemein um Alina gekümmert hat. Einfach schön!

Die Kämpfe auf der Schattenflur wurden relativ düster und brutal beschrieben. Herbei möchte ich erwähnen, dass auch das ein oder andere mal etwas Blut fließt. Aber gut, wir befinden uns ja schließlich auch im Krieg des zerrissenen Ravka.

Aus dem Klappentext ging hervor, dass sich hinter dieser Geschichte u.a. auch eine Romanze verbirgt. Dem ist auf jeden Fall so, jedoch hätte ich mir hierbei etwas mehr Gefühl gewünscht, so dass man selbst beim Lesen Herzklopfen empfindet. Dies wurde im Verlauf der Geschichte auf jeden Fall besser und ich habe große Hoffnung, dass ich im Verlauf der beiden Folgebände dahingehend auch noch vollends überzeugt werde.

Das Cover des Buches finde ich einfach nur traumhaft schön. Der darauf abgebildete Hirsch passt einfach wie die Faust aufs Auge bei dieser Geschichte! Warum? Dies erfährt man dann im Buch!

Fazit:
Alles in allem hatte ich ein großes Lesevergnügen, konnte das Buch kaum aus der Hand legen und freue mich nun schon sehr, dass ich mich gleich ins weitere Abenteuer stürzen kann und direkt mit den eisigen Wellen weiterlesen werde.
Wer auf der Suche nach einem High-Fantasy-Buch ist, dem kann ich diese spannende Geschichte sehr empfehlen.

Ich bedanke mich bei Netgalley und dem Droemer Knaur Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar des Buches. Ich gebe hier meine unabhängige und unbezahlte Meinung zu dem Buch ab.

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Goldene Flammen by Leigh Bardugo

Inhalt:
Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist – ganz anders als ihr Kindheitsfreund Malyen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Doch als Alina Mal bei einem Überfall auf unerklärliche Weise das Leben rettet, ändert sich alles für sie, denn sie findet heraus, dass sie eine Grisha ist, die über große Macht verfügt.
Alina wird ins Trainingslager der Grisha versetzt, der magischen und militärischen Elite Ravkas. Dort findet sie einen ganz besonderen Mentor: Den ältesten und mächtigsten der Grisha, der nur der »Dunkle« genannt wird und der schon bald ganz eigene Pläne mit Alina verfolgt.

Meinung:
Zuerst mal will ich mich bei Netgally & Droemer Knaur bedanken die mir dieses Buch als Rezension Exemplar zu Verfügung gestellt haben.
Da ich Das Lied der Krähen (Six of Corws) bereits gelesen habe war ich bereits vertraut mit ihrem Schreibstil nur es hat mich überrascht das es in der Ich Perspektive geschrieben wurde aber ich fand es gut. Auch die Welt der Grisha war für mich nicht sehr unbekannt und kannte bereits paar Fakten. Dennoch war es irgendwie neu und atemberaubend nochmal alles aus Alinas Sicht zu sehen.
Alina hat mir gleich im Prolog gefallen ich mochte ihre Freche und Direkte Art. Sie hat was an sich das sie sehr Mutig rüber bringt auch wie sie mit der Situation umgegangen ist und besonders da alles neu für sie ist entwickelt sie sich dennoch zu einer Starken Jungen Frau die mehr Mut hat als man von ihr denkt. Am besten haben mir die Szenen mit dem Dunkel gefallen da ich die Dynamik der beiden sehr gut fand und es Interessant zu sehen wie beide sich gegenseitig Verhalten.
Das Setting und die verschiedenen Grisha war Interessant zu sehen auch wenn ich wie erwähnt bereits einiges wusste durch Das Lied der Krähen (Six of Crows) war es dennoch neu für mich. Da mir die Interaktionen gefallen haben die Alina hatte als sie ins kleine Palast geht und die verschiedenen Persönlichkeiten kennengelernt hat. Aber da waren dann einige Szenen die mich überrascht haben besonders was gegen die zweite Hälfte des Buches passiert ist.
Im ganzen fand ich denn ersten Teil gut und bin Positiv überrascht. Mir hat es gefallen was wir alles gelernt haben und was uns noch erwarten wird. Auch das Setting und die Umgebung wo es spielt ist toll. Für denn ersten teil war es gut und ich mochte Alinas Geschichte und kann es kaum abwarten was mich noch erwartet wird. Ins besondere weil ich ein Fan vom „Dunkeln“ bin.

Fazit:
Im ganzen bin ich zufrieden mit dem ersten Teil und will unbedingt wissen wie es weiter geht mit Alina und Co.

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Magie im Zarenreich
Die unscheinbare Waise Alina trägt ein ihr selbst unbekanntes Geheimnis in sich. Das ist für den geheimnisvollen und gefährlichen Dunklen enorm interessant, ihr aber gar nicht recht. Denn nach seiner Entdeckung wird sie von ihrem Freund Malyen getrennt und zählt jetzt selbst zu den geheimnisvollen Grisha, der magischen und militärischen Elite Ravkas.
Die Ich-Erzählerin beschreibt ein märchenhaftes, dem zaristischen Rußland ähnliches Reich, in dem es Krieger, Heiler und auch Entherzer gibt. Liebe, Hass und Machtkämpfe. Mittendrin jetzt Alina. Aber das fühlt sich für sie falsch an. Welche Pläne verfolgt der Dunkle mit ihr? Was hat es mit dem Kräftemehrer auf sich? Was ist mit Mal? Alina muss eine Entscheidung treffen.
Leigh Bardugo schreibt gewohnt spannend, ihre Alina ist sympathisch, ihre Entwicklung glaubhaft. „Goldene Flammen“ liest sich wunderbar flüssig, packend und unterhaltsam. Und so romantisch! Weitere Teile werden folgen, ich freue mich drauf.
Aus dem Englischen von Henning Ahrens. Verlegt von Knaur

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"Goldene Flammen" ist der Auftakt der Grisha Trilogie von Leigh Bardugo. Er konnte mich vollends überzeugen! Mir hat das Buch wirklich gut gefallen!

Der Schreibstil ist flüssig und ich habe das Buch gefühlt inhaliert. Man merkt, dass Leigh Bardugo weiß, was sie tut, denn für mich war die Verteilung von Beschreibungen und Erklärungen, Dialogen, Gedanken und Gefühlen etc. perfekt. Der Roman war nie langatmig, das Geschehen ging nie zu schnell oder zu kurz, sondern immer in einem guten Tempo. Dadurch fiel es mir leicht, das Buch zu lesen.
Der Einstieg fiel mir ein bisschen schwer, da es viele neue Namen und Bezeichnungen gab, aber daran habe ich mich schnell gewöhnt. Bei High Fantasy bin ich das auch gewöhnt, denn man möchte ja auch am Anfang ein bisschen Action haben und nicht erstmal 50 Seiten, die die Welt erklären. Hilfreich beim Verstehen der Begriffe war auch das Glossar am Anfang des Buches!

Ich mochte die Protagonistin Alina sehr gerne. Sie war mir von Anfang an sympathisch! Sie ist wirklich stark, hat aber natürlich auch ihre Schwächen und kleinen Fehler, die sie menschlich und authentisch machen.
Mit ihrer einfühlsamen, fürsorglichen, aber auch kämpferische Art und Weise habe ich sie sofort in mein Herz geschlossen.
Zu den anderen Charakteren sage ich an dieser Stelle lieber nicht zu viel, da ich niemanden spoilern möchte! Ich finde aber auch alle anderen Charaktere sehr authentisch - nicht unbedingt sympathisch (man soll den Bösewicht ja auch nicht mögen) - aber auf jeden Fall gut ausgearbeitet und menschlich.

Das Buch war wirklich spannend! Ich wurde an einigen Stellen schockiert und überrascht. Es gab ein par krasse und unerwartete Plot Twists. Leigh Bardugo hat einen Dinge glauben lassen, nur um diese kurz darauf wieder zu ändern! Ich liebe ja schockierende Plot Twists bei High Fantasy Büchern und Leigh Bardugo konnte damit definitiv dienen!

Alles in allem kann ich wirklich nur Positives über den Auftakt der Grisha Trilogie sagen. "Goldene Flammen" hat alles - Eine originelle, komplexe Welt, überraschende Plot Twists, authentische Charaktere Dramatik, Romantik und Action. Es hat mir an nichts gefehlt, daher ist es definitiv eine Leseempfehlung von mir!

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Buchtitel: Goldene Flammen
Autorin: Leigh Bardugo
Verlag: Droemer Knaur
ISBN: 9783426524442
Ausgabe: E-Book
Erscheinungsdatum: 02.03.2020

Inhalt:
"Der Auftakt zum Fantasy-Abenteuer über die magische Armee der Grisha und den Krieg um Ravka von Bestseller-Autorin Leigh Bardugo (»Das Lied der Krähen«, »Das Gold der Krähen«)
Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist – ganz anders als ihr Kindheitsfreund Malyen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Doch als Alina Mal bei einem Überfall auf unerklärliche Weise das Leben rettet, ändert sich alles für sie, denn sie findet heraus, dass sie eine Grisha ist, die über große Macht verfügt. Alina wird ins Trainingslager der Grisha versetzt, der magischen und militärischen Elite Ravkas. Dort findet sie einen ganz besonderen Mentor: Den ältesten und mächtigsten der Grisha, der nur der »Dunkle« genannt wird und der schon bald ganz eigene Pläne mit Alina verfolgt.
Fantasy, Märchen, zarte Romanze: Mit dem vom Krieg zerrissenen Ravka, dem ausgeklügelten Magie-System der Grisha und ihren lebendigen, facettenreichen Charakteren hat Leigh Bardugo eine Welt abseits ausgetretener Pfade entwickelt. Ein echtes Fantasy-Highlight, nicht nur für Fans der Bestseller »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen« ."

Meinung:
Zu Beginn möchte ich direkt einmal sagen, dass ich das Cover umheimlich schön und stimmig finde. Vor allem aber kann ich nach Beenden des Buches auch sagen, dass es richtig gut zum Inhalt passt und diesen perfekt widerspiegelt.
Nun kommen wir zum Inhalt selbst, welcher mir persönlich auch richtig gut gefallen hat. Was besonders hervor sticht, ist die unheimlich facettenreiche und durchaus komplexe Fantasywelt, die die Autorin erschaffen hat und in der das Buch spielt. Die gesamte Grundstimmung ist durchweg spannend und außerdem wird man noch an der ein oder anderen Stelle mit schockierenden Wendungen überrascht. Die Plottwists haben die Spannung bis zum Schluss aufrecht erhalten. Natürlich darf in einer solch einzigartigen Fantasywelt auch ein wenig Romantik nicht fehlen, was einem dieses Buch ebenfalls bieten kann.
Auch die Protagonisten haben mich richtig fasziniert. Diese zeigen einem auch immer wieder auf, dass jeder Mensch unterschiedlichste Facetten besitzt. Besonders sympathisch erschien die Hauptprotagonistin Alina, welche unglaublich authentisch beschrieben wird und auch dementsprechende Charakterzüge aufweist. Durch ihre fürsorgliche, einfühlsame und zugleich unerschrockene Art und Weise wächst sie einem direkt ans Herz.
Generell ist der Schreibstil recht flüssig, weswegen man das Buch relativ rasch durchlesen kann, ohne großartig ins Stocken zu geraten. Zwar habe ich ein Kapitel ungefähr gebraucht, um mich in der Welt der Grisha zurecht zu finden, jedoch ist das bei neuen Fantasywelten ganz normal, vor allem aufgrund der vielen erwähnten Namen.

Fazit:
Alles in allem ist es ein unglaublich gut gelungener Auftakt einer Fantasytrilogie, welcher sowohl durch Originalität und Komplexität der Welt und Protagonisten glänzt, als auch durch großartige Plottwists und einer grandiosen Mischung aus Fantasy, Dramatik, Romantik und Spannung. Demnach ist es eine absolute Leseempfehlung meinerseits!

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Ein gut geschriebenes High Fantasy Abenteuer!
Man braucht eine Weile bis man den Durchblick in der Welt der Grisha hat. Die vielen Namen und Orte sind ungewöhnlich. Nach ein paar Kapiteln ging dies aber auch. Alina war mir leider teilweise zu naiv und unselbstständig. Ich hoffe sie entwickelt sich in Band 2 weiter zu einer selbstbewussteren jungen Frau.
Mit Mal bin ich leider gar nicht warm geworden... Ich verstehe nicht wie man soo lange auf der Leitung stehen kann...
Der Dunkle dagegen hat mein Herz sofort gestohlen. Ich hoffe ehrlich gesagt auf ein Happy End für ihn 🤭

Ansonsten war es durchweg spannend und fesselnd geschrieben. Konnte es gar nicht aus der Hand legen.

