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Bittersüße Zitronen
Der Capri-Krimi
von Luca Ventura
Erscheinungstermin 24.03.2021
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Zum Inhalt
Auf der schönsten Insel der Welt reifen die Zitronen für den berühmten Limoncello von Capri. Doch plötzlich liefert die Familie Constantini nicht mehr, sie will auf Bio-Früchte umstellen und diese mit Crowdfarming vertreiben. Als Elisa Constantini bei einem mysteriösen Unfall auf den Serpentinen Capris stirbt, leiten der junge Polizist Enrico Rizzi und seine tatkräftige Kollegin Antonia Cirillo Ermittlungen ein und blicken in einen Abgrund von fatalen Liebschaften und Familienfehden.
Auf der schönsten Insel der Welt reifen die Zitronen für den berühmten Limoncello von Capri. Doch plötzlich liefert die Familie Constantini nicht mehr, sie will auf Bio-Früchte umstellen und diese...
Zum Inhalt
Auf der schönsten Insel der Welt reifen die Zitronen für den berühmten Limoncello von Capri. Doch plötzlich liefert die Familie Constantini nicht mehr, sie will auf Bio-Früchte umstellen und diese mit Crowdfarming vertreiben. Als Elisa Constantini bei einem mysteriösen Unfall auf den Serpentinen Capris stirbt, leiten der junge Polizist Enrico Rizzi und seine tatkräftige Kollegin Antonia Cirillo Ermittlungen ein und blicken in einen Abgrund von fatalen Liebschaften und Familienfehden.
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Bestseller-Marketing
Print- und Onlinekampagne
Gewinnspielkooperationen in hochauflagigen Frauenmagazinen
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Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Klappenbroschur |
ISBN | 9783257300826 |
PREIS | 16,00 € (EUR) |
Links
Auf NetGalley verfügbar
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Download (EPUB) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Meine Bewertung:
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Endlich.....Teil Zwei des Capri Krimis von Luca Ventura. Spannende Geschichte, viel Lokalkolorit, einfach nur perfekte Unterhaltung. Was will man mehr....also ich nichts;-) |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Eine dreirädrige Ape fährt in den Abgrund. Die Fahrerin überlebt den Unfall nicht! Ihre letzten Worte....kein Unfall! Kommissar Rizzi und seine Kollegin Cirillo ermitteln in ihrem zweiten gemeinsamen Fall. Da sie von ihren Kollegen aus Neapel nicht für voll genommen werden, verzögern sich die Untersuchungen von dem Fahrzeug und der Toten. Rizzi stochert in Capreser Familiengeschichten um Zitronenanbau und Limoncello- Herstellung und bezieht seine Kollegin nicht mit ein! Ob die beiden jemals ein Team werden? Ein guter Krimi der das Fernweh schürt! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Wieder ein flüssig zu lesender Krimi von Luca Ventura. Gerade zur Zeit ohne gibt es uns ein wenig Urlaubsfeeling . Gute Sprache |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Wenn man schon nicht Urlaub in Italien möglich ist, kann man wenigstens mit Luca Venturas Krimi die Insel Capri besuchen. Im zweiten Fall geht es um alte Verbindungen und Verpflichtungen zwischen den Zitronenbauern, die Neuerungen verhindern und den frischen Ideen der jungen Generation im Weg stehen. Wieder ein lesenswerter Krimi, den ich gerne ermpfehlen werde. Nicht zu grausam, und die Lösung auch nicht zu offensichtlich, so dass die Spannung bis zum Schluss erhalten bleibt. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Wenn man nur eine Handvoll Adjektive für diesen charmant erzählten Krimi, den zweiten Band mit dem auf Capri ermittelnden ungleichen Polizistenduo Enrico Rizzi und Antonia Cirillo, verwenden dürfte, könnte man ihn vielleicht ganz gut als unaufgeregt, aber lebendig, als sympathisch, aber nicht reibungslos, als Fernweh weckend und atmosphärisch, aber doch öfter stürmisch als heiter, beschreiben. So verwurzelt der männliche Part der beiden Ermittler in der bei Sonnenschein ja wirklich traumhaft schönen, bei Sturm schon etwas rauer wirkenden Insel ist, so eng verbunden scheint immer mehr auch der auf eine Zitronenplantage und in eine Limoncellofabrik führende neue Fall mit den Traditionen und Familiendynastien Capris zu sein. Auch wenn der lokalpatriotisch getrübte Blick des einen oder anderen dies erst einmal nicht wahrhaben möchte, sondern lieber einen Fremden als Schuldigen sehen möchte, als welcher beispielsweise der aus Ghana stammende ehemalige Zitronenpflücker, inzwischen Chef des Limoncello-Familienunternehmens noch immer gilt, auch wenn er schon seit Jahrzehnten auf der Insel lebt. Doch Rizzi, so ignorant und umkooperativ er sich gegenüber seiner aus dem italienischen Norden zu ihm nach Capri versetzten und vielleicht etwas spröden, aber hochkompetenten Kollegin immer wieder verhält - man ärgert sich mit ihr, verzeiht ihm aber im gleichen Atemzug schon wieder, weil man darin auch eine Art emotionalen Schutzpanzer erkennt, was die beiden einander ein bisschen zu Seelenverwandten macht -, lässt sich davon in seinem kriminalistischen Spürsinn nicht täuschen und kommt schließlich, auch dank der engagierten Ermittlungsarbeit seiner Kollegin, der traurigen Wahrheit auf die Schliche. Einfach schön zu lesen, für alle, die es spannend mögen, aber nicht in Form dramatischer Psychothriller, sondern einer abwechslungsreich erzählten Geschichte, die einen auch ein wenig träumen lässt, vom Süden, von gutem Essen und dem Duft frisch gepflückter Zitronen. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall, reichlich Potential für weitere Bände hat das widerspenstige Ermittlerduo ja unbedingt. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Rizzi und Cirillo ermitteln zum zweiten Mal auf Capri Elisa Constantini gerät mit einer Ape auf regennasser Straße ins schlingern und stürzt in den Abgrund. Der Inselpolizist Enrico Rizzi kam ihr auf seiner Vespa entgegen und ist deshalb der erste am Unfallort. Elisa verstirbt, aber Rizzi bemerkt gleich sachkundig, dass an den Bremsen der Ape manipuliert wurde. Obendrein stellt sich heraus, dass es sich gar nicht um Elisas Ape handelt, sondern um das Gefährt der alten Aurora Bellini. Elisa wohnt auch längst nicht mehr auf Capri, sondern mit Mann und Kindern auf dem Festland. Es dreht sich alles um das lukrative Zitronengeschäft rivalisierender alt eingessener Familien auf Capri und der Halbinsel von Sorrent. Dabei sitzt Simon Mugele, der verwitwete Schwiegersohn von Aurora Bellini zwischen allen Stühlen. Der Ghanaer ist vom Zitronenpflücker zum respektierten Chef der Firma Bellini aufgestiegen und wird des nachts übel zusammengeschlagen. Im Gegensatz zu Enrico Rizzi durchschaut die aus Norditalien nach Capri versetzte Antonia Cirillo das Beziehungsgeflecht der Capreser nicht und bleibt deshalb eine Außenseiterin. Der zweite Fall des ungleichen Ermittlerduos ist wieder gut gemachte Unterhaltung Ein kleines Gläschen Limoncello würde sehr gut zur Lektüre passen! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Interessanter und nett zu lesender Capri-Krimi (Teil 2 der Reihe) mit sympathischen Hauptfiguren, viel Lokalkolorit und toller Urlaubsatmosphäre. Spannender Fall, gut geschrieben, bietet insgesamt kurzweilige Unterhaltung. Allerdings fehlt mir persönlich bei diesem Krimi das gewisse Etwas... Es ist kein Titel, der einem besonders lange in Erinnerung bleibt. Trotzdem ist der Titel allen Donna-Leon-Lesern gut zu empfehlen oder Lesern, die sich für Capri interessieren. Nach meiner Bewertung 3,4 von 5 Punkten. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Als Enrico Rizzi von einem nächtlichen Einsatz heimkehrt, wird er zufällig Zeuge eines Autounfalls, eine Ape kommt mit hoher Geschwindigkeit von der Straße ab und stürzt die Böschung hinab. Als Rizzi das Wrack erreicht, kann die Fahrerin nur noch „kein Unfall“ sagen, bevor sie an ihren Verletzungen verstirbt. Rizzi kennt sich mit Apes aus, schließlich gehört dieses praktische Gefährt zu jedem italienischen landwirtschaftlichen Betrieb und Rizzi hilft viel auf dem elterlichen Hof. So erkennt er schnell, dass das Fahrzeug manipulierte Bremsen hatte. Elisa Constantini ist die Tote, die zusammen mit ihrer Schwester eine große Zitronenplantage leitet, die ihre Früchte traditionell der Limoncello-Fabrik der Familie Bellini liefern, aber die Schwestern haben neue Pläne. Landschaft, Landschaft, Landschaft! Das ist das hervorstechenste Merkmal dieses Capri-Krimis. Ventura beschreibt einen Sehnsuchtsort mit allen Attributen, die man sich vorstellt. Wunderbar blaues Meer, herrliche Küsten, Sonne und Vegetation und über allem der Duft des Mittelmeers. Das kann in diesen Zeiten fast schon eine kleine Reise ersetzen. Für meinen Geschmack kam die Krimihandlung darüber ab und zu ins Hintertreffen. Rizzi ist ein fähiger Polizist, fast verschwendet an die kleine, untergeordnete Dienststelle in Capri, aber er widersteht der Abwerbung aus Neapel. Mit seiner Kollegin, Antonia Cirillo, die wegen einer Verfehlung in den Süden versetzt wurde, bildet er ein gutes Team. Chef Lombardi mischt sich zwar gern ein, kann aber von Rizzi immer mit ein paar Schmeicheleinheiten abgelenkt werden. Zwei Familien, seit Generationen verbunden – in Süditalien ergibt das oft schon den Hintergrund für Kriminalfälle. Rizzi und seine Kollegin beschäftigen sich also mit der Geschichte der beiden Familien und merken schon bald, dass da nicht nur Harmonie herrschte. Ventura ist ein italienisch klingendes Pseudonym eines deutschen Autors und er weiß, wie er seine Leser unterhalten kann. So ist sein zweites Buch, die „Bittersüßen Zitronen“ wieder ein flott lesbarer, unterhaltsamer Cosy-Crime, dem ich gern 3,5 Sterne gebe. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Capri im November ist nicht gerade das Traum-Reiseziel für Touristen und die Einheimischen sind ziemlich unter sich. Als Elisa Constantini aus einer der Zitronenanbauer-Dynastien stirbt, müssen die beiden Polizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo rund um den berühmten Limoncello ermitteln. Als Polizist Rizzi eines regenreichen Abends mit seiner Vespa unterwegs ist, kommt ihm eine Ape entgegengerast – die er zertrümmert an einem Abhang findet. Die Fahrerin kennt Rizzi natürlich, jeder kennt hier jeden. Bevor Elisa Constantini stirbt, kann sie gerade noch „Kein Unfall“ sagen, was aber nur Rizzi hört. Sein Chef sieht erst einmal keinen Grund für Ermittlungen der Polizei, sieht doch alles nach einem Unfall auf regennasser Fahrbahn aus. Der Unfallwagen kann nur von Spezialisten aus Neapel geborgen und untersucht werden, dasselbe gilt für die Leiche. Bis dahin sollen die Polizisten auf Capri abwarten. Doch weder Rizzi noch seine Partnerin Antonia Cirillo, strafversetzt aus Bergamo, wollen die Füße stillhalten, solange alle Spuren noch frisch sind. Elisas Schwester, Raffaela Constantini, führt die Zitronenplantage der Familie und ist gerade dabei, mithilfe einiger junger Leute auf Crowdfarming umzustellen. Die Ape, in der Elisa starb, gehört allerdings Aurora Bellini, deren Limoncello-Produktion der größte Abnehmer der Constaninis ist. Sollte also eigentlich Aurora Bellini sterben? Denn dass die Ape manipuliert wurde, da ist sich Rizzi ganz sicher, auch wenn Neapel mit seinen Untersuchungen noch nicht zu Potte kommt. Neben Aurora Bellini, eine alte Dame, fährt auch ihr Schwiegersohn Simon Mugele die Ape regelmäßig. Der Mann ihrer verstorbenen Tochter leitet jetzt die Limoncello-Fabrik der Familie, eine Karriere vom Zitronenpflücker aus Ghana hin zum mächtigen Manager, die bestimmt auch Neider auf den Plan ruft. Oder Rassisten? Könnte dort ein Motiv liegen? Rizzi und seine Kollegin ermitteln auf Capri und auf den Plantagen und in der Fabrik auf dem Festland – aber nicht immer zusammen und auch nicht immer in derselben Richtung. Denn