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Ein tolles Buch mit einem guten und angenehmen Schreibstil und einer schönen Story mit interessanten Charakteren.

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Ich konnte „Goldene Flammen“ von Leigh Bardugo kaum aus der Hand legen, die Geschichten, die Geheimnisse, die Welt und die Charaktere, ich konnte einfach nicht genug bekommen. Dabei habe ich in letzter Zeit sehr wenig Fantasy gelesen, weil mich nichts mehr richtig begeistern konnte, zu abgetreten und ähnlich waren die Ideen. Das war bei „Goldene Flammen“ anders.

Die spannende Geschichte der Waise Alina Starkov, die herausfinden muss wer sie wirklich ist, hat mich von Anfang an total gefesselt. Sie startet anfangs als entbehrliche Kartografin und findet dann heraus, dass sie eine Grisha ist, eine Art Zauberin und über eine einzigartige Macht verfügt. Sofort landet sie mittendrin, im Krieg, in den Ränkespielen der Mächtigen und im Bann des Dunklen, der Herrscher der Grishas. Genau dieser scheint seine ganz eigenen Pläne mit der anfangs noch naiven Alina zu haben.

Ravka, das Königreich, regiert von dem Zaren und beherrscht von den Grishas, war mit all seinen Geheimnissen und Besonderheiten faszinierend. Mir hat es das ausgeklügelte Magie System und die facettenreiche, komplexe Welt komplett angetan.

Der Schreibstil von Leigh Bardugo ist angenehm zu lesen und sie erschafft eine eindrückliche Atmosphäre und lebendige Charaktere. Gerne hätte ich noch etwas mehr über die Nebencharaktere gelesen, sei es Genya, die Schöne, David der Tüftler oder Zoya. Ich hoffe ich habe hier in den zwei weiteren Bänden dieser Auftakttriologie noch die Chance dazu.

Alina als Hauptcharakter hat mir gut gefallen, ich fand ihre Gedanken nachvollziehbar, konnte mit ihr mitfiebern und ihre Entwicklung innerhalb der Geschichte war anschaulich.

Zwar habe ich vor einigen Jahren schon „Das Lied der Krähen“ gelesen, konnte mich aber nicht mehr an so viel erinnern (obwohl es mir damals sehr gut gefallen hatte). Seitdem hatte ich nicht nur das Lesen, sondern auch die Welt der Grishas eine Zeit lang komplett aus den Augen verloren. Zum Glück bin ich jetzt wieder mittendrin und suchte nach neuem Lesestoff. Mich konnte auf jeden Fall „Goldene Flammen“ mit seiner ergreifende Geschichte, der düsteren Atmosphäre und den mitreißenden Charakteren komplett überzeugen.

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Ich muss sagen, ich finde es sehr gut, dass nun endlich die originalen Covern übernommen wurden. So passen sie auch besser zu der Krähen-Dilogie.

Also von dieser Reihe habe ich im Vorhinein schon einiges gehört, denn es ist schon eine der bekannteren Fantasybüchern. Daher war ich sehr gespannt, ob sie mir auch gefallen werden. Dieser erste Band konnte mich auf jeden Fall schon einmal überzeugen. Leigh Bardugo hat bereits in diesem ihrer früheren Werke einen schönen Schreibstil, der auch ein bisschen heraussticht.

Im Mittelpunkt steht Alina, aus deren Sicht das komplette Buch geschrieben ist. Sie findet heraus, dass sie kein normales Mädchen ist, sondern eine magisch begabte Grischa, deren Fähigkeit auch die vieler anderen überragt. Dieser Trope ist im Fantasy-Genre ganz beliebt, aber ich liebe ihn einfach. Dadurch, dass Alina zunächst nichts von ihren Kräften weiß, kann ich mich auch besser in sie hineinfühlen. Sie gefiel mir allgemein als Protagonistin, da sie selbstbewusst und treu ist, aber auch ihre Macken hat und Fehler macht. Das macht sie viel realer und menschlicher. Dahingegen hat mir Mal bisher zu wenige Kanten, auch wenn mir seine Treue gegenüber Alina imponiert. Leider kann ich trotzdem einige Blickpunkte der Beziehung zwischen ihnen nicht ganz fühlen und irgendwie fehlt mir etwas Würze. Diese gibt es zwischen Alina und dem Dunklen genug und hier ist noch viel Potenzial, auch weil der Dunkle sehr undurchschaubar ist. Ich bin sehr neugierig, was mit ihm noch alles passieren wird.

Besonders gut an diesem Buch fand ich, dass man schnell in die Geschichte geworfen wurde. Ich konnte sofort abtauchen und auch das Worldbuilding sagte mir zu, denn es wurde langsam aufgebaut. Dadurch lernt man immer etwas Neues und wird zu Beginn nicht überfordert. Das Tempo konnte auch eigentlich durchgehend aufrecht erhalten werden, nur im Mittelteil gab es ein paar Längen. Hier lief mir einiges auch zu glatt. Trotzdem habe ich auch dann mitgefiebert, denn man weiß einfach nie, wem Alina wirklich trauen kann und was die wahren Absichten der anderen Charaktere sind. Dies sorgt für viel Spannung und es gab auch einige Offenbarungen und Wendungen, die mich überraschen konnte. Besonders nach dem Ende habe ich kaum eine Ahnung, wie es in Band 2 und 3 weiter gehen soll, aber ich werde auf jeden Fall weiterlesen.

Alles in allem ist das Buch jetzt nicht etwas krass besonderes, aber es trifft meinen Lesegeschmack und kann mit einem tollen Schreibstil, undurchsichtigen Nebencharakteren und einer menschlichen Protagonistin überzeugen. Für die Folgebänden ist noch Luft nach oben.

FAZIT: 3,5/5⭐️
Ein solider Reihenauftakt

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Ich habe das Buch jetzt schon vor einer Weile gelesen. Zuerst hab ich allerdings die Krähen gelesen und wollte nun doch die Vorgeschichte wissen, da Nikolai ja noch seine eigene Reihe bekommt.
Da es jetzt schon eine ganze Weile her ist, kann ich nicht mehr ausführlich dazu was sagen, aber ich finde bei dieser Reihe hat man gemerkt, dass es das Debüt ist. Es ist eine typische Geschichte mit einem Mädchen, dass plötzlich magische Kräfte entdeckt und dann weiter in die Welt und Intrigen verstrickt wird, und dabei auch noch zwischen zwei jungen Männern steht. Es war zwar alles nicht schlecht, aber auch definitv nicht so gut wie Lied der Krähen. Ich denke mal die ebooks sind wegen der kommenden Netflix-Adaption jetzt nochmal hier drin.

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Der Auftakt einer grandiosen Fantasy-Reihe. Ich war von der ersten Seite an gefesselt. Man fliegt nur so durch die Geschichte. Zurecht wurde die Geschichte verfilmt. Ich freue mich auf die Netflix-Serie.

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Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka und ihr Kindheitsfreund Mal, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Bei einem Überfall rettet sie Mal das Leben auf eine unerklärliche Weise und alles ändert sich für sie. Sie ist eine Grisha die über große Macht verfügt.
Alina wird ins Trainingslager der Grisha versetzt. Ihr Lehrer wird der Dunkle der ganz eigene Pläne mit Alina hat.

Meinung
Das Cover ist so schön gestaltet. Der Hirsch sieht einfach nur Majestätisch aus und verkörpert für mich eine unglaubliche Seelenruhe.
Alina und Mal haben sich direkt in mein Herz gestohlen und ihre Gefühle füreinander haben mich berührt, auch wenn dies erstmal nicht ersichtlich für mich war. Alina ist genau die Art von Heldin, die man gerne begleitet. Sie ist sehr Bescheiden, eine noch ahnungslose Anfängerin die sich erstmal mit ihrer Rolle als Grisha auseinandersetzen muss, aber auch gleichzeitig an den Herausforderungen wächst und an Stärke gewinnt.
Der Dunkle war mir gleich unsympathisch und sehr von sich und seiner Macht überzeugt. Ihn kann man schwer durchschauen und man kann nicht so ganz erfassen, was er als nächstes vor hat. Ich bin gespannt, welche Rolle er noch in den weiteren Bänden haben wird.
Am Anfang tat ich mich etwas schwer mit den ganzen Namen und Begriffen, aber man gewöhnt sich schnell dran. Der Schreibstil ist flüssig und gut geschrieben. Wenn man in der Geschichte drin ist, macht sie Spaß und man freut sich auf jedes Kapitel. Es gibt immer wieder Spannungsbögen und immer passiert etwas und wenn es nur die kleinen Intrigen am Zarenhof sind.
Es freut mich riesig, dass die Reihe als TV-Serie erscheinen wird, der spannende Trailer zu „Shadow and Bone“ macht richtig Lust darauf und ich bin gespannt wie sie umgesetzt wurde.

Fazit
Der Einstieg fand ich gut und freue mich schon auf Band 2 und 3. Für 2 Jahren habe ich die Krähenreihe gelesen und war da schon Feuer und Flamme. Eine Tolle Fantasy Welt und ich habe noch nicht genug.

Vergebe 4,5 Sterne

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Der Auftakt zum Fantasy-Abenteuer über die magische Armee der Grisha und den Krieg um Ravka.

Alina bemerkt auf einer abenteuerlichen Reise, dass sie mächtige Magie beherrscht. Sie wird zur Ausbildung ins Grisha- Trainingslager geschickt. Nebenbei wütet in Ihrem Land Ravka aber ein fürchterlicher Krieg.

Das Buch ist mal was anderes wenn man sich an den Erzählstil gewöhnt hat.

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Spannender Auftakt in einer neuen Welt

Alina und ihr bester Freund seit Kindertagen Malyen gehören der Ersten Armee des Zaren von Ravka an - sie als einfache Kartografin, er als unglaublich guter Fährtenleser. Bei einer gefährlichen Reise rettet Alina Mal auf mysteriöse Weise das Leben. Es stellt sich heraus, dass sie kein normaler Mensch, sondern eine Grisha mit großer Macht ist. Daraufhin wird sie von Mal getrennt und ins Trainingslager der Grisha gesteckt, wo sie alles lernen und nachholen muss, was sie in den letzten Jahren verpasst hat. Dabei hat der mächtigste Grisha ein Auge auf sie geworfen, der nicht nur Gutes mit Alina im Sinn hat...

Das Cover finde ich sehr schön, es macht neugierig und der Hirsch kommt auch in der Geschichte vor. Das Cover der Hardcover-Version ist zwar auch gelungen, aber zieht nicht so den Blick auf sich wie das neu gestaltete.

Der Schreibstil ist flüssig, ich bin nur so durch das Buch gerast und habe es in einem Stück gelesen. Die Welt und ihre Charaktere sind lebendig beschrieben und man fiebert richtig mit Alina mit. Am Anfang gibt es noch eine Landkarte, die einem hilft, sich in der neuen Welt zurechtzufinden. Das Buch bietet einige überraschende Wendungen und man merkt an den Namen, dass die Geschichte sich der russischen Mythologie bedient, was eine ganz besondere Atmosphäre hervorbringt.

Ich freue mich schon auf die nächsten zwei Teile und hoffe, dass sie genauso spannend sind wie dieser Band. 5 Sterne

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"Goldene Flammen" ist der Auftakt der Grisha Trilogie. Es geht um Alina, eine einfache Kartographin und ihren besten Freund Mel, einen der besten Fährtenleser der Armee. Bei einem Überfall rettet Alina ihm und vielen weiteren das Leben - durch eine Gabe, von der ihr und allen anderen bisher nichts bekannt war - und ihr Leben ändert sich vollkommen. Als Grisha, eine Art "Zauberkundiger" verfügt sie über große Macht und ist dazu fähig, Licht zu beschwören. Eine Gabe mit welcher sie ihr Land retten soll. Doch der Mächtigste der Grisha, der "Dunkle" hat noch ganz andere Pläne für sie...
Mir hat dieser Reihenauftakt sehr gut gefallen. Er bildet einen tollen Einstieg nach Ravka und in die Welt der Grisha. Es passiert zwar relativ viel, aber die meiste Zeit über bleibt es gut verständlich. Alina ist eine tolle und durchaus gelungene Protagonistin und obwohl ihr sehr viele Veränderungen bevorstehen, und viele ihr das Leben schwer machen, versucht sie ihr bestes um allem gerecht zu werden uns sich selber dennoch nicht zu verlieren.
Die Handlung ist spannend und das Buch eigentlich ein ziemlicher Pageturner mit tollen Figuren und einer genialen Fantasywelt.
Von mir gibt es dafür eine klare Leseempfehlung!

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Worum geht’s?
Als Kartografin ist Alina kein besonders wichtiges Mitglied der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Das ändert sich jedoch schlagartig, als sie beim Durchqueren der Schattenflur plötzlich sonderbare Kräfte entwickelt, ihrem besten Freund dabei das Leben rettet und die Aufmerksamkeit der Grisha auf sich zieht. Ohne Umschweifen soll sie im Lager der militärischen Elite Ravkas zu einer Kriegerin ausgebildet werden – und macht dabei den mächtigsten Grisha, den Dunklen, auf sich aufmerksam, der in Alina den Beginn eines neues Zeitalters sieht.


Meine Meinung:
Ich kann mir wirklich nicht erklären, warum ich solange damit gewartet habe, in diese Reihe einzusteigen und bin unglaublich froh darüber, den ersten Band jetzt endlich gelesen zu haben.

Schon das Cover ist unheimlich schön gestaltet und macht richtig Lust auf die Geschichte. Auch der Schreibstil konnte mich voll überzeugen und hat es mir sehr einfach gemacht, förmlich durch die Handlung zu fliegen.

Bei Protagonistin Alina war ich mir zunächst nicht so ganz sicher, was ich von ihr halten sollte. Sie war mir definitiv sympathisch, keine Frage, aber dem Konzept der "Auserwählten" stehe ich generell immer ein wenig abwartend gegenüber. Glücklicherweise konnte sie mich aber recht schnell davon überzeugen, dass ihre Charakterentwicklung durchaus logisch verlief und sie selbst eine angenehm zu verfolgende Protagonistin war.

Auch bei Mal habe ich einen kleinen Moment gebraucht, um mich wirklich mit ihm anzufreunden. Sein Charakter hat bei mir zunächst die Befürchtung ausgelöst, einer oberflächlichen Figur mit wenig zu begegnen, was sich jedoch im zweiten Teil des Buches ganz schnell als unnötige Befürchtung herausgestellt hat.

Wirklich gut hat mir außerdem auch noch gefallen, dass ich nach dem Ende von Band eins nahtlos hätte weiterlesen können. Den Übergang zu Teil zwei habe ich irgendwie ganz natürlich erwartet und wurde dabei nicht aus meinem Lesefluss gerissen, was die Spannung und den Wunsch nach einem möglichst schnellen Weiterlesen die ganze Zeit über hoch hält.


Fazit:
Selbst wenn man bisher noch kein besonders großer Fantasy – Fan war, nach diesem mitreißenden Reihenauftakt kann man eigentlich gar nicht anders, als auch die übrigen Bücher lesen zu wollen, die in diesem Universum spielen. Auch ich kann da nur eine riesengroße Leseempfehlung aussprechen und mich direkt in Band zwei vertiefen.

Dafür gibt es selbstverständlich alle fünf Bücherstapel von mir.

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Wie wahrscheinlich viele aktuell wollte ich die Bücher unbedingt noch vor dem Serien Start von „Shadow and Bone“ lesen. So here I am.
Die Welt rund um Ravka und Os Alta etc. ist völliges Neuland für mich und ich bin fasziniert, was es dort alles zu entdecken gibt. Gleich am Anfang des Buches gibt es zum einen eine Übersicht die verschiedenen „Arten“ der Grisha und eine Karte der Umgebung. Beides empfinde ich als sehr hilfreich um sich, gerade am Anfang, eine gute Orientierung zu verschaffen.
Wenn man sich erst einmal eingefunden hat ist es recht leicht alle zu unterscheiden und man kann sich voll und ganz in der Geschichte verlieren.
Die Charaktere gefallen mir sehr gut, hätten aber etwas besser ausgearbeitet sein können. Alina, unsere Protagonistin, ist eine starke junge Frau, deren Leben plötzlich gänzlich über Kopf geworfen wird. Sie scheint einfach nicht in die Welt der Grisha zu passen, so sehr sie sich auch bemüht den Anforderungen gerecht zu werden.
Mal ist der beste Freund von Alina und die beiden sind gemeinsam aufgewachsen. Er ist eher der stille Typ wie es mir scheint, aber unglaublich begabt auf seinem Gebiet des Fährtenlesens. Der „Dunkle“ ist, genau wie sein Name, geheimnisvoll und einschüchternd – ich habe ständig meine Meinung über Ihn überdacht.
Die Handlung und der Schreibstil gefallen mir auch sehr gut. Die Abwechslung zwischen Ereignisreich und Ruhiger passt gut und der Lesefluss war auf jeden Fall vorhanden, denn die Seiten flogen nur so dahin. Problem: Meine Mittagspausen auf der Arbeit kamen mir plötzlich viel zu kurz vor :D
In einigen Aspekten hätte ich mir genauer Ausführungen gewünscht, da meiner Meinung nach Luft nach oben war, aber ich bin mir sicher, dass Band zwei eventuell noch einiges aufgreift.

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Eine komplett neue Welt in der ein Mädchen um ihr Leben und das von Ravka kämpft. Die Chronologie fand ich sehr ordentlich und ich konnte alles nachvollziehen. Die Beschreibung von allem war sehr schön, jedoch fand ich es etwas schwer in diese ganz neue Welt einzutauchen. Nach dem Cliffhanger muss ich natürlich weiter lesen und erwarte eine noch viel spannendere Entwicklung der Geschichte. Der Schreibstil war wunderbar zum Lesen. Toller Auftakt der Reihe.

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Schon von Anfang an überraschte mich dieses Buch. So viele Wendungen, wobei ich mit den meisten absolut nicht gerechnet hätte. Viele Geheimnisse säumten den Weg durch die Geschichte und ich wollte jedes am besten sofort erfahren. Doch ich musste mich ein wenig in Geduld üben. Was mir sehr schwer fiel, weil mich die Story total packte. Anfangs musste ich erst reinkommen, aufgrund der ganzen Namen und Bedeutungen, doch die hatte ich schnell im Kopf.

Die Autorin wiegte mich in Sicherheit und das sehr gekonnt. Ich fühlte mich zugehörig wie Alina und sie ließ sogar mein Herz ein paar Takte höher schlagen. Und dann….
Da hofft und bangt man, hofft und bangt, dann kommt die Erleichterung und Entspannung. Im nächsten Moment wird alles von der einnehmenden Dunkelheit gesprengt und zerstört.

Spannung pur und das wiederum von Anfang an. Diese steigerte sich stetig und ich kam mit meinen Gefühlen fast gar nicht mehr hinterher. Wut, Hass, Hoffnung, Freundschaft, Liebe, Verzweiflung und Macht. Alles davon war immer präsent und machte die Story noch aufregender. Dass ich oft den Atem anhielt und innerlich mitkämpfte, war daher kein Wunder. Wendungen bestimmten Verlauf und manche schmerzten so sehr, aber manche stimmten mich einfach nur glücklich.

Alina ist toll! Ich mochte dieses Mädchen sofort. Tapfer, stark und trotzdem ein wenig naiv. Aber wer kann es ihr verübeln, wenn sie bestimmte Dinge nie kennengelernt hat. Mir wäre es nicht anders ergangen. Absolut nicht.
Mal…. ein Thema für sich. Glaubte ich zumindest, bis ich ihn wirklich kennenlernte und ins Herz schloss.
Der Dunkle hat es mir ebenfalls angetan. Das hat sich auch nach gewissen Ereignissen nicht geändert.

Das Setting war toll und viele Bilder fluteten durch den tollen Schreibstil meinen Kopf. Ich war der Verzweiflung nahe, doch am Ende bekam ich das Licht. Nur einen Schimmer, aber er reichte aus, um wieder Hoffnung zu schöpfen. Ich bin total begeistert und freue mich schon auf den nächsten Band.

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Meinung
Das Cover gefällt mir richtig gut, da der Hirsch im Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches steht.
Anders als im Lied der Krähen sind wir dieses Mal in Ravka, mitten unter den Grisha. Für mich war es wirklich spannend mal zu erleben wie ein Grisha ausgebildet wird und wie sie leben. Wir begleitet Alina, welche erst noch von ihrer eigenen Macht erfährt, auf dem Weg zu ihren Kräften. Dabei stellt sich heraus, dass nicht alle so gut auf ihre Macht reagieren.
Man erkennt im Verlauf des Buches definitiv eine Entwicklung bei Alina.
Ganz anders als beim Lied der Krähen kam ich dieses Mal gut in die Handlung rein. Der Schreibstil war angenehm und es gab keine Passagen, welche sich gezogen haben. Ich fand die Geschichte durchgehend spannend und bin gespannt was in Band 2 auf mich zukommt.
Band 1 ist definitiv eine Leserempfehlung.

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Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, der sich auch hier zeigt. Die Grisha Verse finde ich auch noch ziemlich einfach gehalten. Was nicht schlecht ist, denn auch, wenn die Reihe nicht in allen Punkten zu überzeugen weiß, ist sie ziemlich gut.

Wir werden nach und nach ziemlich beeindruckend in die Welt der Grisha eingeführt. Eine Welt, mit ziemlich beeindruckenden Magieanteilen.

Goldene Flamme bildet den Einstieg der Trilogie und führt den Leser ins Grishaversum. Wir lernen direkt zu Beginn die Waisen Alina und Malyen kennen. Beide wachsen zusammen auf und werden nach Fähigkeitsprüfung für den Militärdienst des Zaren eingezogen. Auf ihrer ersten Mission landen Alina, die als Kartografin in der Armee dient, und Malyen, der Fährtenleser ist, auf der Schattenflur. Diese wurde von einem “dunklen” Grisha erschaffen und beherbergt allerlei gefährliche Kreaturen. Bei der Überquerung des Regiments geraten die Soldaten an genau diese Kreaturen. Dabei offenbart sich, dass Alina doch nicht nur eine einfache Kartografin ist, sondern dass sie viel mehr der Schlüssel zur Veränderung der Welt sein könnte.

Fazit

Ein mega genialer Auftakt, der Lust auf mehr macht. Es gibt eine seicht dahin plätschernde Liebesgeschichte, die sich aber angenehm im Hintergrund abspielt. Dazu kommen unvermutete Intrigen und interessanter Machtspielchen. Absolut gelungen.

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Man braucht kein Fan von Fantasy Romanen zu sein um dieses Buch gerne zu lesen. Es ist von allem etwas, Fantasy, Geschichte mit einem Blick um die Ecke erkennt man das Russland vor der Oktoberrevolution, Liebesgeschichte, Abenteuer.
Alina ist eine unscheinbare Waise und hat nur einen Menschen auf der Welt, Mal ihr bester Freund und Weggefährte. Zusammen waren sie im Waisenhaus und bei der Armee. Bis überraschend heraus kommt das Alina besondere Fähigkeiten hat, sie ist eine Grischa.
Grischa sind Menschen, andere bezeichnen sie als Hexer, die aus ganz Wenigem Großes hervor bringen. Aus einem Erzklumpen wird ein superscharfes Messer, aus einer unscheinbaren jungen Frau wird eine Schönheit usw..
Es gibt natürlich auch in diesem Buch grauenhafte Märchenwesen, normale Menschen und Tiere.
Die Erzählung ist eher einfach, zieht einem beim Lesen aber in ihrem Bann. Warum, Wieso, Weshalb immer mehr wird ein klein wenig offenbar um wieder etwas Neues zu verstecken.
Es ist eine Trilogie und ich will wissen wie es mit Alina, Mal und dem Dunklen weitergeht. Denn noch ist Alina hin und her gerissen zwischen Mal und ihrer Macht als Grischa.

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GENIALER AUFTAKT, DER EINEN INTENSIV BERÜHRT & PACKT…

Das wunderschöne Cover zieht sofort jede Aufmerksamkeit auf sich, er ist in dunklen und goldenen Tönen harmonisch gestaltet, sticht hervor und ist perfekt passend zum Titel gestaltet.

Schon mit den ersten Zeilen taucht man in die Welt von Alina und macht neugierig auf mehr.

Das Konstrukt der Grisha, die Kämpfe und die einzelnen Charaktere sind atemberaubend und ziehen in eine geheimnisvolle, fantasievolle sondern auch gefährliche Welt, die voller Geheimnisse und ungeklärter Fragen steckt.

Der Leser geht mit Alina gemeinsam den fürchterlichen als auch sehr nervenzehrenden Weg und ist (Ich war es) in ihrer Welt gefangen, verliert sich in dieser, so dass man das man die Reihe verschlingt und auf ein hoffentlich gutes Ende entgegen fiebert.