Rizzi kennt seine Mitbewohner auf der Insel schließlich von Kindesbeinen an, da sieht man manches anders. Aber auch besser? Die Traumlocation Capri büßt durch das regnerische Novemberwetter einiges von ihrem Charme ein, das kann die Krimihandlung in meinen Augen leider nicht ganz wett machen. Zwar ist der Fall ganz interessant aufgebaut, könnte auch menschlich sehr gut funktionieren, wenn ein paar Zwischentöne angelegt worden wären. Ich jedenfalls habe keine gefunden und so bleibt mir vor allem in Erinnerung, dass Rizzi und seine Partnerin nicht miteinander reden und dauernd mit ihren Vespas durch den strömenden Regen über die Insel kurven. Autor Luca Ventura (wer immer sich auch hinter dem Pseudonym verbirgt) listet die Fakten auf, reiht Handlungen aneinander, die Menschen hinter den Figuren sind mir jedenfalls nicht wirklich nähergekommen. Mein persönliches Fazit: ja, kann man lesen. Man verpasst aber auch nichts, wenn man es nicht tut. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Capri, was für ein schöner Ort. Ein Autounfall, Missgunst und gar Mord stehen im krassen Kontrast zu diesem Idyll. Ich mochte die Schilderungen von Land und Leute sehr. Gerade in der Corona Pandemie, wo das private Reisen nicht möglich ist, besänftigt das etwas das individuelle Fernweh. Natürlich kann es dadurch auch größer werden. Der Krimi ist unterhaltsam und spannend. Der Schreibstil ist schnörkellos und glaubhaft. Der zuständige Polizist Rizzi ist einer von den Guten. Aber für Teamarbeit ist er nicht zu haben. Seine Kollegin Cirillo, die nicht wie er auf Capri geboren ist und noch dazu relativ neu auf der Insel ist, hat es schwer mit ihm. Das stört allerdings nur sie. Phasenweise hat mir die Dame leid getan, es wurden einige Schubladen bedient. Aber beide Ermittlungsstränge fügen sich schließlich ineinander und so kann der Unfall, der eigentlich keiner ist, aufgeklärt werden. Natürlich spielen die leckeren Zitronen eine nicht zu verachtende Nebenrolle, es dreht sich indirekt alles um sie. Wer sich wohl hinter dem Pseudonym Luca Ventura verbirgt? Fazit: solider Krimi, besonders wer Italien / Capri oder Meer liebt wird hier ziemlich gut unterhalten. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Auch der 2. Capri-Krimi hat mir gut gefallen. Es war ein bisschen wie Urlaub im Süden, molto simpatico! Enrico und Antonia haben gut zu tun in einem vertrackten Fall, kann ich nur empfehlen! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ein Capri-Krimi aus dem Land der Zitronen und des Limoncellos. Zusammen mit dem einheimischen Polizisten Rizzi ermittelt die aus Norditalien stammende Kollegin Antonia Cirillo in einem Unfalltod. Doch die charismatischen Inselbewohner möchten bei so einer «Fremden» nicht immer eine Aussage machen. Auch Rizzi ist so ein Charakterkopf und lässt manchmal nicht nur seine Partnerin, sondern auch den Insel-Chefpolizisten aussen vor, überspringt die Hierarchien und lässt seine Beziehungen ans Festland spielen, um etwas Fahrt in die ausstehenden Untersuchungen zu bringen. Leseempfehlung für Leser*innen für Fans von südländischen Krimis mit ihren charismatischen Figuren. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Obwohl ich gerne die südeuropäischen Krimis lese, bin ich diesen irgendwie nicht reingekommen. Er hat mich einfach nicht gepackt. Da ich sonst von Diogenes-Titel eigentlich immer angetan bin, hab ich vielleicht einfach den falschen Zeitpunkt für das Buch erwischt. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ein weiteres Buch aus der Capri-Krimi Reihe von Luca Ventura. Eine junge Frau stirbt in einer Ape und die Ermittlungen rund um den ortsansässigen sympathischen Enrico Rizzi und seiner strafversetzten Kollegin aus dem Norden beginnen. War es ein Unfall oder doch Mord? Man kann das Buch auch lesen, ohne den ersten Teil zu kennen. Es ist kein allzu verzwickter schwieriger Fall. Auch einige sozialkritische Themen werden wieder behandelt - diesmal geht es um die Zitronenplantagen, auf der Arbeiter vor allem aus Afrika arbeiten und ausgebeutet werden. Es geht auch um Crowdfarming, neue Wege der Landnutzung und Nachhaltigkeit. Ich freue mich auf viele weitere Fälle in dieser Serie. Vielen Dank an NetGalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar. |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Ein spannender Krimi mit interessanten Wendungen. Die Landschaftsbeschreibung macht Lust auf Urlaub in Capri und bei der Beschreibung der Obstgärten hat man den Duft von Zitronen in der Nase. Gute Unterhaltung.... klare Leseempfehlung! |
Meine Bewertung:
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Zusätzliche Informationen
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Klappenbroschur |
ISBN | 9783257300826 |
PREIS | 16,00 € (EUR) |
Links
Auf NetGalley verfügbar
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Download (EPUB) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Meine Bewertung:
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Endlich.....Teil Zwei des Capri Krimis von Luca Ventura. Spannende Geschichte, viel Lokalkolorit, einfach nur perfekte Unterhaltung. Was will man mehr....also ich nichts;-) |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Eine dreirädrige Ape fährt in den Abgrund. Die Fahrerin überlebt den Unfall nicht! Ihre letzten Worte....kein Unfall! Kommissar Rizzi und seine Kollegin Cirillo ermitteln in ihrem zweiten gemeinsamen Fall. Da sie von ihren Kollegen aus Neapel nicht für voll genommen werden, verzögern sich die Untersuchungen von dem Fahrzeug und der Toten. Rizzi stochert in Capreser Familiengeschichten um Zitronenanbau und Limoncello- Herstellung und bezieht seine Kollegin nicht mit ein! Ob die beiden jemals ein Team werden? Ein guter Krimi der das Fernweh schürt! |
Meine Bewertung:
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Meine Bewertung:
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Wieder ein flüssig zu lesender Krimi von Luca Ventura. Gerade zur Zeit ohne gibt es uns ein wenig Urlaubsfeeling . Gute Sprache |
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Meine Bewertung:
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Wenn man schon nicht Urlaub in Italien möglich ist, kann man wenigstens mit Luca Venturas Krimi die Insel Capri besuchen. Im zweiten Fall geht es um alte Verbindungen und Verpflichtungen zwischen den Zitronenbauern, die Neuerungen verhindern und den frischen Ideen der jungen Generation im Weg stehen. Wieder ein lesenswerter Krimi, den ich gerne ermpfehlen werde. Nicht zu grausam, und die Lösung auch nicht zu offensichtlich, so dass die Spannung bis zum Schluss erhalten bleibt. |
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Wenn man nur eine Handvoll Adjektive für diesen charmant erzählten Krimi, den zweiten Band mit dem auf Capri ermittelnden ungleichen Polizistenduo Enrico Rizzi und Antonia Cirillo, verwenden dürfte, könnte man ihn vielleicht ganz gut als unaufgeregt, aber lebendig, als sympathisch, aber nicht reibungslos, als Fernweh weckend und atmosphärisch, aber doch öfter stürmisch als heiter, beschreiben. So verwurzelt der männliche Part der beiden Ermittler in der bei Sonnenschein ja wirklich traumhaft schönen, bei Sturm schon etwas rauer wirkenden Insel ist, so eng verbunden scheint immer mehr auch der auf eine Zitronenplantage und in eine Limoncellofabrik führende neue Fall mit den Traditionen und Familiendynastien Capris zu sein. Auch wenn der lokalpatriotisch getrübte Blick des einen oder anderen dies erst einmal nicht wahrhaben möchte, sondern lieber einen Fremden als Schuldigen sehen möchte, als welcher beispielsweise der aus Ghana stammende ehemalige Zitronenpflücker, inzwischen Chef des Limoncello-Familienunternehmens noch immer gilt, auch wenn er schon seit Jahrzehnten auf der Insel lebt. Doch Rizzi, so ignorant und umkooperativ er sich