Der Schreibstil von Leigh Bardugo ist locker und leicht, aber auch spannend, mitreißend und gefühlvoll, wobei dies noch mit der Priese von schlagfertigen Kommentaren und den ergreifenden und aufopferungsfähigen Taten gewürzt ist.

Der perfekte Mix den ich zum spannungsgeladenen Lesevergnügen brauche, wurde von der Dynamik und den unterschiedlichsten Charaktere beflügelt und hat mich in eine Welt gezogen, die von unterschiedlichsten Lebenslagen, Emotionen und auch schockierenden Begebenheiten erzeugt.
Viele verschiedensten komplexe Charakteren bietet und ihrer Vielfalt viel Platz lässt um sich nicht nur in einen der Protagonisten als Favoriten zu wählen.

Herausstechend Alina, ihre Liebe und Aufopferung als auch ihre Verletzlichkeit, die jedoch von ihrer Stärke gern verdrängt wird. Sie steht immer wieder für ihre Ziele ein, besonders im Bezug auf Mal, dieser seit Kindertagen ihr bester Freund ist.

Die Kombination der Beiden ist erstaunlich, ihre Freundschaft, gefestigt und voller zärtlicher Momente.

Das Auftauchen des Dunklen, der Alina in den Strudel von einem Wirrwarr der Gefühle und der neuen Welt zieht, natürlich viele Schwierigkeiten auf sich, die Unterschiede der Welten, die eigenen Grenzen und dem Gefühlschaos.

Herausstechend die Kämpfe und das Leid, das mich vollkommen mit Alina leiden ließ und immer wieder erstaunt hat, wie doch jemand aus sich hinauswachsen kann, sich in einer neuen Welt zurecht findet und jeder Herausforderung und Kampf stellt.

Ich bin dem Werk verfallen, konnte es nicht aus der Hand legen, verschlungen und habe natürlich direkt zum nächsten gegriffen und bleibe vollkommen begeistert und erstaunt zurück. Ich freue mich sehnsüchtig auf die nächsten Teil der Reihe.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.


#GoldeneFlammen
#GrishaVerse
#LeighBardugo
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“Goldene Flammen” ist der Auftakt einer düsteren Trilogie voller Magie, Krieg und Liebe.
Zusammen mit Alina stellen wir uns der Herausforderungen von Herrschern und Kriegen, lassen unser altes Leben hinter uns um in die Geschichte von Ravka einzugehen.

Die Charaktere
Alina ist Kartografin in der ersten Armee von Ravka. Sie ist ungeschickt, unsicher und alles andere als gut darin Karten zu zeichnen. Zusammen mit Mal ist sie als Waisenkind bei einem Herzog groß geworden und hat sich dabei auch langsam in Mal verliebt.

Mal ist Fährtenleser und das komplette Gegenteil von Alina: Er ist unglaublich gut darin, beliebt und hübsch. Obwohl Mal Alina trotzdem als beste Freundin ansieht hat er nicht so eine starke Bindung zu ihr wie sie zu ihm.

Der Dunkle ist der älteste und mächtigste Grisha, welche die kleinen Künste ausführen. Er steht an der Spitze der zweiten Armee, die aus eben jenen Grisha besteht. Er ist nicht dafür bekannt Gnade zu zeigen und wird von den meisten gefürchtet.

Eindrücke & Dynamiken
Puh. Ich muss sagen, dass ich Alinas Interaktionen mit Nebencharakteren wie Genya und Alexei bei weitem besser fand als mit dem Dunklen und Mal. Gerade die beiden sind ziemliche Mistkerle, auf ihre jeweils eigene Art und Weise.
Was sie aber auf jeden Fall gemeinsam haben ist ihre Angewohnheit, die Schuld immer auf andere zu schieben. In diesem Fall auf Alina.
Natürlich ist Alina daran schuld, dass Mal sich so viele Sorgen um sie gemacht hat und nicht wusste was mit ihr ist. Wir ignorieren dabei komplett den Fakt, dass Alina ihm Briefe geschrieben hat die ihn nie erreicht haben – weil er irgendwo in der Weltgeschichte unterwegs war. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs und ich kann gar nicht in Worte fassen wie sehr es mich nervt, dass Alina einfach herumgereicht und -geschubst wie es den beiden gerade passt. Der Dunkle hat sich zumindest ansatzweise Mühe gegeben nett zu sein, aber Mal…nicht.
Sieht man vor allem von Genya ab, sind die anderen Nebencharaktere genau das: Nebensächlich. So nebensächlich, dass ich mich teilweise nicht mal mehr an ihre Namen erinnern kann, obwohl ich diese Rezension am gleichen Tag schreibe, an dem ich dieses Buch beendet hab.
Und das finde ich wahnsinnig schade. Gerade die Grisha bieten so eine Vielfalt an Möglichkeiten und Persönlichkeiten die einfach nicht genutzt wurden.

Die Handlung
Seit Jahrhunderten wird Ravka von der Schattenflur geteilt. Einem Gebiet voller Dunkelheit, in der nichts lebt außer Volkra, fliegende Bestien die sich auf jeden Menschen stürzen, der die Schattenflur betritt.

Alina und Mal sind zusammen mit der Armee auf dem Weg nach West-Ravka und dafür müssen sie direkt durch die Schattenflur. Obwohl Grisha an ihren Seiten sind um sie zu schützen, kommt das, was kommen muss: Sie werden von Volkra angegriffen und selbst Alina und Mal kommen in Bedrängnis. Mal ist schwer verletzt und doch schafft es Alina ihn und alle anderen zu retten.

Der Preis? Nunja, sie wird daraufhin dem Dunklen vorgestellt, welcher sie zu einer Grisha ausbilden lässt. Es folgen Wochen von frustrierenden Training und Rückschläge, bis Alina schließlich an ihren Kräften und über sich hinaus wächst.
Nur leider reicht das nicht.

Grundsätzlich fand ich die Handlung durchaus spannend. Sie hat sich leider sehr häufig gezogen, was sicher auch daran lag, dass so unglaublich viel in Zeitraffer erzählt wurde. Versteht mich nicht falsch, ich mochte es sehr das ich als Leser nicht „schon wieder“ zu den ersten Trainingsstunden mitgenommen wurde sondern das wirklich in wenigen Zeilen zusammengefasst wurde. Es wurden nur die wichtigen Geschehnisse ausführlicher erzählt und das fand ich wirklich, wirklich gut.
Aber leider sind es zu viele Zeitraffern, die der Handlung teilweise den Wind aus den Segeln nehmen und sie massiv entschleunigen, zum Leidwesen des Spannungsbogens.
Und leider blieb das Ende davor nicht verschont.

Das Worldbuilding
Kommen wir zu einem Teil, der mich wirklich überzeugt hat: Das Worldbuilding der Grisha Welt. Ich finde Ravka toll dargestellt. Ein vom Krieg gebeuteltes und müdes Land mit Grisha, die eine nachvollziehbare Magie besitzen. Die kleinen Künste eben. Ich mag das Konzept der Kräftemehrer und der verschiedenen Fähigkeiten. Und das man zumindest ansatzweise eine Idee bekommt, wie diese Kräfte funktionieren, die über “Magie eben” hinausgeht. Die Mystik die in der Welt steckt. Russlands Folklore und Geschichte hat mich schon immer fasziniert und es war schön eine Geschichte zu lesen, die davon inspiriert wurde und Elemente selbst in die Handlung und Welt eingeflochten hat.
Von den anderen Ländern hat man leider nur sehr wenig kennen gelernt, aber ich hoffe, dass das in den nächsten Bänden nachgeholt wird.

Fazit
Nichtsdestotrotz hat mir das Buch Spaß gemacht. Es war schön Alina auf ihrer Reise zu folgen und ihre persönliche Entwicklung zu begleiten.
Mir war das Buch leider etwas zu langsam und gestreckt, für mich hätte es ruhig straffer sein können. Davon abgesehen fand ich das Liebesdrama einfach unnötig, weil sich mal wieder eine Partei wie die Axt im Walde aufgeführt hat und offensichtlich nicht viel von Rücksicht auf Gefühle anderer nehmen hält.
Das Worldbuilding fand ich dafür unfassbar toll und habe mich ein bisschen viel in die Welt der Grisha verguckt.


Vielen Dank an Netgalley und Knaur für das bereitstellen eines Rezensionsexemplares!

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Ich war schon sehr gespannt auf die Reihe, nach all dem Hype.
Am Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten mit den Namen, Orten und Berufen ( die hab ich zwar immer noch, aber ich komme trotzdem klar haha).
Dann hat die Geschichte mir aber richtig gefallen und jetzt bin ich richtig drin.
Zwar hatte ich mir etwas mehr Handlung zur Mitte hin gewünscht, aber am Ende wurde das wieder rausgeholt.
Freue mich sehr auf die anderen Teile, die ich zum Glück auch schon auf dem kindle habe.

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Ein guter Start der Reihe.
Ein toller Schreibstil und ich muss sagen, das ich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt den Dunklen sogar ganz toll fand... Ich fand aber die Beziehung Alinas und Mal's sehr undruchsichtig und leider kaum beschrieben. Daher konnt ich deren Anziehung nachempfinden. Ich hoffe nun, das es in den Folgebänden besser wird ...
Die Welt der Grishas find ich dagegen sogar sehr interessant und hoffe, bald mehr zu erfahren & zu erleben!

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Goldene Flammen - Das erste Buch der Grisha-Reihe von Leigh Bardugo hat es in sich. Ich habe das Buch nun bereits zum zweiten mal gelesen. Das erste Mal noch auf englisch, jetzt auch in der deutschen Version. Und ich muss sagen: Auf Deutsch hat es mir sogar noch einen Tacken besser gefallen. Die Welt ist einfach ein Geniestreich der Autorin, was sich jetzt auch auch darin zeigt, dass die Reihe als Netflix-Serie inszeniert wird. Der Schreibstil ist einfach, typisch für ein Jugendbuch, aber dennoch auch für ältere Leser*innen, die Spaß an guter Fantasy haben, gut zu lesen. Hier und dort merkt man noch kleine Schwächen in der Erzählweise und vor allem in der Ausarbeitung der Protagonistin (die manchmal etwas sehr emotional und kopflos handelt), aber dennoch packt mich Alinas Geschichte immer wieder aufs neue. Mein absoluter Lieblingscharakter: Der Dunkle (natürlich!). Die russischen Vibes der Welt gefielen mir auch sehr gut, das macht die Geschichte besonders außergewöhnlich und hebt sie von dem restlichen Fantasy-Einheitsbrei ab. Ein toller Auftakt für eine tolle Reihe.

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Obwohl mir der Anfang des Buches schon gut gefallen hat, konnte mich "Goldene Flammen" erst nach circa 2/3 der Seiten so richtig fesseln. Doch auch zu Beginn werden wir in eine interessante Welt geworfen, in der die "Grischa" mehr oder weniger das Sagen haben und mit ihren magischen Gaben (deren Bezeichnungen mich manchmal etwas verwirrt haben) über der gewöhnlichen Bevölkerung stehen. Auch Alina glaubt anfangs, einfach nur ein gewöhnliches Mädchen zu sein, bis sie ihre eigenen Kräfte zum ersten Mal entfesselt, die ihrem besten Freund Maljen, das Leben retten. Ehe sie sich's versieht, landet sie auch schon am Hof des Zaren. Dort hat es mir sehr gut gefallen, da sich dort mysteriöse, freundlich und feindlich gesinnte Figuren nur so tummeln und Alina zwingen, sich anzupassen. Trotz der Lebendigkeit des Hofes und der vielen Eindrücke dort geschieht in Alinas Zeit dort gefühlt sehr wenig. Es ist zwar angenehm, dem Entwickeln von Freundschaften und anderlei Beziehungen zuzusehen, doch bleiben sie teilweise vielleicht etwas zu flach (vor allem auf den Dunklen bezogen).
Mit der Wendung durch eine gewisse Enthüllung nimmt die Geschichte wirklich an Fahrt auf. Alina, deren Entwicklung in Os Alta am Hof des Zaren fast schon zu vorhersehbar war, wird nun in eine ganz andere Richtung gelenkt, und muss Tapferkeit und Stärke beweisen. Ab hier konnte ich das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen, da man fast schon zähneklappernd liest und versucht die unvermeidlichen Gefahren durch Beschwören fernzuhalten. Auflockerung verschaffen hier einige fast kitschig anmutende Szenen, die mich wundersamer Weise nicht einmal gestört haben, da sie sich so schön einfügen und man sie fast schon braucht.
Über das Ende brauchen wir nicht zu sprechen. Wobei, eigentlich schon, weil es, wie ich finde, phänomenal ist, und ich bei jedem noch so kleinen 'Twist' innerlich gebetet habe, dass doch noch alles gut wird.