gegenüber seiner aus dem italienischen Norden zu ihm nach Capri versetzten und vielleicht etwas spröden, aber hochkompetenten Kollegin immer wieder verhält - man ärgert sich mit ihr, verzeiht ihm aber im gleichen Atemzug schon wieder, weil man darin auch eine Art emotionalen Schutzpanzer erkennt, was die beiden einander ein bisschen zu Seelenverwandten macht -, lässt sich davon in seinem kriminalistischen Spürsinn nicht täuschen und kommt schließlich, auch dank der engagierten Ermittlungsarbeit seiner Kollegin, der traurigen Wahrheit auf die Schliche. Einfach schön zu lesen, für alle, die es spannend mögen, aber nicht in Form dramatischer Psychothriller, sondern einer abwechslungsreich erzählten Geschichte, die einen auch ein wenig träumen lässt, vom Süden, von gutem Essen und dem Duft frisch gepflückter Zitronen. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall, reichlich Potential für weitere Bände hat das widerspenstige Ermittlerduo ja unbedingt. |
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Rizzi und Cirillo ermitteln zum zweiten Mal auf Capri Elisa Constantini gerät mit einer Ape auf regennasser Straße ins schlingern und stürzt in den Abgrund. Der Inselpolizist Enrico Rizzi kam ihr auf seiner Vespa entgegen und ist deshalb der erste am Unfallort. Elisa verstirbt, aber Rizzi bemerkt gleich sachkundig, dass an den Bremsen der Ape manipuliert wurde. Obendrein stellt sich heraus, dass es sich gar nicht um Elisas Ape handelt, sondern um das Gefährt der alten Aurora Bellini. Elisa wohnt auch längst nicht mehr auf Capri, sondern mit Mann und Kindern auf dem Festland. Es dreht sich alles um das lukrative Zitronengeschäft rivalisierender alt eingessener Familien auf Capri und der Halbinsel von Sorrent. Dabei sitzt Simon Mugele, der verwitwete Schwiegersohn von Aurora Bellini zwischen allen Stühlen. Der Ghanaer ist vom Zitronenpflücker zum respektierten Chef der Firma Bellini aufgestiegen und wird des nachts übel zusammengeschlagen. Im Gegensatz zu Enrico Rizzi durchschaut die aus Norditalien nach Capri versetzte Antonia Cirillo das Beziehungsgeflecht der Capreser nicht und bleibt deshalb eine Außenseiterin. Der zweite Fall des ungleichen Ermittlerduos ist wieder gut gemachte Unterhaltung Ein kleines Gläschen Limoncello würde sehr gut zur Lektüre passen! |
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Interessanter und nett zu lesender Capri-Krimi (Teil 2 der Reihe) mit sympathischen Hauptfiguren, viel Lokalkolorit und toller Urlaubsatmosphäre. Spannender Fall, gut geschrieben, bietet insgesamt kurzweilige Unterhaltung. Allerdings fehlt mir persönlich bei diesem Krimi das gewisse Etwas... Es ist kein Titel, der einem besonders lange in Erinnerung bleibt. Trotzdem ist der Titel allen Donna-Leon-Lesern gut zu empfehlen oder Lesern, die sich für Capri interessieren. Nach meiner Bewertung 3,4 von 5 Punkten. |
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Als Enrico Rizzi von einem nächtlichen Einsatz heimkehrt, wird er zufällig Zeuge eines Autounfalls, eine Ape kommt mit hoher Geschwindigkeit von der Straße ab und stürzt die Böschung hinab. Als Rizzi das Wrack erreicht, kann die Fahrerin nur noch „kein Unfall“ sagen, bevor sie an ihren Verletzungen verstirbt. Rizzi kennt sich mit Apes aus, schließlich gehört dieses praktische Gefährt zu jedem italienischen landwirtschaftlichen Betrieb und Rizzi hilft viel auf dem elterlichen Hof. So erkennt er schnell, dass das Fahrzeug manipulierte Bremsen hatte. Elisa Constantini ist die Tote, die zusammen mit ihrer Schwester eine große Zitronenplantage leitet, die ihre Früchte traditionell der Limoncello-Fabrik der Familie Bellini liefern, aber die Schwestern haben neue Pläne. Landschaft, Landschaft, Landschaft! Das ist das hervorstechenste Merkmal dieses Capri-Krimis. Ventura beschreibt einen Sehnsuchtsort mit allen Attributen, die man sich vorstellt. Wunderbar blaues Meer, herrliche Küsten, Sonne und