Zum Schreibstil möchte ich sagen, dass er definitiv unterhaltsam ist und eine flüssige Geschichte erzählt. Alinas Stimme habe ich unglaublich gern zugehört und hätte mich wirklich gefreut, wenn ihre Stimme die einzelnen Geschehnisse noch etwas ausführlicher und tiefer beschrieben hätte, aber das ist vermutlich eine persönliche Sache. Dennoch sind die Bilder und die Wortgewalt Leigh Bardugos beeindruckend. Außerdem fand ich den Prolog und Epilog toll gemacht, da durch den Verzicht auf Namen und gewissermaßen die Identitäten der Figuren der Geschichte ein besonderer Anfang und ein wunderbar abschließendes Ende beschert wurde.

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Das Buch habe ich nur angefangen, weil der Knaur Verlag auf Instagram einen Lesemarathon zu der Reihe und der Krähen Dilogie veranstaltet. Bereut habe ich es definitiv nicht, so viel kann ich dazu schon einmal sagen. Ich war sehr gespannt auf die Geschichte und das ist auch das erste Buch was ich von der Autorin lese. Aktuell lese ich auch schon den zweiten Band der Reihe.

Mit dem Schreibstil komme ich gut zurecht, er ist flüssig, ohne viele Wiederholungen und ich bin gut durch die Geschichte gekommen. Erzählt wurde aus der Ich-Perspektive von Alinas Sicht erzählt.
Beim World Building habe ich mir etwas mehr erhofft und auch bei der Begrifferklärung. Es tauchen super viele Begriffe auf, aber richtig erklärt werden die nicht. Das fand ich sehr schade und immer wieder musste ich überlegen, was der Begriff bedeutet.

Alina finde ich als Protagonistin klasse. Sie ist schlagfertig und verletzlich, insgesamt einfach eine sehr sympathische und glaubhafte Person. Außerdem beweist sie immer wieder Mut und ist an manchen Stellen wirklich ein wenig frech.
Auch der Dunkle spielt eine sehr wichtige Rolle in dem Buch. Irgendwie fand ich ihn von Anfang an interessant.
Mal, Alinas bester Freund, ist loyal und total lieb. Denkt an manchen Stellen ein bisschen mehr nach als Alina.
Alle Charaktere die man näher kennenlernt, fand ich interessant. Ich mag, dass sie so unterschiedlich sind.

Die Handlung mag ich gerne. Ich fand es interessant zu sehen, wie sich die Magie von Alina entwickelt und welche Kräfte und Macht sie dadurch gewinnt. Die Spannung hätte an mancher Stelle noch ein bisschen mehr sein können. Denn so richtig fesseln konnte es mich erst am Ende.

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Zuerst war ich sehr skeptisch bezüglich dieser Reihe, da sie doch gemeinsam mit der Krähen Reihe gehypt wird, auch wenn es nicht so stark ist. Daher geht man doch mit anderen Erwartungen in das Buch hinein.
Man findet sich aber doch recht flott in dieser Welt mit vielen verschiedenen Namen zurecht und lernt die Bezeichnungen zu den Personen oder Gruppen zuzuordnen.
Alina macht eine große Entwicklung durch und fängt an die Worte zu durchdenken und nicht einfach, wie in ihrer Zeit hinzunehmen. Daher mochte ich es, dass sie aus sich hinaus wächst.
Doch besonders angetan hat es mir Mal, der alles dafür tut, damit es Alina gut geht und jegliche Gefahren auf sich nimmt. Das Buch endet mit einem Cliffhänger und macht einen schon sehr gespannt, was der Dunkle als nächstes vor hat und wie es mit Alina & Mal weitergeht.

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Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstilder Autorin war sehr angenehm zu lesen. Anfangs hat es etwas gedauert, bis ich mit den verschiedenen Bezeichnungen zurechtgekommen bin, das hat sich aber im Verlauf gut gegeben.
Die Geschichte war spannend und die Charaktere alle sympathisch.
Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung und auf Alinas Entwicklung.

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4.5 Sterne // "Goldene Flammen" ist vielleicht nicht das originellste Buch was die Handlung angeht, dafür aber erschafft es eine wunderschöne interessante Welt. Die russischen Einflüsse sind mehr als nur erfrischend. Was mich am meisten begeistern konnte ist das Tempo: Es wird nicht lang gefackelt, die Handlung und Spannung geht direkt los und ehe man sich versieht hat man schon die Hälfte gelesen. Der Dunkle konnte mich direkt in seinen Bann ziehen und ich wollte mich einfach dieser Illusion hingeben, weswegen mich die Wendungen überrascht haben obwohl sie rückblickend weniger überraschend sind. Leigh Bardugo erschafft eine wunderbare Welt und sie schafft es eine spannende Geschichte zu erzählen in die man direkt abtauchen kann.

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Endlich habe ich es geschafft „Goldene Flammen“ (Legenden der Grisha #1) von Leigh Bardugo zu lesen und ich weiß auch gar nicht wieso ich so lange dafür gebraucht habe mich da dran zu wagen. Das Cover finde ich toll und der Schreibstil wirklich gut zu lesen. Es war spannend und auch das Setting hat es mir angetan. Ich bin auch nur so durch die Seiten geflogen. Zum Glück habe ich die Folgebände auch schon hier und kann bald damit starten.

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Im Lande Ravka herrscht seit langer Zeit Krieg. Alina und Malyen, beide zusammen aufgewachsen in einem Kinderheim, versuchen in der Ersten Armee des Zaren Fuss zu fassen. Alina müht sich als Kartografin ab, wobei Mal ein erfolgreicher Fährtenleser und Frauenschwarm ist. Bis Alina merkt, dass in ihr eine Macht schlummert. Die Macht einer Grisha. Der älteste und mächtigste aller Grisha, der nur der »Dunkle« genannt wird, nimmt sich ihrer an. Aber zeigt er Alina sein wahres Gesicht?

Der Auftakt dieser Grisha-Triologie entführt in eine magische, aber auch düstere Welt, inspiriert vom russischen Kulturkreis. Der Schreibstil von Leigh Bardugo ist angenehm zu lesen und mitreissend. Besonders Alina ist mir ans Herz gewachsen. Die Geschichte hätte sogar ein paar Seiten mehr vertragen. Aber zur grossen Freude geht die Geschichte ja noch weiter. Die Reihe ist jetzt schon Anwärter auf eine neue Lieblingsreihe von mir.

Mein Fazit: Ein wundervolles Fantasy-Jugendbuch. Ich bin von Anfang an in die Geschichte versunken und will nur noch mehr. 5 Sterne.

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Leigh Berdugo hat mit dem GrishaVerse eine faszinierende Highfantasy Welt erschaffen. Gemeinsam mit Alina und Mal lernen wir die abenteuerlichen und gefährlichen Seiten von Ravka kennen.
Gute Geschichte mit tollen Wendungen.

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Leigh Bardugo hat mit dem Buch eine neue tolle Fantasy Welt erschaffen.
Die Hauptcharaktere Alina, Maljen und der Dunkle sind Mega sympathisch. In den Dunklen war ich sogar ein bisschen verliebt.
Die Geschichte ist inspiriert vom alten Russland.
Der Schreibstil ist so lebendig das es sich anfühlt als wäre man selber Teil der Geschichte.

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Inhalt: Der Auftakt zum Fantasy-Abenteuer über die magische Armee der Grisha und den Krieg um Ravka von Bestseller-Autorin Leigh Bardugo (»Das Lied der Krähen«, »Das Gold der Krähen«)

Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist – ganz anders als ihr Kindheitsfreund Malyen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Doch als Alina Mal bei einem Überfall auf unerklärliche Weise das Leben rettet, ändert sich alles für sie, denn sie findet heraus, dass sie eine Grisha ist, die über große Macht verfügt. Alina wird ins Trainingslager der Grisha versetzt, der magischen und militärischen Elite Ravkas. Dort findet sie einen ganz besonderen Mentor: Den ältesten und mächtigsten der Grisha, der nur der »Dunkle« genannt wird und der schon bald ganz eigene Pläne mit Alina verfolgt.

Fantasy, Märchen, zarte Romanze: Mit dem vom Krieg zerrissenen Ravka, dem ausgeklügelten Magie-System der Grisha und ihren lebendigen, facettenreichen Charakteren hat Leigh Bardugo eine Welt abseits ausgetretener Pfade entwickelt. Ein echtes Fantasy-Highlight, nicht nur für Fans der Bestseller »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen« .

Dieses Buch stand lange Zeit auf meiner Wunschliste, aber - aus welchen Gründen auch immer - konnte ich mich nicht entscheiden es zu kaufen.
Umso mehr hab ich mich gefreut als Netgalley die komplette Reihe - Das Lied der Krähen inklusive - zur Verfügung gestellt hatte. Somit gab es kein Halten mehr und ich konnte mich kaum davon abhalten weiterzulesen. In der Zeit als ich die 5 Bücher gelesen habe, gab es nicht mehr viel, was ich nebenbei noch gemacht hätte. Arbeiten, lesen und schlafen...
Alles in allem eine sehr aussergewöhnliche Reihe und ein absoluter Lesegenuss. Jedes Buch ist für sich nochmal ein eigenes Highlight.
Eine klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

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Inhalt:
Alina ist Kartographin im Land Ravka. Ihr netwe Freund und heimlicher Schwarm Mal dient als Soldat. Als sie ihm plötzlich mit einer bisher nie gezeigten Gabe das Leben rettet, wird sie in die Armee der Grisha beordert. Deren Anführer, der Dunkle, hat seine ganz eigenen Pläne, denn Alinas Gabe ist einzigartig.

Meine Meinung:
Ich gebe zu, der Klappentext hat mich nicht so vom Hocker gehauen und ich wollte diese Reihe erst gar nicht lesen. Die ersten Seiten fielen mir dann auch etwas schwer und ich fühlte mich in meiner Meinung bestätigt. Aber dann...

Irgendwann kam ich an den Punkt, da drehte sich meine Meinung komplett ins Gegenteil. Ich habe es geliebt. Ich habe Alina geliebt und den Verlauf der Handlung ebenso. Wie dumm wäre es gewesen, mit diese Chance entgehen zu lassen...

Alina ist so eine tolle Protagonistin. Sie ist so perfekt ausgearbeitet, so tiefgründig. Jede ihrer Entscheidungen ist absolut durchdacht und passt zu ihrem Wesen. Man muss sie einfach gern haben.

Der Spannungsaufbau ist einfach nur perfekt. Ja, ich habe gesagt, mit hat der Beginn nicht so gut gefallen. Aber das lag daran, dass ich mir der Einordnung der Grisha so meine Schwierigkeiten hatte und mir Lichts so recht vorstellen konnte.

Als Alina dann ihre Macht selbst entdeckte, war für mich der Zeitpunkt, dass ich absolut in der Story gefangen war. Immer wieder jagte ein Höhepunkt den nächsten bis zum Showdown und darüber hinaus.

Ich freue mich sehr, dass ich nun gleich mit dem 2. Teil weiterlesen kann.

Ich freue mich sehr, dass ich im Rahmen des #readathon von @knaurfantasy die Möglichkeit hatte, diese tolle Geschichte entdecken zu können. Vielen Dank auch an @netgalleyde

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Goldene Flammen - Band 1- der Shadow and Bone Trilogie ! Einfach nur:WOW!
Ich wollte so lange schon diese Buchreihe lesen, wobei ich eigentlich mit Six of Crows/Lied der Krähen gern gestartet hätte, aber immer wieder gelesen habe, dass man zuerst Shadow and Bone lesen sollte, um die Welt des Buches besser zu verstehen…dies aber etwas langatmiger wäre oder so ähnlich im Gegensatz zum Nachfolger…keine Ahnung wie die Nachfolgeserie ist, aber Shadow and Bone oder eben „Goldene Flammen“ ist so einmalig und gut. Lasst euch das nicht entgehen! Es hat einfach alles: Liebe, Intrigen, Helden,Bösewichte, heiße Kerle, Monster und tolle Fabelwesen. Mich hat es von der ersten Seite an gepackt und ich kann es nur sehr empfehlen.

Was macht diese Buch so lesenswert? Alina ist die naive, graue Maus Hauptfigur, die einen umwerfenden Kindheitsfreund hat, der alles kann und dem jede Frau zu Füßen liegt, der mysteriöse Dunklen, die Tür für ein neues Leben für Alina, mit einer Freundin, der es in vielen Dingen ähnlich zu gehen scheint, ein Hauch von Magie überall, viele unerwartete Wendungen und einen echt guter Plottwist mit allem was dazu gehört. Die Buchwelt ist magisch und voller Wunder und die Charaktere sind alle interessant und einzigartig und man möchte über alle einfach nur mehr wissen. Ich finde es ist ein ganz hervorragendes Buch, das ich sicher wieder lesen werde.