Vegetation und über allem der Duft des Mittelmeers. Das kann in diesen Zeiten fast schon eine kleine Reise ersetzen. Für meinen Geschmack kam die Krimihandlung darüber ab und zu ins Hintertreffen. Rizzi ist ein fähiger Polizist, fast verschwendet an die kleine, untergeordnete Dienststelle in Capri, aber er widersteht der Abwerbung aus Neapel. Mit seiner Kollegin, Antonia Cirillo, die wegen einer Verfehlung in den Süden versetzt wurde, bildet er ein gutes Team. Chef Lombardi mischt sich zwar gern ein, kann aber von Rizzi immer mit ein paar Schmeicheleinheiten abgelenkt werden. Zwei Familien, seit Generationen verbunden – in Süditalien ergibt das oft schon den Hintergrund für Kriminalfälle. Rizzi und seine Kollegin beschäftigen sich also mit der Geschichte der beiden Familien und merken schon bald, dass da nicht nur Harmonie herrschte. Ventura ist ein italienisch klingendes Pseudonym eines deutschen Autors und er weiß, wie er seine Leser unterhalten kann. So ist sein zweites Buch, die „Bittersüßen Zitronen“ wieder ein flott lesbarer, unterhaltsamer Cosy-Crime, dem ich gern 3,5 Sterne gebe. |
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Capri im November ist nicht gerade das Traum-Reiseziel für Touristen und die Einheimischen sind ziemlich unter sich. Als Elisa Constantini aus einer der Zitronenanbauer-Dynastien stirbt, müssen die beiden Polizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo rund um den berühmten Limoncello ermitteln. Als Polizist Rizzi eines regenreichen Abends mit seiner Vespa unterwegs ist, kommt ihm eine Ape entgegengerast – die er zertrümmert an einem Abhang findet. Die Fahrerin kennt Rizzi natürlich, jeder kennt hier jeden. Bevor Elisa Constantini stirbt, kann sie gerade noch „Kein Unfall“ sagen, was aber nur Rizzi hört. Sein Chef sieht erst einmal keinen Grund für Ermittlungen der Polizei, sieht doch alles nach einem Unfall auf regennasser Fahrbahn aus. Der Unfallwagen kann nur von Spezialisten aus Neapel geborgen und untersucht werden, dasselbe gilt für die Leiche. Bis dahin sollen die Polizisten auf Capri abwarten. Doch weder Rizzi noch seine Partnerin Antonia Cirillo, strafversetzt aus Bergamo, wollen die Füße stillhalten, solange alle Spuren noch frisch sind. Elisas Schwester, Raffaela Constantini, führt die Zitronenplantage der Familie und ist gerade dabei, mithilfe einiger junger Leute auf Crowdfarming umzustellen. Die Ape, in der Elisa starb, gehört allerdings Aurora Bellini, deren Limoncello-Produktion der größte Abnehmer der Constaninis ist. Sollte also eigentlich Aurora Bellini sterben? Denn dass die Ape manipuliert wurde, da ist sich Rizzi ganz sicher, auch wenn Neapel mit seinen Untersuchungen noch nicht zu Potte kommt. Neben Aurora Bellini, eine alte Dame, fährt auch ihr Schwiegersohn Simon Mugele die Ape regelmäßig. Der Mann ihrer verstorbenen Tochter leitet jetzt die Limoncello-Fabrik der Familie, eine Karriere vom Zitronenpflücker aus Ghana hin zum mächtigen Manager, die bestimmt auch Neider auf den Plan ruft. Oder Rassisten? Könnte dort ein Motiv liegen? Rizzi und seine Kollegin ermitteln auf Capri und auf den Plantagen und in der Fabrik auf dem Festland – aber nicht immer zusammen und auch nicht immer in derselben Richtung. Denn Rizzi kennt seine Mitbewohner auf der Insel schließlich von Kindesbeinen an, da sieht man manches anders. Aber auch besser? Die Traumlocation Capri büßt durch das regnerische Novemberwetter einiges von ihrem Charme ein, das kann die Krimihandlung in meinen Augen leider nicht ganz wett machen. Zwar ist der Fall ganz interessant aufgebaut, könnte auch menschlich sehr gut funktionieren, wenn ein paar Zwischentöne angelegt worden wären. Ich jedenfalls habe keine gefunden und so bleibt mir vor allem in Erinnerung, dass Rizzi und seine Partnerin nicht miteinander reden und dauernd mit ihren Vespas durch den strömenden Regen über die Insel kurven. Autor Luca Ventura (wer immer sich auch hinter dem Pseudonym verbirgt) listet die Fakten auf, reiht Handlungen aneinander, die Menschen hinter den Figuren sind mir jedenfalls nicht wirklich nähergekommen. Mein persönliches Fazit: ja, kann man lesen. Man verpasst aber auch nichts, wenn man es nicht tut. |