Morgen startet die Serie auf Netflix. Ich freu mich so sehr darauf. Als ich das Buch noch nicht kannte, hat mich der Trailer etwas verwirrt, aber nachdem ich Alina, Mal, den Dunklen und ihre Welt kennen gelernt habe, dachte ich zum Trailer nur ein Wort:Perfekt! Also schaut in das Buch oder in die Serie rein. Ich vergnüg mich nun weiter mit Band 2 Eisige Wellen. Beide Bücher haben mich schon Stunden meines kostbaren Schalfes gekostet aber ich bereue nichts. Viel Spaß beim Lesen und Schauen.

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Von der ersten Seite war klar - dies wird ein Highlight. So lange stand es schon auf meiner Liste, jetzt hat es mich in seinen Bann gezogen!
Fantasy ganz nach meinem Geschmack. Man lässt sich sofort in die Geschichte fallen, hat großartige Protagonisten, die man gerne verfolgt und mit denen man zusammen leidet und ein Ende, bei der man sich die Haare rauft.
Ich freue mich riesig, die Reihe weiter zu lesen! Und vor allem den Kunden davon vorzuschwärmen 😊

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„Goldene Flammen“ ist der Auftakt der packenden Fantasy-Trilogie Legenden der Grisha von Leigh Bardugo.
Alina und Mal sind Waisenkinder, die nur ihre tiefe Freundschaft zueinander haben. Jahre später ist Alina eine unbedeutende Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka, während Mal als hochtalentierter Fährtensucher große Beliebtheit erlangt. Bei einem Überfall auf ihre Truppen rettet Alina Mal überraschend das Leben und ihr Schicksal ändert sich abrupt. In ihr schlummern verborgene und äußerst mächtige Kräfte, die sie zu einer bedeutenden Grisha machen. Alina wird in den Palast der Grisha gebracht, um ihre Kräfte zu trainieren. Ihr Mentor ist dabei der mächtigste Grisha selbst, der nur der „Dunkle“ genannt wird.

Fans russischer Märchen werden sich sofort Zuhause fühlen, aber auch für alle anderen ist die märchenhafte Fantasystory von Leigh Bardugo absolut lesenswert.
Heldin der Geschichte ist die unscheinbare Alina, die unglücklich in ihren Kindheitsfreund Mal verliebt ist. Seit sie klein waren, sind die beiden Waisenkinder unzertrennlich, aber Alina ist offenbar talentlos und ungeschickt und steht nur im Schatten des charmanten und erfolgreichen Spurenlesers Mal. Niemand ahnt, welche Kräfte in Alina schlummern und dass sie allein das Schicksal des gesamten Reiches beeinflussen könnte. Im Palast der Grisha lebt Alina langsam auf und freut sich über die Aufmerksamkeit, die sie erstmals bekommt. Aber dieses Glück ist trügerisch.
Nach wenige Seiten ist man in die gekonnt konstruierte und märchenhafte Welt eingetaucht und fiebert bei den Abenteuern von Alina mit. Sie macht im erstaunliche Wandlungen durch, aber ob sie ihre tiefe innere Unsicherheit jemals ablegen kann, ist fraglich.
Die männlichen Hauptfiguren sind ebenfalls sehr interessant und vielschichtig. Der Dunkle ist viel mehr, als die oberflächlichen Legenden und Gerüchte über ihn aussagen. Er bewahrt sich aber die Aura des Geheimnisvollen. Und auch der liebenswerte, aber emotional verschlossene, Mal bekommt seine Momente, in denen er sein wahres Ich zeigen darf.
Nicht nur die komplizierte Dynamik der drei Hauptfiguren sorgt für Spannung, sondern auch die überraschenden Twists und die facettenreichen Nebencharaktere.

Mein Fazit:
Man kann sich mit diesem Buch einfach mitreißen lassen und Alina auf ihrer schwierigen Reise begleiten. Ich bin sehr neugierig, wie es weitergeht und gebe eine klare Leseempfehlung!

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Der spannende Auftakt einer Fantasywelt, die den Leser in sich aufnimmt und verschlingt.
Die Buchreihe wurde mir schon längere Zeit wärmstens empfohlen, da nun auch noch eine Serie dazu gedreht wurde, musste ich doch dringend ein Mal reinlesen und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen.

Die Autorin lässt eine ganz neue, düstere aber phantastische Welt entstehen, die einen sofort in den Bann zieht. Liebe, Intrigen, Verrat, Kampf und Magie, verzaubern den Leser und lassen ihn mit Alina, Mal und den Grisha mitfiebern und leiden.

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》EIGENE MEINUNG:
Schon in ihrer ursprünglichen Ausgabe ist mir die Grisha-Trilogie immer wieder über den Weg gelaufen. Bei der Neuauflage, mit Tierwesen und goldener Schrift auf dunklem Grund, konnte ich jetzt nicht mehr wiederstehen!
Ich bin eine begeisterte Fantasy-Leserin. Bei High Fantasy allerdings wähle ich mittlerweile sehr gezielt aus. Die ausschweifenden Weltengebilde mag ich durchaus, die entsprechend oft langen Reisestrecken schrecken mich regelmäßig ab und auch das oft auftretende mittelalterliche Setting mag ich nur bedingt. Die Grisha-Trilogie ist ebenfalls High Fantasy und spielt in einer eher mittelalterlichen Welt mit Kriegen, Aberglaube und Magie. Es gibt jedoch auch moderne Anleihen und Entwicklungen.

Es werden verschiedene Völker/Landstriche vorgestellt und eine Karte zu Beginn des Buches erleichtert die Orientierung. Bei Alinas Heimat haben wir es mit einem russisch angehauchten Weltbild zu tun: Es gibt ein Zarenreich, Kleidung und Namen haben entsprechende Anleihen,… Für mich ein außergewöhnliches Setting, das ich so noch nicht gelesen habe!

Auch das Magiesystem, wenn doch meist basierend auf den Elementen und der Natur, war mir neu. Grisha sind Personen die selbst Magie wirken können und dabei in 3 verschiedene Gruppen eingeteilt werden (Corporalki, Etherealki, Materialki – dazu gibt es zu Beginn ein kurzes Glossar). Einige können Heilen, andere entscheiden sich dazu mit dieser Macht zu verletzen. Manche können die Elemente beeinflussen und schließlich gibt es die Grisha die sich mit Metallen oder Giften beschäftigen. Um Magie zu wirken nutzen die Magier ihren Geist und ihre Hände. Ganz grob vereinfacht!

Die Hauptcharaktere der Geschichte sind für mich Alina, Mal und der Dunkle. Jedoch sind sie umgeben von vielen und vielfältigen Nebencharakteren, bei denen man erstmal den Überblick behalten muss – ohne die die Erzählung jedoch keinesfalls dieselbe wäre.
- Alina ist ein sympathischer Charakter, eine junge Frau die zur Abwechslung mal nicht als vollkommen dargestellt wird. Sie schwärmt seit langem für ihren Jugendfreund Mal. Doch auch hier ist keine Vorsicht geboten: Die typischen aufdringlichen, ausufernden Liebesgeschichten anderer Fantasy-Romane wird man hier nicht finden. Ihre Magie überrascht sie vollkommen und die Lehre ist keine reine Freude. Ihre Kindheit als Waise und das Aufwachsen mit Mal haben sie tief geprägt.
- Mal ist ein Fährtensucher und Frauenheld, dabei jedoch ebenfalls sympathisch und sehr authentisch. Ich mag seinen Charakter mit der ihm gegebenen Verlässlichkeit und dem Funken Humor sehr. Er bringt eine wichtige Freundschaft mit in die Geschichte und hat nichts mit den typischen Bad Boys gemeinsam.
- Der Dunkle ist eine spannende Figur über die wir erst nach und nach mehr herausfinden. Schon aus dem Original-Klappentext weiß man, dass man bei ihm zweimal hinsehen sollte, aber ich wurde dennoch überrascht. Um ihn ranken sich so einige Geheimnisse.

Auch die Erzählung selbst hat so einige Überraschungen parat. Dazu gehören die von mir befürchteten Reisewege, die jedoch nicht zu ausufernd dargestellt wurden. Dafür erleben wir viel Spannung, Magie, Abenteuer, Machtkämpfe, Verluste und das alles in einem eher düsteren Setting. Das Ende hat eine spannende Wendung parat, die mir dann aber etwas zu flott von Statten ging.

Der Schreibstil ist flüssig, atmosphärisch und mit den guten Kapiteleinteilungen sehr angenehm zu lesen. Wir erleben das Geschehen aus Alinas Sicht. Eine Herausforderung waren jedoch so einige fremde Begriffe, die oft nicht lange erklärt wurden, sondern deren Bedeutung man sich nach und nach selbst erschließen konnte. Dafür waren Prolog und Epilog, mit ihrer besonderen Erzählweise, ein Highlight.

Legenden der Grisha:
1.) Goldene Flammen
2.) Eisige Wellen
3.) Lodernde Schwingen


》FAZIT:
Eine tolle Mischung: High Fantasy, eine zarte Liebesgeschichte, Anleihen eines russischen Märchens, ein ausgefeiltes Magie-System und gut angelegte Charaktere! Ich bin froh die Grisha-Trilogie endlich begonnen zu haben.

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Meine Meinung:

Kennt ihr das, wenn ihr ein Buch lest, weil ihr aufgrund einer nahenden Verfilmung neugierig seid? So erging es mir mit "Legenden der Grisha". Ich habe schon viel davon gehört und hatte es auch auf dem Radar, wusste, dass es das gibt, aber es stand nicht auf meiner Wishlist. Bis ich einen Trailer sah, der sich als Auftakt einer entsprechenden Serie entpuppte, die dieses Buch wiedergibt. Gesagt, getan, Buch gelesen. Und was soll ich sagen, ich bin hin und weg!

Die Geschichte rund um Alina Starkow, eine junge Waise, hat mich direkt fasziniert. Sie ist gewissermaßen nichts Besonderes, bis sie bei einem Angriff in der gefürchteten Schattenflur auf einmal die ist, die allen das Leben rettet. Sie hat bis dato ungeahnte Kräfte, die sie zu einer Grisha machen, etwas, was nie möglich schien. Ich fand das unwahrscheinlich spannend, ihre Entwicklung zu beobachten. Aus einem "normalen" Mädchen wird eine unglaublich starke Grisha und sie muss sich plötzlich mit Dingen herumschlagen, die sie nie erwartet hätte. Sie gerät in ein Netz aus Lügen, Verrat und Irrglauben, während ihr Herz für ihren Kindheitsfreund Mal schlägt, der zunächst nicht mehr greifbar scheint. Ich habe sie bewundert, wie sie das alles so wegsteckt und wie sie an sich arbeitet, wie sie sich in dieses neue Gefüge eingliedert. Für sie ist das alles neu und man begleitet sie auf ihrem manchmal steinigen Weg. Und auf der Suche nach der wahren Größe ihrer Macht.

Geleitet wird sie dabei vom "Dunklen", dem ältesten und mächtigsten Grisha. Er ist ein ganz besonderer Mann, den man von Anfang an nicht ganz durchschauen kann. Und gerade bei ihm muss man wirklich genau zwischen den Zeilen lesen. Ich kann jedoch nicht abstreiten, dass er für mich einer der faszinierendsten Charaktere ist, den dieses Buch zu bieten hat. Ich habe beinahe eine positive Einstellung zu ihm gewonnen, ebenso wie auch Alina. Man hat den Eindruck, sie weckt etwas ganz Spezielles in ihm, auch, wenn man es noch nicht benennen kann. Aber vorsicht, er steckt voller Überraschungen.

Die Welt, welche die Autorin hier geschaffen hat, ist sehr umfassend und sehr bildgewaltig. Es brauchte seine Zeit, bis ich die ganzen Gefüge der Grisha verstanden hatte, aber wenn man das und die Welt selbst erstmal begriffen hat, kann man voll und ganz darin abtauchen. Die Autorin hat einen unwahrscheinlich tollen Schreibstil, der einen absolut in seinen Bann zieht. Man kann sich die Welt richtig gut vorstellen, man hat beim Lesen die ganze Zeit Bilder vor Augen und lebt es regelrecht mit. Auch die verschiedenen und vor allem vielseitigen Charaktere fesseln einen ungemein und man weiß nie so recht, ob man sich immer das richtige Bild von allen gemacht hat. Selbst die politischen Begebenheiten sind sehr spannend gestaltet und man ist davon keinesfalls gelangweilt.

Auch die Storyline selbst lässt keine Langeweile aufkommen und in den letzten Kapiteln wird man wahrlich geschockt, als die Ereignisse plötzlich umschlagen. Ich war schockiert, überrascht und sprachlos ob dem, was da geschah. Und doch passte es irgendwie ins Bild und ich fragte mich, wie mir das nicht gleich klar sein konnte. Die Geschichte steckt auf jeden Fall voller Überraschungen und ich weiß schon jetzt, dass ich diesem packenden Universum erhalten bleiben werde. Ich bin sehr froh, dass ich diese Reihe noch für mich entdecken konnte!

Fazit:
★★★★★
Was für ein Auftakt! Ich kann es kaum glauben, dass ich erst jetzt in diese Reihe eingestiegen bin und nun bin ich voll infiziert! Das Buch verdient für mich absolut die vollen 5 Sterne!

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Ich hatte "Das Lied der Krähen" und "Das Gold der Krähen" von Leigh Bardugo gelesen und wollte einfach viel mehr über diese fantastische, großartige Welt lesen. Da bin ich dann direkt weiter zu "Goldene Flammen" gegangen, die ebenfalls in dieser Welt spielt, aber den Fokus auf die Grisha und Ravka legt. Im Mittelpunkt steht Alina, die aus einem hässlichen, einsamen Waisenkind zur einer der mächtigsten Grisha aufsteigt. Dabei muss sie nicht nur gegen das Böse kämpfen, sondern vor allem gegen ihre eigenen, inneren Zweifel. Das Buch hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch wenn es nicht denselben Spannungsbogen halten konnte wie die "Six of Crows"-Bücher. Aber die Welt der Grisha ist so faszinierend und magisch, dass ich sofort in ihren Bann gezogen wurde und das Buch in einem Zug durchgelesen habe. Eindeutig unterhaltsam und sehr zu empfehlen für alle YA Fantasy-Fans!

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Diese Geschichte ist der Wahnsinn!! Super spannend, nie langweilig und tolle Charaktere!
Der Schreibstil ist sehr schön kurzweilig und man wird von der ersten Seite an mitgenommen. Alle neuen Begriffe werden sehr gut erklärt und fließen super in die Geschichte mit ein. Mir gefiel die Idee von der ersten Seite und die Spannung hielt bis zum Schluss an. Wenn der Leser sich in Sicherheit gewiegt hat, kam doch plötzlich eine neue Überraschung.
Ich kann es einfach wirklich nur empfehlen!!!!

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Der zweite Teil der Reihe steht dem ersten in nichts nach. Die Geschichte um die magische Armee der Grisha wird aufregend und mit einem sehr schönen und detaillierten Erzählstil fortgesetzt. Alina lernt in diesem Buch ihre Macht und ihre wahre Bestimmung kennen. Es macht Spaß, sie auf ihrem Weg zu begleiten. Die Handlung besticht durch überraschende Wendungen und spannende Kämpfe, aber auch tiefgründigen Figuren. Das Cover finde ich sehr gelungen. Von mir gibt es fünf Sterne.

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Solange Alina zurück denken kann, ist Malyen ihr bester Freund, beide sind im Waisenhaus aufgewachsen und auch gemeinsam in die erste Armee von Ravka eingetreten. Doch während Mal sich einen Namen als erfolgreicher Fährtensucher macht, bleibt sie eine unscheinbare Kartografin. Erst als Mals Leben auf dem Spiel steht, brechen ungeahnte magische Kräfte aus Alina hervor und sie wird zur Ausbildung in den Palast der magiebegabten Grisha gebracht. Lange Zeit ahnt sie nicht, welche Pläne der Dunkle, der die Grisha anführt, verfolgt.

"Goldene Flammen" von Leigh Bardugo ist der erste Teil der Trilogie "Legenden der Grisha" und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Die Fantasy-Welt, in der die Handlung angesiedelt ist, erinnert an das russische Zarenreich, auch viele Begriffe scheinen an der russischen Sprache angelehnt zu sein. Alina ist eine sympathische Protagonistin, die Anfangs noch sehr naiv wirkt - nicht verwunderlich, wenn ich bedenke, dass sie nur das abgeschiedene Leben im Waisenhaus und später in der Kartografeneinheit der Armee kennt. Sie und auch alle anderen Figuren sind umfassend beschrieben, so dass ich mir von allen Personen ein gutes Bild machen konnte.

Der Spannungsbogen hat sich meiner Meinung nach konsequent durch die gesamte Geschichte gezogen, den Schreibstil der Autorin habe ich als sehr mitreißend und fesselnd empfunden. Und auch wenn im Lauf der Handlung eine in Fantasy-Romanen inzwischen regelmäßig eingearbeitete emotionale Dreiecksgeschichte aufgeblitzt ist, fand ich, dass sich das Buch aus der Masse der gängigen fantastischen Literatur heraus hebt. Wie es sich für einen Reihenauftakt gehört, endet der Roman so spannend, dass ich froh war, den zweiten Band schon parat liegen zu haben. Insgesamt hat mich die Geschichte wunderbar unterhalten und ich gebe dafür sehr gern eine Leseempfehlung.

Fazit: Farbenfroh und fantasievoll beschreibt Leigh Bardugo die Welt der Grisha, das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen und bis zur letzten Seite nicht mehr los gelassen, so dass ich das fantastische Leseerlebnis gern weiter empfehle.

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Im ersten Band der magischen Fantasy-Trilogie »Die Legenden der Grisha«, der den Titel »Goldene Flammen« trägt, baut Leigh Bardugo die Grundpfeiler ihrer faszinierenden Welt auf. Die ersten Kapitel stecken voller Informationen, die man erst einmal ordnen muss, danach entfaltet sich aber eine absolut fesselnde Welt vor dem geistigen Auge, der man sich nicht mehr so schnell entziehen kann. Toll ist natürlich, dass eine schöne Karte abgedruckt wurde anhand derer man sich während des Handlungsverlaufs auch visuell in Bardugos Welt orientieren kann.

Die Geschichte wird aus der Perspektive der Hauptprotagonistin Alina Starkow erzählt, welche als unscheinbare Waise nach ihrer Erziehung im Heim der Armee des Zaren als Kartenzeichnerin dient. Heimlich ist sie in Maljen, ihren besten Freund seit Kindertagen und der einzige, der für sie so etwas wie Familie ist, verliebt. Der romantische Aspekt, der sich aus dieser Konstellation heraus ergibt, liegt jedoch nicht im Fokus der Erzählung, vielmehr dienen die Gefühle Alinas als Katalisator um die Geschichte in Gang zu bringen und die Welt der magisch Begabten Grisha zu betreten.

Als sich herausstellt, dass sich in Alina eine einzigartige Grisha verbirgt wird sie von einem der mächtigsten ihrer Art, der von allen nur der »Dunkle« genannt wird, in Obhut genommen und an den Hof des Zaren gebracht. Nach und nach lernt man das System der verschiedenen Orden der Grisha (Korporalki, Ätheralki und Materialki), die traditionelle Robe welche sich Kefta nennt und die Bedeutungen der Farben und Stickereien dieser Kleidung kennen.

Ravka ist durch die gefährliche Schattenflur von wichtigen Handelsposten getrennt und offensichtlich ist Alina die einzige Grischa, die über die Macht verfügt, diese zu zerstören und damit die Gefahr zu bannen. Doch nicht alle möchten Ravka befreit sehen und so sieht sich die junge Grisha einer äußerst gefährlichen Mission gegenüber.

Leigh Bardugo hat mit diesem Auftaktband die Grundsteine für eine grandiose Fantasy-Reihe gelegt und kann vor allen Dingen durch eine fein gezeichnete Welt und interessante Charaktere begeistern. Spannung, Emotionen und ein temporeicher Handlungsverlauf lassen keine Langeweile aufkommen, was »Goldene Flammen« zu einem echten Pageturner macht. Da einige Strukturen des Grishaverse hier jedoch noch nicht bis ins Detail ausgeführt wurden, ist die Neugier auf die weiteren Bände der Reihe natürlich noch gestiegen. (Am besten hat man also schon den nächsten Band zum Lesen bereit liegen!)

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Viele kennen die Bücher von Leigh Bardugo bereits. Sie ist eine Meisterin, was die Weltbildung angeht und schreib Charaktere, die einem nicht nur ans Herz wachsen, sondern auch gut mit einem selbst identifizierbar sind.

Viel zum Inhalt kann man ohne spoilern nicht sagen, deswegen kann ich immer wieder nur betonen, dieses Buch selbst zu lesen, in die Welt Ravkas einzutauchen und sich verzaubern zu lassen!

Absolute Herzensempfehlung!

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Der Schreibstil des Buches erschafft die Welt im Kopf des Lesers. Zusammen mit den Charakteren erkundigt man Ravka, flieht vom Bösen und bestaunt die schöne Natur. Gefesselt war ich schnell und habe das Buch auch in kürzester Zeit ausgelesen..
Die Hauptcharaktere Alina und Mal waren mir schnell sympathisch. Mal spielt in diesem Buch zwar schon eine große Rolle, die Hälfte des Buches ist er aber nicht anwesend. Alina hingegen wird bereits zu Beginn von ihrem normalen Leben in eine neue Welt verfrachtet. Mit dem erringen ihrer Macht bekommt sie ganz neue Möglichkeiten. Sie lernt viele neue Menschen kennen und findet sich plötzlich mitten im Hofe des Zaren wieder. Ihr Charakter entwickelt sich in dieser Phase stark weiter. Vom schüchternen Mädchen wird Alina zur zweitmächtigsten Grisha, was sich auch in ihrem Verhalten und in ihrer Ausdrucksweise wieder. Die Autorin hat diesen Wandel meiner Meinung nach gut eingefangen.
Goldene Flammen ist der perfekte Einstieg in das Grisha Verse. Der Leser lernt die verschiedenen Figuren und magischen Kräfte kennen. Auch das Land wird hier gut beschrieben.

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Ein gelungener Auftakt der Grisha Reihe!

Ich bin sehr gespannt wie es mit Alina und Mal weiter geht.

Spannend, humorvoll und magisch!

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Auf den Grisha-Hype springe ich erst sehr spät auf, der Netflix Trailer hat mich begeistert, daher wollte ich das Buch unbedingt vorher lesen. Und es hat mich begeistert! Ich habe Goldene Flammen in einem Tag durchgelesen und es war einfach nur ein großer Spaß. Es ist ein typisches YA- Buch mit allen Tropen, die ich so sehr liebe. Es fällt im Vergleich eher auf die jüngere Seite von YA, und ich verstehe auch die Leser, die sich nicht ganz so sehr damit anfreunden können. Die Protagonistin Alina ist ein Teenager und schlägt sich eben mit Problemen herum, die man als Teenager hat. Das kann für einige nervig sein, mich hat es aber nicht gestört. Dieses Buch hat Nostalgie wachgerufen. Ein russisches Märchen wie eine fluffige Wattewolke in die man sich hineinfallen lassen und alles um sich herum vergessen kann. Großartig!

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Ich bin hin und weg von dem 1. Band der "Legenden der Grisha". Zuerst wollte ich die Netflix-Serie anschauen und dann lesen - das habe ich nicht getan und werde es sicherlich nicht bereuen. Die erschaffene Welt von L. Bardugo ist stimmig, genauso wie die Charaktere - ich werde auf jeden Fall weiterlesen! und dann erst die Serie anschauen.

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Die Welt, in der die Trilogie spielt, ist wirklich großartig. Ich war von Anfang an überzeugt und verzaubert. Aber nicht nur die Welt an sich, auch die Charaktere in der Fantasy-Geschichte haben es mir angetan. Die Autorin Leigh Bardugo hat hier wirklich was Einzigartiges geschaffen. Da die Welt sehr einfach und zu Beginn noch nicht in vollem Maße dargestellt wird, ist es mir im Vergleich zu anderen Fantasy-Büchern dieses Mal total leicht gefallen in die Geschichte reinzukommen. Auch die Landkarte auf den ersten Seiten trägt dazu bei, die Geschichte geographisch einzuordnen.