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Capri, was für ein schöner Ort. Ein Autounfall, Missgunst und gar Mord stehen im krassen Kontrast zu diesem Idyll. Ich mochte die Schilderungen von Land und Leute sehr. Gerade in der Corona Pandemie, wo das private Reisen nicht möglich ist, besänftigt das etwas das individuelle Fernweh. Natürlich kann es dadurch auch größer werden. Der Krimi ist unterhaltsam und spannend. Der Schreibstil ist schnörkellos und glaubhaft. Der zuständige Polizist Rizzi ist einer von den Guten. Aber für Teamarbeit ist er nicht zu haben. Seine Kollegin Cirillo, die nicht wie er auf Capri geboren ist und noch dazu relativ neu auf der Insel ist, hat es schwer mit ihm. Das stört allerdings nur sie. Phasenweise hat mir die Dame leid getan, es wurden einige Schubladen bedient. Aber beide Ermittlungsstränge fügen sich schließlich ineinander und so kann der Unfall, der eigentlich keiner ist, aufgeklärt werden. Natürlich spielen die leckeren Zitronen eine nicht zu verachtende Nebenrolle, es dreht sich indirekt alles um sie. Wer sich wohl hinter dem Pseudonym Luca Ventura verbirgt? Fazit: solider Krimi, besonders wer Italien / Capri oder Meer liebt wird hier ziemlich gut unterhalten. |
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Auch der 2. Capri-Krimi hat mir gut gefallen. Es war ein bisschen wie Urlaub im Süden, molto simpatico! Enrico und Antonia haben gut zu tun in einem vertrackten Fall, kann ich nur empfehlen! |
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Ein Capri-Krimi aus dem Land der Zitronen und des Limoncellos. Zusammen mit dem einheimischen Polizisten Rizzi ermittelt die aus Norditalien stammende Kollegin Antonia Cirillo in einem Unfalltod. Doch die charismatischen Inselbewohner möchten bei so einer «Fremden» nicht immer eine Aussage machen. Auch Rizzi ist so ein Charakterkopf und lässt manchmal nicht nur seine Partnerin, sondern auch den Insel-Chefpolizisten aussen vor, überspringt die Hierarchien und lässt seine Beziehungen ans Festland spielen, um etwas Fahrt in die ausstehenden Untersuchungen zu bringen. Leseempfehlung für Leser*innen für Fans von südländischen Krimis mit ihren charismatischen Figuren. |
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Obwohl ich gerne die südeuropäischen Krimis lese, bin ich diesen irgendwie nicht reingekommen. Er hat mich einfach nicht gepackt. Da ich sonst von Diogenes-Titel eigentlich immer angetan bin, hab ich vielleicht einfach den falschen Zeitpunkt für das Buch erwischt. |
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Ein weiteres Buch aus der Capri-Krimi Reihe von Luca Ventura. Eine junge Frau stirbt in einer Ape und die Ermittlungen rund um den ortsansässigen sympathischen Enrico Rizzi und seiner strafversetzten Kollegin aus dem Norden beginnen. War es ein Unfall oder doch Mord? Man kann das Buch auch lesen, ohne den ersten Teil zu kennen. Es ist kein allzu verzwickter schwieriger Fall. Auch einige sozialkritische Themen werden wieder behandelt - diesmal geht es um die Zitronenplantagen, auf der Arbeiter vor allem aus Afrika arbeiten und ausgebeutet werden. Es geht auch um Crowdfarming, neue Wege der Landnutzung und Nachhaltigkeit. Ich freue mich auf viele weitere Fälle in dieser Serie. Vielen Dank an NetGalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar. |
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Ein spannender Krimi mit interessanten Wendungen. Die Landschaftsbeschreibung macht Lust auf Urlaub in Capri und bei der Beschreibung der Obstgärten hat man den Duft von Zitronen in der Nase. Gute Unterhaltung.... klare Leseempfehlung! |
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