Zum Inhalt des Buchs: Die Geschichte ist spannend zu verfolgen und oft geschehen unvorhersehbare Wendungen. Einzelne Kapitel enden sehr oft mit einem Cliffhanger, weshalb es mir oft schwer gelang das Buch aus der Hand zu legen. Was mir beim Lesen total Spaß gemacht hat ist, dass sich die Geschichtselemente sehr abwechslungsreich gestalten.. Spannung, Action, Liebesszenen und auch Wissenteile wechseln sich häufig ab und stehen auch in einem guten Maß zueinander.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Protagonistin Alina - Kartografin, Waise und junge Frau - deren Leben sich von ein auf den anderen Tag plötzlich ändert. Mal, Alinas bester Freund, ist ein sehr begabter Fährtenleser und im Gegensatz zu Alina überall sofort beliebt und extrovertiert. Der Dunkle - Anführer der zweiten Armee der Grisha, ist wie sein Name schon andeuten lässt sehr geheimnisvoll.
Inhaltlich hat mir lediglich Gefehlt, dass nicht auf alle Fähigkeiten der Grisha im Detail eingegangen wurde. Aber vielleicht kommt das noch in Teil 2 und 3.

Leider war der erste Teil der Trilogie auch viel zu schnell beendet, daher freue ich mich gleich mit dem zweiten Teil wieder in die Welt der Grisha eintauchen zu können. Zum Schluss noch ein Lob für das Cover der Neuauflage.

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Weiter geht es für mich nach der Krähen Reihe mit diesem Teil der Grisha Reihe.
Teils gleicher Schauplatzt, aber neue Charaktere

Mit der gewohnten Sprachgewaltigen Ausdrucksweise geht es hinein in das nächste äußerst Spannende Fantasyepos.

Die Charaktere sind sehr miteinander verbunden, wodurch man schön mit kommt.
Die Story wieder sehr spannend wodurch man sehr viel Lust auf einen 2. Teil bekommt.

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Der Hammer, einfach mega. Es ist so genial wie ich gedacht habe und noch tausend mal besser. Ich habe das Buch an zwei Tagen gelesen konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Großartige Fantasy!!!

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Eines der besten Fantasy-Bücher seit langer Zeit!

Das Cover ist wunderschön! Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und ist zu keiner Zeit langweilig. Bitte mehr davon!

Ich werde direkt den nächsten Band verschlingen!

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Meine neue Lieblingsautorin ist nun Frau Bardugo. Angefangen mit Goldene Flamen habe ich nun alle ihre Titel weggesuchtet. Jetzt warte ich auf den zweiten Teil der Duologie um Zar Nikolai. Ich kann es kaum erwarten....

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Der Auftakt zur Grisha-Reihe hat mich aufgrund der Netflix-Verfilmung neugierig gemacht und ich bin froh, dass ich das Buch zuerst gelesen habe. Die Geschichte um Alina, Mal und den Dunklen ist für mich sehr gelungen. Die Freundschaft zwischen Alina und Mal besteht seit Kindertagen, da beide im gleichen Waisenhaus aufgewachsen sind. Der Schritt, in die Armee einzutreten, scheint für beide keine Frage. Als Alina herausfindet, dass sie besondere Fähigkeiten hat, wird sie vom Dunklen in Schutz genommen, und von Mal getrennt. Alina erfährt bald, dass die Absichten des Dunklen nicht immer gut sind.
Obwohl die Handlung nicht immer überraschend war, hatte ich doch viel Spaß beim Lesen. Die Charaktere wachsen einem direkt ans Herz, und ich hoffe bei den weiteren Bänden auf etwas mehr Tiefgang.

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An manchen Hypes kommt man ja einfach nicht vorbei und die Grisha-Reihe gehört auf jeden Fall dazu. Und zu meiner großen Freude hat auch mich das Grisha-Fieber gepackt.

Alina hat mich sofort für sich gewonnen und berührt. Auch ihren besten Freund aus Kindheitstagen und Schwarm Mal mag ich. Alina ist genau die Art von Heldin, die man gerne begleitet. Bescheiden und süß, eine noch ahnungslose Auserwählte, die von ihrer neuen Rolle überwältigt wird, aber auch gleichzeitig an den Herausforderungen wächst und an Stärke gewinnt.

Mit dem spannenden, romantischen und magischen Auftakt hat das GrishaVerse mich als neuen Fan dazugewonnen. Meine absolute Empfehlung für „Goldene Flammen“.

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viel muss ich zum Inhalt ja nicht mehr beitrage, so bekannt wie das Buch inzwischen ist.
Meine Meinung tu ich aber gerne kund. Es hat mich wirklich gefesselt und war sehr schnell ausgelesen, ich wurde von der Handlung ab und an überrascht und kam nie aus dem Lesefluss raus. Ein wirklich toller Einstieg in die Grisha- Trilogie.

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Eines vorweg, ich habe zuerst die Serie auf Netflix gesuchtet. Sie hat mir so gut gefallen, dass ich mir sofort alle Bücher geholt habe.
Für diejenigen unter euch, die ebenfalls die Verfilmung zuerst gesehen haben sei gesagt, dass Buch und Serie sich in manchen Teilen sehr unterscheiden. Die grobe Richtung ist vorgegeben, viele Details sind anders.
Dadurch hat mir der erste Teil der Buchserie leider nicht ganz so gefallen. Was daran liegen mag, dass ich schon wusste was passieren wird und regelrecht auf bestimmte Szenen gewartet habe. Desweiteren konnte ich mir nicht dagegen erwehren, Buch mit Verfilmung zu vergleichen.

Nichtsdestotrotz habe ich bereits den zweiten Teil angefangen zu lesen und kann jetzt schon sagen, dass er mir viel besser gefällt. Daher gehe ich davon aus, dass es mir mit dem ersten ebenso ergangen wäre, hätte ich nicht schon die Story gekannt.

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Der erste Teil der Grisha-Trilogie besticht allein durch sein Äußeres. Die neue Aufmachung ist wunderschön und dem Inhalt des Buches gewidmet.
Auch inhaltlich hat diese Geschichte einiges zu bieten. Neben dunklen Mächten, Kireg und Leid gibt es jede Menge Magie, Freundschaft und Liebe.
Der Auftakt von Alinas und Mals Reise durch ein wort- und bildgewaltiges Ravka fesselt den Leser von der ersten Seite.

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Ich habe mich viel zu lange geweigert dieses Buch zu lesen.
Im Zuge der neu erschienen Serie hab ich mach dann dazu gezwungen und wurde mehr als positiv überrascht.
Nach kurzer Zeit wird man in diese grandiose Welt gezogen, die an das Russland vor der Oktoberrevolution erinnert. Der Hauptcharakter ist mir auch sehr sympathisch, da sie sehr menschlich rüberkommt. Sie macht Fehler, sie zweifelt und vertraut den falschen Menschen. Sie ist nicht das allwissende, alleskönnende Überwesen das man so oft in der Fantasy als Hauptrolle antrifft.
Freue mich darauf auch die anderen Bücher von Leigh Bardugo zu lesen!

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Ich hatte bisher schon so viel über diese Reihe gehört. Doch bisher hatte ich die Bücher nie gelesen. Als ich schließlich den Netflix Trailer der Verfilmung gesehen hatte war es um mich geschehen. Ich musste dieses Buch einfach lesen.

Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht denn der Schreibstil der Autorin ist locker und sehr flüssig. Gleichzeitig schreibt sie bildhaft und einnehmend. Es gelang ihr mühelos mich in den Bann der Story zu ziehen. Bereits nach wenigen Seiten war ich vollends in der Story versunken. Ich blendete alles andere um mich herum aus denn für mich zählte nur noch dieses Buch.

Alina und auch Mal habe ich quasi sofort in mein Herz geschlossen. Die beiden verbindet eine enge Freundschaft und sie haben schon einiges miteinander erlebt. Man merkte aber das Alina eigentlich immer in Mals Schatten stand. Allerdings trübt daß ihr Freundschaft nicht, Alina möchte ungern im Mittelpunkt stehen. Ich habe die beiden sehr schnell in mein Herz geschlossen. Beide wirkten auf mich authentisch und greifbar.

Tja, und dann haben wir hier noch den Dunklen. Ich habe absolut keine Ahnung wie ich ihn einschätzen kann. Er wirkt auf mich sehr geheimnisvoll und eiskalt.

Die Atmosphäre im Buch war düster und teilweise beklemmend. Zudem war die Handlung unglaublich spannend. Zwar gibt's im Buch auch eine "Lovestory" aber diese steht kaum im Vordergrund und das war wirklich erfrischend.

Schon bald überschlugen sich die Ereignisse und ich hatte keine Ahnung wie das Ganze ausgehen würde. Ich muss sagen ich fühlte mich echt hilflos. Es war so nervenaufreibend und spannend.

Das Ende kam irgendwie viel zu schnell, denn ich wollte nicht dass es endet. Ich hätte gerne noch weiter gelesen. An sich passt das Ende perfekt zum Buch. Es gab auch keinen allzu großen Cliffhänger. Dennoch bin ich unglaublich gespannt wie es weiter gehen wird.

Für mich ist dieses Buch definitiv ein Highlight und ich bin sehr gespannt wo die Reise noch hingehen wird. Klare Lese und Kaufempfehlung.

Fazit:

Mit "Goldene Flammen" gelingt Leigh Bardugo ein packender und spannender Reihenauftakt der mich absolut begeistert hat. Noch immer bin ich vollkommen geflasht! Bitte mehr davon.

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Durch die Serie wurde ich ganz neugierig auf die mir Grisha Buchreihe.

In das Buch kam ich aber nicht direkt rein, auch wenn der schreibstil sehr flüssig,
Aber ich fand einige Sachen zu offensichtlich und leider auch zu wenig erklärt, grade mit der Magie.
Werde die Folgebände auf jeden Fall noch lesen
Bin sehr gespannt auf den Dunklen

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Einmal angefangen versinkt man sofort in der Welt der Grisha!
Ein großartig gestaltetes High-Fantasy-Universum mit vielseitigen Charakteren.
Die Geschichte beginnt sofort, was mich sehr positiv überrascht hat. Es gibt keine großen Erklärungen oder ähnliches, trotzdem kann man der Welt gut folgen und versteht ihre Zusammenhänge.
Obwohl die Geschichte nach dem ersten großen Höhepunkt etwas abflaut konnte sie mich trotzdem weiter fesseln, was wirklich nicht viele Bücher gut umsetzen können. Ich freue mich schon sehr darauf, noch mehr über diese Welt zu erfahren und mich mit ihrer Atmosphäre und ihrer Magie auseinander zu setzen. Auch bin ich sehr gespannt auf die weitere Entwicklung der Charaktere, denn gerade Alina hat für mich großes Potenzial.

Dieses Universum hat mich gepackt und nicht mehr losgelassen!

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Ich wollte den Roman lesen bevor ich die Shadow and Bone Serie auf Netflix schaue und ich muss sagen ich wurde nicht getäuscht.

Dieser Fantasyroman hat eine angenehme Spannungskurve, sehr sympathische und ausgearbeitete Charaktere und man kann sich durch toll umschriebene Umgebungen gut und die Welt von Ravka hineindenken.

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Der Auftakt der Fantasy-Trilogie von Leigh Bardugo hat mir sehr gut gefallen. Ich war vom ersten Moment in den Seiten der Geschichte gefangen. Die Welt der Grisha ist geheimnisvoll, faszinierend, düster und aufregend. Die Autorin hat vielschichtige und interessante Charaktere und eine tolle Story mit einigen, nicht von mir erwartenden, Wendungen geschaffen. Klare Leseempfehlung für Fantasy-Liebhaber.

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'Goldene Flammen' von Leigh Bardugo ist der Auftrakt der Grisha-Trilogie.

Ich habe bisher noch kein Buch aus dem GrishaVerse oder von Leigh Bardugo gelesen. Und für mich war es ein totaler Überraschungserfolg, vielleicht gerade weil ich bisher noch kein anderes Buch aus dem GrishaVerse oder von der Autorin gelesen habe.

Als ungeübte Fantasy-Leserin konnte ich mich spielend leicht in die Welt fallen lassen und habe es so geliebt! Ich weiß, dass Viele, die vorher die 'Six of Crows' Duologie gelesen habe, von der Trilogie enttäuscht waren oder mehr erwartet haben. Vielleicht ist das mein Bonus. Ich freue mich auf alle Fälle schon auf den zweiten Band, den ich natürlich bereits hier habe und unbedingt heute noch lesen muss.

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Ich bin schlichtweg begeistert von der Welt die Leigh Bardugo erschaffen hat! Es ist ein Fantasy Buch in das man einfach eintauchen kann und sich darin verliert.

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Ein toller Auftakt zu einer bestimmt lesenswerten Reihe!
Mir hat dieser erste Band von Leigh Bardugo wahnsinnig gut gefallen. Ihr Schreibstil ist super flüssig und leicht zu lesen. Man steigt auch super schnell in die Geschichte ein und ist sofort gefesselt. Da ich romantische Geschichten sehr mag, hat mir die romantische Note natürlich sehr gut gefallen. Ich freue mich schon auf die weiteren Bände!

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